DE3026742A1 - Verfahren zur beeinflussung einer brennkraftmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur beeinflussung einer brennkraftmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3026742A1
DE3026742A1 DE19803026742 DE3026742A DE3026742A1 DE 3026742 A1 DE3026742 A1 DE 3026742A1 DE 19803026742 DE19803026742 DE 19803026742 DE 3026742 A DE3026742 A DE 3026742A DE 3026742 A1 DE3026742 A1 DE 3026742A1
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Description

  • Verfahren zur Beeinflussung einer Brennkraftmaschine
  • und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruches.
  • Bei Kraftfahrzeugen mit Brennkraftmaschine, denen ein automatisches Stufengetriebe nachgeschaltet ist, ist es bekannt, den sich beim Umschalten des Stufengetriebes einstellenden Schaltruck dadurch zu vermindern, daß das Drehmoment der Brennkraftmaschine während des Umschaltvorganges reduziert wird.
  • In der DE-OS 28 48 624 ist ein Verfahren zur Beeinflussung einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugantriebes beim Gangwechsel eines Stufengetriebes und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens beschrieben, bei der in Abhängigkeit von der jeweiligen Drehzahl der Brennkraftmaschine bei Einleitung des Gangweehsels Brennkraftmaschinen-Drehzahlwerte bestimmt werden, bei deren Erreichen die Beeinflussung der Brennkraftmaschine begonnen bzw. beendet wird.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat darüber hinaus den Vorteil, daß es bei solchen Kraftfahrzeugantrieben Verwendung findet, bei denen ein zusätzlicher Planetensatz für einen Overdrive mit einem Handschaltgetriebe zusammenwirkt.
  • Die Verwendung eines Overdrives bringt verminderten Kraftstoffverbrauch, reduzierte Geräuschenmission und geringeren Verschleiß aufgrund der niedrigeren Motordrehzahlen bei hohen Geschwindigkeiten mit sich. Dabei hat das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens den Vorteil, daß ein möglichst häufiges Einschalten des Overdrives möglich ist, ohne daß der Schaltkomfort durch häufiges Ein- und Ausschalten des Overdrives vermindert wird.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen ersten Verlauf der Motordrehzahl bei einem Hochschaltvorgang (Einschalten des Overdrives); Figur 2 einen zweiten Verlauf der Motordrehzahl bei einem Rückschaltvorgang (Ausschalten des Overdrives); Figur 3 das Flußdiagramm einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens; Figur 4 das Flußdiagramm einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens; Figur 5 das Prinzipschaltbild einer Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens; Figur 6 eine schematische Darstellung einer ersten Speicherplatzbelegung; Figur 7 eine schematische Darstellung einer zweiten Speicherplatzbelegung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele Der Erfindung liegt ein Kraftfahrzeugantrieb zugrunde, bei dem ein handgeschaltetes Stufengetribe mit einem Overdrive zusammenwirkt.
