DE4128792A1 - Lagesicherungselement - Google Patents

Lagesicherungselement

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DE4128792A1
DE4128792A1 DE19914128792 DE4128792A DE4128792A1 DE 4128792 A1 DE4128792 A1 DE 4128792A1 DE 19914128792 DE19914128792 DE 19914128792 DE 4128792 A DE4128792 A DE 4128792A DE 4128792 A1 DE4128792 A1 DE 4128792A1
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DE
Germany
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workpieces
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bores
screws
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Withdrawn
Application number
DE19914128792
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English (en)
Inventor
Stefan Dr Ing Hesse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HESSE, STEFAN, DR.-ING., 08529 PLAUEN, DE
Original Assignee
MATEC MASCHINENBAU und AUTOMAT
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/44Elements or devices for locating articles on platforms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B11/00Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders

Description

Die Erfindung betrifft ein Lagesicherungselement zur Siche­ rung der Position und Orientierung von formstabilen Werk­ stücken auf feststehenden oder bewegbaren Werkstückträgern, vorzugsweise Flachpaletten. Solche Lagesicherungselemente werden an Bereitstellplätzen für Werkstücke im Bereich der mechanischen Fertigung als auch der Montage benötigt. Allgemein sind sie einsetzbar bei Handhabungs- und Trans­ portprozessen, ebenso in automatischen Systemen zur Werk­ stückspeicherung.
Es ist bekannt, einen bestimmten Ordnungs- und Positionie­ rungsgrad von Werkstücken durch werkstückspezifische Lösun­ gen zu erzielen. Bei bekannten Werkstückspeichern werden, je nach Form und gewünscht er Lage der Werkstücke, verschiedene Lagesiche­ rungselemente in Gestalt von Prismen, Dornen, Winkeln, Leisten, Formschienen und ähnlichem verwendet. Oft sind diese Lagesicherungselemente auch noch mit zusätz­ lichen Einstellmitteln versehen. Formschienen sichern im allgemeinen Gruppen von Werkstücken, wobei die Schnittstelle zum Werkstückträger werkstückfern angeordnet ist.
Der Nachteil genannter Lösungen besteht darin, daß in Ab­ hängigkeit von der Form und Größe der Werkstücke unter­ schiedliche Lagesicherungselemente erforderlich sind. Bei häufig wechselnden Werkstücken sind demzufolge eine Vielzahl in Anschaffung und Lagerhaltung teure Lagesiche­ rungselemente notwendig. Formfeste Lagesicherungselemente für gruppenweise Lagesi­ cherung von Werkstücken lassen auch eine Anpassung an andere Speicherplatzabstände fast unmöglich erscheinen.
Damit sind die Lagesicherungselemente nur gering wieder­ verwendungsfähig bei Werkstückwechsel.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein einfaches und robustes Lagesicherungselement zu schaffen, welches mit geringem Aufwand der jeweiligen Form und Größe der Werkstücke angepaßt werden kann und infolge guter Anpas­ sungsfähigkeit an flexible Sortimente von Werkstücken einen großen Wiederverwendungsgrad besitzt.
Das angegebene Problem wird durch die in Anspruch 1 be­ schriebene Erfindung gelöst. Mittels des erfindungsgemäßen wechselbaren Lagesicherungs­ elementes mit mehreren beweglichen Teilen und werkstück­ naher Schnittstelle zum Werkstückträger wird eine Form­ paarung mit dem Werkstück hergestellt, die bei neuen Lage­ sicherungsaufgaben infolge anderer Werkstücke wieder auf­ gelöst und letzteren angepaßt werden kann. Die Lagesicherungselemente können in der Anordnungsrich­ tung, ihrer Größe, ihrer Form und Kombination variiert werden. Insbesondere hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Lagesicherungselemente in geometrisch oder anders ge­ stuften Baugrößen vorrätig zu haben.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in An­ spruch 2 angegeben. Der Grundkörper ist als Drehteil ein­ fach herstellbar. Auf seinen dornartigen Verlängerungen sind Formstücke verschiedener Größe und Form leicht zu be­ festigen oder auszuwechseln.
Die Ausgestaltung des Grundkörpers gemäß Anspruch 3 bietet den Vorteil, daß eine gestapelte, schachtmagazinartige An­ ordnung von Lagesicherungselementen und damit eine mehr­ achsige Verwendung möglich wird.
Das in Anspruch 4 beschriebene Formstück ermöglicht eine sehr große Anwendungsbreite, da alle Außenflächen und -kanten für Aufgaben der Lagesicherung der unterschiedli­ chen Werkstücke einsetzbar sind.
Die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 5 bietet den Vorteil, daß die Rutschfestigkeit der montierten La­ gesicherungselemente auf dem Werkstückträger infolge der Mikroformen der Außenflächen und -kanten der Formstücke erhöht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 Das Lagesicherungselement in Explosionsdar­ stellung.
Fig. 2 Lagesicherungselemente mit Formstücken mit der bevorzugten Form von Trapezen in unter­ schiedlichen Funktionsdarstellungen.
Fig. 3 Lagesicherungselemente mit Formstücken unter­ schiedlicher Form in perspektivischer Dar­ stellung.
Das Lagesicherungselement 7 nach Fig. 1 besteht aus den Formstücken 1, die auf den dornförmigen Verlängerungen 13 des Grundkörpers 2 in ihren Bohrungen 11 drehbar gelagert und mittels in Nuten 14 arretierten Sicherungsringen 3 ge­ sichert sind. Der Grundkörper 2 wird mittels der Schraube 4 am Boden 5 des Werkstückträgers befestigt, wobei die Schraube 4 sich durch die radial zur Drehachse des Grund­ körpers 2 angeordnete Bohrung 9 erstreckt und ihr Kopf an der Anlagefläche 12 anliegt.
Eine andere Befestigungsmöglichkeit an der Schiene 6 des Werkstückträgers wird durch axiale Anordnung der Bohrung 9 im Grundkörper 2 ermöglicht. Mit den Anschlägen 10 der Formstücke 1 liegt das Lagesicherungselement 7 unverrück­ bar am Boden 5 an, da die Fläche der Anschläge 10 mit Mikroformen ausgestaltet ist.
Die Sicherung der Formstücke 1 auf den dornartigen Ver­ längerungen 13 des Grundkörpers 2 kann auch durch Bördeln erfolgen.
Durch sich kreuzende oder auch nicht kreuzende Anordnung über Bohrungen 9 kann ein wahlweises Montieren in x- und y-Richtung erfolgen.
Fig. 2a zeigt vier Lagesicherungselemente 7 mit axialer Befestigung der Grundkörper 2 in Funktionsdarstellung mit einem Werkstück 8.
Fig. 2b verdeutlicht die prismenförmige Funktionsdarstel­ lung von zwei Lagesicherungselementen 7, mit Befestigung am Boden 5 in radialer Richtung des Grundkörpers 2, mit dem Werkstück 8.
Fig. 2c läßt die schachtmagazinartige Anordnung von zwei Lagesicherungselementen 7 mit gemeinsamer Befestigung in axialer Richtung der beiden Grundkörper 2 in Funktionsposi­ tion mit einem oder mehreren Werkstücken 8 erkennen. In der Fig. 2d wird gezeigt, wie das Lagesicherungselement 7 an der Schiene 6 des Werkzeugträgers in radialer Richtung des Grundkörpers 2 befestigt ist.
Fig. 2e und Fig. 2f verdeutlichen die verschiedenen Einsatz­ möglichkeiten der Außenflächen und -kanten gleicher Form­ stücke 1 bei waagerechter Anordnung des Grundkörpers 2 und Fig. 2g bei senkrechter Anordnung. Mit der Einstellung der Außenflächen und -kanten kann der Lage der Werkstücke 8 jeweils optimal entsprochen werden.
In Fig. 3 sind Lagesicherungselemente 7 mit Formstücken in einigen möglichen Abwandlungen dargestellt. Dadurch er­ geben sich einige von nahezu unendlich vielen Möglichkei­ ten der Formanpassung an die Werkstücke 8.

