DE4130818A1 - Griffschale, insbesondere fuer aus duennwandigem material hergestellte, manuell betaetigbare schliesselemente - Google Patents

Griffschale, insbesondere fuer aus duennwandigem material hergestellte, manuell betaetigbare schliesselemente

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DE4130818A1 DE19914130818 DE4130818A DE4130818A1 DE 4130818 A1 DE4130818 A1 DE 4130818A1 DE 19914130818 DE19914130818 DE 19914130818 DE 4130818 A DE4130818 A DE 4130818A DE 4130818 A1 DE4130818 A1 DE 4130818A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Griffschale, insbeson­ dere für aus dünnwandigem Material hergestellte, manuell betätigbare Schließelemente, mit einer eine Eingriffsöff­ nung aufweisenden Griffmulde, die an einer in dem Schließ­ element eingebrachten Aussparung mittels eines Befesti­ gungsmittels festlegbar ist.
Derartige Griffschalen sind bekannt und kommen insbeson­ dere bei aus Metallblech hergestellten Schranktüren zum Einsatz. Die an einer Aussparung der Schranktüre fest­ legbare Griffschale soll einerseits das Öffnen und Schlie­ ßen der Schranktüre erleichtern und andererseits im Be­ reich des Griffelementes der Schranktüre Abnutzungser­ scheinungen verhindern. Bei bekannten Griffschalen ist die Montage an dem Schließelement oder der Schranktüre dadurch erschwert, daß zum Einbau der Griffschale die Schranktüre geöffnet werden muß, da das Befestigungsmittel an der Innenseite des Schließelementes montiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Griffschale der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß deren Montage an dem Schließelement vereinfacht ist und gleich­ zeitig eine sichere Festlegung der Griffschale erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Griffschale gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 vorgeschlagen, daß das Befestigungsmittel von der Griffmulde getrennt ausge­ bildet ist und in eine an der Griffmulde vorgesehene Aus­ sparung einführbar und in dieser festlegbar ist, wobei das Befestigungsmittel in seiner eingebauten Position das Schließelement im Bereich seiner Aussparung hintergreift.
Durch die erfindungsgemäße getrennte Ausführung der Griff­ mulde und des Befestigungsmittels kann die Griffschale in besonders einfacher Weise an dem Schließelement montiert werden. In die im Schließelement, beispielsweise einer Schiebetür, eingebrachte Aussparung wird zunächst die Griffmulde eingesetzt. Anschließend wird in eine an der Griffmulde ausgebildete Aussparung das Befestigungsmittel eingeführt. Das Befestigungsmittel ist hierbei derart ausgeführt, daß es in seiner eingebauten Position das Schließelement hintergreift und somit die Griffmulde an dem Schließelement festlegt. In der eingebauten Position ist das Befestigungsmittel in der an der Griffmulde vor­ gesehenen Aussparung festgelegt. Die erfindungsgemäße Griffschale kann in besonders einfacher Weise, nämlich bei geschlossenem Schließelement, montiert werden. Dies ist insbesondere bei der Serienmontage derartiger Griffschalen von Vorteil.