  • Bei herkömmlichen Antrieben dieser Art wird dabei der Overdrive vom Fahrer durch Betätigen eines Schalters eingelegt, der seinerseits ein Magnetventil zur Aktivierung einer hydraulischen Steuerung schaltet. Erfindungsgemäß werden nun beispielsweise die Fahrgeschwindigkeit und die Fahrpedalstellung erfaßt und zwei Kennlinien für die Verknüpfung dieser Parameter festgelegt, bei deren über-bzw. Unterschreiten der Overdrive durch automatische Betätigung des Magnetventils eingelegt bzw. ausgeschaltet wird. Um nun beim Zu- oder Abschalten des Overdrives einen möglichst weichen Schaltvorgang zu erzielen und damit den Fahrkomfort zu erhöhen, wird erfindungsgemäß das Motordrehmoment während des Umschaltvorganges in der Weise beeinflußt, wie dies nachfolgend im einzelnen beschrieben ist: Fig. 1 zeigt den Verlauf der Motordrehzahl nM in Abhängigkeit von der Zeit t für einen Hochschaltvorgang. Zu Beginn des Schaltvorganges zum Zeitpunkt t0 hat die Motordrehzahl nM den Betrag n In' Der Index "1" weist dabei darauf hin, daß es sich m die Anfangsdrehzahl zu Beginn des Umschaltvorganges handelt; der Index "n" weist auf einen bestimmten Betrag der Motordrehzahl hin. Wie weiter unten gezeigt wird, ist es zweckmäßig, die Motordrehzahl nM digital zu verarbeiten und den einzelnen Motordrehzahl-Werten Speicher plätze in einem Digitalspeicher zuzuordnen. Der Index "n" gibt dabei eine Aussage über die Adresse, die der jeweiligen Motordrehzahl nM zugeordnet ist. Die Enddrehzahl nach Beedigung des Umschaltvorganges beträgt entsprechend n2n. Der Index "2" deutet dabei darauf hin, daß es sich um die Enddrehzahl handelt. Erfindungsgemäß werden nun in Abhängigkeit von der Anfangsdrehzahl n1n Brennkraftmaschinen-Drehzahlwerte n1nA und n1nE festgelegt, die auf dem in Fig. 1 dargestellten Verlauf 10 der Motorendrehrahl n11 den Punkten 11 bzw. 12 entsprechen. Diese Punkte 11, 12 bezeichnen den Anfang bzw. dasa Ende der Beeinflussung der Brennkraftmaschine wärrend des Umschaltvorganges und definieren damit einem Bereich 13 für die Beeinführung. Nach einer ersten Ausführungform des erfindungsgemäßen Verfahrens können die Brennkraftmaschinen-Drehrahlwerte n1nA bzw. n1nE direkt aus der Anfangsdrehzahl n1n ermittelt werden. Entsprechend einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verfahrens wird zunächst aus der Anfangsdrehzahl n1n unter Berücksichtigung des übertragungssprunges des jeweiligen Gangwechsels die Enddrehzahl n2n ermittelt und alsdann in Abbhängigkeit von der Anfangsdrehzahl n1n Drehzahldifferenzwerte #n1nA, #n1nE ermittelt. Im Falle Hochschaltung entsprechend Fig. 1 ergibt sich dann der Brenhraftmaschinen-Drehrahlwert n1nA als Differenz der Anfangsdrehzahl nin und des ersten Drehzahldifferenzwertes # n1nA; in entsprechender Weise ergibt sich der zweite Brennkraftmaschinen-Drehzahlwert n inE durch Addition der Enddrehzahl n2n und des zweiten Drehzahldifferenzwertes # n1nE. Dies bedeutet, daß in einem Betriebsfalle, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, die Beeinflussung der Brennkraftmaschine dann einsetzt, wenn die Motordrehzahl nM um einen bestimmten Wert, nämlich den Drehzahldifferenzwert #n1nA abgesunken ist und dann wieder abgebrochen wird, wenn sich die Motordrehzahl nM der Enddrehzahl n2n um einen bestimmten Wert, nämlich den Drehzahldifferenzwert #n1nE angenähert hat.
  • Fig. 2 zeigt in entsprechender Weise einen Verlauf 20 der Motordrehzahl nM für einen Rückschaltvorgang. In diesem Betriebsfalle findet die Umschaltung von einer niedrigeren Anfangsdrehzahl n in zu einer höheren Enddrehzahl n2n statt. Wie bereits oben ausführlich beschrieben, werden auch bei einem Rückschaltvorgang die Brennkraftmaschinen-Drehzahlwerte n inA bzw. n inE für den Beginn bzw. das Ende der Brennkraftmaschinenbeeinflussung bestimmt, woraus sich ein Bereich 23 der Beeinflussung für den Rückschaltvorgang ergibt. Die Brennkraftmaschinen-Drehzahlwerte n1nA bzw.
  • n inE können dabei wiederum entweder direkt aus der Anfangsdrehzahl min bestimmt werden oder es werden Drehzahldifferenzwerte # n1na bzw. # n'1nE in Abhängigkeit von der Anfangsdrehzahl nin gebildet und die den Brennkraftmaschinen-Drehzahlwerten nlnA bzw. n inE zugeordneten Punkte 21, 22 durch Addition bzw. Subtraktion in der in Fig. 2 dargestellten Weise gebildet.
