DE4129784A1 - Anordnung zur steuerung eines antriebsmotores bei hochschaltungen eines im kraftfluss nachgordneten stufengetriebes - Google Patents

Anordnung zur steuerung eines antriebsmotores bei hochschaltungen eines im kraftfluss nachgordneten stufengetriebes

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    • F16H63/50Signals to an engine or motor
    • F16H63/502Signals to an engine or motor for smoothing gear shifts

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung nach dem Oberbe­ griff von Patentanspruch 1.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art (DE-PS 35 12 603) ist ein Stellglied mit Steuerungsmitteln verbunden, die aus­ schließlich von Drehzahl und Motorlast des Verbrennungsmotores abhängig sind und lediglich im Vollastbereich des letzteren das Stellglied zur Verminderung des Motordrehmomentes veranlassen sowie über Komparator-Schaltungen für negative zeitliche Dreh­ zahländerungen mit dem Stellglied so verbunden sind, daß die Verminderung des Motordrehmomentes nur oberhalb eines Grenz­ wertes der negativen zeitlichen Drehzahländerungen freigegeben ist. Bei dieser bekannten Anordnung sind die Steuerungsmittel und zusätzliche Komparator-Schaltungen für positive zeitliche Drehzahländerungen mit dem Stellglied so verbunden, daß die Verminderung des Motordrehmomentes oberhalb eines Grenzwertes der positiven zeitlichen Drehzahländerungen gesperrt ist.
Mit dieser bekannten Anordnung wird im wesentlichen erreicht, daß der Wärmeanfall in den Reibelementen durch eine vom Fahrer nicht wahrzunehmende - also innerhalb der Schaltzeit durchge­ führte - Verminderung des Motordrehmomentes herabgesetzt wird. Dabei ist vermieden, daß durch Überschwingvorgänge beispiels­ weise nach plötzlichem Vollgasgeben aus dem Teillastbereich heraus eine unbeabsichtigte Verminderung des Motordrenmomentes ausgelöst wird.
Bei der bekannten Anordnung wird als Drehzahlgröße der Dreh­ zahlgradient bei der Auswertung des Verlaufes der Motordrehzahl verwendet, wobei negative Drehzahlabfälle, die von Trieb­ strangschwingungen herrühren, welche von den Fahrzeugrädern her angeregt werden, noch unberücksichtigt bleiben.
Es hat sich nun gezeigt, daß es aufgrund diverser Toleranzen des Triebstrangsystemes mit einer Auswertung der ersten zeit­ lichen Ableitung der Motordrehzahl noch nicht möglich ist, die Höhe des Schwellwertes und das Zeitfenster zur Bestimmung des Drehzahlgradienten so zu wählen, daß eine zuverlässige Auslö­ sung des Motoreingriffes bei jeder Schaltung erfolgt und eine Fehlauslösung bei anderweitig bedingten Drehzahlschwankungen (z. B. durch Bodenwellen) vermieden wird sowie die Auslösung mit der erforderlichen Schnelligkeit bezogen auf den Schal­ tungsbeginn erfolgt, um die Wärmebelastung der Reibelemente zu minimieren. Bei Zug-Hochschaltungen tritt die größte Wärmebe­ lastung am zuschaltenden Reibelement bei Schaltungsbeginn auf, da dann die Reibflächen mit der größten Relativdrehzahl rotie­ ren.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesent­ lichen darin, eine Hochschaltung aus dem Verlauf der Motor­ drehzahl so sicher und schnell wie möglich zu erkennen.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise mit den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
Bei der Anordnung nach der Erfindung wird durch die Auswertung der zweiten zeitlichen Ableitung der Motordrehzahl der charak­ teristische Motordrehzahlverlauf bei einer Hochschaltung bei Schaltungsbeginn besonders berücksichtigt, da die zweite Ableitung während der Schaltung ihr Minimum früher erreicht als die erste Ableitung oder die Motordrehzahl selbst, so daß der Schaltungsbeginn sehr früh erkannt wird. Bei der Anordnung nach der Erfindung wird auf eine signifikante Änderung der Motor­ drehzahl erkannt, wenn der neue Drehzahlwert über beispiels­ weise zwei Abtasttakte um bestimmte Schwellen unter dem extra­ polierten Wert bleibt, wobei Signalschwankungen ausgefiltert werden.
