DE4130940C1 - - Google Patents

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schneidklemm-Hülsenkontakt zum Kontaktieren einer Kabelader quer zur Hülsenachse, ins­ besondere für Kabeladern der Fernmeldetechnik, aus einem metallischen Hülsenmantel mit einem Klemmschlitz für die isolierte Kabelader und mit einem Schneidklemm-Kontaktschlitz im Inneren der Hülse zum abisolierfreien Anschließen der Kabelader und auf ein Verfahren zur Herstellung des Schneid­ klemm-Hülsenkontaktes.

Ein Schneidklemm-Hülsenkontakt der gattungsgemäßen Art ist aus der DE 37 09 376 C1 vorbekannt. Bei diesem sind Mantel­ stücke aus dem metallischen Hülsenmantel freigeschnitten und zur Bildung des Schneidklemm-Kontaktschlitzes als Kontakt­ schenkel in das Innere der Hülse abgebogen. Der Klemmschlitz zum Halten der isolierten Kabelader wird hierbei durch die mit geringem Abstand befindlichen Endkanten des runden, ovalen oder mehreckigen Hülsenkörpers gebildet. Nachteilig hierbei ist, daß eine Aufweitung des Klemmschlitzes für die isolierte Kabelader auch eine Aufweitung des Schneidklemm- Kontaktschlitzes zum abisolierfreien Anschließen der Kabelader verursacht. Dies insbesondere dann, wenn die in das Innere der Hülse abgebogenen, den Schneidklemm-Kontaktschlitz bildenden Kontaktschenkel vom Bereich nahe dem Klemmschlitz nach innen gebogen sind, und ferner insbesondere dann, wenn Kabeladern mit relativ dicker Isolierhülle und kleinem Aderquerschnitt an den Hülsenkontakt angeschlossen werden, wobei die dicke Iso­ lierhülle den Klemmschlitz relativ groß aufweitet, woraus eine entsprechende Aufweitung des Schneidklemm-Kontaktschlitzes folgt, der dann möglicherweise die dünne Ader nicht mehr kontaktieren kann.

Ferner hat es sich gezeigt, daß der vorbekannte Schneidklemm- Hülsenkontakt beim Biegen der Kontaktschenkel zueinander und somit beim Ausbilden der Schlitzweite des Schneidklemm-Kontakt­ schlitzes relativ große Toleranzen der Schlitzweiten von Hülsenkontakt zu Hülsenkontakt aufwies, so daß ein Herstellen des Kontaktschlitzes mit annehmbaren Toleranzen praktisch unmöglich ist.

Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, einen Schneidklemm-Hülsenkontakt der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß eine Beeinflussung des Schneidklemm- Kontaktschlitzes von einer Aufweitung des Klemmschlitzes verhindert ist und daß das Herstellen des Kontaktschlitzes mit engen Toleranzen möglich ist.

Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß ein Teilstück des Hülsenmantels radial in das Innere der Hülse abgebogen und mit dem Schneidklemm-Kontaktschlitz versehen ist und daß der dem Schneidklemm-Kontaktschlitz gegenüberliegende Klemmschlitz in den Hülsenmantel eingeschnitten ist. Hierdurch sind sowohl der Schneidklemm-Kontaktschlitz als auch der Klemmschlitz jeweils durch Einschnitte in dem Hülsenmantel gebildet, wodurch genaue Toleranzen bei der Ausbildung von Klemmschlitz und Schneidklemm-Kontaktschlitz eingehalten werden können. Außerdem befindet sich der Schneidklemm-Kontakt­ schlitz auf einem Teilstück des Hülsenmantels, der unbeein­ flußt von einer möglichen Aufweitung des Klemmschlitzes ist.