  • Der Punkt 21 ist dabei so gelegt, daß die Beeinflussung der Brennkraftmaschine einsetzt, bevor der Freilauf des Getriebes greift, andererseits jedoch erst sc spät einsetzt, daß die Motordrehzahl nM sich schnell erhöhen kann, um den Synchronpunkt zu erreichen.
  • Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist anhand eines Flußdiagramms in Fig. 3 dargestellt.
  • Nach Start des Verfahrens wird in einem Block 30 oder einem Block 31 geprüft, ob ein Gangschaltsignal vorliegt.
  • Ist dies nicht der Fall, wird das Verfahren im Block 32 beendet. Liegt jedoch ein Gangschaltbefehl vor, wird die Anfangsdrehzahl n1n sowie der Übersetzungssprung i des Planetensatzes im Block 33 ermittelt. Im Block 34 wird dann geprüft, ob ein Hochschaltvorgang vorliegt. Ist dies der Fall, werden in einem Block 35 die Brennkraftmaschinen-Drehzahlwerte n1nA bzw. n1nE aus einem Speicher in Abhängigkeit von der Anfangsdrehzahl n1n ermittelt und in einem Block 36 diese aus dem Speicher ermittelten Werte als Anfangs- bzw. Endwerte der Beeinflussung der Brennkraftmaschine festgesetzt.
  • Liegt eine Rückschaltung vor, werden in entsprechender Weise Brennkraftmaschinen-Drehzahlwerte n'rnA bzw.
  • aus einem Speicher ausgelesen und als Anfangs- bzw. Endwerte der Beeinflussung der Brennkraftmaschine in einem Block 38 festgesetzt. Nun wird einem Block 39 die Motordrehzahl nM ermittelt und in einem Block 40 überprüft, ob die Motordrehzahl nM bereits den Brennkraftmaschinen-Drehzahlwert n1nA erreicht hat. Ist dies nicht der Fall, wird die Motordrehzahl nM im Block 39 erneut ermittelt und im Block 40 überprüft. Hat die Motordrehzahl nM den Brennkraftmaschinen-Drehzahlwert ninA erreicht, wird im Block 41 der Beginn des Motoreingriffs ausgelöst. Im Block 42 wird nun die Motordrehzahl nM erneut ermittelt und im Block 43 überprüft, ob die Motordrehzahl nM den zweiten Brennkraftmaschinen-Drehzahlwert n1nE erreicht hat. Ist dies nicht der Fall, wird in einer vereinfachten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens die Motordrehzahl nM im Block 42 erneut überprüft, wie dies in Fig. 3 durch den gestrichelten Pfeil dargestellt ist. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird jdedoch für den Fall, daß die Überprüfung im Block 43 ein negatives Ergebnis ergibt, also die Beeinflussung der Brennkraftmaschine noch andauert, der Gradient der Motordrehzahl nM überprüft. Dies soll sicherstellen, daß im Falle plötzlichen Gasgebens bzw. Gaswegnehmens wähernd des Schaltvorganges auch bei Nichterreichen des vorgegebenen Brennkraftmaschinen-Drehzahlwertes n1nE die Beeinflussung der Brennkraftmaschine dennoch rechzeitig beendet wird. Hierzu wird zunächst in einem Block 45 die erste zeitliche Ableitung nM der Motordrehzahl nM gebildet, sei es als Differenzquotient oder Differentialquotient und nach einer Entscheidung Block 46 ob ein Hochschalt- oder ein Rückschaltvorgang vorliegt, festgestellt, der Motordrehzahl-Gradient nM bei einer Hochschaltung größer als Null ist bzw. bei einer Rückschaltung kleiner als Null ist. Ist dies der Fall, wird die Beeinflussung der Brennkraftmaschine im Block 44 sofort beendet. Ist dies nicht der Fall, wird der Motoreingriff fortgesetzt und die Überprüfung im Block 43 erneut durchgeführt, bis die Motordrehzahl nM den Brennkraftmaschinen-Drehzahlwert n1nE erreicht hat. In diesem Falle wird ebenfalls der Motoreingriff im Block 44 beendet. Das Verfahren endetdann im Block 49.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verfahrens ist anhand eines @lufdiagrammes in Fig. 4 dargestellt. Wird im Block 31 festgestellt, daß ein Gangschaltsignal vorliegt, dird bei einer ersten Variante dieser Aisführungsform de erfindungsgemäßen Verfahrens nach Bestimmung der Anfangsdrehzahl n1n sowie des Übersetzungssprunges in die Enddrehzahl n2n dirch einfache Multiplikation von Anfangdrehzahl n1n und Übersetzungssprung i berechnet. In einer zweiten Variante dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verfahrens (in Fig. 4 gestrichelt dargestellt) wird zusätzlich die erste zeitliche Ableitung der Motordrehzahl n zum Zeitpunkt des Gangschaltsignales, also c im Block 330 festgestellt.