Weiterhin wird durch das großflächige Hintergreifen des Randbereiches der am Schließelement vorgesehenen Ausspa­ rung eine besonders sichere Festlegung der Griffschale erzielt. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung führt zu einer nur geringfügig die Oberseite des Schließelementes über­ ragende Griffschale, so daß deren Einsatz insbesondere auch bei Schiebetüren möglich ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht ein Befestigungsmittel vor, das an einem von der Griffmulde getrennt ausgebildeten Griffelement angeordnet ist. Eine derartige Griffschale kommt vor allem bei aus- und ein­ schwenkbare Schranktüren zum Einsatz. Hierbei dient das Griffelement zum manuellen Öffnen und Schließen der Schranktür. Das an dem Griffelement angeordnete Befe­ stigungsmittel gewährleistet gleichzeitig die Festlegung des Griffelementes und der Griffmulde. Durch die getrennte Ausführung von Griffelement und Griffmulde wird die Her­ stellung der Griffschale, insbesondere bei spezieller Formgebung des Griffelementes, vereinfacht oder in vielen Fällen erst möglich.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Befestigungsmittel eine von dem Griffelement abtra­ gende Lasche enthält, die mit einer Aufnahme für ein an dem Schließelement festlegbares Befestigungselement ver­ sehen ist. Die an dem Griffelement vorgesehene Lasche gewährleistet eine besonders sichere Festlegung der Griffschale, da sie das Schließelement großflächig hinter­ greift. Im eingebauten Zustand liegt die Lasche an der Innenseite des Schließelementes an und ist an diesem mit dem Befestigungselement gehalten. Hierbei kann in weiterer Ausgestaltung vorgesehen sein, daß das Befestigungselement in einer an dem Schließelement vorgesehenen weiteren Aussparung gehalten ist, die koaxial zu der an der Lasche angeordneten Aufnahme angeordnet ist. Bei der Montage einer derartigen Griffschale wird nach dem Einsetzen der Griffmulde in die an dem Schließelement vorgesehene Aus­ sparung die Lasche des Griffelementes durch die an der Griffmulde vorgesehene Aussparung geführt. In dieser Position ist die an der Lasche vorgesehene Aufnahme ko­ axial zu der weiteren, an dem Schließelement vorgesehenen Aussparung angeordnet. Anschließend wird das Befestigungs­ element, das verschiedenartig ausgebildet sein kann, sowohl durch die Aussparung an dem Schließelement als auch durch die an der Lasche vorgesehene Aufnahme geführt und in dieser Position festgelegt.
Um eine besonders sichere Festlegung der Griffschale zu gewährleisten, kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß die Griffmulde an einem ihrer Aussparung gegenüberliegenden Bereich mit Mitteln zum Befestigen an dem Randbereich der im Schließelement vorgesehenen Aussparung versehen ist. Vorteilhaft kann die Griffmulde in dem der Aussparung gegenüberliegenden Bereich mit einer Nut zur Aufnahme des Schließelementes versehen sein. Hierbei ist der Quer­ schnitt der Nut der Materialstärke des Schließelementes angepaßt oder anpaßbar ausgebildet. Bei der Montage einer derartigen Griffschale wird zunächst die Griffmulde derart in die Aussparung eingesetzt, daß die Nut der Griffmulde den Randbereich der Aussparung im Schließelement aufnimmt. Bei der weiteren Montage der Griffschale, die wiederum bei geschlossenem Schließelement erfolgen kann, wird dann das Griffelement mit seinem Befestigungsmittel in die an der Griffmulde vorgesehene Aussparung eingeführt und anschlie­ ßend an dem Schließelement festgelegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschla­ gen, daß die Griffmulde mit einem Kragenbereich ausgebil­ det ist, der in der Einbaustellung der Griffschale auf dem Schließelement aufliegt und der mit einer Aussparung für das die Lasche des Griffelementes festlegende Befesti­ gungselement versehen ist. Somit wird in der Befestigungs­ stellung der Griffschale das Schließelement zwischen dem Kragenbereich und der Lasche beidseitig umfaßt. Durch das Verklemmen des Schließelementes wird eine besonders si­ chere Festlegung der Griffschale erzielt. Schließlich wird eine großflächige Krafteinleitung der Haltekräfte er­ reicht.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Befestigungselement als Stopfen ausgebildet, der mit die Lasche des Griffelementes hintergreifenden Rastelemen­ ten versehen ist. Ein derartiger Stopfen kann beispiels­ weise aus einem elastischen Kunststoff hergestellt sein. Bei der Montage der Griffschale wird ein derartiger Stop­ fen in die an dem Schließelement vorgesehene Aussparung und die an der Lasche des Griffelementes vorgesehene Aufnahme eingeführt. Hierbei hintergreifen die an dem Stopfen vorgesehenen Rastelemente die Lasche des Griffele­ mentes.
