DE4126416A1 - Verfahren nebst bausatz zur betaetigung eines elektronisch gesteuerten schlosses - Google Patents
Verfahren nebst bausatz zur betaetigung eines elektronisch gesteuerten schlossesInfo
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Description
In der Hauptpatentschrift P 41 17 721.5 und den
Zusatzanmeldungen P 41 20 744.0 und P 41 22 760.3 wurde
ein Verfahren nebst Bausatz zur Betätigung eines
elektronisch gesteuerten Schlosses beschrieben.
Wenn auch für den häuslichen bzw. privaten Bereich die
Ausführungsformen von Schloß und Schlüssel voll genügt,
spielt im Hochsicherheitsbereich die menschliche
Komponente eine große Rolle. So wird speziell die in
der Zusatzanmeldung P 41 22 760.3 beschriebene
vollständige Übertragung des Schlüsselinhaltes auf
einen Leerschlüssel zur Gefahr, insbesondere, wenn mit
diesem Verfahrensschritt eine Unzahl von
Schlüsselkopien gefertigt werden.
Desweiteren ist die Gefahr gegeben, daß durch
Indiskretion oder durch kurzfristiges Fremdbenutzen des
Schlüssels bei aktivierter PIN-Nummer Codes decodiert
werden und damit das Schloß nicht mehr den
Sicherungsanforderungen genügt.
Der vorliegenden Zusatzerfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, speziell im Hochsicherheitsbereich Schloß und
Schlüssel so zu modifizieren, daß ihr unberechtigter
Gebrauch eindeutig auf den Schlüsselbenutzer hinweist.
Desweiteren soll ausgeschlossen sein, daß bei
kurzzeitiger Fremdbenutzung Schlüsselcodes decodiert
werden können. Ein wesentliches Element spielt
darüberhinaus die Tatsache, daß ebenfalls speziell für
den Hochsicherheitsbereich ausgewählte Schlüsselcodes
nur mit PIN-Nummern auf Fremd- oder Leerschlüssel
übertragen werden können, die (PIN-Nummern) nur dem
Besitzer oder einem ausgewählten Kreis von
Vertrauenspersonen bekannt sind.
Diese Aufgabe wird in der Zusatzerfindung dadurch
gelöst, daß der Schlüssel bevorzugt benachbart seiner
Leuchtdiode (LED) zusätzlich mit einer Fotodiode
ausgerüstet ist, wobei Schloß- und Schlüssel-
Mikroprozessor-Chip derart kommunizieren, daß
einerseits im Mikroprozessor-Chip des Schlosses der
letzte aktuelle Öffnungscode gespeichert ist und dessen
Rechenwerk bereits den neuen Legitimationscode
vorberechnet, daß andererseits nach PIN-Indentifikation
des Schlüssels dieser von der Leuchtdiode des Schlosses
via Lichtleiter den letzten Legitimationscode empfängt,
wobei das Rechenwerk des Schlüssel-Mikroprozessor-Chips
mit einem bevorzugt festen Code mit dem überspielten
alten Legitimationscode einen Algorithmus durchführt,
der via Lichtleiter dem Schloß zugeführt wird und die
Legitimation mit dem neu errechneten Code des Schlosses
bestätigt und damit zur Öffnung führt.
Dies hat den großen Vorteil, daß es unmöglich ist,
selbst bei decodiertem PIN-Schlüsselcode das Schloß
ohne den Originalschlüssel zu benutzen.
Desweiteren wird die Speichereinheit des Schlüssel-Mikroprozessors
dahingehend erweitert, daß er zur
Speicherung spezieller PIN-Nummern geeignet ist, die
ein selektives Überspielen von Informationen auf andere
Schlüssel gewährleistet.
Darüberhinaus ist es denkbar, einen unberechtigt
benutzten Schloßcode, d. h. ohne den zugangsberechtigten
Schlüssel, bei einer solchen Manipulation zu löschen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen ergeben
sich aus den ergänzenden Verfahrensansprüchen 2-8 und
den Bausatzansprüchen 9-18.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung
anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine mögliche Schlüsselvariante, die die
geforderten Voraussetzungen erfüllt,
Fig. 2 ein modifiziertes Schloß.