  • Im Block 500 wird alsdann die Enddrehzahl n2n nach der Beziehung: n2n = n1n i - n1n berechnet, wobei ts ein Festwert ist und einer mittleren Schaltzeit des Getriebes entspricht. Diese Art der Bestimmung der Enddrehzahl n2n berücksichtigt, daß insbesondere bei langen Schaltzeiten die Fahrzeuggeschwindigkeit nicht als konstant angenommen werden kann und daher bei der Berechnung der Synchrondrehzahl aus den Drehzahlverhältnissen zu Beginn des Gangwechsels die Fahrzeugbeschleunigung berücksichtigt werden muß. Die vorerwähnte Beziehung ergibt sich unter der Annahme, daß die Fahrzeugbeschleunigung konstant bleibt.
  • Im Block 51 wird nach Hoch- und Rückschaltung unterschieden. Es werden zunächst, je nachdem welche Schaltart vorliegt, der Anfangs drehzahl nin zugeordnete Drehzahldifferenzwerte #n1nA, #n1nE bzw. für den Rückschaltvorgang #n' 1nA, #n'1nE in den Blöcken 52 bzw. 54 aus entsprechenden Speichern ermittelt und sodann in den Blöcken 53 bzw. 55 die Brennkraftmaschinen-Drehzahlwerte n1nA bzw. n1nE für den Hochschaltvorgang nahc den Beziehungen: und für den Rückschaltvorgang nahc den Beziehungen: n1nA = n1n + #n'1nA n1nE = n2n - #n'1nE bestimmt. Nachdem die Brennkraftmaschinen-Drehzahlwer festgelegt sind, läuft das Verfahren in den Blöcken 39 ff wie bereits zu Fig. 3 dargelegt, ab.
  • Fig. 5 zeigt das Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Ein Drehzahlrechner 60 ist an einen Speicher 61, eine e Getriebesteuereinheit 62 sowie einen Motordrehzahl-Geber 63 angeschlossen. Zwei Ausgänge des s Drehzahlrechners 60 sind mit Eingängen eines ersten Komparators 64 bzw. ein zweiten Komparators 65 verbunden, deren Ausgänge auf f invertierende Eingänge eines s UND-Gatters 66 geführt sin, das mit einem Eingang eines s Beeinflussungs-Rechners 67, der über einen Speicher 68 verfügt, in Wirkungsverbindung steht.
  • Der Ausgang des s Beeinflussungs-Rechners 67 wirkt auf eine Kraftstoffzumessungseinrichtung 69 und/oder eine Zündanla 70 des Kraftfahrzeuges. Dem n Beeinflussungs-Rechner 67 ist weiterhin ein Motorsdrehzahl-Signal nM vom Motordrehzahl-Geb 63 sowie ein n Motorlastsignal über eine Klemme 7t zuführbar.