Eine andere Ausgestaltung sieht als Befestigungselement ein Schloß vor, das Mittel zum Festlegen der Lasche des Griffelementes und des Kragenbereiches der Griffmulde an dem Schließelement besitzt. Beispielsweise kann ein derar­ tiges Schloß mit einer Verschraubung versehen sein, die im eingebauten Zustand der Griffschale den Kragenbereich der Griffmulde und die Lasche des Griffelementes an dem Schließelement festlegt. Bei einer Weiterbildung ist das Schloß als Zylinderschloß ausgebildet, das in den koaxial zueinander angeordneten Aussparungen des Kragenbereiches, des Schließelementes und der Lasche angeordnet ist und mit einem Riegel zum Verschließen des Schließelementes ver­ sehen ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist als Befestigungsmittel ein Rastelement vorgesehen, das in die an der Griffmulde vorgesehene Aussparung einführbar ist und das Schließelement hinter­ greift. Das Befestigungsmittel kann beispielsweise auch derart ausgeführt sein, daß es beim Einführen in die an der Griffmulde vorgesehenen Aussparung mittels eines Schnappverschlusses an dieser gehalten wird. Diese ein­ fache Ausgestaltung der Erfindung eignet sich besonders für diejenigen Einsatzfälle, bei denen beim Öffnen und Schließen des Schließelementes nur geringe Kräfte auftre­ ten. In diesen Fällen ist die Griffschale durch die zweck­ mäßig elastisch ausgebildeten Rastelemente ausreichend sicher an der Aussparung festgelegt.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Befestigungsmittel an die Materialstärke des Schließ­ elementes an die Materialstärke des Schließelementes anpaßbar ausgebildet ist. Hierdurch kann dieselbe Griff­ schale bei verschiedenartigen Schließelementen zum Einsatz kommen. Vorteilhaft kann an dem Befestigungsmittel eine stufenförmige Aufnahme für Schließelemente unterschied­ licher Materialstärken vorgesehen sein. Hierbei ist die Stufenform der Aufnahme an die unterschiedlichen Material­ stärken des Schließelementes angepaßt. Abhängig von der jeweiligen Materialstärke liegt dann das Schließelement auf verschiedenen Stufen der Aufnahme auf. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß das Befestigungsmittel oder das Griffelement lediglich mit zwei verschiedenen Aufnahmen versehen ist, die abhängig von der Einbaulage zum Einsatz kommen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Griffelement eine die Eingrifföffnung der Griff­ mulde teilweise abdeckende Formgebung aufweist. Weiterhin kann die Griffmulde einen die Eingriffsöffnung begrenzen­ den Kragen aufweisen, der bündig mit der Oberseite des Griffelementes abschließt. Schließlich kann das Griffele­ ment an einer der Eingriffsöffnung zugewandten Seite mit einer Riffelung versehen sein.
Vorteilhaft wird die Griffschale bzw. deren Einzelteile aus Kunststoff hergestellt. Insbesondere kann die Herstel­ lung der Griffmulde und des Griffelementes in Kunststoff­ spritztechnik erfolgen. Hierbei gewährleistet der dreitei­ lige Aufbau der Griffschale eine nicht durch Herstellungs­ probleme beschränkte Formgebung.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsformen, die nachfolgend beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungs­ form der Erfindung mit einem als Zylinder­ schloß ausgebildeten Befestigungselement,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der Einzel­ heit V gemäß Fig. 2,
Fig. 6 die in dem Schließelement gemäß Fig. 1 zum Einbau der Griffschale vorgesehenen Ausspa­ rungen,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Griffschale gemäß Fig. 1 vor deren Einbau,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII gemäß Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX gemäß Fig. 10,
Fig. 10 eine Draufsicht auf das Griffelement der Griffschale gemäß Fig. 1 vor deren Einbau, und
Fig. 11 ein weiteres Befestigungselement zur Fest­ legung einer Griffschale gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 in einer Draufsicht dargestellte Griffschale 10 ist im Eckbereich einer aus einem dünnwandigen Metall­ blech hergestellten Schranktüre 14 eingebaut. Die Schrank­ türe 14 dient dem Verschließen einer Schranköffnung, die durch das abgewinkelte Blech 15 begrenzt ist. Die Griff­ schale 10 besteht im wesentlichen aus einer näherungsweise dreieckförmigen Griffmulde 11, an der eine Eingrifföffnung 13 ausgeformt ist. Weiterhin weist die Griffschale 10 ein die Eingrifföffnung 13 teilweise abdeckendes Griffelement 12 auf. Ein an der Griffschale 10 vorgesehenes Zylinder­ schloß 16 besitzt einen verstellbaren Riegel 17, mit dem die Schranktür 14 verriegelbar ist. Die Schließ- und Öff­ nungsstellung des Riegels 17 des Zylinderschlosses 16 sind in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet.
