DE4415880A1 - Fernbetätigungseinrichtung für ein Schloß von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Fernbetätigungseinrichtung für ein Schloß von Kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernbetätigungsein­ richtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise aus der DE 32 44 049 C2 bekannt. Das Codesignal kann optisch, per Ultraschall oder per Funk ausgelöst sein. Dabei besteht die Gefahr einer versehentlichen Abgabe des Codesignals. Das Schloß ist dann vom Benutzer unbemerkt entriegelt und ermöglicht einem Unbefugten Zugang. Aber sogar dann, wenn eine versehentliche oder auch bewußte Abgabe des Codesig­ nals korrigiert werden soll, besteht die Gefahr einer un­ gewünscht weiterbestehenden Entriegelung des Schlosses. Aufgrund beispielsweise unterschiedlicher Reichweiten des Codesignals und des mit diesem korrespondierenden Signal zum Verriegeln des Schlosses kann zwar das Schloß entrie­ gelt aber nicht mehr verriegelt werden.
Entsprechendes gilt bei einer Störung des Signals zum Verriegeln, die vom Benutzer nicht wahrgenommen wird und aufgrund der das Fahrzeug offen ist, obwohl der Fahrzeug­ benutzer das Gegenteil glaubt und möchte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fernbetä­ tigungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, bei der die Gefahr, Unbefugten den Zugang zum Fahr­ zeug zu ermöglichen, herabgesetzt oder sogar beseitigt ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Patentanspruchs 1.
Abhängig von der Wirkung des Freigabesignals wird mit Hilfe des Reversiersignals diese Wirkung wieder aufgeho­ ben und der ursprüngliche Zustand, i.d.R. der Zustand "verriegelt" wiederhergestellt. Selbst dann, wenn der Fahrzeugbenutzer nicht versucht, ein versehentlich ausge­ löstes Freigabesignal wieder aufzuheben, wird der ur­ sprüngliche Verriegelungs- bzw. Sicherungszustand wieder­ hergestellt. Dieser Fall tritt beispielsweise dann auf, wenn der Fahrzeugbenutzer zunächst die Absicht hat, im Fahrzeug Platz zu nehmen bzw. die Gepäckraumklappe zu öffnen und er nicht mehr dazu kommt, diesen Wunsch auch auszuführen. Er wird dann insoweit entlastet, als er den ursprünglichen Zustand nicht bewußt wiederherstellen muß. Vielmehr wird dieser Zustand durch die Erfindung selbst­ tätig wiedereingestellt.
In diesem Zusammenhang kann es von Vorteil sein, das Freigabesignal nur insoweit auszuführen, als das Schloß für den Öffnungsbetrieb vorbereitet wird. Der Entriege­ lungsvorgang selbst wird dabei nicht oder in der Form durchgeführt, daß er von außen nicht erkennbar ist. So werden beispielsweise die am Türschloß vorgesehenen Ver­ riegelungs-Betätigungselemente nicht in die Stellung ge­ bracht, die sie bei entriegeltem Schloß einnehmen. Viel­ mehr wird diese Stellung erst mit dem tatsächlichen Öff­ nen der Tür eingenommen. Die Möglichkeit, die Fahrzeugtür zu öffnen ist dann von außen nicht erkennbar. Ein unberechtigter Benutzer wird nicht "verführt" die Tür zu öffnen. Dieser Gedanke ist auch unabhängig vom Gegenstand des Patentanspruchs 1 anwendbar. Er dient ebenfalls dazu, die Gefahr des unbefugten Öffnens zu verringern.
Die Realisierung der Erfindung ist auf verschiedene Weise möglich. So kann das Betriebssignal durch einen bei Öff­ nen der Tür betätigten Schalter auslösbar sein. Hierfür kommt ein Türgriffschalter und/oder ein Türkontaktschal­ ter beispielhaft in Frage, mit denen die Innenbeleuchtung eingeschaltet wird. Ferner kann es sich um einen Sitzkon­ taktschalter oder einen beliebigen anderen Schalter han­ deln, der bei der Inbetriebnahme des Kraftfahrzeuges bzw. seines Antriebsaggregats natürlicherweise betätigt wird. Wird dieser Schalter nicht betätigt, so tritt die erfin­ dungsgemäße Reversierung des Freigabesignals ein.
Auch die vorgegebene Zeit, innerhalb der das Betriebssig­ nal auszulösen ist, wenn nicht die Wirkung des Freigabe­ signals aufgehoben werden soll, ist in weiten Grenzen frei wählbar. Sie können beispielsweise auch abhängig von der Reichweite des Senders für das Codesignal sein, um die Zeit zu berücksichtigen, die zwischen dem Abgeben des Codesignals und dem im Normalfall bestehenden Abstand bis zum Abgeben des Betriebssignals zu berücksichtigen. Die Zeit kann auch davon abhängen, auf welche Weise das Code­ signal abgegeben wird. Handelt es sich beispielsweise um ein Infrarotsignal, so setzt dessen Wirkung das Bestehen einer geradlinigen optischen Verbindung zwischen Sender und Empfänger voraus. Andererseits besitzen Infrarotsen­ der i.d.R. eine relativ geringe Reichweite. In diesem Fall ist anzunehmen, daß der Fahrzeugbenutzer relativ schnell das Fahrzeug erreicht. In diesem Fall ist eine Zeit von beispielsweise einer Minute völlig ausreichend, nach deren fruchtlosen Ablauf das Reversiersignal ausge­ löst wird.
Anders stellt sich die Lage dar, wenn es sich um ein Funksignal handelt. Dieses besitzt i.d.R. eine wesentlich größere Reichweite und kann auch dann erfolgreich abge­ geben werden, wenn zwischen Sender und Empfänger Hinder­ nisse bestehen. In diesem Fall ist es sinnvoll, die vor­ gegebene Zeit länger zu wählen. Eine Zeit von 3 min er­ scheint angemessen.
Schließlich kann die Abgabe des Reversiersignals an eine weitere Bedingung gekoppelt sein. Diese besteht darin, daß beim vorangegangenen Schließvorgang ebenfalls ein entsprechendes Fernbetätigungssignal ausgelöst wurde, d. h. der Schließvorgang nicht manuell, beispielsweise mit Hilfe des Türschlüssels durchgeführt wurde. In diesem Fall ist die Gefahr, daß versehentlich das Codesignal zum Öffnen des Fahrzeugs abgegeben wird, besonders groß und daher der Einsatz der Erfindung besonders vorteilhaft.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläu­ tert. Die einzige Figur zeigt schematisch eine Zen­ tralverriegelungsanlage eines nicht dargestellten Kraft­ fahrzeugs.
Die Zentralverriegelungsanlage enthält eine Fernbetäti­ gungseinrichtung 1 bis 3 und eine Steuerelektronik 4. Die Fernbetätigungseinrichtung besitzt einen tragbaren Sender 1 und einen kraftfahrzeugseitig angeordneten Empfänger 2. Der Sender 1 sendet beim Betätigen zum Zwecke der Entrie­ gelung der zentralverriegelten Kraftfahrzeugtürschlösser ein Freigabe-Codesignal 3 in Form eines Funksignals aus.
Dieses ist als Pfeil angedeutet. Es wird vom Empfänger 2 aufgenommen.
Die Steuerlogik 4 verarbeitet dieses Signal 3 und stellt nachgeordneten Bauteilen 5 und 6 der Zentralver­ riegelungsanlage ein oder mehrere elektrische Impulse zur Verfügung. Mit 6 sind Stellmotoren bezeichnet, denen ein Schaltkasten 5 zugeordnet ist und die die Kraftfahrzeug­ schlösser an den Fahrzeugtüren und der Gepäckraumklappe betätigen (nicht dargestellt).
Wird das Codesignal 3 abgegeben, so liefert die Steuerlo­ gik 4 bei Übereinstimmung des empfangenen mit einem er­ warteten Codesignal ein Freigabesignal an den Schaltka­ sten 5, der die Stellmotoren 6 unmittelbar anschließend oder zumindest dann betätigt, wenn die Fahrzeugtür geöff­ net werden soll. Letzteres wird mit Hilfe eines Tür­ griffschalters (nicht dargestellt) erkannt. Damit wird es möglich, die gewünschte Fahrzeugtür zu öffnen und in das Fahrzeug zu gelangen.
Wird innerhalb einer vorgegebenen Zeit von beispielsweise 3 min keine der Fahrzeugtüren und auch nicht die Gepäck­ raumklappe geöffnet, so liegt offensichtlich ein Fall vor, bei dem das Codesignal versehentlich ausgelöst wurde. Die Steuerlogik erzeugt dann selbsttätig ein Re­ versiersignal, das zum Schaltkasten 5 weitergegeben wird und das die Wirkung des Codesignals aufhebt. Je nach Art der Steuerung der Stellmotoren bei Auftreten des Freigabesignals werden diese wieder in eine Lage bzw. einen Schaltzustand gebracht, bei dem es nicht mehr mög­ lich ist, eine der Fahrzeugtüren bzw. die Gepäckraum­ klappe zu öffnen. Die Fahrzeugschlösser besitzen dann wieder den ursprünglichen Zustand "verriegelt" bzw. "gesichert" und verhindern ein Öffnen des Fahrzeugs für den unbefugten Benutzer.

Claims (5)

1. Fernbetätigungseinrichtung für ein Schloß von Kraft­ fahrzeugen, mit einem tragbaren Sender zum Abgeben eines Codesignals und einem kraftfahrzeugseitigen Empfänger, und mit einer Steuerlogik, die bei Über­ einstimmung des empfangenen mit einem erwarteten Co­ designal ein Freigabesignal für das Schloß liefert, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerlogik dann ein die Wirkung des Freigabesignals aufhebendes Rever­ siersignal abgibt, wenn innerhalb einer vorgegebenen Zeit ein bei Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs abge­ gebenes Betriebssignal nicht ausgelöst wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß durch das Freigabesignal für das Öff­ nen vorbereitet ist und daß dies von außen optisch nicht erkennbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Betriebssignal durch einen bei Öff­ nen einer Fahrzeugtür betätigten Schalter auslösbar ist.
4. Einrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Zeit einige Minu­ ten beträgt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Reversiersignal nur abgegeben wird, wenn der vorangegangene Schließvorgang durch ein entsprechendes Fernbetätigungssignal ausgelöst ist.
DE19944415880 1994-05-05 1994-05-05 Fernbetätigungseinrichtung für ein Schloß von Kraftfahrzeugen Withdrawn DE4415880A1 (de)

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