DE4131276A1 - Peroral applizierbare metoclopramidloesungen - Google Patents
Peroral applizierbare metoclopramidloesungenInfo
- Publication number
- DE4131276A1 DE4131276A1 DE4131276A DE4131276A DE4131276A1 DE 4131276 A1 DE4131276 A1 DE 4131276A1 DE 4131276 A DE4131276 A DE 4131276A DE 4131276 A DE4131276 A DE 4131276A DE 4131276 A1 DE4131276 A1 DE 4131276A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metoclopramide
- salt
- vomiting
- solutions
- compsns
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K47/00—Medicinal preparations characterised by the non-active ingredients used, e.g. carriers or inert additives; Targeting or modifying agents chemically bound to the active ingredient
- A61K47/06—Organic compounds, e.g. natural or synthetic hydrocarbons, polyolefins, mineral oil, petrolatum or ozokerite
- A61K47/16—Organic compounds, e.g. natural or synthetic hydrocarbons, polyolefins, mineral oil, petrolatum or ozokerite containing nitrogen, e.g. nitro-, nitroso-, azo-compounds, nitriles, cyanates
- A61K47/18—Amines; Amides; Ureas; Quaternary ammonium compounds; Amino acids; Oligopeptides having up to five amino acids
- A61K47/183—Amino acids, e.g. glycine, EDTA or aspartame
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/16—Amides, e.g. hydroxamic acids
- A61K31/165—Amides, e.g. hydroxamic acids having aromatic rings, e.g. colchicine, atenolol, progabide
- A61K31/166—Amides, e.g. hydroxamic acids having aromatic rings, e.g. colchicine, atenolol, progabide having the carbon of a carboxamide group directly attached to the aromatic ring, e.g. procainamide, procarbazine, metoclopramide, labetalol
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P1/00—Drugs for disorders of the alimentary tract or the digestive system
- A61P1/08—Drugs for disorders of the alimentary tract or the digestive system for nausea, cinetosis or vertigo; Antiemetics
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
- Otolaryngology (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Hospice & Palliative Care (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft wäßrige Metoclopramidlösungen
für die perorale Applikation.
Metoclopramid (=4-Amino-5-chlor-N-[(2-diethyl-amido)-
ethyl]-2-methoxybenzamid) ist ein seit langem bewährtes
Arzneimittel, das hauptsächlich als Antiemetikum zur
symptomatischen Behandlung von Übelkeit und Erbrechen oder
zur Regulation der Magen-Darm-Motorik angewendet wird.
Metoclopramid-Hydrochlorid enthaltene Lösungen werden
z. B. als Tropfen unter dem Handelsnamen Paspertin®-Tropfen
vertrieben.
Wäßrigen Arzneimittelpräparaten, welche in zur Mehrfachdosierung
geeigneten Gefäßen vertrieben werden, werden
üblicherweise Konservierungsstoffe beigegeben, um Kontaminationen
durch Mikroorganismen während der Lagerung und
des Gebrauches auszuschließen. Bei den oralen Liquida sind
als antibakterielle Konservierungsmittel die sogenannten
Parahydroxybenzoesäure-Ester (Methyl-, Ethyl- oder Propylester
der 4-Hydroxybenzoesäure), abgekürzt PHB-Ester, am
gebräuchlichsten. Als fungistatisches Konservierungsmittel
wird zusätzlich oft noch Sorbinsäure (2,4-Hexadiensäure)
zugesetzt. So enthalten handelsübliche aus Mehrdosisbehältnissen
peroral applizierbare wäßrige Metoclopramidzubereitungen,
z. B. Paspertin®-Tropfen, zur Konservierung
ein Gemisch aus Parahydroxybenzoesäure-Estern und Sorbinsäure.
Der Einsatz von Konservierungsstoffen in Arzneimitteln
weist allgemein den großen Nachteil auf, daß
derartige Stoffe bei empfindlichen Patienten zur Auslösung
einer allergischen Reaktion oder zu Sensibilisierungen
führen können. Im Hinblick auf die steigende Anzahl an
Allergie-Erkrankungen sollte daher die Verwendung von
Konservierungsstoffen bei Arzneimitteln so weit wie möglich
eingeschränkt werden. Auch aus Gründen der Arzneimittelsicherheit
und -verträglichkeit ist es wünschenswert,
daß Arzneimittel sich aus möglichst wenigen Bestandteilen
zusammensetzen. Auch von den Arzneimittelzulassungsbehörden
werden zunehmend aus den genannten Gründen
Arzneimittelrezepturen auf der Basis möglichst weniger
Bestandteile gefordert.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde,
peroral applizierbare antiemetisch wirksame
wäßrige Metoclopramidzubereitungen mit vereinfachter
Zusammensetzung zur Verfügung zu stellen.
