DE3536814C2 - - Google Patents

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DE3536814C2
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Hans 7100 Heilbronn De Gebert
Rolf 7117 Bretzfeld De Moehle
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Mahle Filtersysteme GmbH
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Knecht Filterwerke 7000 Stuttgart De GmbH
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/46Details, component parts or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus covered by groups F02M69/02 - F02M69/44
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einspritzvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Einspritzvorrichtung ist aus der Praxis bekannt. An einer aus Metall gefertigten Einspritzleiste sind einerseits Anschlüsse für die Einspritzdüsen sowie für Kraftstoffzu- und -ableitungen angelötet und anderer­ seits ist ein Flansch zum Anschrauben eines Druckreglers vorgesehen. In einer Schlauchleitung zwischen Kraftstoff­ pumpe und Einspritzleiste ist jeweils getrennt voneinander ein Filter und eine Einrichtung zum Dämpfen von Schwin­ gungen im Kraftstoff (Geräuschdämpfer) vorgesehen.
Die bisherige Ausführung befriedigt zwar größtenteils in ihrer Funktion, jedoch nachteilig ist der bauliche Aufwand, da die betreffenden Funktionsteile jeweils funktionsmäßig selbständige Teile sind, die untereinander nur durch an die einzelnen Teile anbringbare Leitungen verbunden sind.
Das DE-GM 71 11 382 beinhaltet eine Einspritzvorrichtung mit einem Gehäuse, das in seiner Längsrichtung einen Kanal zur Zuleitung des Kraftstoffs aufweist. In diesem Kanal ist stromaufwärts der Einspritzdüse ein Drahtmaschenfilter vorgesehen.
Eine Einspritzleiste mit angeformten Anschlüssen für die Einspritzdüsen ist jedoch nicht Gegenstand dieses Gebrauchsmusters.
Aus der US 43 00 510 ist eine Einspritzvorrichtung bekannt, in deren Einspritzleiste aus Al-Druckguß ein Druckregler integriert ist. Außerdem kann an die Einspritzleiste eine Dämpfereinrichtung angeformt sein. Über das Vorsehen eines Filters ist nur ausgesagt, daß ein solcher gemäß dem bekannten Stand der Technik in einer Schlauchleitung zwischen Kraftstoffpumpe und Einspritzleiste vorgesehen ist. Hierdurch ist eine aufwendige bauliche Anordnung notwendig, die als nachteilig angesehen wird.
Hier setzt die Aufgabe der Erfindung ein, die vor allem darin besteht, durch bauliche Integration der einzelnen Teile einen kompakten und herstellungsmäßig rationellen Gesamtaufbau der gattungsgemäßen Einspritzvorrichtung zu erreichen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Ausbildung der Ein­ spritzvorrichtung nach dem kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1.
Vorteilhafte bzw. zweckmäßige Ausgestaltungen der Er­ findung geben die Unteransprüche wieder.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand dieser nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einspritzvorrichtung im Schnitt
Fig. 2 einen Querschnitt der Einspritzleiste nach Linie II-II.
Eine Einspritzvorrichtung 1 für einen Einspritz-Verbren­ nungsmotor umfaßt eine Einspritzleiste 2 aus Kunststoff mit integriertem Filter 3 und Druckregler 4. An der im Kunststoff-Spritzguß hergestellten Einspritzleiste 2 sind zur Anbringung der Einspritzdüsen (nicht gezeichnet) eines Vierzylinder-Motors vier Anschlüsse 5 einstückig angespritzt. Die Einspritzleiste 2 wird an ihrem einen seitlichen Ende durch einen angeschweißten Kunststoff­ deckel 6 verschlossen, während an ihrem anderen seitlichen Ende einstückig ein Rücklaufstutzen 7 angeformt ist. Die im Inneren 8 der Einspritzleiste 2 liegende Öffnung des Rücklaufstutzens 7 wird von einer Membran 9 des Druck­ reglers 4 entsprechend den anstehenden Drücken auf- oder zugesteuert. Die Membran 9 ist druckdicht zwischen einem Flansch 10 der Einspritzleiste und einem Gegenstück 11 des Gehäuses 12 des Druckreglers 4 eingespannt. Das Kunst­ stoff-Gehäuse 12 des Druckreglers 4 ist in bekannter Weise, wie z.B. mittels eines umgebördelten Ringes 13 oder durch Schweißen, mit der Einspritzleiste 2 fest verbunden und an seinem offenen Ende durch einen ange­ schweißten Deckel 14 aus Kunststoff abgeschlossen. Ein Anschlußstutzen 15 am Gehäuse 12 des Druckreglers 4 ist über eine Leitung (nicht gezeichnet) mit dem Saugrohr des Verbrennungsmotors verbunden, um mit dem dort herr­ schenden Druck den im Inneren 8 der Einspritzleiste 2 anstehenden Druck zu steuern.
Ein Filtergehäuse 16 für den Filter 3 ist an der Einspritzleiste 2 einstückig angeformt und wird durch einen Filterdeckel 17 an seinem offenen Ende verschlossen. Der einen Anschlußstutzen 18 für die Kraftstoffzuführleitung aufweisende Filterdeckel 17 enthält außerdem eine an sich bekannte Dämpfereinrichtung 19 zur Dämpfung der insbesondere von der Kraftstoffpumpe aus­ gehenden Schwingungen und Geräusche. Ein Filterelement 20 trennt im Filtergehäuse 16 den Roh- vom Reinraum des Filters 3.
Der der Einspritzleiste 2 direkt vorgeschaltete Filter 3 reicht üblicherweise zur Reinigung des Kraftstoffs aus. Jedoch wird in bestimmten Anwendungsfällen eine Grob- und Feinfilterung verlangt. Eine solche Forderung kann auf ein­ fache Weise dadurch erfüllt werden, daß, wie Einzelheit X in Fig. 1 auszugsweise zeigt, jedem Anschluß 5 der Ein­ spritzleiste 2 für das Einspritzventil im Inneren 8 der Einspritzleiste 2 zusätzlich ein weiterer Filter 21 als Feinfilter vorgeschal­ tet wird. Hierzu wird die Einspritzleiste 2 geringfügig so abgeändert, daß durch eine Öffnung 22 ein Filterele­ ment 23 eingeführt werden kann, das an einem nach innen gerichteten Fortsatz 24 des Anschlusses 5 über eine Dichtung 25 abgedichtet anliegt und an seinem gegenüber­ liegenden Ende an einem die Öffnung 22 abschließenden Deckel 26 ansteht, der mit einem an die Einspritzleiste 2 angespritzten, die Öffnung 22 umgebenden Rand 27 ver­ schweißt ist. Zwischen Deckel 26 und Rand 27 der Ein­ spritzleiste 2 ist eine Dichtung 28 vorgesehen.
Gemäß Fig. 2 ist die Einspritzleiste 2 doppelwandig aus­ geführt, so daß sich entlang der Einspritzleiste 2 zwei luftführende Räume 29 bilden, die als Isolierung gegen zu schnelles Aufheizen der Einspritzleiste 2 dienen, um insbesondere beim Warmabstellen des Motors eine Dampf­ blasenbildung in der Einspritzleiste 2 zu verhindern. Die luftführenden Räume 29 können an ihrem einen Ende offen und an ihrem anderen Ende mit Schläuchen verbunden sein, die zum Lüfter führen, um gezielt Kühlluft durch die Räume 29 zu leiten.
Die Intergration insbesondere des Filters in die Ein­ spritzleiste bewirkt eine kompakte Bauweise mit weniger Dichtstellen und weniger Schlauchleitungen, so daß schon der anfallende Schmutz, der allein durch den Vulkani­ sationsbeschleuniger im Schlauch entsteht, geringer wird. Außerdem sind zwischen dem direkt an der Einspritzleiste angeformten Filter und den Einspritzdüsen sehr kleine Weg­ strecken zurückzulegen, wodurch ein Anfallen von die Einspritzdüsen verstopfenden Schmutzes sehr gering ist. Die kompakte Bauweise erbringt auch eine Gewichtsredu­ zierung und geringere Kosten für das in großer Serie her­ gestellte Teil.

Claims (4)

1. Einspritzvorrichtung für einen Einspritz-Verbrennungs­ motor, bestehend aus einer Einspritzleiste mit ange­ formten Anschlüssen für die Einspritzdüsen, einem Kraftstoff-Filter und einem mit der Einspritzleiste integrierten Druckregler, dadurch gekennzeichnet, daß in die aus Kunststoff bestehende Einspritzleiste (2) mindestens ein Filter (3) baulich integriert ist.
2. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Filtergehäuse (16) des der Einspritzleiste (2) vorgeschalteten Filters (3) ein­ stückig an der Einspritzleiste (2) angeformt ist.
3. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (3) mit einer Dämpfer­ einrichtung (19) versehen ist.
4. Einspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich jedem Anschluß (5) für die Einspritzdüsen ein weiterer Filter (21) innerhalb der Einspritzleiste (2) vorgeschaltet ist.
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