DE4127557A1 - Einlassanordnung fuer eine brennkraftmaschine eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Einlassanordnung fuer eine brennkraftmaschine eines kraftfahrzeugs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einlaßanordnung für eine senkrech­ te Brennkraftmaschine, wobei die Einlaßanordnung ein Drossel­ gehäuse aufweist, das über einen Einlaßkanal und einen Zwi­ schenbehälter mit der Brennkraftmaschine in Verbindung steht.
Einlaß- und Auslaßkanäle sind an eine Brennkraftmaschine ge­ trennt angeschlossen. Ein Zwischenbehälter, ein Drosselgehäuse und ein Luftfilter sind in Reihe mit der stromauf gelegenen Seite des Einlaßrohrs des Einlaßsystems verbunden.
Das ungeprüfte japanische Patent 49 161/1986 zeigt eine Einlaß­ anordnung für eine Brennkraftmaschine. Gemäß dieser Druck­ schrift ist das Oberteil eines in einem Motorraum angeordneten Zwischenbehälters gegenüber der Ausgangswelle von einem Ende zum anderen geneigt. Ein mit dem Zwischenbehälter verbundener gesonderter Ansaugkanal ist ebenfalls gegenüber der Ausgangs­ welle geneigt. Ein weiterer Ansaugkanal ist an einem tiefer gelegenen Niveau des Zwischenbehälters angeschlossen und noch mehr geneigt, um sich nach unten zum Anschluß des Zwischenbe­ hälters zu erstrecken. Auf diese Weise können das Fassungs­ vermögen des Zwischenbehälters und die Länge des Saugrohrs stromab des Zwischenbehälters ganz aufrechterhalten werden.
Das ungeprüfte japanische Gebrauchsmuster 45 058/1988 zeigt eine weitere Einlaßanordnung für eine Brennkraftmaschine. Die hier beschriebene Einlaßanordnung enthält Ansaugrohre, die die Ladung zu den im Motorgehäuse befindlichen Zylindern liefern. Bezüglich des Querschnitts des Ansaugrohrs hat der Teil der Rohrwand, der in Richtung der durch den Betrieb der Brenn­ kraftmaschine erzeugten Schwingungen weist, eine größere Dicke als der Rest der Rohrwand.
Zusätzlich ist bei einer herkömmlichen Motoreinlaßanordnung gemäß Fig. 5 und 6 ein Einlaßkanal 118 mit der stromauf gele­ genen Seite einer Brennkraftmaschine 104 verbunden. Ein nicht gezeigtes Auslaßrohr ist mit der stromab gelegenen Seite der Brennkraftmaschine 104 verbunden. An einem Sammelteil der stromauf gelegenen Seite des Einlaßrohrs 118 ist ein Zwischen­ behälter 120 befestigt. Am Zwischenbehälter 120 ist ein Dros­ selgehäuse 122 befestigt.
Gemäß Fig. 5 und 6 ist bei einer herkömmlichen Motoreinlaßan­ ordnung das Drosselgehäuse 122 sowohl in Längsrichtung (von vorn nach hinten) und seitlich (von Seite zu Seite) des Kraft­ fahrzeugs im wesentlichen waagrecht angeordnet.
Daraus ergibt sich ein Problem darin, daß, wenn der nicht ge­ zeigte Ansaugkanal des Drosselgehäuses 122 in Querrichtung des Fahrzeugs verläuft, eine ausreichende Länge des Ansaugkanals nicht erhalten werden kann.
Zur Vermeidung dieses Problems kann der Zwischenbehälter in größerer Höhe auf dem Drosselgehäuse angebracht werden. Hier­ bei kommt jedoch der am Drosselgehäuse befestigte Gasseilhal­ ter in die Nähe der Motorhaube. Dies wiederum ergibt das Prob­ lem, daß der erforderliche Zwischenraum zwischen der Motorhau­ be und dem Gasseilhalter nicht vorgesehen werden kann.
Zur Lösung dieses Problems kann die Motorhaube angehoben oder die Stellung abgesenkt werden, in der der Zwischenbehälter eingebaut ist. Wenn jedoch die Einbaustellung des Zwischenbe­ hälters abgesenkt wird, entstehen weitere Probleme:
  • - Die Wechselwirkung zwischen dem Ansaugkanal und einem Zylin­ derkopfdeckel erschwert die Verlegung eines Einlaßsystems;
  • - Der Ventilationswiderstand nimmt zu;
  • - Erforderliche Abstände zwischen den Bauteilen können nicht vorgesehen werden.
Zur Lösung der obigen Probleme ist es eine Aufgabe der Erfin­ dung, eine Einlaßanordnung für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, bei der:
  • - das Drosselgehäuse gegenüber den Längs- und Querachsen des Kraftfahrzeugs geneigt ist;
  • - Dies erfolgt dafür, daß der Abstand zwischen der Motorhaube und dem Gasseilhalter im wesentlichen gleich dem Abstand zwi­ schen der Motorhaube und dem Drosselgehäuse ist;
  • - Auf diese Weise kann der Abstand zwischen der Motorhaube und dem Drosselgehäuse voll ausgenutzt werden, ohne daß die Positionen der Motorhaube und des Zwischenbehälters geändert werden;
  • - Es kann auch eine ausreichende Länge des Ansaugkanals im Drosselgehäuse erzielt werden.