Fig. 1 zeigt eine mögliche Schlüsselvariante (1′),
wobei die Bezugszeichen der Hauptpatentschrift
Verwendung finden.
Hier ist lediglich Fotodiode (100) in Nachbarschaft zu
Leuchtdiode (13) plaziert und mit dem Schlüssel-
Mikroprozessor-Chip (32′) verbunden. Da es bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel erforderlich ist, von
Seiten des Schlosses bevorzugt mindestens zwei
Lichtleiter zu integrieren, müssen die Erhebungen (11)
insofern modifiziert werden, als ihre Form zueinander
differiert, d. h. es liegt ein Vorsprung (101) und ein
Vorsprung (102) mit einer von (101) abweichenden Form
vor. Selbstverständlich sind die entprechenden
Aussparungen von Schloßbolzen (2′) darauf abgestimmt.
Ansonsten entspricht der Schlüssel der Fig. 1 im
wesentlichen der Zusatzpatentanmeldung P 41 22 760.3;
lediglich Schlüssel-Mikroprozessor-Chip (32′) ist
zusätzlich mit Rechenwerk (115) versehen.
Fig. 2 zeigt ein modifiziertes Schloß, wobei die
Anordnung so getroffen ist, daß Arretierungsbolzen
(106) hier von unten in einem geschlossenen Gehäuse
(113) Schloßbolzen (2′) verriegelt und durch
Elektromagnet (48′) über ein Federelement (108) aus der
Bolzenfalle (109) gezogen wird. Desweiteren findet sich
als besondere Ausführungsform die Anordnung zweier
Lichtleiter (110, 111), die in dieser Schloßvariante
den Schloßbolzen (2′) gerade durchlaufen und nach außen
jeweils mit Panzerglas (31) gesichert sind. Die
Aussparungen (104, 105) differieren in bereits
beschriebener Weise. Es soll in dieser
Zeichnungsbeschreibung nur auf die wesentlichen neuen
Elemente eingegangen werden, so daß zum Beispiel der
Arretierungsbolzen (106) einstückig dargestellt ist. Im
wesentlichen ist abweichend von der Hauptpatent
anmeldung Lichtleiter (111) zum Beispiel mit einer
Fotodiode (6′) und Lichtleiter (110) mit einer
Leuchtdiode (LED) (112) gekoppelt. Beide sind mit den
Eingangsports von Schloß-Mikroprozessor-Chip (7′) über
das entsprechende Daten-BUS-System verbunden, der (7′)
ebenfalls mit einem Leistungsverstärker (8′) verbunden
ist und der seine Leistung aus Stromquelle (50)
entnimmt und Elektromagnet (48′) ansteuert. Anzumerken
ist, daß auch der Mikroprozessor-Chip (7′) des
Schlosses ein eigenes Rechenwerk (116) besitzt, das zur
Durchführung von Algorithmen geeignet ist, wobei
bevorzugt die Eingabetastaturen von Schloß und
Schlüssel (1′) für die Eingabe von Rechenoperationen
geeignet sind. Die Fig. 2 macht deutlich, daß durch
die Anordnung des Gehäuses (113) das Schloß in seiner
Dimensionierung wesentlich reduziert wird und bei
entsprechender Modifikation auch für Türen geeignet
ist, die in ihrer Normierung für die Aufnahme von
Schloßzylindern gebaut sind.
Selbstverständlich ist es auch denkbar, daß die
Lichtleiter (110, 111) als ein gemeinsamer Lichtleiter
(5′) ausgebildet sind.