Claims (5)

1. Lagesicherungselement zur Sicherung der Position und Orientierung von formstabilen Werkstücken auf fest­ stehenden oder bewegbaren Werkstückträgern, vorzugs­ weise Flachpaletten, dadurch gekennzeichnet, daß es besteht aus
  • - einem Grundkörper (2) mit sich kreuzenden oder nicht kreuzenden Bohrungen (9) in axialer und radialer oder in einer von beiden angegebenen Richtungen,
  • - Schrauben (4) zum Befestigen des Grundkörpers (2) an einem Boden (5) des Werkstückträgers oder an einer mit dem Werkstückträger verbundenen Schiene (6),
  • - mit dem Grundkörper (2) drehbar verbundenen, aus­ wechselbaren, mittels Sicherungsringen (3) gesicher­ ten Formstücken (1).
2. Lagesicherungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) vorzugsweise als Drehteil mit zu den Bohrungen (9) rechtwinklig angeordneten Anlageflä­ chen (12) für die Köpfe der Schrauben (4) ausgebildet ist und dornförmige Verlängerungen (13) zur drehbeweg­ lichen Aufnahme der Bohrungen (11) des Formstückes (1) sowie Nuten (14) zur Aufnahme der Sicherungsringe (3) besitzt.
3. Lagesicherungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer gemeinsamen Schraube (4) zwei oder mehr Grund­ körper (2) achsgleich oder -parallel mit an ihnen drehbar befestigten Formstücken (1) am Boden (5) oder an der Schiene (6) befestigbar ausgebildet sind.
4. Lagesicherungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (1) vorzugsweise von trapezförmiger oder dreieckiger Gestalt ist, mit einem rechtwinklig abge­ winkelten Anschlag (10) an der längsten Kante und ei­ ner Bohrung (11), und die nach außen gerichteten Stirn­ flächen des Formstückes (1) und des abgewinkelten An­ schlages (10) sowie die im Winkel zueinander stehenden als auch die parallelen Kanten der trapezförmigen oder dreieckigen Gestalt als Anlagen für die Werkstücke (8) ausgebildet sind.
5. Lagesicherungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen des Formstückes (1) für die Werk­ stücke (8) und für den Boden (5) und die Schiene (6), in an sich bekannter Weise, den Reibungskoeffizienten erhöhend gestaltet sind.
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