In bevorzugter Weise wird der Schneidklemm-Hülsenkontakt aus einem Metallstreifen gebildet, in den vor dem Biegen zum Hülsenkontakt der Klemmschlitz und der Kontaktschlitz einge­ schnitten sind, insbesondere durch Stanzen. Dabei kann gleich­ zeitig eine Schneidstelle mit scharfer Kante ausgestanzt werden. Erst in einem zweiten Arbeitsgang wird die endgültige Hülsenform des Schneidklemm-Hülsenkontaktes durch Biegen und Zusammenrollen erstellt. Dabei kann das den Schneidklemm- Kontaktschlitz aufnehmende Teilstück des Hülsenmantels in einer e-förmigen Ausführungsform als Endstück des Hülsenman­ tels ausgebildet und radial in das Innere der Hülse hineinge­ bogen werden. In einer anderen Ausführungsform bildet das den Schneidklemm-Kontaktschlitz aufnehmende Teilstück ein Mittel­ stück des Hülsenmantels, dessen den Klemmschlitz und auch die Schneidstelle aufnehmende an das mittlere Teilstück anschlie­ ßenden Endstücke halbkreisförmig und entgegengesetzt gerichtet vom geraden Mittelstück weggebogen sind.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Schneidklemm-Hülsenkontaktes ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen. Der Schneidklemm-Hülsenkontakt kann alleinstehend auf eine Leiterplatte montiert oder in einer Beschaltungs­ leiste zusammen mit einem Kontakt gleicher Bauart oder mit ganz anderen als Anschluß- oder Trennkonfigurationen eingesetzt werden. Die Kabeladern werden mittels einer Druckbewegung gleichzeitig im Klemmschlitz geklemmt, im Schneidklemm- Kontaktschlitz kontaktiert und an der scharfen Schneidstelle abgeschnitten. Die Beschaltung kann mit einem Werkzeug oder durch Schließen eines Gehäusedeckels eines Gehäuses erfolgen, in welches der Schneidklemm-Hülsenkontakt eingesetzt ist. Dieser kann auch als Rund-Rohrkontakt bezeichnet werden. Der Hülsenkontakt ist selbsttragend und benötigt kein Gehäuse zum Abstützen oder zum Klemmen der Kabeladern und kann z. B. direkt auf einer Leiterplatte montiert werden. Der Klemmschlitz des Hülsenkontaktes ermöglicht eine sichere Klemmung der Kabel­ ader, ohne daß sich Bewegungen der Kabelader auf den Schneid­ klemm-Kontaktschlitz auswirken bzw. auf diesen übertragen werden. Die anzuschaltenden Kabeladern müssen nicht vorher auf eine bestimmte Länge abgeschnitten werden, sondern werden direkt am Hülsenkontakt mit Hilfe eines einfachen Beschal­ tungswerkzeuges ohne bewegliche Teile beim Beschalten an der scharfen Schneidstelle abgetrennt. Der Hülsenkontakt ermög­ licht eine sichere Kontaktierung von Cu-Drähten zwischen 0,32 mm und 0,80 mm Durchmesser, was abhängig vom Durchmesser des Hülsenkontaktes ist. Auch ist ein Kontaktieren von Litzen­ leitern möglich. Die Stellung des Kontaktschlitzes gegenüber der Kabelader kann eine Gabel- oder Winkel-Stellung mit Kontaktwinkeln zwischen 45 und 90° sein.

Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer Ausführungs­ formen näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 Eine Draufsicht auf einen e-förmigen Schneidklemm- Hülsenkontakt in der ersten Ausführungsform,

Fig. 2 die Abwicklung des den Hülsenmantel bildenden Metall­ streifens des Schneidklemm-Hülsenkontaktes mit eingestanztem Kontaktschlitz, eingestanzter Schneidstelle und eingestanzter Klemmstelle,

Fig. 3 bis 12 verschiedene Ausführungsformen des e-förmigen Hülsenkontaktes und

Fig. 13 und 14 zwei Ausführungsformen eines S-förmigen Hülsen­ kontaktes.

Der Schneidklemm-Hülsenkontakt besteht in der ersten Aus­ führungsform gemäß den Fig. 1 und 2 aus einen flachen Metallstreifen 1 eines elektrisch leitfähigen Materiales, in den gemäß Fig. 2 links ein Kontaktschlitz 2 und rechts ein Klemmschlitz 3 und in der Mitte eine Schneidstelle 4 durch Stanzen in einem Arbeitsgang eingebracht sind. Der Kontakt­ schlitz 2 hat eine bestimmte Weite W, die vom Kerndurchmesser der anzuschließenden Kabeladern 5 abhängig ist, und ist mit einem V-förmigen Eingangsbereich 6 versehen. Die Klemmstelle besteht aus einem Klemmschlitz 3 der Weite Z, die regelmäßig größer ist als die Weite W des Kontaktschlitzes 2, und ist ebenfalls mit einem V-förmigen Eingangsbereich 7 versehen. Zur Ausbildung elastischer Federlappen 8 zu beiden Seiten des Klemmschlitzes 3 ist ein U-förmiger Freischnitt 9 in dem Metallstreifen 1 eingestanzt, dessen Basis 10 sich am inneren Ende des Klemmschlitzes 3 mit diesem rechtwinklig kreuzt und dessen Schenkel 11 sich parallel zum Klemmschlitz 3 in Richtung auf dessen Eingangsbereich 7 erstrecken, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.

