DE4131398A1 - Verfahren zum anschliessen eines rohres in die wand eines behaelters aus beton - Google Patents

Verfahren zum anschliessen eines rohres in die wand eines behaelters aus beton

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Hans Guitoneau
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anschließen eines Rohres in die Wand eines Behälters aus Beton.
Im Bauwesen muß oft eine Verbindung zwischen einem Rohr aus thermoplastischem Material oder jedem anderen Material und einem Behälter aus Beton geschaffen werden. Solche Fälle treten besonders bei der Herstellung von Abwasserleitungen oder bei der Installation zur Regenwasserspeicherung in Zisternen oder Sammelbecken auf.
Um eine solche Verbindung herzustellen, begnügt man sich in der gängigen Praxis im allgemeinen bei der Herstellung des Behälters damit, ein geeignetes Verbindungsstück, im allgemeinen aus thermoplastischem Material, in dessen Wand einzulassen und anschließend die Verbindung des Rohres durch dieses Verbindungsstück herzustellen. Es wurde jedoch festgestellt, daß in diesem Fall das Verbindungsstück, besonders durch die beim Abbinden des Betons freigesetzte Wärme, verformt werden kann, was zu defekten Verbindungen führt und das Risiko nach sich zieht, daß das Einführen verhindert wird.
Die Anmelderin hat nun ein Verfahren zum Anschluß eines Rohres in die Wand eines Behälters aus Beton entwickelt, das diesen Nachteil eliminiert und zu sehr befriedigenden Ergebnissen führt.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren zum Anschließen eines Rohres an die Wand eines Behälters aus Beton, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man:
  • a) in der Wand des Behälters eine kreisförmige Öffnung vorsieht, mit einem Durchmesser, der etwa gleich dem des äußeren Durchmessers des anzuschließenden Rohres ist, wobei die Öffnung auf seiten der Innenwand des Behälters einen ringförmigen Vorsprung, der den Anschlag für das der Außenwand des Behälters, zwei ringförmige, mehrstufige Aufnahmeanordnungen aufweist, wobei die eine Aufnahmeanordnung eine ringförmige Dichtung und die andere einen Verschlußring aufnehmen kann,
  • b) eine ringförmige Dichtung und einen Verschlußring in den vorgesehenen Aufnahmeanordnungen plaziert,
  • c) einen Zusammenschluß zwischen dem Verschlußring und der Wand des Behälters herstellt und,
  • d) das Rohr in die Öffnung einfügt, derart, daß sein Ende mit dem Vorsprung in Kontakt kommt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann das anzuschließende Rohr aus jedem herkömmlichen Material, wie Metall, Kunststoffe, etc., bestehen, wobei das Verfahren jedoch insbesondere für den Anschluß von Rohren aus thermoplastischen Materialien, wie Polyolefine und die Vinylharze, empfehlenswert ist.
Der Durchmesser der vorgesehenen Öffnung in der Wand des Behälters muß so beschaffen sein, daß er das Einfügen des anzuschließenden Rohres in diese Öffnung leicht ermöglicht.
Der Verschlußring besteht vorzugsweise aus wärmehärtbarem oder thermoplastischem Kunststoff, aber der Rückgriff auf andere Materialien, wie zum Beispiel Beton, ist keineswegs ausgeschlossen. Der innere Durchmesser des Verschlußringes ist etwas größer als der äußere Durchmesser des anzuschließenden Rohres, so daß der Durchgang dieses Rohres durch diesen Ring leicht möglich ist.
Die Verbindung zwischen diesem Verschlußring und der Wand des Behälters kann durch alle möglichen Mittel und insbesondere durch Kleben, elastisches Klippen, Verschrauben, etc. hergestellt werden.
Der Dichtungsring kann aus jedem herkömmlichen Material und insbesondere aus synthetischem Elastomer geschaffen sein. Im allgemeinen wird es bevorzugt, daß der innere Durchmesser dieses Ringes etwas kleiner ist als der äußere Durchmesser des anzuschließenden Rohres, so daß bei Betrieb die Dichtung durch elastische Verformung die Außenwand des Rohres fest einspannt.
Der Verschlußring und der Dichtungsring können in ihre jeweiligen Aufnahmeanordnungen entweder bei Herstellung des Behälters oder beim Anschluß des Rohres plaziert werden, wobei letztere Möglichkeit bevorzugt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können die Dicke des in der Wand des Behälters vorgesehenen Vorsprungs und die Höhe der Aufnahmeanordnungen für die Dichtung und den Verschlußring in Abhängigkeit des Durchmessers des anzuschließenden Rohres variieren, und sie liegen im allgemeinen zwischen 10 und 100 mm und vorzugsweise zwischen 20 und 50 mm. Falls notwendig kann die Wand des anzuschließenden Behälters auf Anschlußhöhe verstärkt werden.
Der Durchmesser des in der Wand des Behälters vorgesehenen Vorsprungs ist etwa gleich oder kleiner als der innere Durchmesser des anzuschließenden Rohres, derart, daß letzteres kein Hindernis für die durch das Rohr geleitete Flüssigkeit bildet.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders dazu geeignet, Sammelrohre für Regenwasser an eine Speicherzisterne anzuschließen, aber natürlich ist es auch für andere Anwendungen geeignet.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist außerdem anhand des folgenden praktischen Herstellungsbeispiels dargestellt, in dem sich auf die einzige Figur (1) der beiliegenden Zeichnung bezogen wird, die eine Schnittperspektive eines erfindungsgemäßen Anschlusses zeigt, der insbesondere für ein Rohr aus Polyvinylchlorid verwendet werden kann.
Wie in der Figur gezeigt, wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Anschluß eines Rohres (3) in die Wand eines Behälters aus Beton (1) bei der Herstellung von letzterem in seiner Wand eine kreisförmige Öffnung (2) vorgesehen, die einen Durchmesser aufweist, der etwa gleich dem äußeren Durchmesser des anzuschließenden Rohres (3) ist. Diese Öffnung (2) zeigt auf seiten der Innenwand des Behälters einen ringförmigen Vorsprung (4) und auf seiten der Außenwand des Behälters zwei ringförmige, mehrstufige Aufnahmeanordnungen (6), (7), wobei die eine eine ringförmige Dichtung (8) und die andere einen Verschlußring (9) aufnehmen kann. Bei der dargestellten Vorrichtung beträgt die Dicke der Wand (1) des Behälters 140 mm, die Höhe (11), (12) der Aufnahmeanordnungen (6), (7) für die ringförmige Dichtung und den Verschlußring ist gleich 25 mm und der Abstand (13) zwischen dem Vorsprung (4) und dem Boden der ersten Aufnahmeanordnung ist gleich 65 mm, wobei die Dicke des Vorsprungs somit 25 mm beträgt.
Der innere Durchmesser des ringförmigen Vorsprungs (4) entspricht etwa dem inneren Durchmesser des anzuschließenden Rohres (3). Die ringförmige Dichtung (8) weist einen inneren Durchmesser auf, der etwas geringer ist als der äußere Durchmesser des anzuschließenden Rohres, und der aus Polyvinylchlorid hergestellte Verschlußring (9) hat einen inneren Durchmesser, der etwas größer ist als der äußere Durchmesser dieses Rohres.
Um den Anschluß herzustellen, werden nacheinander der ringförmige Dichtungsring (8) und der Verschlußring (9) in ihrer jeweiligen Aufnahmeanordnung (6) bzw. (7) plaziert, dann wird der Zusammenschluß zwischen dem Verschlußring (9) und der Wand (1) des Behälters, beispielsweise durch Kleben, hergestellt, um so den ringförmigen Dichtungsring (8) in seiner Aufnahmeanordnung (7) einzuschließen und schließlich das anzuschließende Rohr (3) in die Öffnung (2) durch den Dichtungsring und den Verschlußring eingefügt, derart daß sein Ende (5) mit dem Vorsprung (4) in Kontakt kommt.