Bei Hochschaltungen, die durch die Wählvorrichtung ausgelöst werden, kann aufgrund der Möglichkeit zu schnell aufeinander folgenden Gangumschaltungen zwischen zwei benachbarten Gängen unter Last von vornherein mit weicheren Schaltungseingängen gerechnet werden. Daher kann bei solchen Hochschaltungen die Bedingung für die Auslösung der Drehmomentreduzierung auf die niedrigeren Schwellwerte eingeschränkt sein, wodurch sich eine höhere Auslöseempfindlichkeit ergibt. Dies ist aber bei den hier in Rede stehenden Wähl-Hochschaltungen nicht nachteilig, weil eine möglicherweise zu frühe Auslösung der Drehmomentre­ duzierung unter diesen Umständen komfortmäßig sich nicht nega­ tiv bemerkbar macht.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Steuerung eines Antriebsmotores bei einer Hochschaltung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ausführungsform einer bei der Anordnung von Fig. 1 verwendeten Auswertestufe in Form einer elektronischen Schaltung,
Fig. 3 eine Gegenüberstellung von drei Diagrammen zum Verlauf der Motordrehzahl bzw. deren Ableitungen nach der Zeit,
Fig. 4 ein Diagramm zu der bei der Anordnung von Fig. 1 durchgeführten Ermittlung von taktspezifischen Werten einer von der zweiten Ableitung der Mo­ tordrehzahl nach der Zeit abhängigen Drehzahl­ größe, und
Fig. 5 eine tabellarische Darstellung der Bedingungen, nach welchen die Auswertestufe der Anordnung von Fig. 1 ein Ausgangssignal zur Bildung eines Schalterkennungssignales abgibt.
Von einem Antriebsmotor eines Kraftfahrzeuges sind lediglich eine Schaltstufe 19 eines elektronischen Zündschaltgerätes so­ wie ein Drehzahlsensor 20 zur Erzeugung eines von der Motor­ drehzahl N abhängigen Signales 7 angedeutet. Die Schaltstufe 19 weist Schwellwert-Stufen 21 und 22 sowie Eingänge für das Mo­ tordrehzahl-Signal 7, ein von der Motorlast bzw. von der Stel­ lung eines Fahrpedales 23 abhängiges Signal 8 sowie für ein von einem Schalterkennungssignal 9 abhängiges Eingangssignal 9b und weiterhin ein UND-Glied 24 sowie Komparator-Stufen 25 und 26 auf. Die Komparator-Stufen 25 und 26 sowie der das Eingangssi­ gnal 9b empfangende Eingang sind mit den Eingängen des UND- Gliedes 24 verbunden. Wenn der Motorbetriebspunkt (Signale 7, 8) sich in einem durch die Schwellwert-Stufen 21 und 22 fest­ gelegten Bereich des Motorkennfeldes befindet und das Ein­ gangssignal 9b ansteht, tritt am Ausgang des UND-Gliedes 24 ein Auslösesignal 6 auf, welches eine Kennfeldumsteuerung im Zünd­ schaltgerät dahingehend veranlaßt, daß die Zündwinkel nunmehr aus einem auf die Hochschaltungen im Sinne einer Verstellung nach "spät" abgestellten besonderen Kennfeld ausgelesen werden.
Der das Signal 7 für die Motordrehzahl führende Ausgang des Drehzahlsensors 20 ist noch mit einer Differenzierstufe 27 so­ wie mit einer sample and hold-Stufe 32 verbunden.
Der Ausgang der Differenzierstufe 27 ist über eine weitere sample & hold-Stufe 28 mit einer Rechenstufe 29 verbunden, welche ihrerseits über eine weitere sample & hold-Stufe 30 mit einem Eingang eines Summier-Gliedes 31 verbunden ist. Der Aus­ gang der sample & hold-Stufe 32 ist noch mit der Rechenstufe 29 sowie mit dem anderen Eingang des Summier-Gliedes 31 verbunden. Der Ausgang des Summier-Gliedes 31 ist mit einer Schwellwert- Stufe 12, mit einer Rechenstufe 11 und mit einer weiteren Schwellwert-Stufe 14 verbunden. Die Rechenstufe 11 ist aus­ gangsseitig mit einer weiteren Schwellwert-Stufe 13 verbunden. Die Schwellwert-Stufen 12 bis 14 sind ausgangsseitig mit einer Auswertestufe 15 verbunden, welche das Schalterkennungssignal 9 an ihrem Ausgang liefert, welcher mit dem einen von zwei Ein­ gängen eines UND-Gliedes 38 verbunden ist. Der ein Ausgangssi­ gnal 9a abgebende Ausgang des UND-Gliedes 38 ist mit dem einen Eingang eines ODER-Gliedes 40 verbunden, dessen das Signal 9b abgebender Ausgang mit dem entsprechenden Eingang der Schwell­ wert-Stufe 19 verbunden ist.