Wie es die Fig. 1 zeigt, ist der Metallstreifen 1 nach dem Stanzvorgang gemäß Fig. 2 zu einem im Querschnitt runden Hülsenkörper 12 gebogen bzw. zusammengerollt, wobei ein Teil­ stück 13, das in Fig. 2 durch die gestrichelte Linie 14 vom übrigen Hülsenmantel 15 abgeteilt ist, radial in das Innere des Hülsenkörpers 12 gebogen ist, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Dabei liegt der Kontaktschlitz 2 im Zentrum des Hülsen­ körpers 12 und ist unter einem Winkel α zur Querachse 16 des Hülsenkörpers 12 ausgerichtet. In der hierzu senkrechten Achse 17 des Hülsenkörpers 12 sind der Klemmschlitz 3 und diesen gegenüberliegend die Schneidstelle 4 angeordnet, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Diese Ausführungsform der Schneidklemm-Hülsenkontaktes bildet eine e-Form mit einem unter dem Winkel α schräg zur Achse 17 der anzuschließenden Kabelader 5 ausgerichteten Schneidklemm-Kontaktschlitz 2, wobei die Kabelader 5 in der Richtung der Achse 17 liegt (Fig. 1). Das den Kontaktschlitz 2 aufnehmende Teilstück 13 ist bei dieser Ausführungsform am freien Ende 18 nicht mit dem Hülsenmantel 12 verbunden, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.

Die Fig. 3 bis 12 zeigen von der in Fig. 1 dargestellten e-Form abgewandelte Ausführungsformen. So zeigen die Fig. 3 und 4 einen reinen Gabelkontakt, dessen Teilstück 13 des Hülsenmantels 12 genau in dar Querachse 16 angeordnet ist, so daß der Kontaktschlitz 2 parallel mit der hierzu senkrechten Achse 17 liegt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Der Schneidklemm-Hülsenkontakt gemäß Fig. 4 entspricht dem in Fig. 3 dargestellten und ist nur entgegengesetzt gebogen bzw. zusammengerollt.

Der in Fig. 5 dargestellt Schneidklemm-Hülsenkontakt ent­ spricht demjenigen von Fig. 1, wobei der Winkel α mit 70° angegeben ist. Der Schneidklemm-Hülsenkontakt gemäß Fig. 6 entspricht demjenigen von Fig. 5 und ist nur entgegengesetzt gebogen bzw. zusammengerollt.

Die in den Fig. 7 und 8 dargestellten Schneidklemm-Kontakte haben einen Winkel α von 45°, unter welchem das in das Innere des Hülsenkörpers 12 hineingebogene Teilstück 13 gegen­ über der Achse 17 der Kabelader 5 hineingebogen ist.

Bei den bisher dargestellten Schneidklemm-Hülsenkontakten ent­ spricht die radiale Länge des Teilstückes 13 dem Innendurch­ messer des Hülsenkörpers 12. Bei den in den Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsformen ist die Länge des in das Innere des Hülsenkörpers 12 hineingebogenen Teilstückes 13′ länger als dar Innendurchmesser des Hülsenkörpers 12, wobei zur seitlichen Abstützung das radialen Teilstückes 13′ Auf­ nahmen in Form einer Öffnung 19 (Fig. 9) oder in Form einer Ausbauchung 20 (Fig. 10) vorgesehen sind. In diesem wird das radiale Teilstück 13′ seitlich abgestützt. In den Ausführungs­ formen gemäß den Fig. 11 und 12 entspricht die Länge des radial nach innen gebogenen Teilstückes 13 wiederum dem Innen­ durchmesser des Hülsenkörpers 12, wobei wiederum Aufnahmen 18 für das Teilstück 13 vorgesehen sind, die in Form von nach innen gebogenen Lappen 21 ausgebildet sind, die aus dem Hülsenmantel 15 des Hülsenstückes 12 U-Förmig freigeschnitten sind.

