DE4126808A1 - Verfahren zur herstellung von granuliertem ammoniumsulfat - Google Patents
Verfahren zur herstellung von granuliertem ammoniumsulfatInfo
- Publication number
- DE4126808A1 DE4126808A1 DE19914126808 DE4126808A DE4126808A1 DE 4126808 A1 DE4126808 A1 DE 4126808A1 DE 19914126808 DE19914126808 DE 19914126808 DE 4126808 A DE4126808 A DE 4126808A DE 4126808 A1 DE4126808 A1 DE 4126808A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- urea
- ammonium sulphate
- mass
- granulated
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05C—NITROGENOUS FERTILISERS
- C05C3/00—Fertilisers containing other salts of ammonia or ammonia itself, e.g. gas liquor
- C05C3/005—Post-treatment
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01C—AMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
- C01C1/00—Ammonia; Compounds thereof
- C01C1/24—Sulfates of ammonium
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Fertilizers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
granuliertem Ammoniumsulfat mit verbesserten Lager-,
Transport- und Streueigenschaften, das als Düngemittel in
der Land- und Forstwirtschaft verwendet wird.
Ammoniumsulfat fällt in großer Menge als Nebenprodukt bei
organisch-chemischen Umsetzungen, wie beispielsweise bei
der Caprolactam- und der Acrylnitrilproduktion, sowie bei
der Gasreinigung an. Ammoniumsulfat wird hauptsächlich als
Düngemittel verwendet. Infolge seiner feinen Korngröße und
hohen Hygroskopizität ist die Lagerung, der Transport und
das Ausbringen des Salzes mit Problemen, wie das Zusammenbacken,
die Staubentwicklung, die geringe Streubreite u. a.,
verbunden.
Aus diesen Gründen wird in zunehmendem Maße das Ammoniumsulfat
kompaktiert, granuliert und konditioniert. Das Salz
besitzt jedoch eine geringe Plastizität und läßt sich daher
schwer kompaktieren. Es werden ihm deshalb verschiedene
Stoffe als Preßhilfs- bzw. Bindemittel zugesetzt. Diese
Mittel bewirken die Reduzierung des zur Kompaktierung
des Salzes erforderlichen Preßdruckes oder den Erhalt von
Granulaten mit verbesserten Lager-, Transport- und Streueigenschaften.
Die gleichzeitige Wirkung als Preßhilfs-
und Bindemittel ist jedoch auch möglich. W. Pietsch nennt
in "Roll pressing" (Hyden & Sons Ltd.; London, 1976) eine
Vielzahl von Stoffen, die als Binder, Gleitmittel usw.
für Dünger eingesetzt werden.
Es ist bekannt, Ammoniumhydrogensulfat (US 33 51 455) und
dreiwertige Metallsalze, insbesondere Alaune (JP 76 76 199;
AU 4 92 758; US 45 89 904; FR 14 69 715), Ammoniumsulfatlösungen
mit dem Ziel zuzusetzen, größere Kristalle zu erzeugen.
Ferner ist bekannt, zur Erhöhung der Granulatfestigkeit
und zur Vergrößerung der Ammoniumsulfatkristalle bei der
Teller- und Trommelgranulation des Salzes, der Lösung Kalziumsulfat
und hydrophile, oberflächenaktive Substanzen,
beispielsweise Tone wie Attapulgit und Bentonit, in Konzentrationen
bis zu jeweils 5% zuzusetzen (EP 13 108).
Für die Granulation von Ammoniumsulfat werden desweiteren
in der Literatur ammonisiertes Superphosphat in Konzentrationen
von 1 bis 5% genannt (SU 2 47 324; SU 3 58 303). Um
die erforderliche Härte der Granulate zu erreichen, wird
dem Dünger Gips als weitere Komponente zugegeben (SU 3 58
303; Penkov, E. J. u. a.: Chim. Prom. (Moskau) 1973, 49 (6),
S. 430-1). Diese Dünger mit einem stark reduzierten Stickstoffgehalt
bewirken eine systematische Verschlechterung
der Bodenqualität, verursacht durch den Gipsanteil.
Die gleichen Nachteile besitzen die in den Patentschriften
EP 13 108, DE 26 03 917 und CS 1 75 093 genannten Stoffe,
wie Bentonit mit Gips, Kaliumverbindungen und Flugstaub
aus der Kohleverbrennung.