Eine von Hand betätigbare Wähleinrichtung zum Sperren von Gän­ gen des selbsttätig schaltenden und vom Antriebsmotor ange­ triebenen Stufengetriebes ist mit einem Schaltkontakt 33 ver­ sehen, an welchem ein Schaltsignal 18 auftritt, wenn von der Wähleinrichtung eine Hochschaltung ausgelöst wird. Mit dem Schaltsignal 18 ist die Auswertestufe 15 beaufschlagbar.
An einem Kontakt 35 tritt während einer von der Getriebesteue­ rung 34 des Stufengetriebes ausgelösten Hochschaltung ein Schaltsignal 36 auf, mit welchem ein Verzögerungsglied 37 be­ aufschlagt ist, dessen Ausgangssignal 37a sowohl auf den anderen Eingang des UND-Gliedes 38 als auch auf den Eingang eines zweiten Verzögerungsgliedes 39 geschaltet wird. Das Aus­ gangssignal 39a des zweiten Verzögerungsgliedes 39 wird auf den anderen Eingang des ODER-Gliedes 40 geschaltet.
Die Auswertestufe 15 weist Eingänge 41 bis 44 und einen Ausgang 45 sowie zwei getaktete Zeitglieder 46 und 49 (Schieberegi­ ster), zwei UND-Glieder 47 und 48 sowie ein ODER-Glied 50 auf. Der Eingang 41 ist mit dem Ausgang der Schwellwert-Stufe 12 sowie mit dem Eingang des Zeitgliedes 46 und mit einem Eingang des UND-Gliedes 47 verbunden. Das UND-Glied 47 ist mit seinem anderen Eingang mit dem Ausgang des Zeitgliedes 46 sowie mit seinem Ausgang mit einem von drei Eingängen des UND-Gliedes 48 verbunden.
Der Eingang 42 ist mit dem Ausgang der Schwellwert-Stufe 13 sowie mit dem zweiten Eingang des UND-Gliedes 48 verbunden. Der Eingang 43 ist mit dem Ausgang der Schwellwert-Stufe 14 und mit dem Eingang des Zeitgliedes 49 sowie mit dem einen Eingang des ODER-Gliedes 50 verbunden. Das ODER-Glied 50 ist durch seinen anderen Eingang mit dem Ausgang des Zeitgliedes 49 sowie durch seinen Ausgang mit dem dritten Eingang des UND-Gliedes 48 ver­ bunden, welch letzteres über seinen Ausgang mit dem Ausgang 45 der Auswertestufe 15 für das Schalterkennungssignal 9 verbunden ist.
Der Eingang 44 der Auswertestufe 15 ist einerseits zusammen mit je einem Eingang der Rechenstufe 11 und der sample & hold- Stufen 28, 30 und 32 mit einem Tatkgeber 51 und andererseits mit den getakteten Zeitgliedern 46 und 49 verbunden.
Die Schwellwert-Stufe 12 weist einen relativ niedrigen Schwellwert x auf - der einem bestimmten Differenzdrehzahlwert ΔN=Nex-N entspricht (vgl. Fig. 4 und zugehörige Beschreibung weiter unten).
Die Schwellwert-Stufe 14 weist einen relativ hohen Schwellwert z auf, der einem bestimmten höheren Differenzdrehzahlwert ΔN entspricht.
Die Schwellwert-Stufe 13 weist einen zwischen den Schwellwerten x und z liegenden mittleren Schwellwert y auf, wobei gilt
0<x<y<z<2y.