Erfindunggemäß ist eine Einlaßanordnung für eine senkrechte Brennkraftmaschine unterhalb der Motorhaube eines Kraftfahr­ zeugs vorgesehen. Ein Drosselgehäuse ist so angeordnet, daß es über ein Einlaßrohr und einen Zwischenbehälter mit der Brenn­ kraftmaschine in Verbindung steht. Ein Gasseilhalter ist am Drosselgehäuse befestigt und steht seitlich hiervon ab. Die Einlaßanordnung zeichnet sich dadurch aus, daß das Drosselge­ häuse gegenüber den Längs- und Querachsen des Kraftfahrzeugs derart geneigt ist, daß der Abstand zwischen der Motorhaube und dem Gasseilhalter im wesentlichen gleich dem Abstand zwi­ schen der Motorhaube und dem Drosselgehäuse ist.
Bei der oben beschriebenen Anordnung ist das Drosselgehäuse in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs gegenüber der Waagrechten nach unten geneigt, wenn die Brennkraftmaschine im Kraftfahr­ zeug eingebaut ist. Das Drosselgehäuse ist auch gegenüber der Waagrechten in Querrichtung des Kraftfahrzeugs nach unten ge­ neigt. Auf diese Weise sind der Abstand zwischen der Motorhau­ be und dem Gasseilhalter und der Abstand zwischen der Motor­ haube und dem Drosselgehäuse im wesentlichen einander gleich.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Ausbildung der Ein­ laßanordnung;
Fig. 2 eine schematische Endansicht der Einlaßanordnung;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Brennkraftmaschine;
Fig. 4 eine Frontalansicht der Brennkraftmaschine;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Ausbildung eines Drosselgehäuses nach dem Stand der Technik;
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht der Einlaßanordnung einer Brennkraftmaschine nach dem Stand der Technik.
Fig. 1 bis 4 zeigen die bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung mit einer teilweise dargestellten Motorhaube 2 eines Kraftfahrzeugs und einer senkrechten Brennkraftmaschine 4. Die Brennkraftmaschine 4 befindet sich in einem Motorraum 6 unter­ halb der Motorhaube 2. Am Unterteil der Brennkraftmaschine 4 ist eine Ölwanne 10 befestigt. Am Oberteil eines Zylinder­ blocks 8 der Brennkraftmaschine 4 ist ein Zylinderkopf 12 be­ festigt. Am Oberteil des Zylinderkopfs 12 ist ein Zylinder­ kopfdeckel 14 angeordnet. Gemäß Fig. 3 hat die Brennkraftma­ chine 4 verschiedene Zylinder, zum Beispiel vier Zylinder 16-1 bis 16-4 bei der dargestellten Ausführungsform.
Die Zylinder 16-1, 16-2, 16-3 und 16-4 sind jeweils mit vier Zweigrohren 18-1, 18-2, 18-3 und 18-4 eines Einlaßrohrs 18 verbunden, vgl. Fig. 1.
Ein Sammel- bzw. Zwischenbehälter 20 ist an einem Sammelteil auf der stromauf gelegenen Seite des Einlaßrohrs 18 angeord­ net. Stromauf des Zwischenbehälters 20 ist ein Drosselgehäuse 22 angeordnet. Am Drosselgehäuse 22 ist ein davon seitlich ab­ stehender Gasseilhalter 24 befestigt.
Das Drosselgehäuse 22 ist gegenüber der Waagerechten in Längs- und Querrichtung des Fahrzeugs derart geneigt, daß die oberen Kanten des Drosselgehäuses 22 und des Gasseilhalters 24 im wesentlichen parallel zu den angrenzenden Teilen der Motorhau­ be 2 verlaufen. Dies erfolgt, damit der Abstand (a) (Fig. 1) zwischen der Motorhaube 2 und der angrenzenden oberen Kante des Gasseilhalters 24 im wesentlichen gleich dem Abstand (b) zwischen der Motorhaube 2 und der angrenzenden oberen Kante des Drosselgehäuses 22 ist.