Weiterhin werden für die Preßgranulation von Ammoniumsulfat
amphotere Oxide, leicht alkalisch sowie hygroskopisch reagierende
Salze (De 12 47 352), Kalziumnitrat (DE 26 03 917)
und Aluminiumhydroxid, modifiziert mit siliziumdioxidhaltigen
Stoffen (SU 8 52 847; JP 62 290 709) verwendet. Mit
dem Zusatz dieser Stoffe zum Salz ist eine teilweise Reaktion
unter Freisetzung von Ammoniak und damit der Reduzierung
des Stickstoffgehaltes des Düngemittels verbunden.
Als Preßhilfsmittel für Ammoniumsulfat werden auch empfohlen
Huminsäuren und ihre Salze (SU 3 04 233; Belikov, V. J.
u. a.: Khim. Tverd. Topl. 1974 (1), S. 126-7), huminsäurehaltige
Gras- und Waldtorfe (US 36 17 237), proteinhaltige
Substanzen, fett- und ölhaltige Komponenten (JP Kokai
59 92 988). Bei Konzentrationen bis 5% der Zusatzstoffe
wird der Stickstoffgehalt des Düngers stark reduziert.
Nach SU 9 21 619 wird zur Kompaktierung von Ammoniumsulfat
Polyacrylamid vorgeschlagen. Dabei soll der Feuchtigkeitsgehalt
des zu verpressenden Salzes 5,1 bis 7,6% betragen.
Die Polyacrylamidkonzentration im Gemisch beträgt 0,25%.
Aussagen zur Wirksamkeit des Polymeren werden nicht gemacht.
Weiterhin werden Stärke (FR 15 20 587), wassersorbierende
Polymere, wie Vinylacetat-Methylacrylat-Polymere (JP Kokai
80 57 454), sowie alkalische Magnesiumverbindungen (CS 130
016) für die Aufbau- bzw. Tellergranulation ammoniumsulfathaltiger
Mischdünger verwendet.
In den Patentschriften SU 1 67 766, SU 2 47 324, SU 5 60 824
und 6 01 574 wird der Zusatz von Harnstoff zum Ammoniumsulfat
beschrieben. Nachteil dieser Verfahren ist die erhöhte
Hygroskopizität des Ammoniumsulfates, wodurch sich
dessen Lager-, Transport- und Streueigenschaften verschlechtern.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem bestand darin,
dem schwer kompaktierbaren Ammoniumsulfat Stoffe zuzusetzen,
die die Düngequalität des Salzes nicht herabsetzen,
die den zur Kompaktierung erforderlichen Preßdruck verringern
und mit denen gleichzeitig granuliertes Ammoniumsalz
herstellbar ist, das verbesserte Lager-, Transport- und
Streueigenschaften aufweist.
Erfindungsgemäß werden dem zu granulierenden kristallinen
Ammoniumsulfat Mischungen aus Blauton, Harnstoff und Stärke
oder aus Harnstoff, N,N′-Dimethylharnstoff und Blauton
oder hochdispersem Siliziumdioxid oder Polyvinylalkohol zugegeben
und das Granulat bei 140 bis 200°C thermisch nachbehandelt.
Vorzugsweise bestehen die Mischungen aus 0,1 bis 0,6 Masseanteile
in % Blauton, 0,03 bis 0,12 Masseanteile in %
Harnstoff und 0,02 bis 0,08 Masseanteile in % Stärke, wobei
die Gesamtzusatzmenge 0,15 bis 0,8 Masseanteile in % und das
Mischungsverhältnis 7,5 zu 1,5 zu 1 beträgt.
Bei Verwendung von Mischungen aus 0,07 bis 1,14 Masseanteile
in % Harnstoff, 0,06 bis 0,86 Masseanteile in % N,N′-
Dimethylharnstoff und 0,07 bis 0,27 Masseanteile in % Blauton
oder 0,13 bis 0,67 Masseanteile in % hochdisperses Siliziumdioxid
oder 0,13 bis 0,67 Masseanteile in % Polyvinylalkohol,
wobei für Harnstoff und N,N′-Dimethylharnstoff
das Mischungsverhältnis 2 zu 1 beträgt, beträgt die Gesamtzusatzmenge
0,2 bis 2,0 Masseanteile in %.
Die thermische Nachbehandlung der Granulate bei 140 bis
200°C bewirkt eine Erhöhung der statischen Kornfestigkeit
des Produktes. Die Zugabe der Mischungen zum Ammoniumsulfatsalz
reduziert auch die Wasseraufnahme und begünstigt
damit das Lagerverhalten des Düngemittels.