Die Rechenstufe 29 arbeitet unter Bezugnahme auf Fig. 4 wie folgt:
Aus dem sich bei einer Hochschaltung ergebenden charakteri­ stischen fallenden Verlauf 10 der Motordrehzahl N werden für jeden Abtasttakt 16 ein taktspezifischer Wert ΔN einer von der zweiten Ableitung der Motordrehzahl N nach der Zeit t auf fol­ gende Weise abhängigen Drehzahlgröße errechnet:
Aus den durch das Differenzierglied 27 unter Vermittlung der sample and hold-Stufe 28 gelieferten Werten des Drehzahlgradi­ enten in den Kurvenpunkten N(n-3) und N(n-2) wird ein Dreh­ zahlgradient 17 (n-1) für den nächsten Abtasttakt 16 (n-1) er­ rechnet unter der Annahme, daß der Drehzahlgradient sich zwi­ schen den Kurvenpunkten N(n-2) und N(n-1) nicht ändert. Aus diesem Drehzahlgradienten 17 (n-1) wird ein Drehzahlwert Nex(n-1) für den Abtasttakt 16 (n-1) extrapoliert. Danach wird durch das Summierglied 31 die Differenz ΔN(n-1) aus dem extra­ polierten Drehzahlwert Nex(n-1) und dem Ist-Wert N(n-1) der Motordrehzahl für den Abtasttakt 16 (n-1) gebildet; diese Dif­ ferenz ist quasi ein Maß für die zeitliche Änderung des Dreh­ zahlgradienten 17 und demnach von der zweiten Ableitung der Motordrehzahl N nach der Zeit t abhängig.
Die Ermittlung des taktspezifischen Wertes ΔN(n) für den näch­ sten Abtasttakt 16 (n) erfolgt in der gleichen Weise wie für den Abtasttakt 16 (n-1). Es wird somit für jeden Abtasttakt 16 (n) ein aus dem Drehzahlgradienten 17(n) des vorausgegangenen Ab­ tasttaktes 16 (n-1) auf den Zeitpunkt n extrapolierter Dreh­ zahlwert Nex(n) errechnet und danach die Differenz ΔN(n) zwi­ schen diesem extrapolierten Wert Nex(n) und dem zeitgleichen Ist-Wert N(n) der Motordrehzahl N gebildet.
In der Rechenstufe 11 wird eine gleitende Summenbildung dahin­ gehend vorgenommen, daß die Summe der taktspezifischen Werte ΔN(n) und ΔN(n-1) aller an der jeweiligen Auswertung betei­ ligten Abtasttakte 16 in jedem Abtasttakt 16 - also gleitend - gebildet wird. Im folgenden Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei Abtasttakte 16 (n) und 16 (n-1) für die Auswertung vorgese­ hen, so daß in der ebenfalls getakteten Rechenstufe 11 stets die Summe ΔN(n)+ΔN(n-1) gebildet wird.
In der Schwellwert-Stufe 12 werden die taktspezifischen Werte ΔN(n), ΔN(n-1) mit dem Schwellwert x verglichen. Für den Fall, daß der jeweilige taktspezifische Wert größer als der Schwell­ wert x ist, erscheint am Ausgang der Schwellwert-Stufe 12 ein Pegel von "1", andernfalls von "0", wobei dieser Signalpegel am Eingang 41 der Auswertestufe 15 ansteht.
In der Schwellwert-Stufe 13 werden die Summenwerte ΔN(n)+ ΔN(n-1) mit dem um den Faktor 2 erhöhten Wert 2y verglichen. Ist der jeweilige Summenwert höher als der erhöhte Schwellwert 2y, erscheint am Ausgang der Schwellwert-Stufe 13 ein Pegel von "1", andernfalls von "0", wobei dieser Signalpegel am Eingang 42 der Auswertestufe 15 ansteht.
In der Schwellwert-Stufe 14 erfolgt ein Vergleich des jewei­ ligen taktspezifischen Wertes ΔN(n) bzw. ΔN(n-1) mit dem Schwellwert z. Ist der Wert größer als der Schwellwert z, er­ scheint am Ausgang der Schwellwert-Stufe 14 ein Pegel von "1", andernfalls von "0", wobei dieser Signalpegel am Eingang 43 der Auswertestufe 15 ansteht.
Gemäß den Bedingungen der Tabelle von Fig. 5 arbeitet die Aus­ wertestufe 15 wie folgt:
An dem unmittelbar mit dem Eingang 41 der Auswertestufe 15 verbundenen Eingang des UND-Gliedes 47 steht der durch den taktspezifischen Wert ΔN(n) bestimmte Signalpegel an, während an dem mit dem Zeitglied 46 verbundenen Eingang des UND-Gliedes 47 der durch den taktspefizischen Wert ΔN(n-1) bestimmte Si­ gnalpegel ansteht. Wenn an beiden Eingängen des UND-Gliedes 47 der Signalpegel "1" ansteht, steht auch an dem zugehörigen Eingang des UND-Gliedes 48 der Signalpegel "1" an.