  • Weiterhin ist an dem Motordrehzahl-Geber 63 eine Differenzierstufe 72 angeschlossen, die über einen dritten Komparator 73, dessen weiterer Eingang an Masse angeschlossen ist, mit einem Eingang einer r Äquivalentstufe 74 verbunden ist, deren weiterer Eingang an einen mit einem die Schaltart darstellenden Signal beschaltenden Ausgang der r Getriebesteuereinheit 62 angeschlossen ist, wobei der Ausgang cier r Äquivalenzstufe 74 ebenfalls auf einen Eingang des Uee irlI'lun:; ungs -Rcchners 67 gefilhrt ist. Bei einer Variante der in Fig. 5 5 dragestellten Vorrichtung ist der Ausgang der r Differenziersten tufe lS auf einen Eingang des Drehzahlrechners 60 geleg Fig. 6 und 7 zeigen schemtische Speicherplatzbelegungen des Speichers 61. In einer Folge von Speicherplätzen 80 sind Brennkraftmaschinen-Drehzahlwerte für eine Hochschaltung (Einschalten des Overdrive) abgespeichert. Eine weitere Folge 80', enthält die entsprechenden Brennkraftmaschinen-Drehzahlwerte für die zugehörige Rückschaltung.
  • Die bei Vorliegen eines Gangschaltsignales ermittelte Anfangsdrehzahl nin wird in geeigneter Stufung digitalisiert, so daß sich je nach Betriebszustand Anfangsdrehzahlen n10, n11, n12 ... n1n ergeben. Die so ermittelten An fangsdrehzahlenwe r t e können dabei unmittelbar zur Adresse sierung der Speicherplätze verwendet werden, auf denen die zugehörigen Brennkraftmaschinen-Drehzahlwertre nlOA, nlOE; n11A, n n11E ... abgelegt sind. tJm eine Zuordnung der Anfangsdrehzahlen n1n auch in Abhängigkeit von der Schaltart (Hoch- bzw. Rückschaltung) vornehmen zu können, ist es beispielsweise möglich, die durch die jeweilige Anfangdrehzahl n1n festgelegte Adresse in Abhängigkeit von der Schaltart tun einen bestimmten Betrag zu erhöhen, Die Speicherplatzfolge 80 könnte hierzu beispielsweise auf den Speicherplätzen bis 90, die Speicherplatzfolge 80' auf den Speicherplätzen 100 bis 199, die Speicherplatzfolge 81 auf dett Speicherplätzen 500 bis 599 angeordnet sein. Bei Vorliegen eines Rückschaltvorganges würde dann die aus der Anfangsdrehzahl n1n bestimmte Adresse um den Betrag 100 erhöht. In entsprechender Weise können die Drehzahldifferenzewerte #n1nA, #n1nE in Abhängigkeit von der Schaltart auf Speicherpaltzfolgen 82, 82', 83' ... abgelegt werden.
  • Die Funktion der in Fig. 5 dargestellten Vorrichtung ist wie folgt: Der Adressenrechner 60 erhält von der Getriebesteuereinheit 62 sowohl den Gangschaltbefehl wie auch Informationen über die Schaltart. Das vom Motorsdrehzahl-Geber 63 herrührende Motordrehzahl-Signal nM, wird zum Zeitpunkt des Eintreffens des Gangschaltsignales festgehalten und dient als Anfangsdrehzahl nln. In Abhängigkeit von dieser Anfangsdrehzahl n erden nun aus dem Speicher 61 in der oben beschriebenen Weise die Brennkraftmaschinen-Drehzahlwerte n1nA, nun nei Verwendung des Verfahrens entsprechend Fig. 3 dir -t ausgelesen und auf Eingänge des ersten und zweite Komparators 64, 65 gegeben, deren weitere Eingänge mit dem Motordrehzahl-Signal nM geschaltet sind.