Nachfolgend werden die Einzelteile der Griffschale 10 detailliert beschrieben. Die Griffmulde 11 der Griffschale 10, die in den Fig. 7 und 8 in Einzeldarstellungen gezeigt ist, ist aus Kunststoff im Spritzverfahren herge­ stellt. Die muldenförmige Eingriffsöffnung 13 wird von einer Wanne 23 begrenzt, die einen näherungsweise trapez­ förmigen Querschnitt aufweist. Hierbei ist der Randbereich der Wanne 23 im Bereich ihrer Seitenkanten 24, 25, 26 mit einem relativ schmalen Kragen 22 versehen, der von dem Randbereich der Wanne 23 näherungsweise senkrecht abkragt. Demgegenüber schließt sich im Bereich einer Seitenkante 27 der Wanne 23 ein Kragenbereich 20 an, der näherungsweise Dreiecksform aufweist und den Randbereich der Wanne 23 seitlich beträchtlich überragt. In dem Kragenbereich 20 der Griffmulde 11 ist eine Aussparung 21 zur Aufnahme des Zylinderschlosses 16 eingebracht. Im Bereich der Seiten­ kante 27 ist an der Griffmulde 11 eine schlitzförmige Aussparung 28 vorgesehen, die der Aufnahme einer Lasche 31 des Griffelementes 12 dient. Die Aussparung 28 ist durch zwei mit Abstand zueinander angeordnete Materialbrücken 29, 30 von zwei weiteren schlitzförmigen Aussparungen 33 getrennt. Hierbei ist die eine Aussparung 33 im Bereich der Seitenkante 25 und die andere Aussparung 33 im Bereich der Seitenkante 26 der Wanne 23 vorgesehen. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, enden die Aussparungen 33 etwa im Bereich der Mitte der Seitenkanten 25, 26.
Im Bereich der Seitenkante 24 ist der Rand 22 der Wanne 23 mit einer Nut 34 ausgebildet, die, wie aus Fig. 2 ersicht­ lich ist, einen Randbereich des Schließelementes 14 im Bereich einer Aussparung 18 aufnimmt, deren Formgebung aus Fig. 6 hervorgeht. Hierbei ist der Querschnitt der Nut 34 der Materialstärke des Schließelementes 14 angepaßt ge­ wählt.
Aus den Fig. 9 und 10 geht die Ausgestaltung des Griff­ elementes 12 hervor. Das einteilig ausgebildete Griffele­ ment 12, das ebenfalls aus Kunststoff hergestellt ist, besitzt einen näherungsweise Trapezform aufweisenden Griffbereich 35, der an einer Seite mit einer Riffelung 36 versehen ist, die aus Fig. 2 und 5 ersichtlich ist. An den schräg aufeinander zulaufenden Kanten 37, 38 weist der Griffbereich 35 laschenförmige Ansätze 39, 40 auf. An eine Seitenkante 41 schließt sich die Lasche 31 an, in der etwa mittig eine Aufnahme 32 eingebracht ist.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, sind in das Metallblech der Schranktür 14 zwei Aussparungen 18, 19 eingebracht worden. Hierbei dient die Aussparung 18 der Aufnahme der Griff­ mulde 11 und die Aussparung 19 der Aufnahme des Zylinder­ schlosses 16.