Claims (18)
1. Verfahren zur Betätigung eines elektronisch
gesteuerten Schlosses mit einer programmierbaren
und zumindest partiell löschbaren Mikroprozessor-
Chip-Schlüsselvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung des legitimierten Schlüssels
über mindestens einen Lichtleiter bevorzugt die
Mikroprozessor-Chips von Schloß und Schlüssel
nicht decodierbar miteinander z. B. in Form eines
Algorithmus kommunizieren und daß das Schloß auf
diese Art und Weise den Schlüssel als legitim
anerkennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der Leuchtdiode als auch der Fotodiode
des Schlüssels jeweils mindestens ein Lichtleiter
zugeordnet ist, die die entsprechende Fotodiode
bzw. Leuchtdiode des Schlosses ansprechen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rechenoperationen von Schloß und Schlüssel
über den PIN-aktivierten Code ausgelöst werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schloß den letzten legitimierten Schloßcode
speichert und bei Bedarf einem legitimierten
Schlüssel überspielt, wobei gleichzeitig durch das
Rechenwerk der Schloß-Algorithmus den nächsten
Legitimierungscode bereits errechnet und
abgespeichert hat.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der PIN-aktivierte Schlüssel via Lichtleiter
vom Schloß den letzten Legitimationscode
eingespielt erhält und selbst mit einem internen
Code und einem Rechenwerk einen, dem Schloß
bekannten Algorithmus ausführt, der letztendlich
zur vom Schloß vorberechneten Legitimations
codierung führt, die das Schloß öffnet.
6. Verfahren nach Anspruch 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in bevorzugter Weise der Algorithmus von Schloß
und Schlüssel identisch ist und vom Besitzer selbst
in die Rechenwerke von Schloß und Schlüssel
einprogrammiert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur partiellen oder vollständigen
Datenübertragung, besonders im
Hochsicherheitsbereich, mindestens eine spezielle
PIN-Nummer Verwendung findet, die nur einem
bestimmten Personenkreis zugänglich ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schloß-Mikroprozessor-Chip ein Zeitglied
(Timer) aufweist, das/der über einen definierten
Zeitraum das elektromagnetische Feld des
Elektromagneten aufrechterhält, so daß der
Schloßbolzen ohne Zeitdruck geöffnet werden kann.
9. Bausatz zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Schloßbolzen (2′) in bevorzugter Ausführungsform mindestens einen Lichtleiter (5′) aufweist, der nach außen durch Panzerglas (31) geschützt ist und wobei zum Beispiel Lichtleiter (5′) mit einer Fotodiode (6′) und mit einer Leuchtdiode (LED) (112) gekoppelt ist,
daß darüberhinaus die Mikroprozessor-Chips (7′, 32′) von Schloß und Schlüssel je mindestens ein Rechenwerk (116, 115) besitzen.
daß Schloßbolzen (2′) in bevorzugter Ausführungsform mindestens einen Lichtleiter (5′) aufweist, der nach außen durch Panzerglas (31) geschützt ist und wobei zum Beispiel Lichtleiter (5′) mit einer Fotodiode (6′) und mit einer Leuchtdiode (LED) (112) gekoppelt ist,
daß darüberhinaus die Mikroprozessor-Chips (7′, 32′) von Schloß und Schlüssel je mindestens ein Rechenwerk (116, 115) besitzen.
10. Bausatz nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl Fotodiode (6′) als auch Leuchtdiode
(LED) (112) mit den Eingangsports von Schloß-
Mikroprozessor-Chip (7′) verbunden sind.
11. Bausatz nach Anspruch 9, 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Leuchtdiode (13′) und die Fotodiode
(100) des Schlüssels (1′) jeweils mindestens ein
separater Lichtleiter (110, 111) mit Panzerglas
(31) in Schloßzylinder (2′) integriert ist, die zum
Ansprechen von Fotodiode (6′) und Leuchtdiode (112)
des Schlosses geeignet sind, wobei bevorzugt
Schloßbolzen (2′) differierende Aussparungen
(104, 105) aufweist, die mit den entsprechenden
Vorsprüngen (101, 102) des Schlüssels (1′)
korrespondieren.
12. Bausatz nach Anspruch 9, 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgangsport des Schloß-Mikroprozessor-
Chips (7′) mit der Leuchtdiode (LED) (112)
verbunden ist.
13. Bausatz nach Anspruch 9, 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß Arretierungsbolzen (106) bevorzugt seitlich
Schloßbolzen (2′) blockiert und über Federelement
(108) mit Elektromagnet (48′) gekoppelt ist und daß
diese Elemente (106, 108, 48′) mit dem drehbar
gelagerten Schloßbolzen (2′), der gleichzeitig in
seiner Nullstellung definiert ist, bevorzugt in
einem gemeinsamen Gehäuse (113) integriert sind.
