DE4131017A1 - Verfahren zur darstellung von chlordioxyd aus salzen der chlorigen saeure - Google Patents
Verfahren zur darstellung von chlordioxyd aus salzen der chlorigen saeureInfo
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Description
Die Chlorige Säure zerfällt in wäßriger Lösung bei Zimmertemperatur
mehr oder weniger rasch unter Bildung von Chlordioxyd,
Chlorat, Chlorid und Chlor bzw. Unterchloriger Säure, so daß
die ursprünglich farblosen Lösungen der Säure sich gelb und
orange färben. Lösungen eines Salzes der Chlorigen Säure können
deshalb durch Vermischen mit Mineralsäuren zur bequemen
Darstellung von Chlordioxyd benützt werden.
Es wurde nun gefunden, daß der Zerfall der gelösten Chlorigen
Säure besonders rasch verläuft, wenn die Säure ein dimeres Molekül
(HClO₂)₂ gebildet hat. Die Ausbeute und die Geschwindigkeit
der ClO₂-Darstellung ist in hohem Maße davon abhängig, daß
man für die Umsetzung des chlorigsauren Salzes mit Mineralsäure
einen Konzentrationsbereich wählt, in dem die Chlorige Säure in
der dimeren Form auftritt. Das dimere Molekül (HClO₂)₂ entsteht
in Lösungen der Säure, die eine Konzentration von 0,08 m übersteigen.
In den folgenden Abb. 1 und 2 wird im gesamten Konzentrationsbereich
der Umsatz der Zerfallsreaktion in % der eingesetzten
Anfangsmenge aufgezeigt. Ebenso die Konstante k des
kinetischen Zeitgesetzes
Der Umsatz des Zerfalls der Chlorigen Säure ist offensichtlich
stark von der Anfangskonzentration abhängig.
Es ergibt sich eine sehr deutliche Abnahme der Umsetzung, wenn
die Anfangskonzentration unter 0,08 m liegt. Auch die Konstante
des obengenannten kinetischen Zeitgesetzes gilt nur bis zu der
Grenzkonzentration von 0,08 m.
Aus den Abb. 1 und 2 geht hervor, daß die Chlorige Säure
in höheren Konzentrationen in anderer Form vorliegen muß als in
verdünnten Lösungen. Anhand der reaktionskinetischen Untersuchung
der Zerfallsreaktion wurde auch gefunden, daß der Zerfall
in verdünnter Lösung mit einer Startreaktion zwischen 1 HClO₂
und 1 Cl⁻ beginnt, in den Lösungen höherer Konzentration aber
mit einer bimolekularen Umsetzung zwischen 2 HClO₂ und 1 Cl⁻.
Damit ist mit kinetischen Methoden eine unterschiedliche Molekülgröße
HClO₂ und (HClO₂)₂ ermittelt worden.
Das Kondensationsgleichgewicht 2 HClO₂ ⇄ Cl₂O₃ · H₂O ist bisher
nicht bekannt, weil eine Molekulargewichtsbestimmung wegen des
raschen Zerfalles nicht durchgeführt werden kann. Dennoch läßt
sich mit den eben erläuterten Methoden
- 1) mit dem Gesamtbild von der Ausbeute der Zerfallsreaktion
- 2) mit dem Geltungsbereich des reaktionskinetischen Zeitgesetzes
der Übergang
dimeres Molekül in mittlerer Konzentration ⇄ monomeres Molekül in verdünnter Lösung
verhältnismäßig scharf beobachten. Die Konzentration des Überganges
wird in den beiden Abbildungen übereinstimmend sichtbar.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur
raschen Darstellung von Chlordioxyd aus der Lösung eines Salzes
der Chlorigen Säure in der Weise, daß man durch Vermischen der
Salzlösung mit Mineralsäuren die Chlorige Säure in Form des gelösten
dimeren (HClO₂)₂ erzeugt. In der praktischen Ausführung
des Verfahrens muß im fertigen Gemisch die Konzentration 0,08 m
überschritten werden. Beispielsweise sollte mindestens 10 g/L
80%ige NaClO₂-Handelsware in der fertigen Mischung vorliegen.
Nach oben wird die Konzentration begrenzt durch die explosive
Gefährlichkeit der Zerfallsreaktion. Die Temperatur und der
Partialdruck des entwickelten Chlordioxydes müssen aus diesem
Grunde sorgfältig bedacht werden. Wir haben im Gleichgewicht
mit strömender Luft beispielsweise
in einem schwefelsauren Reaktionsgemisch
bei 0,62-0,63 val/Liter Oxydationsäquivalent
einen ClO₂-Partialdruck von 60,7-62,2 mm Hg
in einem schwefelsauren Reaktionsgemisch
bei 0,22-0,24 val/Liter Oxydationsäquivalent
einen ClO₂-Partialdruck von 24,0-25,5 mm Hg
gefunden. Der ClO₂-Partialdruck über den sauren Lösungen soll
kleiner als 45 mm Hg sein, weil eine eventuelle Zersetzung des
ClO₂ in diesem verdünnten Gaszustand nicht explosiv werden
kann. Für größere Umsatzmengen ist auch ausreichende Kühlung
sehr wichtig. Die Temperatur des flüssigen Reaktionsgemisches
kann z. B. mit intensiver Wasserkühlung beherrscht werden.