Es wurde nun gefunden, daß Metoclopramid selbst in
wäßriger Lösung neben den bekannten therapeutischen Eigenschaften
auch konservierende Eigenschaften gegenüber
mikrobiologischen Verunreinigungen besitzt.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher peroral
applizierbare übliche Geschmackskorrigentien und gegebenenfalls
weitere pharmazeutische Hilfsstoffe enthaltende
wäßrige Lösungen von Metoclopramidsalzen, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als einzige Konservierungsmittel eine
konservierend wirksame Menge an Metoclopramid enthalten.
Die wäßrigen Metoclopramidlösungen können Metoclopramid
in Form physiologisch verträglicher Salze enthalten.
Als Salze eignen sich Salze von physiologisch verträglichen
anorganischen oder organischen Säuren, z. B.
von Halogenwasserstoffsäuren, vorzugsweise die Hydrochloride.
Die erfindungsgemäßen peroral applizierbaren konservierungsmittelfreien
Metoclopramidsalzlösungen enthalten
eine konservierend wirksame Menge an Metoclopramidsalzen.
Geeignete Metoclopramidsalzkonzentrationen sind z. B. Konzentrationen
von 0,4 bis 4 Gew.-%, insbesondere 0,4 bis
2 Gew.-%. Besonders bevorzugt sind Konzentrationen von 0,8
bis 1,5 Gew.-%, beispielsweise ca. 1 Gew.-%.
Die erfindungsgemäßen oral applizierbaren wäßrigen
Metoclopramidsalzlösungen können Geschmackskorrigentien
und weitere pharmazeutisch übliche Hilfsstoffe enthalten.
Als Geschmackskorrigentien können allgemein in der Arzneimittel-,
Getränke-, und Lebensmittelherstellung übliche
Süßungsmittel, insbesondere physiologisch verträgliche
Süßstoffe und Zuckeraustauschstoffe oder deren Gemische,
dienen. Diese können in den für wäßrige Arzneimittellösungen
üblichen Mengen eingesetzt werden. Beispiele für
Süßstoffe sind Saccharin (= o-Benzoesäuresulfimid), die
Natrium-, Kalium- oder Calciumsalze des Saccharins, Calcium-
oder Natriumcyclamat (= Calcium- oder Natriumsalze
der Cyclohexylaminosulfonsäure), Acesulfam-K (= Kaliumsalz
des 6-Methyl-1,2,3-oxathiazin-4(3H)-on-2,2-dioxids) oder
Aspartam (= L-Asparyl-L-phenylalaninmethylester). Als
Zuckeraustauschstoffe können beispielsweise zuckerähnliche
Polyole wie z. B. Mannit, Xylit oder Sorbit verwendet werden.
Zur geschmacklichen Aufbereitung sind selbstverständlich
auch Gemische der genannten Substanzen und/oder
natürliche, naturidentische oder synthetische Aromastoffe
möglich. Gewünschtenfalls können noch weitere pharmazeutische
Hilfmittel, beispielsweise Verdickungsmittel,
wie z. B. Polyvinylpyrrolidon verwendet werden. In einer
bevorzugten Ausgestaltung werden Süßstoffe, insbesondere
Saccharin-Natrium und/oder Natriumcyclamat als Geschmackskorrigentien
eingesetzt.
Die erfindungsgemäßen Lösungen können in Mehrfachdosisbehältnissen,
die zur wiederholten Entnahme mit geeigneten
Dosierhilfen wie z. B. Zentraltropfern, Schraubpipetten,
Dosierspritzen, Meßlöffeln oder Dosierbechern
ausgestattet sind, als Fertigarzneimittel, insbesondere
als Tropfen, abgefüllt werden.