14. Bausatz nach Anspruch 9-13,
dadurch gekennzeichnet,
daß Schlüssel (1′) im Abstand der Lichtleiter
(110, 111) von Schloßbolzen (2′) mindestens eine
Leuchtdiode (13′) und eine Fotodiode (100)
aufweist, die mit ihren Eingangs- und Ausgangsports
mit Schlüssel-Mikroprozessor-Chip (32′) verbunden
sind.
15. Bausatz nach Anspruch 9, 11, 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß Schlüssel (1′) zwei differierende Vorsprünge
(101, 102) aufweist, die in korrespondierende
Aussparungen (104, 105) von Schloßbolzen (2′)
eingreifen und damit auf den entsprechenden
Lichtleiter (110, 111) ausgerichtet sind.
16. Bausatz nach Anspruch 9-15,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl Schlüssel-Mikroprozessor-Chip (32′) als
auch Schloß-Mikroprozessor-Chip (7′) zusätzliche
Speichereinheiten für PIN-Nummern und dergleichen
aufweisen und bevorzugt als Logik-Speicher-Chips
(7′, 32′) ausgelegt sind, die miteinander zur
Durchführung einer Legitimationsprüfung geeignet
sind.
17. Bausatz nach Anspruch 9-16,
dadurch gekennzeichnet,
daß insbesondere Schloß-Mikroprozessor-Chip (7′)
mit einer Schaltung versehen ist, die bei
unberechtigtem Gebrauch einer Schloß-
Öffnungsvorrichtung zur Löschung des entsprechenden
Öffnungscodes geeignet ist.
18. Bausatz nach Anspruch 9-17,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der Mikroprozessor-Chip (7′) des
Schlosses als auch der des Schlüssels (32′) jeweils
ein Rechenwerk (116, 115) besitzt, das zur
Durchführung von Algorithmen geeignet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126416 DE4126416A1 (de) | 1991-08-09 | 1991-08-09 | Verfahren nebst bausatz zur betaetigung eines elektronisch gesteuerten schlosses |
AU89032/91A AU8903291A (en) | 1991-05-30 | 1991-11-19 | Method and assembly for operating an electronically controlled lock or lock cylinder |
PCT/DE1991/000910 WO1992021844A1 (de) | 1991-05-30 | 1991-11-19 | Verfahren nebst bausatz zur betätigung eines elektronisch gesteuerten schlosses bzw. schliesszylinders |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126416 DE4126416A1 (de) | 1991-08-09 | 1991-08-09 | Verfahren nebst bausatz zur betaetigung eines elektronisch gesteuerten schlosses |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4126416A1 true DE4126416A1 (de) | 1993-02-11 |
Family
ID=6438021
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914126416 Withdrawn DE4126416A1 (de) | 1991-05-30 | 1991-08-09 | Verfahren nebst bausatz zur betaetigung eines elektronisch gesteuerten schlosses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4126416A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT399364B (de) * | 1993-09-17 | 1995-04-25 | Leisentritt Kurt Ing | Motorisch betätigter türschlossantrieb unter verwendung eines schlüssels vorzugsweise mit motorisch betätigbarem klinkendrücker |
DE4415880A1 (de) * | 1994-05-05 | 1995-11-09 | Bayerische Motoren Werke Ag | Fernbetätigungseinrichtung für ein Schloß von Kraftfahrzeugen |
DE19755092A1 (de) * | 1997-12-11 | 1999-06-17 | Bosch Gmbh Robert | System zur Kontrolle der Zugangsberechtigung |
ES2204329A1 (es) * | 2002-10-08 | 2004-04-16 | Santiago Azurmendi Berasategui | Llave y cerradura electronica y procedimiento de funcionamiento del conjunto. |
-
1991
- 1991-08-09 DE DE19914126416 patent/DE4126416A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2004033829A1 (es) * | 2002-10-08 | 2004-04-22 | Santiago Azurmendi Berasategui | Llave y cerradura electrónica y procedimiento de funcionamiento del conjunto |
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