DE69903253T2 - Vorrichtung zum Zerkleinern und Austragen von kompakter Biomasse - Google Patents
Vorrichtung zum Zerkleinern und Austragen von kompakter BiomasseInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von kompakter Biomasse, wie beispielsweise Ballen aus Heu, Stroh oder ähnlichen Materialien, zu einer Form, welche dazu geeignet ist, zum Befeuern eines Ofens verwendet zu werden. Das Material kann mittels eines stokerartigen Zuführmechanismus von einer stromabwärts der Bearbeitungsvorrichtung positionierten Rutsche aus zu dem Ofen geführt werden. Die kompakte Biomasse wird in der Bearbeitungsvorrichtung auf kontrollierte Art und Weise mittels eines im Wesentlichen horizontal angeordneten Fördersystems befördert und durch Zerschneiden der Bänder oder anderen Haltemittel geöffnet, die die Ballen in einem kompakten Zustand halten.
- Aus der AU-663,791, auf welche der Oberbegriff des Anspruchs 1 zurückgeht, ist es bekannt, eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Heu- und Strohballen vorzusehen. Diese Vorrichtung weist ein Fördersystem aus Rollen auf, welche die Ballen in Richtung einer Schredderrolle befördern, die sich in der gleichen Drehung dreht wie die Förderrollen, jedoch mit einer relativ hohen Geschwindigkeit verglichen mit der der Förderrollen, und die stromabwärts der Förderrollen positioniert ist. Eine weitere Rolle ist stromabwärts der Schredderrolle vorgesehen, um Material in die Lücke zwischen dieser weiteren Rolle und der Schredderrolle zu führen, wobei die weitere Rolle in der entgegengesetzten Richtung wie die Schredderrolle gedreht wird, und zwar mit einer geringeren Umfangsgeschwindigkeit. Die relativ hohe Geschwindigkeit der Schredderrolle hat eine Tendenz, Material auf unkontrollierte Art und Weise über die weitere Rolle hinüber und nach jenseits dieser weiteren Rolle zu werfen, und die Schredderrolle hat aufgrund der höheren Umfangsgeschwindigkeit eine Tendenz dazu, mehr Material von dem Ballen zu ergreifen als zwischen den sich entgegengesetzt drehenden Rollen hinunter transportiert werden kann.
- Auf der Grundlage dieses Standes der Technik ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, welche kompakte Biomasse auf effiziente Art und Weise bearbeiten kann und dabei die für die Bearbeitung erforderliche Energie reduziert und dennoch ein bearbeitetes Material liefert, welches ausreichend aufgelockert ist, um beispielsweise mittels eines stokerartigen Zuführsystems mit einer Förderschnecke oder einem sich hin und her bewegenden Kolben in einen Ofen geführt zu werden.
- Dies wird erzielt durch eine Vorrichtung gemäß dem Anspruch 1. Die beiden Rollen schaffen eines positive Zuführung des Materials durch den Zwischenraum zwischen den Rollen hindurch, die erste Rolle steuert die Geschwindigkeit der Zuführung in den Zwischenraum, und die sich schneller drehende zweite Rolle stellt sicher, dass alles Material, was in den Zwischenraum geführt wird, schnell entfernt wird. Die unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeit der beiden Rollen schafft ein Strecken und dadurch ein Lockern des Materials mit niedrigem Energieverbrauch und hoher Verlässlichkeit. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- In dem nun folgenden ausführlichen Teil der Beschreibung wird die Erfindung mit Bezug auf eine beispielhafte bevorzugte Ausführungsform beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt ist, wobei:
- Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der wesentlichen Teile einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
- Die Vorrichtung in Fig. 1 weist ein Fördersystem 1 auf, welches die Ballen aus kompakter Biomasse auf kontrollierte Art und Weise in Richtung einer ersten 2 und einer zweiten drehbaren Rolle 3 befördert, die stromabwärts des Fördersystems 1 positioniert sind. Unterhalb der beiden Rollen 2, 3 befindet sich eine Rutsche 4 zum Aufnehmen des bearbeiteten Materials, wobei diese Rutsche mit einer Förderschnecke 5 versehen ist, die auf dem Grund der Rutsche angeordnet ist, um das bearbeitete Biomassenmaterial in einen Ofen (nicht dargestellt) zu befördern. In der dargestellten Ausführungsform ist die Rutsche mit einem Schiebetor 6 versehen, welches es ermöglicht, die Verbindung zwischen dem Ofen und der Bearbeitungsvorrichtung zu unterbrechen, um zu verhindern, dass sich ein Feuer von dem Ofen aus in das Bearbeitungssystem ausbreitet.
- Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt: Kompakte Biomasse, beispielsweise Heu- oder Strohballen, werden in die Vorrichtung eingeführt und auf kontrollierte Art und Weise mittels des Fördersystems 1 in horizontaler Richtung weiterbefördert. Die Bänder oder ähnliche Haltemittel, die die Ballen in dem kompakten Zustand halten, werden in dem Fördersystem 1 aufgeschnitten, wodurch die Ballen geöffnet werden. Am vorderen Ende eines mittels des Fördersystems 1 beförderten Ballens ergreift die erste Rolle 2 den unteren Teil des Ballens mit ihren Zähnen 7 und führt das ergriffene Material in den Zwischenraum 8 zwischen den beiden Rollen 2, 3. In dem Zwischenraum 8 zwischen den beiden Rollen 2, 3 gerät das Material in Eingriff mit den zahnartigen Elementen 9 an der zweiten Rolle 3, und aufgrund der höheren Umfangsgeschwindigkeit der zweiten Rolle 3 wird das Material in dem Zwischenraum 8 zwischen den beiden Rollen 2, 3 gestreckt und gelockert. Beim Verlassen des Zwischenraums 8 fällt das Material in die Rutsche 4 und fällt hinunter auf die Förderschnecke 5, die den Ofen beliefert.
- In der Ausführungsform nach Fig. 1 hat die erste Rolle 2 einen kleineren Durchmesser als die zweite Rolle 3, und demzufolge kann die unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeit der beiden Rollen geschaffen werden, indem die beiden Rollen 2, 3 mit der gleichen Drehgeschwindigkeit gedreht werden, d. h. mit der gleichen Anzahl von Umdrehungen pro Minute. In Fig. 1 ist die erste Rolle 2 so dargestellt, dass ihre zahnartigen Elemente 7 nach oben nach oberhalb der Ballenhaltefläche des Fördersystems 1 hervorstehen, so dass die zahnartigen Elemente 7 den unteren Teil des Ballenmaterials ergreifen können. In dieser Hinsicht kann die Oberfläche, die in dem Fördersystem 1 das Ballenmaterial hält, mit Schlitzen für die zahnartigen Elemente 7 versehen sein, um das Ballenmaterial an dem Punkt zu halten, an dem die zahnartigen Elemente 7 das Material ergreifen.
- Die zahnartigen Elemente 7, 9 an den beiden Rollen 2, 3 sind in axialer Richtung der beiden Rollen versetzt positioniert, um durch den Zwischenraum 8 zwischen den beiden Rollen hindurchtreten zu können, ohne dass sich die zahnartigen Elemente 7, 9 gegenseitig stören.
- Es kann vorteilhaft sein, die relative vertikale Position der Rolle 2 und der Haltefläche des Fördersystems 1 einzustellen, um das Ergreifen des Ballenmaterials durch die zahnartigen Elemente 7 an der Rolle 2 steuern zu können. Außerdem ist auch der Abstand zwischen den beiden Rollen 2, 3 bevorzugt einstellbar, um das Bearbeiten des Materials in der Lücke 8 zwischen den beiden Rollen 2, 3 steuern zu können. Außerdem können die beiden Rollen 2, 3 in ihren Positionen so gelagert sein, dass, wenn ein Stein oder ein ähnliches Material sich in dem Ballenmaterial befindet, sich die Rollen gegen die Kraft einer Feder oder eines ähnlichen Elements voneinander weg bewegen, so dass ein solches Material durch die Lücke 8 zwischen den beiden Rollen 2, 3 hindurchtreten kann. In der in Fig. 1 gezeigten Position der beiden Rollen wird Material der Ballen, welches nicht durch die erste Rolle 2 ergriffen und zu dem Zwischenraum 8 zwischen den beiden Rollen 2, 3 befördert worden ist, eventuell die zahnartigen Elemente 9 an der zweiten Rolle 3 erreichen und durch diese ergriffen werden und so in den Zwischenraum 8 zwischen den beiden Rollen befördert werden. Eine axiale Reihe der zahnartigen Elemente 7 an der ersten Rolle 2 kann weiter von der Oberfläche der Rolle hervorstehen als der Rest der zahnartigen Elemente 7, wodurch die Rolle so positioniert sein kann, dass nur diese weiter hervorstehenden zahnartigen Elemente tatsächlich Material von dem Ballen aus kompakter Biomasse ergreifen werden, welcher auf dem Fördersystem 1 befördert wird, wobei die kleineren zahnartigen Elemente 7 nicht nach oberhalb der Haltefläche des Fördersystems 1 hervorstehen. Auf diese Art und Weise könnte die erste Rolle 2 in Verbindung mit quadratischen Ballen aus Heu oder Stroh einen Ballenstoß aus Heu oder Stroh für jede Umdrehung der Rolle 2 ergreifen, wobei der Ballenstoß durch die kleineren zahnartigen Elemente 7 an der Rolle 2 auf kontrollierte Art und Weise durch den Zwischenraum 8 hindurch befördert würde.