Die erfindungsgemäßen wäßrigen oral applizierbaren
Metoclopramidlösungen zeichnen sich gegenüber den herkömmlichen
Metoclopramidlösungen dadurch aus, daß sie
keine Konservierungsstoffe enthalten. Die selbstkonservierenden
Eigenschaften der erfindungsgemäßen Lösungen
können im allgemein gebräuchlichen Konservierungstests
eindeutig nachgewiesen werden. Hierfür werden die erfindungsgemäßen
Lösungen mit solchen Mikroorganismen versetzt,
die als Kontaminationskeime während einer späteren
Anwendung beim Patienten mit gewisser Wahrscheinlichkeit
anzutreffen sind. In den beimpften erfindungsgemäßen Lösungen
wird nach bestimmten Zeitabständen jeweils die
Keimzahl bestimmt. Hierbei konnte eine sehr starke Verminderung
der Keimzahl festgestellt werden. Zusätzlich
konnte in einem Aufbrauchtest nachgewiesen werden, daß die
erfindungsgemäßen Lösungen auch unter den normalen Bedingungen
der Lagerung und des Gebrauchs ihre ausgeprägten
selbstkonservierenden Eigenschaften zeigen. Hierfür wurden
einem Mehrdosisbehältnis mit der erfindungsgemäßen Lösung
über einen längeren Zeitraum wiederholt Tropfen entnommen
und die verbleibende Lösung auf Keime überprüft. Es
konnten keine Kontaminationen durch Mikroorganismen festgestellt
werden.
Die nachfolgenden Beispiele sollten die Erfindungen erläutern,
ohne sie jedoch in ihrem Umfang zu begrenzen.
Zusammensetzung | |
Metoclopramid-Monohydrochlorid|10,0 g | |
Natriumcyclamat | 2,0 g |
destilliertes keimfreies Wasser, ad | 1000,0 ml |
10,0 g Metoclopramid-Hydrochlorid wurden in keimfreiem,
destilliertem Wasser unter Rühren gelöst. Anschließend
wurden 2,0 g Natriumcyclamat unter Rühren dazugegeben.
Nachdem sich der Süßstoff vollständig gelöst hatte, wurde
mit keimfreien, destilliertem Wasser bis auf 1000 ml
aufgefüllt. Die Lösung wurde durch einen Membranfilter
(0,2 µm) sterilfiltriert und anschließend in keimfreie
Tropfflaschen mit 50 ml Gehalt abgefüllt und diese fest
verschlossen.
Analog Beispiel 1 wurden auch die folgenden Metoclopramid-Hydrochlorid
enthaltenen Lösungen erhalten.
Bei allen Beispielen wurde mit keimfreien, destilliertem
Wasser auf 1000 ml aufgefüllt.
Für die Prüfung auf ausreichende Konservierung wurden die
erfindungsgemäßen Lösungen jeweils mit einer Suspension
beimpft, die die in Tabelle I.1 nachfolgend angegebenen
Mikroorganismen enthielt. Die verwendeten Mikroorganismen
wurden exemplarische für mögliche Kontaminationskeime eingesetzt.
Es wurden hierfür Reinkulturen verwendet, die bei
der "American Type Culture Collection" (ATCC) kommerziell
unter den in Tabelle I.1 angegebenen ATCC-Nummern erhältlich
sind.
(*) (Natriumchlorid-Pepton-Pufferlösung [pH7]: Kaliumhydrogenphosphat:
3,56 g; Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat; 7,23 g;
Natriumchlorid; 4,3 g; Caseinpepton; 1,0 g; destilliertes
Wasser: 1000 ml.)
(**) (Agarmedium B [pH7,3]: Caseinpepton [Pankreashydrolysat]:
15 g; Sojapepton [Papainhydrolysat]: 5 g; Natriumchlorid:
5 g; Agar: 15 g; destilliertes Wasser:
1000 ml.)
(***) (Agarmedium C [pH5,6]: Fleischpepton: 10 g; Glucose-Monohydrat:
40 g: Agar: 15 g, destilliertes Wasser:
1000 ml. Unmittelbar vor der Verwendung werden 0,1 g
Benzylpenicillin-Natrium und 0,1 g Tetracylin je
Liter Nährmedium in Form steriler Lösungen zugesetzt.)