Das Verfahren kann in den nach oben und unten angedeuteten Konzentrationsgrenzen
praktisch durchgeführt werden. Mit Vorteil
sollte man im fertigen Reaktionsgemisch 0,2-0,5 m chlorigsaures
Salz mit der äquivalenten Menge Säure wählen. Vorteilhaft
ist bei ausreichender Kühlung auch die Verwendung von Salzsäure,
die besonders raschen Zerfall bewirken kann. Nach dem von uns
gefundenen Zeitgesetz
ist Cl⁻-Ion für die Geschwindigkeit des Zerfalles der Chlorigen
Säure mitbestimmend.
In der Ausführung des Verfahrens kann die flüssige Mischung der
Lösung des chlorigsauren Salzes mit Mineralsäure direkt dem
Verbraucher zugeführt werden, wenn die freie Mineralsäure und
die neben Chlordioxyd entstehenden anderen Chlorverbindungen
nicht stören. Beispielsweise kann die Vermischung in einer
Rohrstrecke zum Verbraucher stattfinden, oder in einem geschlossenen
Behälter von passender Größe, der durch eine Rohrleitung
mit dem Verbraucher verbunden ist. Entsprechende Verweilzeit
und entsprechend intensive Kühlung müssen vorgegeben werden.
Man kann die Vermischung des chlorisauren Salzes mit Mineralsäure
aber auch in einem Apparat durchführen, der von Luft bzw.
Inertgas durchströmt wird. Auf diese Weise kann Chlordioxyd
als Gas in verhältnismäßig reiner Form aus dem flüssigen Reaktionsgemisch
gewonnen werden. Man kann es zusammen mit Luft
oder Inertgas dem Verbraucher zuführen. Man kann es aber auch
in einem zweiten Apparat mit Wasser in eine wäßrige ClO₂-
Lösung überführen, während Luft bzw. das Inertgas im Kreislauf
in den ersten Apparat zurückgeführt wird.
1. Durch Vermischen gleichgroßer Volumenteile einer Lösung von
100 g/Liter NaClO₂-Handelsware (80%) mit einer Lösung von
30,6 g/Liter H₂SO₄ erhält man eine sulfathaltige 0,44-m-
Lösung der Chlorigen Säure im pH 0,5. Die Mischkonzentration
entspricht 40 g NaClO₂/Liter. Die Temperatur ist durch
ausreichende Kühlung auf 20°C zu halten.
Die Chlorige Säure in dieser Lösung zerfällt im Verlauf von
30 Minuten zu 93,6% unter Bildung von 49,6 Mol% ClO₂,
19,4 Mol% ClO₃⁻, 19,6 Mol% Cl⁻ und 5,0 Mol% HClO.
In Tab. 1 sind in analoger Weise die Umsätze der Zerfallsreaktion
und die Ausbeuten an sämtlichen Reaktionsprodukten
für 16 verschiedene Reaktionsbedingungen angegeben. Die Abnahme
der Zerfallsgeschwindigkeit in verdünnten Lösungen
wird deutlich sichtbar.
Durch Vermischen einer Lösung von 300 g/Liter 80%ige NaClO₂-
Handelsware mit dem halben Volumen 37%iger Salzsäure unter
intensiver Kühlung, so daß die Temperatur auf etwa 20°C gehalten
werden kann, erhält man eine chloridhaltige 1,8-m-
Lösung der Chlorigen Säure.
Die Chlorige Säure in dieser Lösung zerfällt in wenigen Minuten
vollständig unter Bildung von 75,3 Mol% ClO₂, 2,1 Mol%
ClO₃⁻, 5,7 Mol% Cl₂ und 11,2 Mol% Cl⁻.
In Tab. 2 sind für 3 verschiedene Reaktionsbedingungen die
Ausbeuten an sämtlichen Reaktionsprodukten des Zerfalls in
analoger Weise angegeben. Einer der hier beschriebenen Versuche
ist explosiv verlaufen. Die Umsetzung mit Salzsäure
sollte deswegen auf Konzentrationen unterhalb 100 g/Liter
NaClO₂-Handelsware (80%) begrenzt werden.
