DE4126838C2 - Verfahren zur Müllentsorgung - Google Patents

Verfahren zur Müllentsorgung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Müllent­ sorgung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In "Müll und Abfall", 12/1983, S. 308 und S. 309, ist ein Verfahren zur Herstellung eines Brennstoffs aus Müll beschrieben, bei dem Müll unter Zugabe von Kalk und Kohle zu einem Brennstoff verarbeitet wird.
Im Beiheft zu "Müll und Abfall", Heft 21/1985, S. 79, ist ein Verfahren beschrieben, mittels dem bestimmte Müllbestand­ teile zu einem Brennstoff weiterverarbeitet werden.
Aus "Müll und Abfall", 5/75, S. 134 bis 138, ist ein Ver­ fahren zur Müllentsorgung bekannt, bei dem der anfallende Rohmüll mittels einer Hammermühle, Sichtereinrichtungen und Abscheideeinrichtungen aufbereitet und vorsortiert wird. Die hierbei anfallenden Fraktionen werden in unterschiedlicher Weise weiterbehandelt, wobei eine Leichtmüllfraktion entsteht, die organische Rückstände enthält und die mit Kohle in einem Kraftwerkskessel verbrannt wird. Durch den Einsatz von Teilmengen des anfallenden Rohmülls im Kraftwerk läßt sich diejenige Müllmenge, die deponiert oder in Müllverbrennungs­ anlagen verbrannt werden muß, erheblich verringern.
Andererseits wird durch die Zugabe der Weichmüllfraktion in die Verbrennungsanlagen der spezifische Wärmeinhalt des eingesetzten Brennstoffs, der sich nunmehr aus der Weich­ müllfraktion und aus dem eigentlichen Brennstoff zusammen­ setzt, erheblich reduziert. Bei einem vergleichsweise hohen Anteil der Weichmüllfraktion an dem aus dem eigentlichen Brennstoff und der Weichmüllfraktion bestehenden eingesetzten Brennstoff kommt es zu beträchtlichen Kapazitätseinbußen der entsprechenden Verbrennungsanlagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren zur Müllentsorgung derart weiterzubilden, daß die beim Einsatz der Weichmüllfraktion als Brennstoff zwangsläufig hinzunehmende Kapazitätseinbuße der Verbrennungsanlage reduziert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Weichmüllfraktion fetthaltige Rückstände, z. B. fetthaltige Bleicherde, beigegeben werden.
Durch die Zugabe fetthaltiger Rückstände zu der der Kohle beizugebenden Weichmüllfraktion wird deren spezifischer Wärmeinhalt erheblich erhöht. Derartige Rückstände fallen bei verschiedenen industriellen Verfahrensschritten an und müssen normalerweise aufwendig entsorgt werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden derartige fetthaltige Rückstände vorteilhaft zur Erhöhung des Brennwerts des in der Verbrennungsanlage eingesetzten Brennstoffs genutzt, wobei darüber hinaus für die Entsorgung bzw. Beseitigung dieser Rückstände Ausgleichsleistungen erzielt werden können.
Die im Vergleich zur reinen Kohleverbrennung in den Kraft­ werken, Heizwerken oder kleinen Heizanlagen vermehrt an­ fallende Asche und die in den Rauchgasreinigungsanlagen anfallenden Filterstäube sind in der Regel weiterhin als Baustoffzuschlagstoffe geeignet. Bei der erfindungsgemäßen Verfahrensweise wird demgemäß die in Müllverbrennungsanlagen thermisch zu behandelnde Müllmenge verringert, wodurch eine erhebliche Reduzierung der zu errichtenden Müllverbrennungs­ kapazität erreicht wird. Dies ist insbesondere angesichts der erheblichen Widerstände aus der betroffenen Bevölkerung gegen die Errichtung von Müllverbrennungsanlagen sehr bedeutsam. Darüber hinaus verringert sich aufgrund der erfindungsgemäßen Verfahrensweise der Anteil der nur unter besonderen Vor­ kehrungen deponierfähigen, aus Müllverbrennungsanlagen stammenden Asche.
Zur Schaffung eines einfach transportablen und handhabbaren Brennstoffs kann die Weichmüllfraktion zerkleinert und vor der Verbrennung mit Kohle, die eine entsprechende Kornvertei­ lungskurve aufweist, gemischt und zu einem Brennstoff ver­ dichtet werden.
Wenn die Weichmüllfraktion einer Trocknung unterzogen wird, können ihr Brennwert erhöht und ihr spezifisches Gewicht erniedrigt werden.
Zur weiteren Verringerung des thermisch zu behandelnden An­ teils des Rohmülls kann das an einem bei der Vorsortierung und Aufbereitung eingesetzten Trommelsieb anfallende Über­ laufmaterial in einer Windsichtung von dadurch abscheidbarem Kunststoff und Papier getrennt werden, wonach das Überlauf­ material in einer Metallabscheidung von metallischen Bestand­ teilen abgetrennt wird. Danach kann das verbleibende Über­ laufmaterial als sog. Schwerfraktion der Weichmüllfraktion beigegeben werden.
Zur weiteren Verbesserung der Umweltverträglichkeit kann das überlaufmaterial vor der Metallabscheidung zerkleinert werden und können ihm nach der Zerkleinerung wiederum Kunststoff und Papier entzogen werden.
Zur weiteren Entlastung der Umwelt können der Weichmüllfrak­ tion bei der Verbrennung anfallendes SO2 bindende und/oder hygienisierende und/oder geruchsbeseitigende Additive bei­ gegeben werden, wobei sich insbesondere Additive auf Kalk­ basis als vorteilhaft erwiesen haben.
Vorteilhaft wird die Verbrennung in einer Wirbelschichtan­ lage durchgeführt.
Der Müllanteil eines einen Kohleanteil und einen Müllanteil aufweisenden Brennstoffs zur Verbrennung in Kraftwerken, Heiz­ werken oder kleinen Heizanlagen besteht aus einer bei der Vorsortierung und Aufbereitung des Rohmülls abgetrenn­ ten, organische Rückstände aufweisenden sog. Weichmüllfrak­ tion. Zur Erhöhung seines Brennwerts enthält der Brennstoff fetthaltige Rückstände, z. B. fetthaltige Bleicherde. Hier­ durch ergeben sich die im Zusammenhang mit dem eingangs geschilderten Verfahren erwähnten Vorteile.
In besonders einfacher Weise transportabel und handhabbar ist der Brennstoff, wenn er aus zerkleinerter Weichmüll­ fraktion und eine entsprechende Kornverteilungskurve aufwei­ sender Feinkohle durch Mischung und Verdichtung hergestellt ist.
Der Brennwert des Brennstoffs ist erhöht und sein spezifisches Gewicht ist verringert, wenn die Weichmüllfraktion getrocknet ist.
Dem Brennstoff kann die in ihrer Herstellung vorstehend ge­ schilderte Schwerfraktion beigegeben sein, wobei hierdurch der Anteil des in Müllverbrennungsanlagen thermisch zu be­ handelnden Mülls weiter reduziert wird.
Die Umweltverträglichkeit des Brennstoffs kann durch anfallen­ des SO2 bindende und/oder hygienisierende und/oder geruchsbe­ seitigende Additive, z. B. Additive auf Kalkbasis, erhöht wer­ den.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausführungsform näher beschrieben.
Rohmüll wird in einer Vorsortierungs- und Aufbereitungsanlage bearbeitet. Hierbei wird der einkommende Rohmüll in einer Trommelsiebanlage, deren Siebweite bei ca. 80 mm liegen kann, nach der Größe seiner Bestandteile in eine Grob- und eine Feinfraktion aufgeteilt.
Der Feinfraktion werden in weiteren Verfahrensabläufen durch bekannte Verfahrensschritte Glas, Kunststoffe, Papier, Me­ talle und anderes entzogen, bis die sog. Weichmüllfraktion übrig bleibt, die im wesentlichen aus organischen Rückstän­ den besteht.
Die Grobfraktion, die sich aus dem an der Trommelsiebanlage anfallenden Überlaufmaterial zusammensetzt, wird z. B. in einem Windsichter von derart abtrennbaren Kunststoff- und Pa­ pierbestandteilen befreit.
In einer nachgeschalteten Zerkleinerungsstufe wird die derart bearbeitete Grobfraktion zerkleinert und danach in einer her­ kömmlichen Metallabscheidung von ihren metallischen Bestand­ teilen und in einer weiteren Windsichtung od. dgl. von den noch in ihr verbliebenen Kunststoff- und Papierbestandteilen befreit, so daß die sog. Schwerfraktion übrig bleibt, die z. B. Holz, Textilien ud.dgl. enthält.
Die Weichmüll- und die Schwerfraktion werden miteinander ver­ mischt und entfeuchtet. Der Mischung werden fetthaltige Rück­ stände, z. B. fetthaltige Bleicherde, die bei bzw. nach dem Entfärben und Klären von Fetten und Ölen und dem Entfetten von Wolle in großem Ausmaß als zu entsorgender Abfallstoff an­ fällt, beigegeben, so daß der Brennwert der Mischung wesent­ lich erhöht wird. Des weiteren werden der Mischung Additive, die bei der Verbrennung anfallendes SO2 einbinden können und die hygienisierend und geruchsbeseitigend wirken, zugegeben, z. B. Additive auf Kalkbasis.
Die derart zusammengesetzte Mischung wird nun erneut einem Zerkleinerungsvorgang unterworfen und dann zu einem Additiv verdichtet, welches weitgehend ohne negative Auswirkungen einer Kohle zugegeben wird, die zur Verbrennung in einem Kraft- oder Heizwerk oder in einer kleineren Heizanlage vor­ gesehen ist, wobei die Verbrennung vorzugsweise in einer Wir­ belschichtanlage durchgeführt wird.
Die genannte Mischung kann auch zerkleinert und mit einer eine entsprechende Kornverteilungskurve aufweisenden Kohle, z . mit Mikrocarbon, gemischt und vor der Verbrennung zu einem transportablen, umweltschonenden Brennstoff verarbeitet bzw. verdichtet werden.

Claims (12)

1. Verfahren zur Müllentsorgung, bei dem der anfallende Rohmüll vorsortiert und aufbereitet wird, die nach der Vorsortierung und Aufbereitung anfallenden Fraktionen je nach Eignung wiederverwertet, deponiert oder thermisch behandelt werden, bei der Vorsortierung und Aufbereitung eine organische Rückstände aufweisende sogenannte Weich­ müllfraktion abgetrennt wird und die Weichmüllfraktion zusammen mit Kohle in Kraftwerken, Heizwerken oder kleinen Heizanlagen verbrannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmüllfraktion fetthaltige Rückstände, z. B. fett­ haltige Bleicherde, beigegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Weichmüllfrak­ tion zerkleinert und vor der Verbrennung mit Kohle, die eine entsprechende Kornverteilungskurve aufweist, gemischt und zu einem Brennstoff verdichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Weichmüll­ fraktion einer Trocknung unterzogen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, bei dem an einem bei der Vorsortierung und Aufbereitung eingesetzten Trommel­ sieb anfallendes Überlaufmaterial in einer Windsichtung von dadurch abscheidbarem Kunststoff und Papier abgetrennt, das Überlaufmaterial danach in einer Metallabscheidung von me­ tallischen Bestandteilen abgetrennt und als sog. Schwerfrak­ tion der Weichmüllfraktion beigegeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem das Überlaufmaterial vor der Metallabscheidung zerkleinert wird und ihm nach der Zerkleinerung wiederum Kunststoff und Papier entzogen wer­ den.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, bei dem der Weichmüllfraktion bei der Verbrennung anfallendes SO2 bin­ dende und/oder hygienisierende und/oder geruchsbeseitigen­ de Additive, z. B. Additive auf Kalkbasis, beigegeben wer­ den.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, bei dem die Verbrennung in einer Wirbelschichtanlage durchgeführt wird.
8. Brennstoff zur Verbrennung in Kraftwerken, Heizwerken oder kleinen Heizanlagen, der einen Kohleanteil und einen Müllanteil, der aus einer bei der Vorsortierung und Auf­ bereitung des Rohmülls abgetrennten, organische Rückstände aufweisenden sog. Weichmüllfraktion besteht, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichmüllfraktion fetthaltige Rückstände, z. B. fetthaltige Bleicherde, enthält.
9. Brennstoff nach Anspruch 8, der aus zerkleinerter Weich­ müllfraktion und eine entsprechende Kornverteilungskurve auf­ weisender Feinkohle durch Mischung und Verdichtung hergestellt ist.
10. Brennstoff nach Anspruch 8 oder 9, bei dem die Weich­ müllfraktion getrocknet ist.
11. Brennstoff nach einem der Ansprüche 8-10, bei dem der Müllanteil eine sog. Schwerfraktion enthält.
12. Brennstoff nach einem der Ansprüche 8-11, der bei der Verbrennung anfallendes SO2 bindende und/oder hygienisierende und/oder geruchsbeseitigende Additive, z. B. Additive auf Kalkbasis, enthält.
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