Die erfindungsgemäßen Lösungen wurden jeweils mit einer
solchen Menge der Suspension, welche die Mikroorganismen
enthielt, beimpft, daß eine Keimdichte von 10⁵ bis 10⁶
Mikroorganismen je Mililiter der Lösung entstand. Das zur
Beimpfung benutzte Volumen überschritt nicht 1% des Volumens
der erfindungsgemäßen Lösung. Die beimpfte Lösung
wurde bei 25+1°C bebrütet. Es wurden nach bestimmten
Zeitabständen Proben entnommen, um die Zahl der koloniebildenden
Einheiten (KBE/ml) zu bestimmen. Hierzu wurden
jeweils 1 ml-Proben entnommen und unter aseptischen Bedingungen
mit 9 ml Natriumchlorid-Pepton-Pufferlösung(*) ver
dünnt und anschließend auf Agarplatten aufgetragen. Zur
Auszählung der Bakterien wurden Petrischalen mit dem Agarmedium
B**) verwendet, auf dessen Oberfläche die verdünnten
Proben gleichmäßig verteilt wurden. Bei 30-35°C
wurde 5 Tage lang bebrütet. Die Kolonien, die sich
entwickelt hatten, wurden gezählt. Zur Auszählung der
Pilze wurden Petrischalen mit dem Agarmedium C***)
verwendet, auf dessen Oberfläche die verdünnten Proben
gleichmäßig ausgestrichen wurden. Bei 20-25°C wurde
5 Tage lang bebrütet. Die Kolonien, die sich entwickelt
hatten, wurden gezählt. Nach dem Zählen der entwickelten
Kolonien wurde die Zahl der Mikroorganismen je ml berechnet.
Die Prüfung der erfindungsgemäßen Lösung Nr. 3 mit den angegebenen
Testkeimen ergab das in Tabelle I.2 dargestellte
Ergebnis.
Die Prüfung auf ausreichende Konservierung der Testlösung
(*), die keine weiteren Geschmackskorrigentien und
Hilfsstoffe enthält, ergab das in Tabelle I.3 angegebene
Ergebnis.
Zusätzlich wurde die erfindungsgemäße Lösung Nr. 3 noch
mit nachstehend in Tabelle I.4 aufgeführten Mikroorganismen
auf ausreichende Konservierung, wie beschrieben, getestet.
Diese Mikroorganismen sind bei der "American Type
Culture Collection" unter den in Tabelle I.4 angegebenen
ATCC-Nummern kommerziell erhältlich.
Bei den Bakterien wurde die Zahl der koloniebildenden Einheiten
(KBE/ml) nach den Mikroorganismen getrennt ermittelt.
Das Testergebnis ist in Tabelle I.5 dargestellt.
Die Metoclopramid-Hydrochlorid-Lösung des Beispiels 3
wurde in mit einem Zentraltropfer versehene 100 ml-Tropfflaschen
gegeben. Aus den Tropfflaschen wurden über einen
Zeitraum von 6 Wochen jeweils dreimal täglich 5 Tropfen
entnommen und die Flaschen anschließend wieder verschlossen.
Vor Beginn und nach Ablauf der 6 Wochen wurden Proben
der in den Tropfflaschen verbliebenen Restlösung auf die
Anwesenheit folgender Keime überprüft:
- Staphylococcus aureus
- Echerichia coli
- Pseudomonas aeruginosa
- Salmonellen
- Enterobakterien
- Echerichia coli
- Pseudomonas aeruginosa
- Salmonellen
- Enterobakterien
Es waren keine Keime in der Lösung nachzuweisen.
Claims (6)
1. Peroral applizierbare übliche Geschmackskorrigentien
und gegebenenfalls weitere pharmazeutische Hilfsstoffe
enthaltende wäßrige Lösungen von Metoclopramidsalzen,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als einziges Konservierungsmittel
eine konservierend wirksame Menge an
Metoclopramidsalz enthalten.
2. Lösungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Metoclopramidsalz Metoclopramid-Hydrochlorid
enthalten.
3. Lösungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie 0,4 bis 2 Gew.-% Metoclopramidsalz enthalten.
4. Lösungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sie 0,8 bis 1,5 Gew.-% Metoclopramidsalz enthalten.
5. Lösungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Geschmackskorrigentien Süßungsmittel enthalten.
6. Lösungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Geschmackskorrigenz einen Süßstoff enthalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4131276A DE4131276B4 (de) | 1990-09-28 | 1991-09-20 | Peroral applizierbare Metoclopramidlösungen |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP4030735.2 | 1990-09-28 | ||
DE4030735 | 1990-09-28 | ||
DE4131276A DE4131276B4 (de) | 1990-09-28 | 1991-09-20 | Peroral applizierbare Metoclopramidlösungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4131276A1 true DE4131276A1 (de) | 1992-04-02 |
DE4131276B4 DE4131276B4 (de) | 2007-07-19 |
Family
ID=25897292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4131276A Expired - Fee Related DE4131276B4 (de) | 1990-09-28 | 1991-09-20 | Peroral applizierbare Metoclopramidlösungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4131276B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113773219A (zh) * | 2021-09-30 | 2021-12-10 | 内蒙古康普药业有限公司 | 一种甲氧氯普胺双氯新杂质的制备方法 |
CN113912510A (zh) * | 2021-09-30 | 2022-01-11 | 内蒙古康普药业有限公司 | 一种甲氧氯普胺双氯新杂质和用途 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2492661A1 (fr) * | 1980-10-28 | 1982-04-30 | Laruelle Claude | Nouvelle forme galenique d'administration du metoclopramide, son procede de preparation et medicament comprenant cette nouvelle forme |
GB8412585D0 (en) * | 1984-05-17 | 1984-06-20 | Beecham Group Plc | Composition |
-
1991
- 1991-09-20 DE DE4131276A patent/DE4131276B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113773219A (zh) * | 2021-09-30 | 2021-12-10 | 内蒙古康普药业有限公司 | 一种甲氧氯普胺双氯新杂质的制备方法 |
CN113912510A (zh) * | 2021-09-30 | 2022-01-11 | 内蒙古康普药业有限公司 | 一种甲氧氯普胺双氯新杂质和用途 |
CN113912510B (zh) * | 2021-09-30 | 2024-05-07 | 内蒙古康普药业有限公司 | 一种甲氧氯普胺双氯新杂质和用途 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4131276B4 (de) | 2007-07-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3888504T2 (de) | Behandlung von Mastitis und Appliziereinrichtung dafür. | |
AT409081B (de) | Stabile, nasal, oral oder sublingual anwendbare pharmazeutische zubereitung | |
EP1882476B1 (de) | Herstellung von antimikrobiellen Formulierungen unter Verwendung von 7-Oxa-2-thia 1,5-diazabicyclo[3.3.1]nonan-2,2-dion | |
WO1997028104A2 (de) | Puffersysteme zur stabilisierung pharmazeutischer zubereitungen | |
DE69300017T2 (de) | Wässrige pharmazeutische Zubereitung von Natriumcromoglykat. | |
DE2823346C2 (de) | Verwendung von Glycinderivaten zur Herstellung von antiviriellen Mitteln | |
DE69013431T2 (de) | Anthocyanidine zur Behandlung von Augenkrankheiten. | |
AT404796B (de) | Peroral zu applizierende metoclopramidhydrochloridlösungen | |
EP2289489B1 (de) | Zusammensetzungen mit Cyclohexylaminen und Aminoadamantanen | |
US20210000739A1 (en) | Method to prepare pharmaceutical compositions | |
DE4131276A1 (de) | Peroral applizierbare metoclopramidloesungen | |
DE2000322C3 (de) | Elixiere mit Säureadditionssalzen von therapeutisch verwendbaren organischen Basen als Wirkstoffe | |
DE3700379C2 (de) | ||
DE4233842A1 (de) | Mesna Injektionslösungen | |
EP0138020B1 (de) | Antiadhäsive Prophylactica und Arzneimittel enthaltend ein sekretolytisch wirksames Benzylaminderivat | |
DE10000612A1 (de) | Flüssigkeitspräparate für Augen- und Nasen-Tropfen bzw. Nasenspray ohne Konservierungsmittel | |
CH654744A5 (de) | Waessrige pharmazeutische formulierung auf basis eines vincaalkaloids. | |
DE2521922A1 (de) | Pharmazeutisches mittel | |
DE2461570C3 (de) | Arzneimittel für die Behandlung bakterieller Infektionen der Augen und/oder der Ohren und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE68912947T2 (de) | Ein lösliches ibopamin-salz enthaltende augenarzneizubereitung. | |
DE2426393C3 (de) | Gebrauchsfertiges flüssiges Gurgelmittel mit antimikrobieller Wirksamkeit | |
DE2633943A1 (de) | Oral oder parenteral zu verabreichende loesung eines oxazepins | |
DE2844534C2 (de) | ||
DE2036113B2 (de) | Wäßriges Tetramisolpräparat | |
DE2301211B2 (de) | Synthetisches naehrmedium fuer mikroorganismen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SOLVAY PHARMACEUTICALS GMBH, 30173 HANNOVER, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A61K 31/165 |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |