DE4126016C1 - Non-moisture sensitive, artificial camouflaging mixt. - comprises metal dust solid particles e.g. of iron@ surrounded by hydrophobic silica gel - Google Patents
Non-moisture sensitive, artificial camouflaging mixt. - comprises metal dust solid particles e.g. of iron@ surrounded by hydrophobic silica gelInfo
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Description
Künstliche Tarnnebel enthalten als optisch wirksame Teilchen in
der Regel entweder feinstverteilte Flüssigkeitströpfchen oder
aber Feststoffpartikel einzelner oder verschiedener besonders
geeigneter chemischer Substanzen.
Die Erfindung betrifft künstliche Tarnnebelstoffe auf der Basis
von staubförmigen Feststoffpartikeln, ein Verfahren zu ihrer
Herstellung und ihre Verwendung.
Für die Tarnung in bestimmten Wellenlängenbereichen der opti
schen Strahlung, insbesondere im Infrarot- und Millimeterwellen
bereich, sind Feststoffpartikel besonders gut geeignet. Im
Stand der Technik ist bekannt, daß hierfür verschiedene Metalle
und Kohlenstoffstäube sowie deren Gemische in Betracht kommen.
Auch für besondere Anwendungen im sichtbaren Bereich des Strah
lungsspektrums werden im Stand der Technik staubförmige Fest
stoffe eingesetzt. Diese Feststoffpartikel werden hierbei mit
Hilfe von Generatoren in der Luft als Aerosol verteilt. Die da
bei entstehenden Partikelwolken haben eine tarnende Wirkung.
Aus der DE-AS 27 29 055 ist ein Tarnnebel bekannt, der aus einem
mikrofeinen Pulver und damit aus staubfförmigen Feststoff
partikeln besteht.
Aus der DE-OS 15 42 020 geht hervor, daß Partikel von homogenen
Trockenstoffgemischen für namentlich pyrotechnische Zwecke mit
hochdisperser Kieselsäure mit einer Partikelgröße von beispiels
weise 5 µm umhüllt werden können, um ein Entmischen bedingt durch
die Anwesenheit kriechender Stoffe zu verhindern.
Von entscheidendem Einfluß auf die Tarnwirkung der eingesetzten
Nebelstoffe sind eine möglichst optimale Verteilung in der At
mosphäre, insbesondere Luft, die Schwebeeigenschaften der ein
zelnen Partikel, die Partikelgröße und -geometrie, das Agglo
merationsverhalten der Partikel, deren chemische Reaktivität in
Bezug auf die Atmosphärenbestandteile und darüber hinaus die
Absorptions-, Reflektions- und Streueigenschaften der jeweiligen
Substanzen und Partikelgeometrien.
Problematisch ist die Ausbringung und Verteilung der in kompak
ter Form vorliegenden Feststoffpartikel aus üblichen Lagergebin
den. Hierfür gibt es z.Zt. keine befriedigenden technischen Lö
sungen.
Haufwerke staubförmiger Feststoffpartikel beinhalten in der Re
gel Agglomerate und Aggregate aus einzelnen Partikeln. Zur Er
zielung einer möglichst großen optisch wirksamen Oberfläche beim
Ausbringen der Nebelstoffe als Aerosole ist es erforderlich,
durch die Ausbringungsmethode nach Möglichkeit alle Partikelzu
sammenballungen (Agglomerate) aufzubrechen und zu zerstören. Im
Stand der Technik wird dies häufig durch aufwendig konzipierte
Injektoren, Düsen, Prallplatten und ähnliche Anordnungen unter
Ausnutzung der kinetischen Energie durchgeführt, die durch das
Ausblasen im Gasstrom, beispielsweise Stickstoffluft oder ähnli
ches, und unter hohen Drücken, beispielsweise im Bereich von 10
bis 30 bar, erzeugt wird.
Die bekannten, für die Verwendung als künstliche Nebelstoffe
geeigneten Feststoffpartikel neigen unter Luftfeuchtigkeits-Ein
wirkung mehr oder weniger stark zur Wassermolekül-Anlagerung
und/oder zu erneuter unerwünschter Agglomerat- und Aggregatbil
dung. Bei sehr hoher Luftfeuchtigkeit oder Niederschlägen (Re
gen, Schnee, Hagel) ist ein effektiver Einsatz der staub
förmigen Nebelstoffe praktisch nicht mehr möglich. Die im Aero
sol befindlichen Partikel flocken aus, klumpen zusammen und fal
len schnell - ohne Tarnwirkung - zu Boden.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung da
rin, die oben genannten Nachteile staubförmiger Feststoffnebel
zu beseitigen. Eine weitere Aufgabe besteht darin, einen geeig
neten Zusatzstoff aufzufinden, der das Agglomerationsverhalten
der einzelnen Feststoffpartikel verbessern hilft. Eine weitere
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Feststoff
partikel möglichst unempfindlich gegen Feuchtigkeits- und Nie
derschlagseinwirkung zu machen.
Die vorgenannten Aufgaben konnten erfindungsgemäß gelöst werden
durch künstliche Tarnnebelstoffe auf der Basis von staubförmigen
Feststoffpartikeln, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die
Feststoffpartikel mit einem hydrophoben Silikagel einer Korn
größe im Bereich von Amikronen bedeckt sind.
Die beschriebenen Nachteile von Feststoff-Nebelpartikeln lassen
sich erfindungsgemäß durch die Umhüllung der einzelnen Nebel
stoffpartikel mit einer hydrophoben, d. h. Wasser abstoßenden
staubförmigen Substanz mit einer gegenüber den tarnenden Nebel
stoffpartikeln extrem geringen Partikelgröße beseitigen.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß hydrophobes Silikagel
(Siliziumdioxid) mit einer Partikelgröße von weniger als 10 nm
(Amikronen, Römpps Chemie-Lexikon, 8. Auflage, Stichwort "Mikro
nen") in Verbindung mit den verschiedensten Nebelstoffen für Tarnan
wendungen im sichtbaren, infraroten und Millimeterwellen-Bereich
des Strahlungsspektrums einsetzbar ist. Besonders bevorzugt ist
eine Partikelgröße der zu umhüllenden Feststoffpartikel in der
Größenordnung von 1 µm bis 1,5 mm.
Die chemische Natur der Feststoffpartikel im Sinne der vorlie
genden Erfindung ist nicht eingeschränkt, so daß prinzipiell
alle im Stand der Technik bekannten staubförmigen Feststoffpar
tikel im Rahmen der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden
können. Insbesondere bevorzugt sind jedoch staubförmige Fest
körperpartikel aus Metallstäuben wie z. B. Eisen, Kupfer, Mes
sing, Bronze, Aluminium, Zink und Legierungen, weiterhin Kohlen
stoffstäube wie z. B. Graphite, Ruße, Kokse, Kohlenarten und
Gemische hieraus, andere metallisierte Feststoffe wie z. B.
Kunststoffe, Glasarten und andere Nichtmetalle.
Die Umhüllung der in Betracht kommenden Feststoffpartikel kann
durch innigste Vermischung der Nebelstoffpartikel mit dem staub
förmigen Zusatzstoff erreicht werden, wie sie z. B. in Mischern,
durch Vermahlung beider Substanzen in Mühlen oder durch Schüt
teleinrichtungen bewirkt werden kann. Hierbei sollte erreicht
werden, daß 1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die staubförmigen Fest
körperpartikel, an hydrophobem Silikagel auf diese aufgebracht
wird. Das Mischen kann dabei mit oder ohne Auflockerung der Ne
belstoffpartikel-Haufwerke durch Gaszufuhr, beispielsweise
Stickstoff, Luft oder ähnliches erfolgen. In dem Fall, daß 1 bis
10 Gew.-% an hydrophobem Silikagel den Feststoffpartikeln zuge
mischt worden sind, sind diese vollkommen durch Wasser unbenetz
bar und verhindern praktisch vollständig die Agglomeratbildung.
Wegen der beim Umhüllen der Partikel erzielbaren sehr guten Rie
sel- bzw. Fließfähigkeit bei allen bekannten Feststoffnebelsub
stanzen, kann das beschriebene Verfahren auch als Fluidisierung
bezeichnet werden. Dergestalt fluidisierte Nebelstoff-Haufwerke
müssen wegen ihres extrem guten Fließverhaltens und der Verände
rung der Agglomeration nicht mehr unter Verwendung von speziel
len Injektoren, Düsen oder Prallpatten als Aerosol in die Luft
gebracht werden, sondern können nunmehr drucklos mit Hilfe ein
facher Generatoren homogen verteilt werden.
Ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht da
rin, daß Silikagel selbst keinen oder nur einen geringen Anteil
zur Tarnfähigkeit beiträgt, jedoch die Eigenschaften von Fest
stoffnebeln allgemein stark verbessert.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin,
daß die staubförmigen Feststoffpartikel für Tarnzwecke im sicht
baren, infraroten und Millimeterwellenbereich des Strahlungs
spektrums (insbesondere Metall und Kohlenstoffstäube) durch Prä
paration mit Silikagel in ihren Eigenschaften bezüglich Fließ
fähigkeit, Rieselverhalten, Agglomerations- und Aggregations
bildungsneigung, Ausbringbarkeit mit geeigneten Generatoren und
Empfindlichkeit gegenüber Luftfeuchtigkeit und Niederschlägen
wesentlich verbessert werden konnten. Bedingt durch die extrem
kleine Partikelgröße im Verhältnis zur Nebelstoffpartikelgröße
weisen die so erhaltenen künstlichen Tarnnebel besonders wasser
abstoßende Eigenschaften auf.
Der Einsatz von Feststoffpartikeln für Nebelzwecke ist durch die
beschriebene Behandlung mit Zusatzstoffen witterungsunabhängig
möglich. Die nach dem beschriebenen Verfahren präparierten Fest
stoffpartikel agglomerieren nicht und bilden keine Aggregate.
Weder vor der Ausbringung in die Luft als Feststoffaerosol
(Nebel) in Form des Partikelhaufwerkes, noch in der Luft (Nebel
wolke) in Form des Feststoffaerosols. Durch die Vermeidung von
Partikelagglomerationen und Aggregatbildungen werden Ausbeute
verluste durch frühzeitiges zu-Boden-Fallen vermieden und damit
eine erhebliche Effektivitätssteigerung für den jeweiligen Ne
belstoff erzielt, die quantitativ in der Größenordnung von 20
bis 50% gegenüber den bisher im Stand der Technik bekannten Tarn
nebelstoffen einzustufen ist.
Claims (6)
1. Künstliche Tarnnebelstoffe auf der Basis von staubförmigen
Feststoffpartikeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoff
partikel mit einem hydrophoben Silikagel einer Korngröße im Be
reich von Amikronen (10 nm) umhüllt sind.
2. Künstliche Tarnnebelstoffe nach Anspruch 1, enthaltend
staubförmige Feststoffpartikel einer Korngröße im Bereich von 1
µm bis 1,5 mm.
3. Künstliche Tarnnebelstoffe nach Anspruch 1 oder 2, enthal
tend Feststoffpartikel aus Metallstäuben, wie Eisen, Kupfer,
Messing, Bronze, Aluminium, Zink und Legierungen, Kohlenstoff
stäuben wie Graphite, Ruße, Kokse, Kohlenarten und Gemische
hieraus, anderen metallisierten Feststoffen wie Kunststoffen,
Glasarten und anderen Nichtmetallen.
4. Künstliche Tarnnebelstoffe nach Anspruch 1 bis 3, ent
haltend 1 bis 10 Gew.-% des Silikagels.
5. Verfahren zur Herstellung von künstlichen Tarnnebelstoffen
wie in den Ansprüchen 1 bis 4 definiert, wobei man die Fest
stoffpartikel durch inniges Vermischen, durch Vermahlen oder
Schütteleinrichtungen mit dem Silikagel in Kontakt bringt.
6. Verwendung von künstlichen Tarnnebelstoffen wie in den An
sprüchen 1 bis 4 definiert, für Tarnanwendungen im Bereich des
sichtbaren, infraroten und Millimeterwellenbereichs des Strah
lungsspektrums.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19914126016 DE4126016C1 (en) | 1991-08-06 | 1991-08-06 | Non-moisture sensitive, artificial camouflaging mixt. - comprises metal dust solid particles e.g. of iron@ surrounded by hydrophobic silica gel |
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DE (1) | DE4126016C1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2019081993A1 (fr) | 2017-10-23 | 2019-05-02 | Mecar, Société Anonyme | Matériau de masquage et utilisation du matériau pour masquage d'un objectif et munition permettant de disperser un tel matériau de masquage |
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-
1991
- 1991-08-06 DE DE19914126016 patent/DE4126016C1/de not_active Expired - Fee Related
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