  • Im Drehzahl schner 60 werden somit die Verfahrensschritte entspreche d Fig. 3 der Blöcke 30 bis 36 bzw. 38 vorgenommen. Die Komparatoren 64, 65 bestimmen Anfang und Ende der Beeinflussung der Brennkraftmaschine entsprechend den Blöcken 40, 43 aus Fig. 3. Der Ausgang des UND-Gatters 66 liegt nur dann auf logisch 1, wenn sich die Motorsdrehzahl in einem der Bereiche 13 bzw. 23 entsprechend Fig. 1 bzw. 2 befindet. Durch dieses Signal wird der Beeinflussingsrechner 67 in Betrieb gesetzt und ermittelt in Abhängigkeit von der Motorsdrehzahl nM sowie der Motorlast α aus dem Speicher 68 den jeweils erforderlichen Betrag der Beeinflussung der Brennkraftmaschine. Die so ermittelte Stellgröße wird in der Kraftstoffzumessungseinrichtung 69 und/oder der Zündanlage 70 aufgeschaltet. Die Überwachung des Gradienten nM der Motordrehzahl n1M während der Beeinflussung der Brennkraftmaschine entsprechend den Blöcken 45 bis 48 aus Fig. 3, 4 wird durch die Bausteine 72, 73, 74 realisiert.
  • Im Differenzierglied 72 wird die erste zeitliche Ableitung nM der Motordrehzahl nM gebildet und im dritten Komparator 73 mit Nullpotential verglichen. Das Ausgangssignal des dritten Komparators 73 wird in der Äquivalenzstufe 74 mit einem von der Getriebesteuereinheit 62 kommenden Signal verglichen, das bei Vorliegen einer Hochschaltung den Pegel logisch Null und bei Vorliegen einer Rückschaltung den Pegel logisch l hat. Dies bewirkt, daß am Ausgang der Äquivalenzstufe 74 dann ein Signal logisch l anliegt, wenn entweder bei einer Hochschaltung die Steigung des Motordrehzahlgradienten positiv oder bei einer Rückschaltung negativ ist und somit die Beeinflussung der Brennkraftmaschine beendet werden muß.
  • Bei Verwendung des Verfahrens nach Fig. 4 werden aus dem Speicher 61 in den Drehzahlrechner 60 die Drehzahdifferenzwerte # ninA, #n1nE ausgelesen, wie dies in Fig. 7 schematisch dargestellt ist. Mit Hilfe der oben angegebenen Beziehungen werden nun die Brennkraftmaschinen-Drehzahlwerte n1nA und nlnE je nach Schaltart und eingelegtem Gang berechnet. Zwar bedeutet es Mehraufwand, zunächst die Enddrehzahl entsprechend der Synchrondrehzahl zu berechnen und die Brennkraftmaschinen-Drehzahlwerte durch Addition bzw. Subtraktion der Drehzahldifferenzwerte von der Anfangs- bzw. Enddrehzahl zu ermitteln, die Einführung der Zwischengröße $"Enddrehzahl" eröffnat jedoch die Möglichkeit, wie oben ausgeführt, diese Enddrehzahl, falls erforderlich, bes chleunigungsabhängig zu korrigieren, wie dies in den Blöcken 330, 500 in Fig. 4 dargestellt ist. Bei Verwendung dieses Verfahrens ist es daher erforderlich, dem Drehzahlrechner 60 ein in der ersten zeitlichen Ableitung nM der Motordrehzahl nM entsprechendes Signal zuzuführen, wie dies durch die gestrichelte Linie in Fig. 5 angedeutet ist.
  • Verfahren zur Beeinflussung einer Brennkraftmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Beeinflussung einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugantriebes mit einem handgeschalteten Stufengetriebes beim Ein- und Ausschalten eines zusätzlichen Overdrives sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagen, bei dem eine Reduktion des Motordrehmomentes während des Gangwechsels zwischen zwei Motordrehzahl-Werten vorgenommen wird, die aus der Motordrehzahl bei Einleitung des Gangwechsels bestimmt werden. Durch diese genaue Zeitsteuerung der Beeinflussung der Brennkraftmaschine kann der Ruck beim Gangwechsel minimiert werden. Die Beeinflussung der Brennkraftmaschine erfolgt in Abhängigkeit von der Schaltart und dem eingelegten Gang. Weiterhin werden die Verhältnisse berücksichtigt, die bei stark beschleunigendem Fahrzeug oder bei starken Laständerungen während des Gangwechsels auftreten.

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Beeinflussung einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugantriebes beim Gangwechsel eines Stufengetriebes, bei dem in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine bei Einleitung des Gangwechsels Brennkraftmaschinen-Drehzahlwerte bestimmt werden, und bei deren Erreichen die Beeinflussung der Brennkraftmschine begonnen bzw. beendet wird, insbesondere nach Patentanmeldung P 28 48 624.0, dadurch gekennzeichnet, daß das Stufengetriebe als handgeschaltetes Getriebe mit zusätzlichem Overdrive ausgebildet ist, daß der Overdrive in an sich bekannter Weise durch eine automatische Getriebesteuerung in Abhängigkeit von Fahrzeugparametern ein- und ausgeschaltet wird und daß die Brennkraftmaschine nur während des Ein- bzw. Ausschaltens des Overdrives beeinflußt wird.
  2. 2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine durch Verstellung der Kraftstoffzufuhr beeinflußt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine durch Verstellung der Zündung beeinflußt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine durch Zylinderabschaltung beeinflußt wird.
  5. 5 Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschinen-Drehzahlwerte (n1nA, ninE) weiterhin abhängig von der Schaltart (Last-Schub, Hoch-Rück) eingestellt werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enddrehzahl (n2n) der Brennkraftmaschine nach vollzogenem Gangwechsel aus der Anfangsdrehzahl (min) bei Einleitung des Gangwechsels und dem übersetzungssprung (i) zwischen altem und neuem Gang ermittelt wird, daß Drehzahldifferenzwerte (#n1nA; #n1nE) festgelegt werden und die Brennkraftmaschinen-Drehzahlwerte (n1nA, n1nE) durch Kombination von Anfangs-bzw. Enddrehzahl und den Drehzahldifferenzwerten bestimmt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enddrehzahl (n2n) der Brennkraftmaschine aus der Anfangsdrehzahl (n1n) dem übersetzungsprung (i), der ersten zeitlichen Ableitung (n1n), der Anfangsdrehzahl (n1n) und einer vorgegebenen Schleifzeit (tc) nach der Beziehung: n2n = n1n i - n1n ts gebildet wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß während der Beeinflussung der Brennkraftmaschine die erste zeitliche Ableitung (nM) der Motordrehzahl (nM) überwacht und die Beeinflussung dann abgebrochen wird, wenn bei Hochschaltung diese erste zeitliche Ableitung größer als Null und bei Rückschaltung kleiner als Null ist.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag der Beeinflussung der Brennkraftmaschine abhängig von der Motordrehzahl (nM) und dem Lastzustand (α) der Brennkraftmaschine eingestellt wird.
  10. 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Speicher (61) verbundener Drehzahlrechner (60) vorgesehen ist, der weiterhin zur Übermittlung von Betriebsparametern an einen Motordrehzahl- Geber (63) und eine Getriebesteuereinheit (62) angeschlossen ist und in Abhängigkeit von den eingegebenen Betriebsparametern unter zu Hilfenahme von im Speicher (61) abgelegten Kennwerten die Brennkraftmaschinen-Drehzahlwerte (n1nA, n1nE) ermittelt, daß an dem Ausgang des Drehzahlrechners (60) Schaltmittel (64, 65, 66) zum Vergleich der Brennkraftmaschinen-Drehzahlwerte (n1nA, n1nE) mit der Motordrehzahl (nM) angeschlossen sind, die mit einem Beeinflussungs-Rechner (67) in Wirkungsverbindung stehen, der mit einer Kraftstoffzumessungsvorrichtung (69) und/oder einer Zündanlage (70) des Kraftfahrzeuges verbunden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Motordrehzahl-Geber (63)- eine Differenzierstufe (72) angeschlossen ist, die über einen Komparator (73) mit einem Eingang einer Aquivalenzstufe (74) verbunden ist, deren weiterer Eingang an einem mit einem die Schaltart darstellenden Signal beschalteten Ausgang der Getriebesteuereinheit (62) angeschlossen ist und daß der Ausgang der Äquiwalentzstufe (74) mit einem eine Unterbrechung der Beeinflussung der Brennkraftmaschine bewirkenden Eingang des Beeinflussungs-Rechner (67) verbunden ist.
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