In der Ausführungsform gemäß den Fig. 13 und 14 hat der Schneidklemm-Hülsenkontakt in der Draufsicht eine S-Form, wobei das Teilstück 13′′ des Hülsenmantels 12′′, das den Kontaktschlitz 2 aufnimmt, das Mittelstück des Metallstreifens 1′′ des Hülsenmantels 12′′ bildet. Die zu beiden Seiten des Mittelstückes 13′′ angeordneten und mit diesem einstückig ausgebildeten Mantelstücke 22, 23 des Hülsenkörpers 12′ sind jeweils halbkreisförmig und entgegengesetzt zueinander gebogen, so daß diese Mantelstücke 22, 23 den eigentlichen Hülsenkörper 12 bilden, der vom Mittelstück 13′′ radial durchquert wird. Hierbei liegt das Mittelstück 13′′ unter einem großen Winkel α zur Achse 3, in der die Kabelader 5 verläuft. Die Schneidstelle 4 liegt auch hierbei diametral gegenüber dem Klemmschlitz 3.

Claims (10)

1. Schneidklemm-Hülsenkontakt zum Kontaktieren einer Kabelader quer zur Achse, insbesondere für Kabeladern der Fernmelde­ technik, aus einem metallischen Hülsenmantel mit einem Klemm­ schlitz für die isolierte Kabelader und mit einem Schneidklemm- Kontaktschlitz im Inneren des Hülsenkörpers zum abisolier­ freien Anschließen der Kabelader, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilstück (13, 13′, 13′′) des Hülsenmantels (15) in das Innere des Hülsenkörpers (12, 12′,12′′) radial abgebogen und mit dem Schneidklemm-Kontaktschlitz (2) versehen ist und daß der dem Schneidklemm-Kontaktschlitz (2) gegenüberliegende Klemmschlitz (3) in den Hülsenmantel (12) eingeschnitten ist.

2. Schneidklemm-Hülsenkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilstück (13) ein Endstück des Hülsenmantels (15) ist und daß der Hülsenmantel (15) zu einem e-förmigen Hülsenkörper (12, 12′) gebogen ist.

3. Schneidklemm-Hülsenkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Teilstück (13′′) ein Mittelstück des Hülsen­ mantels (15) bildet und daß der Hülsenmantel (15) zu einem S-förmigen Hülsenkörper (12′′) gebogen ist.

4. Schneidklemm-Hülsenkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Länge des Teil­ stückes (13, 13′, 13′′) gleich dem Innendurchmesser des Hülsen­ körpers (12, 12′, 12′′) ist.

5. Schneidklemm-Hülsenkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Länge des Teilstückes (13′) des Hülsenmantels (15) größer als der Innendurchmesser des Hülsenkörpers (12, 12′, 12′′) ist und in einer Aufnahme (18) im Hülsenmantel (12) abgestützt ist.

6. Schneidklemm-Hülsenkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Länge des Teilstückes (13′) des Hülsenmantels (15) gleich dem Innen­ durchmesser des Hülsenkörpers (12, 12′, 12′′) ist und daß das Teilstück (13) an einem freigeschnittenen, nach innen gebogenen Lappen (21) des Hülsenmantels (12′) abgestützt ist.

7. Schneidklemm-Hülsenkontakt nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenmantel (12) zu einem S-förmigen Hülsenkörper (12′′) gebogen ist und daß das mittlere Teilstück (13′′) gerade ausgebildet ist und das radiale Teilstück zur Aufnahme des Schneidklemm-Kontakt­ schlitzes (2) bildet und daß die beiden daran anschließenden Mantelstücke (22, 23) den gebogenen Hülsenmantel (12′′) bilden.

8. Schneidklemm-Hülsenkontakt nach einem der vorangegangenen Ansprüche, daß der dem Klemmschlitz (3) gegenüberliegende Bereich des Hülsenmantels (12) eine geschärfte Schneidstelle (4) zum Ablängen der Kabelader (5) bildet.

9. Schneidklemm-Hülsenkontakt nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschlitz (3) von einem Freischnitt (9) in umgedrehter U-Form umgeben ist, dessen Basis (10) den Klemmschlitz (3) senkrecht schneidet und dessen Schenkel (11) parallel zum Klemmschlitz (3) in Richtung auf dessen Eingangsbereicht (7) gerichtet sind.

10. Verfahren zur Herstellung eines Schneidklemm-Hülsen­ kontaktes nach einem der Ansprüche 1 bis 9 aus einem Metall­ streifen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Metallstreifen (1) der Schneidklemm-Kontaktschlitz (2) und der Klemmschlitz (3) eingeschnitten, insbesondere eingestanzt, werden und daß der Metallstreifen (1) in e- oder S-Form zu einem Hülsenkörper (12, 12′, 12′′) gebogen wird, wobei das den Schneidklemm-Kontakt­ schlitz (2) aufnehmende Teilstück (13, 13′, 13′′) radial im Innern des Hülsenkörpers (12) angeordnet ist.