DE4126238A1 - Verschlusseinrichtung fuer thermosflaschen, kruege oder dergleichen - Google Patents

Verschlusseinrichtung fuer thermosflaschen, kruege oder dergleichen

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DE4126238A1
DE4126238A1 DE4126238A DE4126238A DE4126238A1 DE 4126238 A1 DE4126238 A1 DE 4126238A1 DE 4126238 A DE4126238 A DE 4126238A DE 4126238 A DE4126238 A DE 4126238A DE 4126238 A1 DE4126238 A1 DE 4126238A1
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Germany
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DE4126238A
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Gibert Josep Maria Pujol
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Industria Auxiliar Manodomesticos SA
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Industria Auxiliar Manodomesticos SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/0005Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper
    • A47J41/0016Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper the stopper remaining in the opening and clearing a passage way between stopper and vessel for dispensing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/08Threaded or like closure members secured by rotation; Bushes therefor
    • B65D39/10Threaded or like closure members secured by rotation; Bushes therefor with bayonet cams

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verschlußeinrichtung für Thermosflaschen, Krüge (Gefäße) oder dergleichen folgender Bauart: ein Container hat einen Mundbereich, der von einer oberen Kante in den Container verläuft, bis er einen fla­ chen ringförmigen Sitz bildet, der eine erste Drehfläche bildet; ein Deckel, der relativ zum Container zwischen einer ersten Position, in der er den Container abschließt, einer zweiten offenen Position, die eine Verbindung vom Behälterinneren nach außen ermöglicht und einer dritten Entnahme-Position bewegbar ist, wobei der Deckel mit einem unteren Kern (Absatz) ausgebildet ist, der in den Mund­ bereich einsetzbar ist und eine zweite seitliche Dreh­ fläche gegenüber der ersten Drehfläche bildet und an deren unterem Ende mit Dichtmitteln gegenüber dem flachen, ring­ förmigen Sitz ausgebildet ist.
Verschlußeinrichtungen für derartige Container bestehen bis heute aus einem Stopper, Deckel oder ähnlichem Teil, das einfach in die Containeröffnung (den Containermund) eingesteckt, eingeschraubt oder eingesteckt und mechanisch expandiert wurde. Diese Einrichtungen haben zwei Posi­ tionen, eine Schließposition und eine Gießposition. Nach einer älteren Ausführungsform kann die letztgenannte die Position sein, bei der das Verschlußteil vollständig ent­ fernt ist. Die modernere Ausführungsform schafft die Mög­ lichkeit einer Zwischenposition zwischen der Schließposi­ tion und der vollständigen Entfernung, bei der, durch eine entsprechende Anordnung der die Dichtung ausbildenden Bauteile, der Inhalt auch ohne vollständige Entfernung des Verschlußorgans ausgegossen werden kann. Zu diesem Zweck ist es notwendig, den Verschlußteil teilweise abzu­ schrauben und ihn in besonderer Weise anzuordnen, um das Ausfließen der Flüssigkeit, die sich im Behälter befindet, zu ermöglichen; aber in der Mehrzahl der Fälle ist die Gießposition unbestimmt und es kommt vor, daß der Benutzer den Verschlußteil zu weit herausschraubt, so daß der Ver­ schlußteil in das Gefäß fällt, in das die Flüssigkeit eingegossen wird, was zur Konsequenz hat, daß es zu einem unkontrollierten Ausfluß von Flüssigkeit aus den genannten Thermosflaschen, Krügen oder dergleichen kommt.
Außerdem ist es nur möglich, diese Deckel mit einer anderen Hand, als der, die den Container hält, zu bedienen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden. Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung der obengenannten Art erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine der genannten Drehflächen mit mindestens zwei Schlitzen (Vertiefungen) ausgebildet ist und die andere Drehfläche eine entsprechende Zahl von radial ver­ laufenden Stiften aufweist, wobei jeder der Stifte gleich­ zeitig in einen Schlitz einsteckbar ist, der jeweils einen Eintrittsbereich und einen ersten unteren Abschnitt auf­ weist, der - wenn er durch einen entsprechenden Stift belegt ist - anzeigt, daß der Deckel in der ersten geschlos­ senen Position ist, und einen zweiten Zwischenbereich, der - wenn er durch einen entsprechenden Stift belegt ist - anzeigt, daß der Deckel in dieser zweiten offenen Position steht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der eine vorteil­ hafte Ausführungsform der Erfindung beschrieben ist, ohne diese dadurch einzuschränken, wobei auf die nachfolgende Zeichnung Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine teilweise perspektivische Ansicht des Con­ tainers und des Deckels im geschlossenen Zustand,
Fig. 2 eine teilweise perspektivische Ansicht, bei der der Deckel vom Container abgenommen ist,
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung des oberen Abschnitts des Containers und des Deckels in der ersten geschlossenen Position und in etwas anderer Ausführungsform als in den Fig. 1, 2 und 5,
Fig. 4 eine ähnliche Schnittdarstellung wie zuvor mit dem Deckel in der zweiten offenen Stellung,
Fig. 5 eine Aufsicht von oben auf den Container und den Deckel,
Fig. 6 eine teilweise schematische Darstellung der Dreh­ fläche, in der der Schlitz angeordnet ist, wobei die verschiedenen Positionen des Stiftes ebenfalls schematisch dargestellt sind,
Fig. 7 eine Einzelheit des ersten unteren Abschnitts des Schlitzes in einer ähnlichen Darstellung wie in der vorherigen Figur.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann bei Containern 1 angewendet werden, die Teil eines Kruges, einer Thermos­ flasche oder dergleichen sind und mit einem Deckel 2 zusam­ menwirken, der vom Container abnehmbar ist, wobei beide Teile mit Verbindungsmitteln ausgebildet sind, um unter­ schiedliche relative Positionen zwischen beiden zu ermög­ lichen.
Der Container 1 ist mit einem L-förmigen Handgriff 3 aus­ gebildet, der sich von der Außenfläche 4 erstreckt, und dessen oberer Abschnitt im wesentlichen radial verläuft; gegenüber dem Handgriff ist eine Tülle 5 angeordnet, über die irgendeine Flüssigkeit, die sich im Behälter befindet, auslaufen kann. Der Container ist außerdem mit einem Mundbe­ reich (einer Öffnung) 12 ausgebildet, der sich von einer oberen Kante 19 (die vorzugsweise einen Teil des oberen Randes 7 des Containers 1 bildet) in den Container er­ streckt, bis er einen flachen ringförmigen Sitz 14 bildet, der eine Öffnung 15 des Containers umgreift. Die Seiten­ wand des Mundbereiches 12 definiert eine erste Drehfläche, die vorzugsweise zylindrisch ist.
Der Deckel 2 weist eine Abdeckung 6 auf, die auf den oberen Rand des Containers 1 aufsetzbar ist und besitzt außerdem einen unteren Kern (Abschnitt) 8 zum Einsatz in den Mundbereich 12. Die Seitenwand des Abschnitts 8 definiert eine zweite Drehfläche und ist in ähnlicher Weise wie die erste Drehfläche gestaltet und insoweit ebenfalls vorzugsweise zylindrisch. Die Abdeckung 6 ist mit einem sich nach außen erstreckenden Betätigungsarm 9 ausgebildet.
Zum gegenseitigen Verbinden des Containers 1 und des Deckels 2 sind Zapfen (Stifte) 10 (auf einer der genannten Dreh­ flächen angeordnet) vorgesehen, die gegenüberliegend von Schlitzen 11 auf der anderen Drehfläche angeordnet sind. Im dargestellten Beispiel sind die Stifte 10 auf dem Ab­ schnitt 8 und die Schlitze im Mundbereich 12 angeordnet. Die Zahl der Stifte 10 und Schlitze 11 beträgt zwei oder mehr, vorzugsweise drei.
Die Einrichtung wird durch Dichtungsmittel vervollständigt, die vorzugsweise aus einem federnden (nachgiebigen) Ring 13 bestehen, der in der unteren Stirnfläche des Abschnitts 8 befestigt ist und den flachen ringförmigen Sitz 14 unmittelbar beaufschlagen kann, um die Öffnung 15 abzu­ schließen.
Die Stifte 10 bestehen vorzugsweise aus einfachen zylin­ drischen Vorsprüngen, während jeder der Schlitze 11 durch einen Eingangsabschnitt 16 (dessen obere Kanten 20 abge­ rundet sind, um die Einführung des Stiftes in den Schlitz zu vereinfachen), einen ersten unteren Abschnitt 17 und einen zweiten Zwischenabschnitt 18 gebildet wird, wobei alle diese Abschnitte von dem korrespondierenden Stift 10 beaufschlagt werden können. Wie dargestellt sind die Abschnitte 17, 18 vorzugsweise auf gegenüberliegenden Abschnitten, relativ zum Eingangsabschnitt 16 angeordnet. Bezüglich des Containers 1 kann der Deckel eine erste Position C, in der der Container geschlossen ist, eine zweite Position A, in der er geöffnet ist und in der die Flüssigkeit über die Tülle 5 auslaufen kann und eine dritte, entfernte Position P zum Einführen oder zum Abnehmen des Deckels vom Container einnehmen. Jede dieser Positionen entspricht einer Stellung des sich nach außen erstreckenden Arms 9, wobei, zur näheren Erläuterung, in der ersten geschlossenen Position C der Arm 9 und der radiale obere Abschnitt des Handgriffs 3 im wesentlichen parallel zuein­ ander verlaufen sollten, wobei der Arm 9 den Handgriff im allgemeinen überlagert.
Die folgenden Handgriffe dienen zur Betätigung der Ein­ richtung, in dem der vorstehende Arm 9 bewegt wird, was, ausgehend von der Schließposition C mit dem Daumen der Hand erfolgen kann, die den Container über den Handgriff 3 faßt.
Aus Fig. 6 ergibt sich der Ausgangspunkt des Stiftes 10, der auf der oberen Kante 19 des Mundbereiches gleitet. Bei weiterer Bewegung erreicht der Stift 10 den Mundbereich des Eingangsabschnitts 16 und anschließend fallen Stift und Deckel 2 herab, entsprechend den Positionen P des abstehenden Arms 9 und des Stiftes 10. Bei der Abwärts­ bewegung trifft der Stift auf die gekrümmte Oberfläche des Schlitzes 11 und gleitet dort entlang in die Position X des unteren Abschnitts 17. Dabei verbleibt der Abschnitt 8 des Deckels 2 auf dem Sitz 14 im unteren Bereich des Mundes 12, wobei der vorstehende Arm 9 gedrückt werden muß, damit der Stift 10 die innere Kante 22 und damit die geschlossene Position C erreicht, wobei der Container über den nachgiebigen Ring 13 abgedichtet wird. Um den Deckel 2 zu öffnen, wird der vorstehende Arm 9 in Richtung auf die stabile Position A gedrückt, wobei der Stift 10 sich entlang der gekrümmten Oberfläche 21 bewegt, um auf den Boden 23 des Teils 18 zu treffen, wo der Container nun in einer Gießposition für die Flüssigkeit steht, weil dort die notwendige Trennung des Deckels 2, wie in Fig. 4 dargestellt, gewährleistet ist. Sofern der Container 1 gekippt wird, geht der Stift 10 in die Position Z, in der er durch die obere Kante 24 des Teils 18 zurückgehalten wird. Auf diese Weise kann die Flüssigkeit normal ausge­ gossen werden, ohne den Deckel 2 abnehmen zu müssen.
Im Boden des ersten Teils 17 ist ein Sitz angeordnet, und zwar auf einer geringfügig höheren Ebene, der ein spontanes Gleiten des Stiftes 10 verhindert und ihn in der geschlossenen Stellung hält. Dieser Sitz besteht ent­ weder aus einer oberen Flanke 22 (Fig. 6) oder einer abgeschrägten Fläche 25 (Fig. 7).
Um das korrekte Zusammenwirken des Deckels 2 und des Con­ tainers 1 zu erleichtern, ist der Eingangsbereich 16 größer als der korrespondierende Stift 10 ausgebildet. Nach der Erfindung soll mindestens ein Stift 10 und ein Schlitz 11 von unterschiedlicher Größe als die anderen Teile sein, so daß sie sich gegenseitig entsprechen, um so sicherzu­ stellen, daß die gewünschte Ausrichtung des vorstehenden Arms 9 und des Handgriffs 3 in der ersten geschlossenen Position C erhalten wird. Dieses Ziel kann auch dadurch erreicht werden, indem ein Stift und ein Schlitz in der peripheren Position unterschiedlich sind, das heißt, mit den benachbarten Schlitzen und Stiften Bögen bilden, die sich von den Bögen, die von den übrigen Stiften gebildet werden, unterscheiden.
Die beschriebene Ausführungsform ermöglicht zahlreiche Vorteile im Vergleich mit anderen bekannten Systemen wie Containern, bei denen eine Verschlußstellung durch Gewinde­ stopfen erreicht wird. Unter den genannten Vorteilen ist insbesondere der hervorzuheben, daß die korrekte Position des Deckels in den beiden Schließ- und Öffnungsstellungen erleichtert wird, um ein ordnungsgemäßes Ausgießen zu ermöglichen, und zwar unabhängig davon, in welchem Umfang der Container beaufschlagt wird. Außerdem ist die Mög­ lichkeit der raschen Bewegung von der einen in die andere Stellung vorteilhaft.

Claims (13)

1. Verschlußeinrichtung für Thermosflaschen, Krüge oder dergleichen mit folgenden Merkmalen: ein Container (1) hat einen Mundbereich (12), der von einer oberen Kante (19) in den Container (1) verläuft, bis er einen flachen ringförmigen Sitz bildet und dabei eine erste Drehfläche definiert; und einem Deckel (2), der relativ zum Container (1) zwischen einer ersten Position (C), in der er den Container (1) abschließt, einer zweiten Position (A), die eine Verbindung vom Behälterinneren nach außen ermöglicht und einer dritten Entnahme-Posi­ tion (P) bewegbar ist, wobei der Deckel (2) mit einem unteren Kern (8) ausgebildet ist, der in den Mundbereich (12) einsetzbar ist und eine zweite seitliche Dreh­ fläche gegenüber der ersten Drehfläche bildet und dessen unteres Ende mit Dichtmitteln (13) gegenüber dem flachen, ringförmigen Sitz (14) ausgebildet ist, wobei eine der genannten Drehflächen mit mindestens zwei Schlitzen (11) und die andere Drehfläche mit einer entsprechenden Zahl radial verlaufender Stifte (10) ausgebildet ist und wobei jeder der Stifte (10) gleichzeitig in einen Schlitz einsteckbar ist, der jeweils einen Eingangs­ bereich (16), einen ersten unteren Bereich (17), der, wenn er von einem zugehörigen Stift (10) belegt ist, anzeigt, daß der Deckel (2) in der ersten geschlossenen Position C ist und eine zweite Zwischenposition (18) aufweist, die, wenn sie durch einen korrespondierenden Stift (10) belegt ist, die Stellung des Deckels (2) in der genannten zweiten offenen Position (A) anzeigt.
2. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, bei der der Deckel mit einem radial nach außen vorstehenden Arm (9) zur leichteren Überführung von einer in die andere der genannten drei Positionen ausgebildet ist.
3. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 2, bei der der Con­ tainer mit einem Handgriff (3) ausgebildet ist, der einen oberen, radial abstehenden Abschnitt aufweist und der vorstehende Arm (9) den oberen radial abstehen­ den Abschnitt überlagert, wenn der Deckel (2) in der ersten, geschlossenen Position steht.
4. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die ersten und zweiten Drehflächen im wesent­ lichen zylindrisch sind.
5. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Schlitze (11) auf der ersten Drehfläche und die Stifte (10) sich von der zweiten Drehfläche erstrecken und die Eingangsabschnitte (16) sich zur oberen Kante (19) des Mundabschnitts (12) hin öffnen.
6. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der erste untere Abschnitt (17) und der zweite Zwischenabschnitt (18) auf gegenüberliegenden Seiten des Eingangsabschnitts (16) angeordnet sind, wobei zwischen der unteren und Zwischenposition eine Kante (21) angeordnet ist, die in Richtung auf den unteren Abschnitt (17) zum leichteren Gleiten des Stiftes (10) abfällt.
7. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der jeder der Abschnitte (17, 18) mit einem Boden ausgebildet ist, in dem ein Sitz zur Stabilisie­ rung des Stiftes (10) definiert wird.
8. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 7, bei der der Sitz im ersten Arm (17) aus einer oberen konkaven Flanke (22) besteht.
9. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 7, bei der der Sitz in der ersten unteren Position (17) aus einer oberen abgeschrägten Fläche (25) besteht.
10. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 7, bei der der Sitz in der zweiten Zwischenposition (18) eine obere Kante (24) umfaßt, der einen Anschlag für den Stift (10) bildet, wenn der Container (1) gekippt wird.
11. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die genannten Dichtungsmittel einen verform­ baren Ring (13) umfassen, der im inneren Abschnitt (8) des Deckels (2) angeordnet ist und dem flachen ringförmigen Sitz des Mundabschnittes (12) gegenüber­ liegt.
12. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 5, bei der wenigstens eine der Eingangsabschnitte (16) mit einem Mundbereich mit runden Kanten (20) zur Führung des Stiftes (10) ausgebildet ist.
13. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der ein Stift (10) und ein Schlitz (11) sich von den anderen Stiften und Schlitzen durch ihre Größe unterscheiden.
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