- Die hauptsächliche Bearbeitung des Materials wird durch die zahnartigen Elemente 9 an der zweiten Rolle 3 durchgeführt, die sich mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit drehen als die zahnartigen Elemente 7 an der ersten Rolle 2, wobei die zahnartigen Elemente 7 an der ersten Rolle 2 als sich bewegende Halterung verwendet werden, die sich mit einer langsameren Geschwindigkeit bewegt als die zahnartige Elemente 9 an der Oberfläche der zweiten Rolle 3.
- Die Bearbeitung des Materials wird selbstverständlich einen Verschleiß der zahnartigen Elemente 7, 9 verursachen, und die Verschleißteile an diesen zahnartigen Elementen 7, 9 können austauschbar sein, dargestellt für die zahnartigen Elemente 9 dadurch, dass der vordere Teil ein separater Teil dieser zahnartigen Elemente ist, welcher an einen festen hinteren Teil geschraubt ist.
- 1 Fördersystem
- 2 erste Rolle
- 3 zweite Rolle
- 4 Rutsche
- 5 Förderschnecke
- 6 Schiebetor
- 7 zahnartige Elemente
- 8 Zwischenraum
- 9 zahnartige Elemente
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Bearbeitung von kompakter Biomasse,
wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist:
- ein Fördersystem (1), welches die kompakte Biomasse
auf kontrollierte Art und Weise in im Wesentlichen
horizontaler Richtung befördert,
- eine erste (2) und eine zweite drehbare Rolle (3),
welche stromabwärts des Fördersystems (1) positioniert
sind, wobei ihre Drehachsen allgemein horizontal und
parallel liegen, und wobei die erste Rolle (2)
horizontal näher an dem Fördersystem (1) positioniert
ist als die zweite Rolle (3),
wobei die erste (2) und die zweite Rolle (3) sich in
entgegengesetzten Richtungen und mit unterschiedlichen
Umfangsgeschwindigkeiten drehen und die Rollen (2, 3)
mit zahnartigen Elementen (7, 9) versehen sind, die von
deren äußeren Oberflächen hervorstehen, um mit dem
kompakten Biomassenmaterial in Eingriff zu geraten und
es durch einen Zwischenraum (8) zwischen den beiden
Rollen (2, 3) hindurchzubefördern,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Umfangsgeschwindigkeit der zweiten Rolle (3) höher ist
als die Umfangsgeschwindigkeit der ersten Rolle (2)
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die erste Rolle (2)
so angeordnet ist, dass sie mit dem vorderen Ende der
kompakten Biomasse, welche mittels des Fördersystems (1)
weiterbefördert wird, am unteren Teil der kompakten
Biomasse in Eingriff gerät und dadurch Material von der
kompakten Biomasse ergreift und das ergriffene Material
in den Zwischenraum (8) zwischen den beiden Rollen (2,
3) befördert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die wechselseitige
vertikale Lage der ersten Rolle (2) und der im
Wesentlichen horizontal verlaufenden oberen Haltefläche
des Fördersystems (1) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die erste Rolle (2)
zumindest eine axiale Reihe von zahnartigen Elementen
(7) aufweist, die weiter von der Oberfläche der Rolle
(2) hervorstehen als der Rest der zahnartigen Elemente
(7) an der Rolle (2).
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die zweite
Rolle (3) mit ihrer Drehachse höher angeordnet ist als
die Drehachse der ersten Rolle (2).
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Durchmesser der zweiten Rolle (3) größer ist als der
Durchmesser der ersten Rolle (2).
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Zwischenraum (8) zwischen den beiden Rollen (2, 3)
einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (8)
bis zu einem minimalen Abstand hinunter einstellbar ist,
bei welchem die zahnartigen Elemente (7, 9) einer der
Rollen (2, 3) fast in Kontakt mit der Oberfläche der
gegenüberliegenden Rolle sind, wobei die zahnartigen
Elemente (7, 9) der beiden Rollen (2, 3) versetzt
angeordnet sind, um eine wechselseitige Interferenz zu
vermeiden.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass zumindest
eine der beiden Rollen (2, 3) von der anderen Rolle (2,
3) gegen die Kraft einer Feder oder eines ähnlichen
Elements weg bewegbar ist, um den Durchtritt von Steinen
oder ähnlichem Material zu ermöglichen, welches sich in
der kompakten Biomasse befindet.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass zumindest
einige der zahnartigen Elemente (7, 9) austauschbare
Verschleißteile aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die vordere
Fläche der zahnartigen Elemente (7) an der ersten Rolle
(2) einen Winkel mit der Oberfläche der Rolle (2)
bilden, der größer ist als 90º.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Fläche der
zahnartigen Elemente (7) an der zweiten Rolle (3) einen
Winkel mit der Oberfläche der Rolle (3) bilden, der
kleiner ist als 120º und vorzugsweise kleiner als 90º.
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