DE4125356C2 - Selbstschutz-Werfereinrichtung - Google Patents
Selbstschutz-WerfereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Selbstschutz-Werfereinrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Beispielsweise zum Schutz von Panzern werden Selbstschutz-
Werfereinrichtungen eingesetzt, bei denen eine Mehrzahl
von Abschußrohren vorgesehen ist, die an einer geeigneten
Stelle der Außenfläche des Panzers befestigt sind. In die
Abschußrohre sind Wurfkörper eingesetzt, die eine
Treibladung und eine Wirkladung beinhalten, wobei es sich
bei letzterer meist um eine Nebelladung handelt. Die
Zündung der Wurfkörper erfolgt elektrisch vom
Panzerinneren aus, wobei im Abschußrohr Zündkontakte
angeordnet sind, die mit am Wurfkörpermantel befindlichen
Kontaktringen in Berührung stehen. Bekannt sind aber auch
kontaktlose, nämlich induktive Zündsysteme. Im Wurfkörper
wird die über Kontakte oder kontaktlos empfangene
elektrische Energie zur Zündung der Treibladung genutzt,
wobei dann die heißen Treibgase ihrerseits über eine
pyrotechnische Zündkette mit Verzögerungsstück die
Wirkladung anzünden.
Die Anbringung der Abschußrohre an der jeweiligen
Unterlage, also beispielsweise der Außenfläche eines
Panzers, kann im allgemeinen nur in einer Werkstatt mit
entsprechenden Fachleuten erfolgen, weil auch die
elektrischen Leitungen des Zündsystems entsprechend
angeschlossen werden müssen. Ist im Einsatz ein Abschuß
von einem oder mehreren Wurfkörpern erfolgt, dann ist es
erforderlich, die abgefeuerten Wurfkörper zu ersetzen,
wozu doch ein nicht unbeträchtlicher Zeitaufwand notwendig
ist. Werden aus verschiedenen Abschußrohren Wurfkörper
unterschiedlicher Wirkladung verschossen, dann muß darauf
geachtet werden, das Nachladen mit der jeweils richtigen
Munition vorzunehmen, was gerade im Gefechtseinsatz leicht
zu Verwechselungen führt.
Aus der US-PS 3 808 940 ist eine Selbstschutz-Werferein
richtung der gattungsgemäßen Art bekannt, bei der der
Magazinblock in zur Bodenplatte senkrechter Richtung in
den Magazinträger einschiebbar ist. Bei dem in der US-PS 3 808 940
beschriebenen bevorzugten Anwendungsfall, bei dem
die Bodenplatte in horizontaler Ausrichtung auf einem
Schiffsdeck oder dergleichen befestigt ist, kann diese Art
des Einschiebens des Magazinblockes durchaus hingenommen
werden, weil die Bedienungsperson beidseits der
Bodenplatte sicheren Stand hat und somit die zum Ein
schieben des Magazinblockes erforderliche Kraft ebenso wie
die notwendige Präzision befriedigend realisieren kann.
Bei Verwendung einer derartigen Selbstschutz-Werferein
richtung zum Schutz von Panzern oder dergleichen hingegen,
bei denen die Bodenplatte am Äußeren des Panzers in der
Regel im nicht-horizontalen Zustand angebracht wird,
bereitet das senkrecht zur Ebene der Bodenplatte
erfolgende Einschieben des Magazinblocks große
Schwierigkeiten, zumal vermieden werden muß, daß die
Bedienungsperson sich zum Wechseln des Magazinblocks
untunlich lange außerhalb des Panzers und damit im
Einwirkungsbereich gegnerischen Feuers aufhält.
Bei einer aus der AT-PS 330 030 bekannten Selbstschutz-
Werfereinrichtung ist ein gleichzeitiges Auswechseln bzw.
Ersetzen von Wurfkörpern durch Verwendung eines Magazin
blocks nicht vorgesehen, so daß die erforderliche schnelle
Ersetzbarkeit der Wurfkörper unter Gefechtsbedingungen
nicht gewährleistet ist.
Die DE-PS 28 58 203 zeigt die Zusammenfassung mehrerer
Abschußrohre zu einem einstückigen Magazinblock, jedoch
läßt sich dieser nicht als Ganzes in einfacher Weise mit
einer am zu schützenden Objekt anbringbaren Bodenplatte
oder dergleichen verbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Selbst
schutz-Werfereinrichtung der gattungsgemäßen Art dahin
gehend weiterzubilden, daß auf einfache Weise rasch ein
Auswechseln des Magazinblockes auch bei nicht-horizontaler
Anbringung der Bodenplatte am zu schützenden Objekt
ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im
Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale
gelöst.
Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Im Gegensatz zum Stand der Technik läßt sich bei der
Erfindung der Magazinblock unter gleichzeitiger
Verriegelung seitlich in den Magazinträger einschieben,
wobei gleichzeitig ein Ausrichten des induktiven
Zündsystems erfolgt. Durch die Kombination dieser
Maßnahmen, nämlich seitliches Einschieben, Verriegeln,
Ausrichten induktiver Zündsysteme in Bodenplatte und
Magazinträger, ohne gesonderte Handgriffe der Bedienungs
person, ist in besonders vorteilhafter Weise auch unter
Gefechtsbedingungen ein präzises, rasches Wechseln von
Wurfkörpern gewährleistet. Nach erfolgtem Abschuß der
Wurfkörper wird die am Magazinträger befindliche
Arretierung gelöst, das Magazin aus dem Trägerschuh
herausgezogen, ein neues Magazin mit geladenen
Abschußrohren in den Trägerschuh eingeschoben und in
diesem arretiert. Dieser Vorgang ist offensichtlich
schnell und auch in Gefechtssituationen problemlos
durchzuführen.
Nach einer besonders zweckmäßigen weiteren Ausbildung der
Erfindung ist ein Abdeckblock vorgesehen, der in den
Trägerschuh einschiebbar ist. Dabei ist der Abdeckblock mit
elektronischen Schaltkreisen versehen, die - für Übungs
zwecke - Wurfkörper-Abschüsse simulieren.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine einen Teil des Magazinträgers
darstellende
Bodenplatte in Draufsicht und in teilweise ge
schnittener Seitenansicht,
Fig. 2 einen, ebenfalls einen Teil des Magazinträgers
darstellenden Magazinschuh in Draufsicht und in
teilweise geschnittener Seitenansicht,
Fig. 3 einen Magazinblock in Draufsicht und in teilweise
geschnittener Seitenansicht,
Fig. 4 in perspektivischer Ansicht vier Magazinträger mit
vier eingesetzten Magazinen, und
Fig. 5 einen Abdeckblock in Draufsicht und in teilweise
geschnittener Seitenansicht.
Die in Fig. 1 mit 10 bezeichnete Bodenplatte hat die Funktion
eines Fundaments, in welches die Abschuß-Rückstoßkräfte eingelei
tet und an die Abschußplattform des zu schützenden Objekts
weitergegeben werden. Außerdem dient die Bodenplatte 10 zur
elektrischen Energieübertragung und beinhaltet zu diesem Zweck
die Primärseite einer induktiven Zündeinrichtung. Die Energie
übertragungsteile bestehen dabei aus Primär-Transformatorkernen
11 mit zugehörigen Drahtwicklungen. Die Verbindung der Drahtwick
lungen zum Energieanschluß, nämlich einen Kabelstecker 12, wird
durch einen in Kabelkanäle 13 eingebetteten Kabelbaum herge
stellt. Mit Drahtspulen versehene Sensorkerne 14 dienen zur
Magazin- bzw. Munitionserkennung. Die Befestigung der Boden
platte 10 an der Abschußplattform des zu schützenden Objekts wird
bei 15 vorgenommen. Ein Edelstahl-Abschlußdeckel 16 schließt den
gesamten Energieübertragungsteil in die Bodenplatte 10 ein. Die
Befestigung und die Abdichtung des Deckels 16 an der Bodenplatte
10 wird durch Schrauben 17 und durch eine Dichtungsschnur 18
vorgenommen. Die Außenkontur der Bodenplatte 10 besitzt einen
Passungsrand 19, über den die Zentrierung und Belastungsver
teilung für den nachfolgend erläuterten Magazinschuh 20 erfolgt.
Der bereits erwähnte, in Fig. 2 dargestellte Magazinschuh 20
weist Schrauben 21 zur Befestigung auf, wird durch die Boden
platte 10 zentriert und stützt sich über die Bodenplatte 10 auf
der Abschußplattform ab. Der Magnetschuh 20 besitzt eine
gabelförmige Ausnehmung 22, in welcher in Kombination mit
Führungsbahnen ein später noch zu erläuternder Magazinblock 30
festgehalten wird, und zwar durch einen aus den Elementen 23, 24,
25 und 26 bestehenden Sperrmechanismus. Eine Taste 27 dient zum
Entriegeln des Sperrmechanismus 23 bis 26. Der gesamte Sperr
mechanismus einschließlich Entriegelungstaste ist innerhalb der
Mantelkontur des Magazinschuhs 20 untergebracht und wird durch
eine Abdeckeinrichtung gegen Verschmutzung und mechanische
Zerstörung geschützt.