Bei der Montage der Griffschale 10, die anhand der Fig. 1 bis 4 beschrieben werden soll, wird zunächst die Griff­ mulde 11 mit ihrer Nut 34 an den Randbereich der Ausspa­ rung 18 der Schranktür 14 angesetzt. Anschließend wird die Griffmulde 11 in die Tiefe der Aussparung 18 einge­ schwenkt. In dieser Stellung ist die Aussparung 21 der Griffmulde 11 koaxial zu der Aussparung 19 in der Schrank­ tür 14 angeordnet. Im Bereich der Seitenkante 24 wird die Griffmulde 11 durch die Nut 34 an dem Metallblech der Schranktür 14 gehalten, während der Kragen 22 auf dem Randbereich der Aussparung 18 aufliegt. Der gegenüberliegend ausgebildete Kragenbereich 20 der Griffmulde 11 liegt auf der Oberseite der Schranktür 14 auf.
Anschließend wird zur weiteren Montage der Griffschale 10 die Lasche 31 des Griffelementes 12 in die Aussparung 28 der Griffmulde 11 eingeführt. Im eingebauten Zustand ist die an der Lasche 31 vorgesehene Aufnahme 32 koaxial zu den Aussparungen 19, 21 der Schranktür 14 bzw. der Griff­ mulde 11 positioniert. Im eingebauten Zustand des Griff­ elementes 12 greifen weiterhin die Ansätze 39, 40 in die korrespondierenden Aussparungen 33 in der Griffmulde 11 ein.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, deckt das Griffelement 12 bzw. dessen Griffbereich 35 teilweise den Öffnungsquerschnitt der Eingriffsöffnung 13 ab. Die Formgebung des Griffele­ mentes 12 ist derart gewählt, daß dessen Randkanten an den korrespondierenden Randkanten 25, 26, 27 der Griffmulde 11 anliegen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, schließt die Oberseite des Griffelementes 12 bündig mit dem Kanten­ bereich 20 bzw. mit dem Rand 22 der Griffmulde 11 ab. Im eingebauten Zustand des Griffelementes 12 ist dessen Riffelung 36 dem Bodenbereich der Wanne 23 zugewandt.
Bei der weiteren Montage der Griffschale 10 wird nunmehr das Zylinderschloß 16 eingesetzt. Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, besitzt das Zylinderschloß 16 einen Zylinderkörper 42, dessen Außendurchmesser dem Querschnitt der Aussparungen 19, 21 und der in die Lasche 31 einge­ brachten Aufnahme 32 angepaßt ist. An seiner einen Stirn­ seite weist der Zylinderkörper 42 einen Kopf 43 auf, der einen größeren Außendurchmesser aufweist. An der dem Kopf 43 gegenüberliegenden Stirnseite ist mittels einer Schrau­ be 45 der Riegel 17 befestigt. Der Außendurchmesser des Zylinderkörpers 42 ist mit einem Gewinde 46 versehen, auf dem eine Mutter 44 aufsitzt. Das Zylinderschloß 16 dient der weiteren Festlegung der Griffschale 10 an der Schrank­ tür 14. Im eingebauten Zustand ist zwischen dem Kopf 43 und der Mutter 44 des Zylinderschlosses 16 der Kantenbe­ reich 20, die Schranktür 14 und die Lasche 31 angeordnet. Hierdurch wird eine sichere Befestigung der Griffschale 10 und deren Griffelement 12 erreicht, da der entsprechende Bereich der Schranktür 14 von beiden Seiten zwischen dem, Kragenbereich 20 und der Lasche 31 verklemmt ist.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, hintergreift in der Schließ­ stellung des Zylinderschlosses 16 der Riegel 12 das Blech 15 des nicht näher dargestellten Schrankes, so daß die Schranktür 14 nicht geöffnet werden kann. Beim Verdrehen des Zylinderschlosses 16 wird der Riegel 17 von dem Blech 15 entfernt.
Die in Fig. 4 dargestellte Einzelheit verdeutlicht, wie das Griffelement 12 im Bereich der Randkanten 25, 26 der Griffmulde 11 in deren Aussparungen 33 eingreift. Hieraus wird deutlich, daß die Ansätze 39, 40 des Griffelementes 12 auch im Bereich der Seitenkanten 25, 26 die Schranktür 14 hintergreifen. Somit wird auch eine gute seitliche Fixierung des Griffelementes 12 an der Griffmulde 11 erzielt.