Im einzelnen ist das Drosselgehäuse 22 in Fig. 1 von rechts nach links nach unten geneigt oder nach vorn gekippt, wobei die Vorderseite des Kraftfahrzeugs links ist. Die Längsneigung des Drosselgehäuses 22 erfolgt unter einem gegebenen Winkel α von zum Beispiel 10°, gegenüber der waagrechten Linie (Z), die zur Längsachse des nicht gezeigten Kraftfahrzeugs parallel ist. Das Drosselgehäuse 22 in Fig. 2 ist auch zur linken Seite des Kraftfahrzeugs von rechts nach links geneigt oder seitlich zur linken Seite des Kraftfahrzeugs gekippt. Die Querneigung des Drosselgehäuses 22 erfolgt unter einem gegebenen Winkel β von zum Beispiel 5° gegenüber einer waagrechten Linie (Y), die zur Querachse des nicht gezeigten Kraftfahrzeugs parallel ist. Auf diese Weise können der Abstand (a) zwischen der Motorhaube 2 und dem Oberteil des Gasseilhalters 24 und der Abstand (b) zwischen der Motorhaube 2 und dem Oberteil des Drosselgehäuses 22 im wesentlichen einander gleich gemacht werden.
Die Brennkraftmaschine hat einen Verteiler 26.
Im folgenden wird der Betrieb beschrieben.
Die Brennkraftmaschine 4 ist im nicht gezeigten Kraftfahrzeug eingebaut. Das Drosselgehäuse 22 in Fig. 1 ist von rechts nach links nach unten geneigt. Die Neigung erfolgt unter einem Win­ kel von nur 10° gegenüber der Längsachse des Kraftfahrzeugs. Das Drosselgehäuse 22 in Fig. 2 ist von rechts nach links nach unten geneigt. Die Neigung erfolgt unter einem Winkel von nur 5° gegenüber der Querachse des Kraftfahrzeugs. Auf diese Weise sind der Abstand (a) zwischen der Motorhaube 2 und dem Gas­ seilhalter 24 und der Abstand (b) zwischen der Motorhaube 2 und dem Drosselgehäuse 22 im wesentlichen einander gleich.
Dies erübrigt eine Änderung der Höhe der Motorhaube 2 und der Befestigungshöhe des Zwischenbehälters 20. Der Abstand (a) zwischen der Motorhaube 2 und dem Gasseilhalter 24 und der Ab­ stand (b) zwischen der Motorhaube 2 und dem Drosselgehäuse 22 können im wesentlichen einander gleich sein. Es kann eine aus­ reichende Länge des nicht gezeigten Ansaugkanals im Drosselge­ häuse 22 erhalten werden. Auf diese Weise ist diese Konstruk­ tion praktisch und nützlich.
Die Möglichkeit für das Vorsehen des ausreichenden Abstands (b) zwischen dem Drosselgehäuse 22 und der Motorhaube 2 besei­ tigt die Schwierigkeit der Plazierung des Drosselgehäuses 22. Dies gestattet auch eine wirkungsvolle Ausnutzung des Platzes innerhalb des Motorraums 6 unter Verringerung des Ventila­ tionswiderstandes. Auf diese Weise ist diese Konstruktion praktisch und nützlich.
Wie oben im einzelnen ausgeführt, ist das Drosselgehäuse 22 gegenüber der Waagrechten in Längs- und Querrichtung des Kraftfahrzeugs geneigt. Dies erfolgt, damit der Abstand zwi­ schen der Motorhaube und dem Gasseilhalter im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen der Motorhaube und dem Drosselge­ häuse ist. Der volle Abstand zwischen der Motorhaube und dem Drosselgehäuse kann erzielt werden ohne Ändern der Positionen der Motorhaube 32 und des Zwischenbehälters 20. Eine ausrei­ chende Länge des Ansaugkanals im Drosselgehäuse 22 kann eben­ falls vorgesehen werden. Dies ist somit praktisch und nütz­ lich. Die Möglichkeit des Vorsehens eines ausreichenden Ab­ stands zwischen dem Drosselgehäuse und der Motorhaube besei­ tigt die Schwierigkeit beim Plazieren des Drosselgehäuses. Dies gestattet auch eine wirkungsvolle Ausnutzung des Raums in Nähe der Brennkraftmaschine unter Verringerung des Ventila­ tionswiderstands. Dies ist somit praktisch und nützlich.

Claims (2)

1. Einlaßanordnung für eine senkrechte Brennkraftmaschine in einem Motorraum unter einer Motorhaube eines Kraftfahr­ zeugs mit einem Drosselgehäuse, einem von der Seite des Drosselgehäuses abstehenden Gasseilhalter, einem stromab des Drosselgehäuses angeschlossenen Zwischenbehälter und einem stromab des Zwischenbehälters angeschlossenen Ein­ laßkanal, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselgehäuse (22) gegenüber der Waagrechten zur Vorderseite des Kraftfahrzeugs und gegenüber der Waagrech­ ten zu einer Seite des Kraftfahrzeugs derart nach unten geneigt ist, daß der Abstand (a) zwischen der Motorhaube (2) und dem Gasseilhalter (24) im wesentlichen gleich dem Abstand (b) zwischen der Motorhaube (2) und dem Dros­ selgehäuse (22) ist.
2. Einlaßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die oberen Randteile des Drosselgehäuses (22) und des Gasseilhalters (24) ungefähr parallel zu den gegen­ überliegenden Wandteilen der Motorhaube (2) erstrecken.
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