In den Kopf einer Siebbodenkolonne von 25 mm Durchmesser mit
mindestens 7 Böden, die von unten nach oben mit 120 Liter/h
Luft durchströmt wird, dosiert man 470 ml/h einer 10%igen
Lösung von NaClO₂-Handelsware (80%) und 500 ml/h Schwefelsäure
(1+4). Auf dem obersten Boden bildet sich eine sulfathaltige
0,43-m-Lösung der Chlorigen Säure, die nach dem
Durchlaufen der Kolonne weitgehend zerfallen ist. Es entsteht
72,0 val% ClO₂, welches als relativ reines Gas zusammen
mit der strömenden Luft aus der Kolonne austritt. Die
ClO₂-Konzentration in der Gasphase beträgt 4,5 Vol.-%.
In Tab. 3 sind zwei typische Versuche mit einer im Gegenstrom
betriebenen Siebbodenkolonne dargestellt.
Tabelle 3 | |
Versuchsbeispiele an einer Gegenstromkolonne | |
Reaktionsgemische | |
150 ml Schwefelsäure (1+4) | 180 ml Schwefelsäure (1+4) |
135 ml 5% NaClO₂-Handelsware | 170 ml 10% NaClO₂-Handelsware |
280 ml flüssige Phase in 25 Minuten | 345 ml flüssige Phase in 22 Minuten |
Äquivalent-Verhältnis Chlorit : H⁺-Ionen | |
1 : 17,9 | 1 : 8,4 |
Strömende Gasphase | |
28 Liter Luft in 25 Minuten | 43 Liter Luft in 22 Minuten |
Gegenstrom-Bedingungen | |
etwa 60 Liter Gasphase/h | etwa 120 Liter Gasphase/h |
etwa 600 ml flüssige Phase/h | etwa 960 ml flüssige Phase/h |
100 Gas- : 1 Flüssigphase-Volumen | 125 Gas- : 1 Flüssigphase-Volumen |
Abgehende Gasphase | |
2,2 Vol.-% ClO₂ | 4,5 Vol.-% ClO₂ |
Kontinuierliche Ausbeute | |
Eingesetzt 569,3 mval Chlorit/h | Eingesetzt 1657,6 mval Chlorit/h |
Gewonnen 329,1 mval ClO₂-Gas/h | Gewonnen 1192,7 mval ClO₂-Gas/h |
= 57,8% vom Einsatz | =72,0% vom Einsatz |
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd aus wäßrigen
Lösungen der dimeren Chlorigen Säure (HClO₂)₂, die gegebenenfalls
überschüssige Mineralsäure enthalten.
2. Verfahren zur Darstellung von Chlordioxyd gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungen der dimeren Chlorigen
Säure durch Vermischen der wäßrigen Lösung eines chloridsauren
Salzes mit Mineralsäure gewonnen werden.
3. Verfahren zur Darstellung von Chlordioxyd gemäß Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der fertigen Mischung
zwischen Chlorit und Mineralsäure die Konzentration der
Chlorigen Säure 0,08 m überschreitet, entsprechend einer
Konzentration von mindestens 10 g/Liter NaClO₂-Handelsware
(80%). Mit Vorteil sollte 0,2-0,5 m Chlorige Säure vorliegen.
4. Verfahren zur Darstellung von Chlordioxyd gemäß Anspruch
1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vermischung des Chlorits
mit Mineralsäure in einer Gegenstromkolonne erfolgt,
die von unten nach oben von Luft oder einem anderen Inertgas
durchströmt wird, und daß die Dosierung der Chloritlösung
in den Kopf der Kolonne, die Dosierung der Mineralsäure
ebenfalls in den Kopf oder in die Mitte der Kolonne
erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914131017 DE4131017A1 (de) | 1991-09-18 | 1991-09-18 | Verfahren zur darstellung von chlordioxyd aus salzen der chlorigen saeure |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914131017 DE4131017A1 (de) | 1991-09-18 | 1991-09-18 | Verfahren zur darstellung von chlordioxyd aus salzen der chlorigen saeure |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4131017A1 true DE4131017A1 (de) | 1993-04-08 |
Family
ID=6440874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914131017 Ceased DE4131017A1 (de) | 1991-09-18 | 1991-09-18 | Verfahren zur darstellung von chlordioxyd aus salzen der chlorigen saeure |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4131017A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1486459A2 (de) * | 2003-06-11 | 2004-12-15 | Electricité de France Service National | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Chlordioxid |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4372939A (en) * | 1979-04-27 | 1983-02-08 | Metallgesellschaft Aktiengesellschaft | Process of producing chlorine dioxide |
-
1991
- 1991-09-18 DE DE19914131017 patent/DE4131017A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
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FR2856081A1 (fr) * | 2003-06-11 | 2004-12-17 | Electricite De France | Procede et dispositif de preparation de dioxyde de chlore |
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