Die in Fig. 5 dargestellte vergrößerte Einzelheit V gemäß Fig. 2 verdeutlicht, wie das Griffelement 12 bzw. dessen Lasche 31 an der Aussparung 28 der Wanne 23 angeordnet ist. Weiterhin geht auch aus dieser Darstellung der bün­ dige Übergang zwischen der Oberseite des Griffelementes 12 und dem Kragenbereich 20 hervor.
Bei einer in der Zeichnung nicht dargestellten vereinfach­ ten Ausführungsform ist das Griffelement 12 mit elasti­ schen Rastelementen versehen, die in die Aussparung 28 der Griffmulde 11 einführbar sind und die Schranktür 14 im Bereich ihrer Aussparung 18 hintergreifen. Durch die ela­ stisch ausgebildeten Rastelemente wird somit die Griff­ schale 10 im Bereich ihrer Randkante 27 sicher gehalten, während im Bereich ihrer Randkante 24 die Festlegung an der Aussparung 18 ebenfalls durch eine Nut 34 erfolgen kann.
Bei einer anderen, ebenfalls nicht dargestellten Ausfüh­ rungsform ist das Griffelement derart ausgebildet, daß es an die Materialstärke der Schranktür 14 anpaßbar ist. Eine derartige Griffschale kann somit bei Schranktüren mit verschiedenen Materialstärken zum Einsatz kommen. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, daß das Griffelement mit einer stufenförmigen Aufnahme für den Randbereich der Aufnahme 18 versehen ist. Hierbei ist jeder Stufe der stufenförmigen Aufnahme eine bestimmte Materialstärke der jeweiligen Schranktür zugeordnet. Weiterhin ist die Befe­ stigung der Griffmulde 11 im Bereich ihrer Randkante 24 an die Materialstärke der Schranktür 14 anpaßbar ausgebildet.
In Fig. 11 ist im schematischen Längsschnitt ein Stopfen 47 gezeigt, der beispielsweise aus Kunststoff hergestellt ist. Der Stopfen 47 kann alternativ zu dem Zylinderschloß 16 als Befestigungselement bei einer weiteren Ausführungs­ form zum Einsatz kommen. Im einzelnen weist der Stopfen 47 einen Kopf 51 auf, an dessen einer Seite mehrere über den Umfang verteilte elastische Rastelemente 49 abkragen. An ihrem freien Ende besitzen die Rastelemente 49 jeweils einen Rastzahn 50. Koaxial zum Kopf 51 ist ein zylinder­ förmiger Zapfen 48 zwischen den Rastelementen 49 angeord­ net. Im nicht dargestellten montierten Zustand des Stop­ fens 47 wird der Kragenbereich 20 und die Lasche 31 des Griffelementes 12 zwischen dem Kopf 51 und den Rastzähnen 50 verklemmt. Mit dem Stopfen 47 ist eine besonders ein­ fache Montage der Griffschale 10 möglich, da zu deren Einbau die Schranktür 14 nicht geöffnet werden muß.
Alle vorstehend beschriebenen Ausführungsformen zeichnen sich durch eine einfache Montage an der Schranktür aus, wobei gleichzeitig durch das weite Hintergreifen des Befestigungsmittels eine besonders sichere Festlegung an der Aussparung der Schranktür für gewährleistet ist.

Claims (18)

1. Griffschale, insbesondere für aus dünnwandigem Mate­ rial hergestellte, manuelle betätigbare Schließele­ mente, mit einer eine Eingriffsöffnung aufweisenden Griffmulde, die an einer in dem Schließelement ein­ gebrachten Aussparung mittels eines Befestigungsmit­ tels festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (31, 39, 40) von der Griffmulde (11) getrennt ausgebildet ist und in eine an der Griffmulde (11) vorgesehenen Aussparung (28, 33) einführbar und in dieser festlegbar ist, wobei das Befestigungsmittel (31, 39, 40) in seiner eingebauten Position das Schließelement (14) im Bereich seiner Aussparung (18) hintergreift.
2. Griffschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (31, 39, 40) an einem von der Griffmulde (11) getrennt ausgebildeten Griffele­ ment (12) angeordnet ist.
3. Griffschale nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement eine vom dem Griffelement (12) abkragende Lasche (31) enthält, die mit einer Aufnahme (32) für ein an dem Schließelement (14) festlegbares Befestigungselement (16, 47) versehen ist.
4. Griffschale nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (16, 47) in einer an dem Schließelement (14) vorgesehenen weiteren Aussparung (19) gehalten ist, die koaxial zu der an der Lasche (31) angeordneten Aufnahme (32) angeordnet ist.
5. Griffschale nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffmulde (11) an einem ihrer Aussparung (28) gegenüberliegenden Bereich mit Mitteln (34) zum Befestigen an dem Randbereich der im Schließelement (14) vorgesehenen Aussparung (18) versehen ist.
6. Griffschale nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffmulde (11) in dem der Aussparung (28) gegenüberliegenden Bereich mit einer Nut (34) zur Aufnahme des Schließelementes (14) versehen ist.
7. Griffschale nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffmulde (11) mit einem Kragenbereich (20) ausgebildet ist, der in der Ein­ baustellung der Griffschale (10) auf dem Schließele­ ment (14) aufliegt und der mit einer Aussparung (21) für das die Lasche (31) des Griffelementes (12) festlegende Befestigungselement (16, 47) versehen ist.
8. Griffschale nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement als Stopfen (47) ausgebildet ist, der mit die Lasche (31) des Griffelementes (12) hintergreifenden Rastelemen­ ten (49) versehen ist.
9. Griffschale nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement als Schloß (16) ausgebildet ist, das Mittel (43, 44) zum Festlegen der Lasche (31) des Griffelementes (12) und des Kragenbereiches (20) der Griffmulde (11) an dem Schließelement (14) besitzt.
10. Griffschale nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß als Zylinderschloß (16) ausgebildet ist, das in den koaxial zueinander angeordneten Aussparungen (19, 21, 32) des Kragenbereiches (20), des Schließelementes (14) und der Lasche (31) an­ geordnet ist und mit einem Riegel (17) zum Verschlie­ ßen des Schließelementes (14) versehen ist.
11. Griffschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel ein Rastelement vorgesehen ist, das in die an der Griffmulde (11) vorgesehene Aussparung (28) einführbar ist und das Schließelement (14) hintergreift.
12. Griffschale nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (31, 39, 40) an die Materialstärke des Schließelementes (14) anpaßbar ausgebildet ist.
13. Griffschale nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Befestigungsmittel eine stufenförmige Auf­ nahme für Schließelemente unterschiedlicher Material­ stärken vorgesehen ist.
14. Griffschale nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß das Griffelement (12) eine die Eingrifföffnung (13) der Griffmulde (11) teil­ weise abdeckende Formgebung aufweist.
15. Griffschale nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Griffmulde (11) einen an die Eingrifföffnung (13) angrenzenden Kragen (22) aufweist, der im wesentlichen bündig mit der Ober­ seite des Griffelementes (12) abschließt.
16. Griffschale nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß das Griffelement (12) an einer der Eingrifföffnung (13) zugewandten Seite mit einer Riffelung (36) versehen ist.
17. Griffschale nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß das Griffelement (12) und/oder die Griffmulde (11) aus Kunststoff herge­ stellt sind.
18. Griffschale nach einem der Ansprüche 5 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß die Griffmulde (11) schräg geneigt an die Aussparung (18) des Schließelementes (14) angesetzt wird, so daß das Mittel (34) in den Randbereich der Aussparung (18) eingreift, anschlie­ ßend die Griffmulde in die Tiefe der Aussparung (18) eingeschwenkt wird und schließlich das Befestigungs­ mittel (31, 39, 40) in die an der Griffmulde (11) vorgesehene Aussparung (28, 33) eingeführt und in dieser festgelegt wird.
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