Der, wie erwähnt, in den Magazinschuh 20 einsetzbare Magazinblock
30 weist gemäß Fig. 3 vier nebeneinander angeordnete, zu einem
Block verbundene Abschußrohre 31 für den Abschuß von - nicht
gezeichneten - Wurfkörpern auf. Mit 32 sind verformbare Raster
stücke zur Aufnahme und Arretierung der Wurfkörper bezeichnet.
Aussparungen 33 im Fuß 34 des Magazinblocks 30 stellen Einrast
stellen für den vorher beschriebenen Sperrmechanismus des
Magazinschuhs 20 dar. Der Magazinfuß 34 kann durch seine Radien
35 und Gleitflächen 36 in die erwähnten Führungsbahnen am
Magazinschuh 20 selbstzentrierend eingebracht werden. Sensor
platten 37 im Magazinfuß 34 dienen der Munitionserkennung im
Zusammenwirken mit den Sensoren 15 der Bodenplatte 10. Aufgrund
der Symmetrie des Magazinfußes 34 hat das Magazin 30 keine
Vorzugs-Laderichtung am Schutzobjekt, das heißt, man kann den
Magazinblock ohne nachteilige Einwirkungen in beiden seiner um
180° verdrehten Einbringpositionen in den Magnetschuh 20
einsetzen.
Eine Umlaufkante 38 an der Mündungsseite des Magazinblocks 30
stellt einen Absorber für den beim Munitionsabschuß auftretenden
Mündungsdruck dar und dient darüber hinaus ganz allgemein als
Energieaufnehmer an der Vorderseite des Blocks, beispielsweise
bei einem Falltest.
Fig. 4 zeigt perspektivisch eine Anordnung mit vier Magazin
trägern 10, 20 mit in jeden Träger eingesetztem Magazinblock 30.
Eine solche Selbstschutzeinrichtung mit vier Magazinblöcken
eignet sich beispielsweise zur Anbringung auf einer Seite eines
Fahrzeugs, etwa eines Panzers. Die Abschußplattformen für die
Magazinträger-Befestigung sind im Elevations- und Azimutwinkel
entsprechend der Einsatzerfordernis für die Selbstschutzmaßnahme
eingestellt. Nach Befestigung der Magazinträger 10, 20 auf der
Abschußplattform werden die Magazinblöcke 30 in die Magazinträger
eingesetzt. Vorzugsweise bestehen die Magazinblocke 30 aus
gummielastischem Material, das eine Elastizität im Temperaturbe
reich zwischen -40°C und +70°C gewährleistet. Der gummielastische
Werkstoff der Magazinblöcke ermöglicht durch die erwähnten
Rasterstücke, die Munition mit minimalem Kraftaufwand in die
Abschußrohre des Magazinblocks einzuschieben und darin mit hoher
Einspannkraft festzuhalten, und zwar rüttel- und fallsicher.
Außerdem haben Magazinblöcke 30 aus gummielastischem Material den
Vorteil, daß sie, entsprechendes Gewicht vorausgesetzt, von
selbst in die Sperreinrichtung des Magazinschuhs 20 "einschnap
pen", ohne daß es dazu einer besonderen Riegelbetätigung oder
dergleichen bedarf. Weiterhin ist von Bedeutung, daß die
Magazinblöcke bezüglich der Anzahl ihrer Abschußrohre durch Weg- bzw.
Hinzufügen von Mono-Elementen reduziert und erweitert werden
können, wobei die in ihrer geometrischen Form gleichen Elemente
auf einfache Weise miteinander verbunden werden können, bei
spielsweise durch Kleben oder - wenn die Blöcke aus Gummimaterial
bestehen - durch Vulkanisieren. Lediglich die beiden äußeren
Endelemente sind abweichend von den Mittelelementen ausgebildet,
aber wiederum zueinander gleichgeformt. Dies führt dazu, daß der
Magazinblock, wie bereits erwähnt, eine Zweiachsen-Symmetrie
besitzt, somit mit seinen beiden Hochkantseiten in den Magazin
schuh eingesetzt werden kann.
Zu erwähnen ist, daß der Munitionsabschuß aus einem aus elasti
schem Material bestehenden Magazin durch den Wurfkörper selbst
präzisiert wird, d. h., der wegfliegende Wurfkörper wird aus
seiner eigenen, im Abschußrohr verbleibenden Gehäusehülse heraus
beschleunigt. Der Abschuß kann einzeln oder magazinweise
erfolgen, wobei die erwähnten Sensoren melden, wo nachgeladen,
also welches Magazin ersetzt werden muß. Dabei ist das Nachladen
einfach und schnell durchzuführen; durch bloßen Tastendruck wird
der Magazinblock entriegelt, aus dem Magazinträger entnommen und
ein neuer (mit Wurfkörpern beladener) Magazinblock eingesetzt.