An dem mit dem Eingang 42 der Auswertestufe 15 verbundenen zweiten Eingang des UND-Gliedes 48 steht der durch den Summen­ wert ΔN(n)+ΔN(n-1) bestimmte Signalpegel am Ausgang der Schwellwert-Stufe 13 an.
An dem unmittelbar mit dem Eingang 43 der Auswertestufe 15 verbundenen Eingang des ODER-Gliedes 50 steht der durch den taktspezifischen Wert ΔN(n) bestimmte Signalpegel an. An dem mit dem Zeitglied 49 verbundenen Eingang des ODER-Gliedes 50 steht der durch den taktspezifischen Wert ΔN(n-1) bestimmte Signalpegel an.
Wenn einer der beiden Signalpegel den Wert "1" aufweist, steht auch an dem zugehörigen Eingang des UND-Gliedes 48 der Signal­ pegel "1" an. Wenn somit alle drei Bedingungen der Tabelle von Fig. 5 erfüllt sind, tritt am Ausgang 45 der Auswertestufe 15 das Schalterkennungssignal 9 auf, das auch an dem einen Eingang des UND-Gliedes 38 anliegt.
Wenn nach dem Auftreten des ersten oder primären Schaltsignales 36 eine auf die Dauer des Füllvorganges am beteiligten Schalt­ stellglied abgestimmte Verzögerungszeit am Verzögerungsglied 37 abgelaufen ist, tritt auch an dem anderen Eingang des UND- Gliedes 38 der Signalpegel "1" auf, wodurch am Ausgang des UND-Gliedes 38 das sekundäre Schalterkennungssignal 9a auf­ tritt, welches über das ODER-Glied 40 in Form des Signales 9b auf den zugehörigen Eingang der Schaltstufe 19 zum Auslösen der Kennfeldumschaltung bzw. Verminderung des Drehmomentes durch Verstellen der Zündung nach "spät" geschaltet wird.
Das Ausgangssignal 37a des Verzögerungsgliedes 37 bzw. der be­ treffende Pegelwechsel "0"→"1" kann auch zum Anstoßen des weiteren Verzögerungsgliedes 39 verwendet sein, um nach einer gewissen Zeitspanne, innerhalb derer das Schalterkennungssignal 9 nicht aufgetreten ist, über das ODER-Glied 40 trotzdem noch ein Schalterkennungssignal (9b) zu bilden.
Der zeitliche Vorteil bei der Erkennung einer Hochschaltung bzw. der Erkennung des Beginnes der Hochschaltung ergibt sich aus der Gegenüberstellung von Fig. 3. Danach ist bei dem Dia­ gramm 3a, bei dem die Motordrehzahl N über der Zeit t aufge­ tragen ist, nicht zu erkennen, wann der Kurvenverlauf 10 ein Minimum erreicht.
Bei dem Diagramm 3b, bei dem die erste zeitliche Ableitung N′ der Motordrehzahl N nach der Zeit t aufgetragen ist, ist zu erkennen, daß der Kurvenverlauf im Zeitpunkt tm ein Minimum erreicht, in welchem die Kurve 10 im Diagramm 3a ihr Minimum (Schaltungsende) noch nicht erreicht.
Bei dem Diagramm 3c, bei dem die zweite Ableitung N″ der Mo­ tordrehzahl N über der Zeit t aufgetragen ist, wird nun deut­ lich erkennbar, daß der Kurvenverlauf zu einem sehr viel früheren Zeitpunkt tm-x ein Minimum erreicht, eine Auswertung also sehr viel früher den Beginn einer Hochschaltung zu erken­ nen vermag.
Das Sperrsignal 18 kann auf die Auswertestufe 15 bspw. so ein­ wirken, daß deren Eingänge 42 und 43 sowie das UND-Glied 48 abgeschaltet und das UND-Glied 47 mit seinem Ausgang unmittel­ bar mit dem Ausgang 45 für das Schalterkennungssignal 9 verbunden werden. Auf diese Weise bestimmt bei durch die Wähl­ vorrichtung ausgelösten Hochschaltungen allein die Schwell­ wert-Stufe 12 mit dem niedrigsten Schwellwert x die Bedingung für das Auslösen des Schalterkennungssignales 9.