Claims (10)

1. Verfahren zum Anschließen eines Rohres in die Wand eines Behälters aus Beton, dadurch gekennzeichnet, daß man.:
  • a) in der Wand (1) des Behälters eine kreisförmige Öffnung (2) vorsieht, mit einem Durchmesser, der etwa gleich dem des äußeren Durchmessers des anzuschließenden Rohres (3) ist, wobei die Öffnung von seiten der Innenwand des Behälters einen ringförmigen Vorsprung (4), der den Anschlag für das Ende (5) des anzuschließenden Rohres (3) bildet, und von seiten der Außenwand des Behälters, zwei ringförmige, mehrstufige Aufnahmeanordnungen (6), (7) aufweist, wobei die eine (6) eine ringförmige Dichtung (8) und die andere (7) einen Verschlußring (9) aufnehmen kann,
  • b) eine ringförmige Dichtung (8) in der Aufnahmeanordnung (6) und einen Verschlußring (9) in der Aufnahmeanordnung (7) plaziert,
  • c) einen Zusammenschluß zwischen dem Verschlußring (9) und der Wand (1) des Behälters herstellt und,
  • d) das Rohr (3) in die Öffnung (2) einfügt, derart, daß sein Ende (5) mit dem Vorsprung (4) in Kontakt kommt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Durchmesser des Verschlußringes (9) etwas größer ist als der äußere Durchmesser des anzuschließenden Rohres (3).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußring (9) aus Kunststoff besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußring (9) aus Beton besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Verschlußring (9) und der Wand (1) des Behälters durch Kleben hergestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Verschlußring (9) und der Wand (1) des Behälters durch Verschrauben hergestellt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Verschlußring (9) und der Wand (1) des Behälters durch elastisches Klippen hergestellt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Vorsprunges (4) und die Höhe der Aufnahmeanordnungen (6), (7) zwischen 10 und 100 mm liegen.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Vorsprunges (4) etwa gleich dem inneren Durchmesser des Rohres (3) ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Durchmesser des ringförmigen Dichtungsringes (8) etwas geringer ist als der äußere Durchmesser des Rohres (3).
DE4131398A 1990-09-21 1991-09-20 Verfahren zum anschliessen eines rohres in die wand eines behaelters aus beton Ceased DE4131398A1 (de)

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FR2667127B1 (fr) 1993-04-16
IT1251820B (it) 1995-05-26
NL9101580A (nl) 1992-04-16
ITMI912502A0 (it) 1991-09-20
BE1004574A3 (fr) 1992-12-15
ITMI912502A1 (it) 1993-03-20

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