Metallplatten an der Oberfläche der Magazinblöcke dienen der
Erkennung des Ladezustands über die Sensoren der Bodenplatte 10.
Die Magazine können mit Wurfkörpern beliebiger Wirkmasse beladen
werden, vorausgesetzt, daß die Wurfkörper ein induktives
Zündsystem aufweisen, d. h., mit den Primär-Transformatorkernen
der Bodenplatte 10 zusammenwirkende sekundär-Transformatorkerne.
Besonders geeignet sind Nebelwurfkörper, wie sie in der deutschen
Patentanmeldung P . . . . vom gleichen Tage offenbart sind.
Fig. 5 zeigt eine Abdeckplatte 50, deren Abmessungen und
Außenkontur dem Fußteil des Magazinschuhs 30 entspricht. An der
Außenkontur sind Ausnehmungen für den Eingriff des Sperrmechanis
mus des Magazinschuhs vorgesehen. Das Material der Abdeckplatte
50 ist Gummi, Kunststoff oder Leichtmetall. In der Abdeckplatte
50 sind entsprechend der Anzahl der Primär-Transformatorkerne der
Bodenplatte 10 Sekundär-Ersatzschaltkreise 51 (Simulationsein
richtung) untergebracht. Zur Sensierung der Abdeckplatte 50 sind
in ihre Oberfläche Metallscheiben 52 eingebaut. Die Kontaktseite
der Abdeckplatte 50 ist durch ein Edelstahlblech 53 abgedeckt.
Die Abdeckplatte 50 ist dazu bestimmt, anstelle eines Magazin
blocks 30 in den Magazinträger 10, 20 eingesetzt zu werden. Die
Abdeckplatte bietet dann einen mechanischen Schutz für den
Führungsteil des Magazinschuhs 20 und deckt die Bodenplatte 10
mit ihren induktiven Transformatorkernen und Sensorkernen ab,
schützt diese also gegen Schmutz, Wasser und mechanische
Zerstörung. Darüber hinaus aber dient die Abdeckplatte 50 mit
ihrer Simulationseinrichtung dem Benutzer für Übungszwecke, d. h.,
der tatsächliche Abschuß von Wurfkörpern aus den Magazinblöcken
30 kann durch die Abdeckplatte 50 wirklichkeitstreu simuliert
werden, was beispielsweise für das Training von Panzerschützen
sehr vorteilhaft ist.
Claims (4)
1. Selbstschutz-Werfereinrichtung mit mehreren am zu
schützenden Objekt anbringbaren, Wurfkörper enthaltenden
Abschußrohren (31), die zu einem einstückigen Magazinblock
(30) vereinigt sind, welcher in einen eine Bodenplatte
(10) aufweisenden Magazinträger (10, 20) einschiebbar und
im eingeschobenen Zustand verriegelbar ist, wobei der Ma
gazinträger (10, 20) seinerseits am zu schützenden Objekt
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte
(10) des Magazinträgers (10, 20) einen Magazinschuh (20)
zum parallel zur Ebene der Bodenplatte (10) erfolgenden
seitlichen Einschieben und gleichzeitigen Verriegeln eines
Magazinfußes (34) des Magazinblocks (30) aufweist; daß in
der Bodenplatte (10) eine Primärseite (11) eines
induktiven Zündsystems untergebracht ist; daß die
Wurfkörper jeweils mit einem sekundärseitigen induktiven
Zündsystem versehen sind; und daß die induktiven
Zündsysteme beim Einschieben des Magazinblocks (30)
aufeinander ausgerichtet werden.
2. Selbstschutz-Werfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Bodenplatte (10) Sensoren (15)
zur Wurfkörpererkennung untergebracht sind.
3. Selbstschutz-Werfereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinblock (30) aus
gummiartigem Material besteht und aus Modulen zusammen
gesetzt ist.
4. Selbstschutz-Werfereinrichtung nach einem der vorange
henden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Abdeckplatte
(50), die an Stelle des Magazinblocks (30) in den Magazin
träger (10, 20) einschiebbar ist und in der jeweils einen
Wurfkörper-Abschuß simulierende, mit dem Zündsystem gekop
pelte elektronische Schaltkreise (51) untergebracht sind.
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