Claims (8)

1. Anordnung zur Steuerung eines Antriebsmotores bei Hoch­ schaltungen eines im Kraftfluß nachgeordneten Stufengetriebes im Sinne einer Verminderung des Motordrehmomentes, bei der ein Auslösesignal, welches bei seinem Auftreten ein Stellglied zur Verminderung des Motordrehmomentes veranlaßt, aus vom Motorbe­ triebspunkt abhängigen Signalen und aus einem den Beginn der Hochschaltung anzeigenden Schalterkennungssignal gebildet wird, welches allein durch Auswertung des Verlaufes der Motordrehzahl aus einer vom zeitlichen Abfall der Motordrehzahl abhängigen Drehzahlgröße erhalten wird, und bei der Mittel verwendet sind, um die Bildung des Schalterkennungssignales bei Auftreten eines relevanten, jedoch nicht schaltungsbedingten Drehzahlverlaufes zu unterdrücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlgröße (Nex-N) von der zweiten Ableitung nach der Zeit abhängig ist und die Auswertung über mindestens zwei aufeinander folgende Abtasttakte 16 (n) und 16 (n-1) unter Bil­ dung taktspezifischer Werte (ΔN(n) und ΔN(n-1)) der Drehzahl­ größe (Nex-N) unter Verwendung von wenigstens zwei unter­ schiedlichen Schwellwerten (x, y, z) derart erfolgt, daß in jedem für die Auswertung verwendeten Abtasttakt (16) ein Vergleich zwischen dem taktspezifischen Wert (ΔN(n)) einerseits und we­ nigstens einem der Schwellwerte (x, y, z) andererseits erfolgt und das Schalterkennungssignal (9) unterdrückt wird, wenn we­ nigstens ein taktspezifischer Wert (ΔN(n) bzw. ΔN(n-1)) kleiner als einer der Schwellwerte (x, y, z) ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der taktspezifische Wert (Δ N(n)) als Differenz (Nex(n)- N(n)) aus einem aus dem Drehzahlgradienten (17 (n)) der Motor­ drehzahl (N) des zeitlich unmittelbar vorausgegangenen Abtast­ taktes (16 (n-1)) auf einen bestimmten Zeitpunkt (n) des momen­ tanen Abtasttaktes (16 (n)) extrapolierten Wert (Nex(n)) einer­ seits und dem zeitgleichen Ist-Wert (N(n)) der Motordrehzahl (N) andererseits gebildet wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterkennungssignal (9) ausgelöst wird, wenn der taktspezifische Wert (Δ N(n) und Δ N(n-1)) in allen zur Aus­ wertung verwendeten Abtasttakten (16 (n) und 16 (n-1)) größer als der niedrigste Schwellwert (x) ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterkennungssignal (9) ausgelöst wird, wenn der taktspezifische Wert (Δ N(n) oder Δ N(n-1)) wenigstens eines der zur Auswertung verwendeten Abtasttakte (16 (n) und 16 (n-1)) größer als der höchste Schwellwert (z) ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen zwei verschieden hohen Schwellwerten (x, z) liegender mittlerer Schwellwert (y) verwendet ist und das Schalterkennungssignal (9) ausgelöst wird, wenn der Summenwert (Δ N(n)+ΔN(n-1)) der taktspezifischen Werte (Δ N(n), ΔN (n-1)) von zwei aufeinander folgenden Abtasttakten (16 (n) und 16 (n-1)) größer ist als der um den Faktor 2 erhöhte Wert (2y) des mittleren Schwellwertes (y), wobei der um den Faktor 2 erhöhte Wert (2y) größer ist als der höhere der beiden dem mittleren Schwellwert (y) benachbarten Schwellwerte (x und z).
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der taktspezifische Wert (Δ N(n) bzw. Δ N(n-1)) jeweils mit jedem Schwellwert (x, y, z ) verglichen wird.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der zur Auswertung verwendeten Abtasttakte (16 (n) und 16 (n-1)) gleich 2 ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für das Stufengetriebe eine selbsttätige Schaltvorrichtung mit einer von Hand betätigbaren Wählvorrichtung zum Sperren von Gängen vorgesehen ist und bei einer durch die Wählvorrichtung ausgelösten Hochschaltung ein Sperrsignal (18) erzeugt wird, welches zur Verringerung der Anzahl der an der Auswertung an sich beteiligten Schwellwerte (x, y, z) verwendet ist.
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