Die Erfindung wird nachfolgend an mehreren Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Ammoniumsulfat wurde mit unterschiedlichen Mengen an
Stärke, Harnstoff und Blauton gut vermischt bei 100 MPa
kompaktiert, granuliert und gesiebt. Das erhaltene Granulat
wurde mit Hilfe der statischen Kornfestigkeit, des
Abriebs und des Wasseraufnahmevermögens charakterisiert.
Für die Messung der statischen Kornfestigkeit wurde eine
Festigkeitsprüfmaschine verwendet. Der Methodenfehler
liegt bei ±1,9 N.
Der Abrieb der Granulate wurde mit dem Siebpfannentest
ermittelt. Dabei wurden 50±0,1 g Granulat der Kornfraktion
1,6 bis 4,0 mm zusammen mit 36 Stahlkugeln (Durchmesser
15 mm) in eine Siebpfanne mit einem Durchmesser von
193 mm gegeben und 5 min. bei 150 U/min. bei 4 Hz (Amplitude
30 mm) geschüttelt. Danach trennt man die Kugeln vom
Probeprodukt ab und siebt letzteres mit einem 1,6-mm-Sieb.
Granulate mit einer Korngröße kleiner als 1,6 mm werden
als Abrieb ausgewiesen. Die Standardabweichung der Methode
beträgt ±2,1% absolut.
Das Wasseraufnahmevermögen der Granulate wurde unter statischen
Bedingungen bei einer relativen Luftfeuchte von
86% über einen Zeitraum von 10 Tagen ermittelt. Dabei
wurde die Kornfraktion von 1,6 bis 4 mm verwendet. Die Standardabweichung
der Methode beträgt ±0,8% absolut.
Die Ergebnisse sind in den nachfolgenden Tabellen enthalten.
Ammoniumsulfat ohne Preßhilfsmittelzusatz hat eine statische
Kornfestigkeit bei einem Preßdruck von 100 MPa von
5,7 N und ein Wasseraufnahmevermögen bei 85% relative
Luftfeuchtigkeit von 1,24% nach 10 Tagen.
Trotz der geringen Zusatzmengen erbringt eine Temperaturbehandlung
von 50 Minuten eine Verdreifachung der statischen
Kornfestigkeit und eine weitere Absenkung des Wasseraufnahmevermögens
um 25% im Vergleich mit dem in Tabelle 1
erwähnten Wert.
Ammoniumsulfat wurde mit definierten Zusätzen von Harnstoff
und N,N′-Dimethylharnstoff im Gemisch von 2 : 1 sowie Zusätzen
von Blauton, hochdispersem Siliziumdioxid oder Polyvinylalkohol
gemischt und anschließend mit einem Preßdruck
von 100 MPa kompaktiert. Blauton, hochdisperses Siliziumdioxid
und Polyvinylalkohol wurden einzeln zugesetzt. Die
Granulate werden mit den im Beispiel 1 genannten Methoden
charakterisiert.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von granuliertem Ammoniumsulfat
mit verbesserten Lager-, Transport- und Streueigenschaften
durch Kompaktierung unter Zugabe von Preßhilfsmitteln
beziehungsweise Bindemitteln, gekennzeichnet dadurch,
daß dem zu granulierenden kristallinen Ammoniumsulfat
Mischungen aus Blauton, Harnstoff und Stärke oder
aus Harnstoff, N,N′-Dimethylharnstoff und Blauton oder
hochdispersem Siliziumdioxid oder Polyvinylalkohol zugegeben
werden und das Granulat thermisch bei 140 bis
200°C nachbehandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
Mischungen aus 0,1 bis 0,6 Masseanteile in % Blauton,
0,03 bis 0,12 Masseanteile in % Harnstoff und 0,02 bis
0,08 Masseanteile in % Stärke dem zu granulierenden
Ammoniumsulfat zugegeben werden, wobei die Gesamtzusatzmenge
7,5 : 1,5 : 1 beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
dem zu granulierenden Ammoniumsulfat Mischungen aus
0,7 bis 1,4 Masseanteile in % Harnstoff, 0,06 bis 0,86
Masseanteile in % N,N′-Dimethylharnstoff und 0,07 bis
0,27 Masseanteile in % Blauton oder 0,13 bis 0,67 Masseanteile
in % hochdisperses Siliziumdioxid oder 0,13 bis
0,67 Masseanteile in % Polyvinylalkohol zugegeben werden,
wobei für Harnstoff und N,N′-Dimethylharnstoff das
Mischungsverhältnis 2 : 1 beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126808 DE4126808A1 (de) | 1991-08-09 | 1991-08-09 | Verfahren zur herstellung von granuliertem ammoniumsulfat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126808 DE4126808A1 (de) | 1991-08-09 | 1991-08-09 | Verfahren zur herstellung von granuliertem ammoniumsulfat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4126808A1 true DE4126808A1 (de) | 1993-02-11 |
Family
ID=6438244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914126808 Withdrawn DE4126808A1 (de) | 1991-08-09 | 1991-08-09 | Verfahren zur herstellung von granuliertem ammoniumsulfat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4126808A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1884506A2 (de) | 2006-07-27 | 2008-02-06 | K+S Aktiengesellschaft | Verfahren zur Granulierung von Ammoniumsulfat und ammoniumsulfatreichen mineralischen Düngemitteln |
-
1991
- 1991-08-09 DE DE19914126808 patent/DE4126808A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1884506A2 (de) | 2006-07-27 | 2008-02-06 | K+S Aktiengesellschaft | Verfahren zur Granulierung von Ammoniumsulfat und ammoniumsulfatreichen mineralischen Düngemitteln |
EP1884506A3 (de) * | 2006-07-27 | 2010-07-21 | K+S Aktiengesellschaft | Verfahren zur Granulierung von Ammoniumsulfat und ammoniumsulfatreichen mineralischen Düngemitteln |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0247305B1 (de) | Verfahren zum Granulieren wasserlöslicher Dünger mit hohem Kieseritanteil | |
DE2626548A1 (de) | Adsorbensmaterial | |
DE19919233A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Düngemittelpressgranulaten | |
DE4126808A1 (de) | Verfahren zur herstellung von granuliertem ammoniumsulfat | |
DE1567543A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Zeolithkoerpern | |
DE3601805A1 (de) | Verfahren zum aufbringen von feinteiligem dicyandiamid auf ammonium- und sulfatgruppenhaltigen duengemitteln | |
DE4126806A1 (de) | Verfahren zur herstellung von granuliertem ammoniumsulfat | |
DE2748220A1 (de) | Verfahren zum granulieren von kalisalzen | |
DE60208181T2 (de) | Auf harnstoff basiertes mit zeolith beschichtetes stickstoffdüngemittel | |
DE4126801A1 (de) | Verfahren zur herstellung von granuliertem ammoniumsulfat | |
DE2139278C3 (de) | Verfahren zum Verhindern der Neigung des Harnstoffs zusammenzubacken | |
DE4126805A1 (de) | Verfahren zur herstellung von granuliertem ammoniumsulfat | |
DE265689C (de) | ||
EP0071128A2 (de) | Granuliertes Düngemittel mit gesteuerter Wirkstofffreigabe | |
DE4126804A1 (de) | Verfahren zur herstellung von granuliertem ammoniumsulfat | |
DE2201484B2 (de) | Torfteilchen aus Sphagnumtorf | |
DE892760C (de) | Verfahren zur Herstellung von granulierten, humushaltigen Duengemitteln aus Klaerschlamm | |
DE4126802A1 (de) | Verfahren zur herstellung von granuliertem ammoniumsulfat | |
DE4126803A1 (de) | Verfahren zur herstellung von granuliertem ammoniumsulfat | |
DE69910393T2 (de) | Ammoniumnitratkörper und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1792743B1 (de) | Verfahren zur herstellung gebundener zeolithischer molekularsiebe mit scheinbar verringertem porendurchmesser | |
DE1247354B (de) | Verfahren zur Herstellung fluessiger oder fester Duengemittel auf der Basis stabiler, waessriger Duengemittelloesungen oder -suspensionen von Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukten | |
DE399680C (de) | Herstellung von Duengemitteln | |
DE1916089A1 (de) | Nichtzusammenballende Harnstoff-Zusammensetzung | |
DE688220C (de) | Verfahren zur Herstellung eines nicht staubenden, gut streufaehigen alkalischen Duengemittels aus Knochenmehl |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LEUNA-WERKE GMBH, 06237 LEUNA, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CAPROLACTAM LEUNA GMBH, 06237 LEUNA, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |