DE4125826C2 - Kratzwalzwerk - Google Patents

Kratzwalzwerk

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    • B01J2/12Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic in rotating drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kratzwalzwerk zum Granulieren von Mate­ rial mit schmierenden Eigenschaften, insbesondere von Lino­ leummischmasse, mit einem Walzenpaar zum Auswalzen des Ma­ terials zu einem Fell, welches von der schnelleren Walze mitgenommen wird, und mit einer mit dieser zusammenwirken­ den Stachelwalze die Vorsprünge zum Eingriff in das aus dem Material gewalzte Fell und zum Herausreißen von Material­ teilen aus diesem trägt.
Material mit schmierenden Eigenschaften läßt sich schwer zerschneiden, da die Tendenz besteht, daß sich die Schnitt­ stelle hinter dem Schneidwerkzeug wieder schließt oder zu­ mindest verklebt. Daher ist man dazu übergegangen, das Material zu zerreißen.
Hierzu wurden beispielsweise Kratzwalzwerke der eingangs erwähnten Art (DD 2 12 218) verwendet, den) das zu granulie­ rende Material in Form von Bahnen, Stücken oder Streifen normalerweise von oben in den Walzenspalt zwischen den bei­ den glatten Walzen zugeführt wird. Eine der Walzen läuft mit größerer Geschwindigkeit um als die andere. Dabei ent­ steht das Fell, welches von der schnelleren Walze mitgenom­ men wird. In dieses Fell greifen die Vorsprünge der Sta­ chelwalze ein, und zwar mit größerer Umfangsgeschwindig­ keit, so daß sie Materialteile herausreißen und das Mate­ rial auf diese Weise granulieren können. Bisher bestanden die Vorsprünge aus Stiften, die in den Mantel der Stachel­ walze eingeschraubt wurden. Während des Betriebs kam es häufig vor, daß sich die einzelnen Stifte beispielsweise durch Herausbrechen von der Stachelwalze lösten. Dies ver­ ursachte erhebliche Beschädigungen der Folgemaschinen, wo­ durch sehr aufwendige Instandsetzungsarbeiten erforderlich wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ablösen oder Herausbrechen der Vorsprünge zuverlässig zu verhindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Kratzwalzwerk der Erfin­ dung dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge der Sta­ chelwalze als im wesentlichen dreieckige Plattensegmente ausgebildet sind, die ungleichschenkelige Dreiecke bilden und deren langgestreckte Fußkanten im wesentlichen in Um­ fangsrichtung der Stachelwalze verlaufen und einstückig mit dem Mantel der Stachelwalze verbunden sind. Die dreieckigen Plattensegmente stellen sehr widerstandsfähige Vorsprünge dar, die durch die auftretenden Belastungen nicht zerbro­ chen werden können.
Bei sogenannten Brecherwalzen, die zum Zerkleinern von har­ tem stückigem Mahlgut dienen, ist es bekannt (DE 33 45 754 A1), die Walze mit Brecherzähnen zu versehen, welche die Form von dreieckigen Plattensegmenten haben, die einzeln oder in Gruppen zusammengefaßt auf dem eigentlichen, dreh­ angetriebenen Walzenkörper aufgeschraubt sind, wobei durch besondere formschlüssige Vorsprünge bzw. Ausnehmungen an bzw. in den einander zugewandten Montageflächen der Brecherzähne und der Walze beim Mahlvorgang auftretende, in Umfangsrichtung wirkende Kräfte übertragen werden. Daß solche Vorsprünge in Form von dreieckigen Plattensegmenten auch zur Granulierung von Material mit schmierenden Eigen­ schaften geeignet sein könnten, ist aufgrund der unter­ schiedlichen auftretenden Beanspruchungen beim Zerreißen von schmierendem Material bzw. Zermahlen von hartem stücki­ gem Gut aber nicht ohne weiteres ersichtlich. Darüber hin­ aus wird die Bruchsicherheit durch die erfindungsgemäß vor­ gesehene einstückige Herstellung der Plattensegmente mit dem Mantel der Stachelwalze weiter erhöht.
Die dreieckigen Plattensegmente werden vorzugsweise schrau­ bengangförmig auf dem Umfang der Stachelwalze angeordnet, wobei ihre Fußkanten in Schraubengangrichtung verlaufen. Die Seitenfläche der Vorsprünge lassen sich also durch einen Drehvorgang aus dem Material herausarbeiten.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Schneidkanten der dreieckigen Plattensegmente in achsparallelen Reihen auf dem Umfang der Stachelwalze angeordnet sind, eine der Schneidkanten unter einem Winkel von 0 bis 5° gegen die Radiale geneigt ist, und die von den Schneidkanten gebil­ deten Spitzen abgeflacht sind. Die Schneidkanten sind auf­ grund der Ausbildung der Plattensegmente also ungleich­ schenkelige Dreiecke, also unter unterschiedlichen Winkeln gegen die Radiale geneigt. Je nach Wirkungsrichtung, d. h. je nachdem welche Schneidkante zum Einsatz kommt, ergibt sich ein unterschiedliches Schneid- oder Reißverhalten.
In Weiterbildung der Erfindung können Schneidkanten der dreieckigen Plattensegmente verschleißfest beschichtet sein.
Der Mantel ist vorzugsweise austauschbar auf dem Walzenkör­ per der Stachelwalze befestigt. Dies bietet die Möglich­ keit, wahlweise Mäntel mit unterschiedlichen Stachelzahlen zu verwenden. Neben der Umfangsgeschwindigkeit bestimmt vor allem die Stachelzahl das Schneid- und Reißverhalten der Stachelwalze. Im übrigen kann durch das Versetzen des Man­ tels um 180° auch die Wirkrichtung der Vorsprünge umgekehrt werden.
Von Vorteil kann es auch sein, wenn der Walzenkörper be­ heizbar oder kühlbar ausgeführt ist, da es dann möglich ist, auch für unterschiedliche zu granulierende Massen opti­ male Arbeitsbedingungen zu schaffen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kratzwalz­ werks;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Stachelwalze des Kratzwalzwerks;
Fig. 3 einen Teil einer Abwicklung der Sta­ chelwalze nach Fig. 2; und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2.
Das Kratzwalzwerk nach Fig. 1 umfaßt zwei glatte Walzen 1 und 2, in deren Walzenspalt von oben her das zu granulierende Material eingeführt wird. Der Walzenspalt ist durch Verschieben der Walze 1 verstellbar. Letztere dreht sich im Uhrzeigersinn, während die Walze 2 gegen den Uhrzeigersinn umläuft, und zwar mit höherer Drehzahl. Das Material wird zu einem Fell ausgewalzt, welches von der Walze 2 mitgenommen wird. Der Walze 2 ist eine Stachelwalze 3 zugeordnet, wobei auch hier der Walzenspalt einstellbar ist, und zwar durch Ver­ schieben der Stachelwalze 3. Letztere läuft im Uhrzeigersinn um.
Die Stachelwalze 3 ist mit Vorsprüngen 4 besetzt, die in das Fell eingreifen. Da die Umfangsgeschwindigkeit der Stachel­ walze 3 größer als die der Walze 2 ist, reißen die Vorsprünge Materialteile aus dem Fell heraus und granulieren auf diese Weise das Material. Die schmierenden Eigenschaften des Materi­ als können diesen Vorgang nicht behindern.
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, sind die Vorsprünge 4 als im wesentlichen dreieckige Plattensegmente ausgebildet und schraubengangförmig auf dem Umfang der Stachelwalze ange­ ordnet wobei sie achsparallele Reihen bilden. Sie sind ein­ stückig mit dem Mantel 5 der Stachelwalze ausgebildet. Auf diese Weise entstehen sehr kräftige und widerstandsfähige Vor­ sprünge, die sich auch unter hoher Belastung nicht von der Sta­ chelwalze lösen.
Die Vorsprünge 4 sind aus dem Vollen gearbeitet. Hierzu verlaufen ihre langgestreckten Fußkanten in Schraubengangrich­ tung. Zur Erzeugung ihrer Seitenflächen genügt ein einfacher Drehvorgang. Ihre Schneidkanten 6 und 7 liegen, bezogen auf jede achsparallele Reihe, in gemeinsamen achsparallelen Ebenen. Zu ihrer Erzeugung genügen also einfache Fräsvorgänge.
Fig. 2 zeigt, daß die dreieckigen Plattensegmente ungleich­ schenklige Dreiecke bilden, d. h. daß die Schneidkante 7 mit der Radialen einen kleineren Winkel als die Schneidkante 6 ein­ schließt. Der Winkel der Schneidkante 7 beträgt im vorliegenden Fall 3. Da die Stachelwalze 3 umkehrbar in das Kratzwalzwerk eingesetzt werden kann, kann man entweder die Schneidkante 6 oder die Schneidkante 7 wirksam werden lassen. Die Schneid- bzw. Reißeigenschaften sind entsprechend unterschiedlich.
Wie ferner aus Fig. 2 ersichtlich, sind die von den Schneidkanten 6 und 7 gebildeten Spitzen der dreieckigen Plat­ tensegmente abgeflacht. Dies erleichtert das Aufbringen und Be­ festigen einer verschleißfesten Beschichtung.
Wie in Fig. 4 gezeigt, weist die Stachelwalze 3 einen Wal­ zenkörper 8 auf, auf dem der Mantel 5 mit den Vorsprüngen 4 austauschbar befestigt ist. Zur Drehsicherung dient eine Feder 9. Seitliche Ringe 10 und 11 halten den Verbund zusammen. Die Reißeigenschaften der Stachelwalze hängen von der Umfangsge­ schwindigkeit und von der Zahl der Vorsprünge ab. Letztere läßt sich auf diese Weise variieren. Auch kann durch Umsetzen des Mantels 5 die Wirkrichtung der Plattensegmente geändert werden, d. h., es können wahlweise die Schneidkanten 6 oder die Schneid­ kanten 7 zum Einsatz gebracht werden.
Im Rahmen der Erfindung sind durchaus Abwandlungsmöglich­ keiten gegeben. So können die langgestreckten Fußkanten der dreieckigen Plattensegmente in Umfangsrichtung ausgerichtet sein, wobei dann allerdings kein schraubengangförmiges Drehen zum Herausarbeiten der Seitenflächen der Plattensegmente mög­ lich ist. Überhaupt kann man - allerdings unter Verlust ent­ sprechender herstellungstechnischer Vorteile - auf das Heraus­ arbeiten der Plattensegmente aus dem Vollen ganz verzichten und die Plattensegmente auf den Mantel der Stachelwalze auf­ schweißen. Bezüglich der Dreieckform sind Abwandlungsmöglich­ keiten in weitem Umfange gegeben. Beispielsweise kann der in Fig. 2 gezeigte Winkel sogar negativ sein, so daß eine Hinter­ schneidung entsteht. Auch in diesem Falle ist eine Abflachung der Spitze möglich.

Claims (6)

1. Kratzwalzwerk zum Granulieren von Material mit schmie­ renden Eigenschaften, insbesondere von Linoleummischmasse, mit einem Walzenpaar zum Auswalzen des Materials zu einem Fell, welches von der schnelleren Walze mitgenommen wird, und mit einer mit dieser zusammenwirkenden Stachelwalze die Vorsprünge zum Eingriff in das aus dem Material gewalzte Fell und zum Herausreißen von Materialteilen aus diesem trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) der Stachelwalze (3) als im wesent­ lichen dreieckige Plattensegmente ausgebildet sind, die un­ gleichschenkelige Dreiecke bilden und deren langgestreckte Fußkanten im wesentlichen in Umfangsrichtung der Stachel­ walze verlaufen und einstückig mit dem Mantel (5) der Stachelwalze (3) verbunden sind.
2. Kratzwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckigen Plattensegmente schraubengangförmig auf dem Umfang der Stachelwalze (3) angeordnet sind.
3. Kratzwalzwerk nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (6, 7) der dreiecki­ gen Plattensegmente in achsparallelen Reihen auf dem Umfang der Stachelwalze (3) angeordnet sind, daß eine (7) der Schneidkanten (6, 7) unter einem Winkel von 0 bis 5 Grad gegen die Radiale geneigt ist und daß die von den Schneid­ kanten (6, 7) gebildeten Spitzen abgeflacht sind.
4. Kratzwalzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (6, 7) der dreiecki­ gen Plattensegmente verschleißfest beschichtet sind.
5. Kratzwalzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (5) austauschbar auf dem Walzenkörper (8) der Stachelwalze (3) befestigt ist.
6. Kratzwalzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (8) beheizbar oder kühlbar ausgeführt ist.
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