DE4125319C1 - Textile for support of microorganisms or catalyst in (an)aerobic sewage treatment - comprises strips joined with catalyst or microorganisms, with wide non-supporting spacer strips between them - Google Patents
Textile for support of microorganisms or catalyst in (an)aerobic sewage treatment - comprises strips joined with catalyst or microorganisms, with wide non-supporting spacer strips between themInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein textiles Material als
Trägermaterial für die Besiedlung mit Mikroorganismen oder
als katalytisches Material für die aerobe oder anaerobe
Abwasserreinigung, das in einen Behälter einhängbar ist, der
mit zu behandelndem Abwasser gefüllt ist.
Aus der DE 36 07 520 A1 ist ein Verfahren und eine
Einrichtung zur anaeroben Abwasserreinigung bekannt, bei der
zur Erhöhung der für den anaeroben Abbau der im Abwasser
enthaltenen organischen Verunreinigungen zur Verfügung
stehenden Biomasse zusätzliches Gewebematerial für
zusätzliche Besiedlungsflächen im Wechsel in zwei
unterschiedlichen Höhen in dem Reaktionsraum (Faulraum)
eingebracht ist. Das als Trägermaterial eingesetzte Gewebe
ist dabei in sich steif, lediglich das untere Ende ist
flexibel gehalten und lose überlappend in Richtung der
Schlammbodenöffnung geneigt und liegt auf dem Reaktorboden
auf. Jede Bewuchsfläche ist an einer
Stabilisierungskonstruktion befestigt. An den Längsseiten
der Rahmen der Stabilisierungskonstruktion ist ein
Seitenüberstand des Bewuchsgewebes vorgesehen, der in
geeigneter Weise zwecks guter Abdichtung an die Faulraumwand
bzw. Reaktorwand angedrückt wird. Für die Bewuchsflächen
kommt dabei vorzugsweise beständiges engmaschig verknüpftes
Material zur Anwendung.
Aus der DE-OS 24 18 586 ist weiterhin eine Einrichtung bzw.
ein Verfahren zur aeroben biologischen Reinigung von
Abwasser bekannt, bei dem senkrecht hängende, als Trennwände
ausgebildete Gewebebahnen die Teiche kanalartig unterteilen,
so daß künstliche Fließstrecken entstehen. Auf diesen
Trennwänden bildet sich in den sauerstoffreichen
Schichtbereichen der Wasseroberfläche ein mehr oder minder
wirksam arbeitender biologischer Rasen aus.
Weiterhin ist aus der EP 01 64 508 B1 ein bandförmiges
Trägermaterial bekannt, das über die Länge eines Faulraumes
in diesen eingehängt ist. Zu diesem Zweck ist ein
Trägerrahmen vorgesehen, an dem die einzelnen bandförmigen
Trägermaterialien aus textilem Gewebe einzeln befestigt
sind. Die bandförmigen Kontaktmaterialien, die einzeln
eingehängt sind, können mit dem Trägerrahmen heraufgezogen
oder abgesenkt werden. Sie sind unten an einem gemeinsamen
ringförmigen Körper befestigt. Derartige Trägermaterialien
aus vielen Ringen mit einer Vielzahl feinster Fäden mit
einer hydrophilen Oberfläche weisen in Längsrichtung
unterschiedliche Spannungen und geringfügig abweichende
Längen auf. Durch das in dem Belebungsbecken strömende
Abwasser können einzelne Ketten aneinanderschlagen oder von
der Befestigung gelöst an mehrere bandförmige Träger
anschlagen, wodurch eine Beschädigung und eine Zerstörung
der Mikrokulturen nicht auszuschließen ist. Durch
Flatterbewegungen kann zudem der Bewuchs von einzelnen
bandförmigen Trägern gänzlich abgeschlagen werden. Daraus
ergibt sich eine erhöhte Reparaturanfälligkeit. Es sind
weiterhin durch die unterschiedlichen Längen keine
kontrollierbaren Strömungsverhältnisse des Abwassers
erzielbar.
Aus der EP 01 59 535 B1 ist die Verwendung von bandförmigen
Trägermaterialien mit den angegebenen Nachteilen ebenfalls
bekannt. Diese bandförmigen Trägermaterialien werden um
obere und untere Träger eines Spannrahmens gelegt und damit
in den Abwasserbehälter abgesenkt. Das Material ist ein
katalytisch wirkendes Material, das in Schleifenform verlegt
ist. Dieses katalytische Gewebematerial, das schlaufenförmig
an den Bändern festgelegt ist, wirkt zusammen mit einer
Sauerstoffeinbringung, wobei Sauerstoff durch ein
Einführungsrohr unterhalb des Rahmens in das Becken
aufsteigend eingelassen wird, so daß eine katalytische
Oxidation eine Reinigung des Abwassers an dem Trägermaterial
bewirkt. Reißt ein einzelnes Band, so fällt das Material
zusammen und es müssen längere Montagezeiten für die
Wiederherstellung hingenommen werden.
Es hat sich gezeigt, daß die bekannten Trägermaterialien
neben den beschriebenen Nachteilen in der Handhabung
schwierig sind und deren Montage sehr aufwendig ist. So
müssen einzelne, bandförmige Trägermaterialien an einzelnen
Punkten befestigt werden. Ist das Material einmal verbraucht
bzw. wird ein Austausch einzelner Bänder notwendig, ist es
erforderlich, daß die einzelnen bandförmigen
Trägermaterialien losgelöst und durch neue ersetzt werden.
Aber auch bei der Erstbestückung ist der Montageaufwand sehr
groß. Beim eingangs beschriebenen Stand der Technik handelt
es sich um spezielles versteiftes Gewebe, wobei über die
Einbringung und Befestigung desselben keine Aussagen in der
Druckschrift enthalten sind.
Ausgehend von dem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile
bandförmiger Trägermaterialien, das textile Material so
auszubilden, daß es auch in Großanlagen wirtschaftlich und
in der Handhabung leicht einsetzbar und austauschbar ist,
daß der Wirkungsgrad der Anlage gesteigert wird und die
Strömungsverhältnisse im Reaktorbecken kontrolliert werden.
Unter Verwendung entsprechender Fasern und Garne soll die
Anwendung entweder für die anaerobe oder für die aerobe,
katalytische oder die kombinierte Abwasserreinigung möglich
sein.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen
technischen Merkmale.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind im einzelnen
in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist grundsätzlich sowohl in
Abwasserreinigungsanlagen, die anaerob arbeiten als auch in
solchen, die aerob arbeiten, einsetzbar, wenn die Fasern
entsprechend gewählt sind. Im ersten Fall sind
Bewuchsstreifen nach der Erfindung vorzusehen. Im Falle der
aeroben Reinigung kann durch katalytische Wirkung der
verwendeten Garnmaterialien der Oxidationsprozeß verbessert
werden. Für diesen Fall sind anstelle der Bewuchsstreifen
Streifen aus katalytischem textilem Material vorgesehen, die
aus unterschiedlichen Kunststoffen mit eingebundenen oder
aufgebrachten Katalysatoren bestehen können.
Es ist aber auch möglich, gemäß dem letzten Anspruch, das
Gewebe für eine kombinierte Anlage, die sowohl anaerob als
auch aerob arbeitet, herzustellen, so daß zum einen sich an
den Bewuchsstreifen die Biomassen optimal entwickeln können
und zum anderen auch die katalytische Oxidation durch
Einfügung besonderer Streifen aus katalytischem Material
positiv unterstützt wird. Die einzelnen Streifen sind
untereinander über die Abstandsstreifen, die zugleich
stabilisierend wirken, miteinander verbunden. Diese
begünstigen zugleich auch die Strömungsverhältnisse im
Reaktorbecken und erhöhen damit auch den Wirkungsgrad.
Es ist ersichtlich, daß eine nach der Erfindung hergestellte
Breitware durch die einzufügenden Tragestangen in ein
Rahmengestell einsetzbar ist und leicht ausgewechselt werden
kann. Gewichtsmäßig einfach kann die Breitware beschwert
werden, indem eine Führungsstange in untere Ösen
eingeschoben wird. Es hat sich darüber hinaus überraschend
gezeigt, daß das stabilisierende Stützgewebe, das weder zum
Bewuchs von Biomassen geeignet ist noch katalytische Wirkung
hat, die Effektivität des Reinigungsprozesses durch die
kontrollierende Wirkung auf die Strömungsverhältnisse
erhöht. Die Bewuchsstreifen können auch nicht aneinander
schlagen und weisen gleiche Längen auf, was den
Reinigungsprozeß ebenfalls begünstigt.
Zum Zwecke der Standardisierung und zur leichteren
Handhabung empfiehlt es sich, die Breitware jeweils ca. 1 qm
groß auszulegen. Jede andere Größe ist aber auch
herstellbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der einzigen
Figur dargestellten Ausführungsbeispiels einer Breitware
näher erläutert.
Die Breitware besteht erfindungsgemäß aus nebeneinander
streifenförmig angeordneten Bewuchsstreifen 1, einer
Schlingware, die im Beispiel gewirkt ist und aus großen,
seitlich aus der Ebene vorstehenden Schlaufen besteht.
Hierfür eignen sich besonders texturierte Filamentgarne aus
schimmelresistenten feinsten Fäden mit hydrophiler
Oberfläche. Neben Kettfäden sollten zur Bindung zusätzliche
Spinnfasern zum Halten des Gewirkes eingewirkt sein.
Zwischen den aus Trägermaterial bestehenden Bewuchsstreifen
1 ist ein stabilisierender Abstandsstreifen 2 vorgesehen,
der breiter ausgebildet ist als der Bewuchsstreifen 1 und
nicht geeignet ist, um Biomassen daran aufzubauen. Dem
schließt sich sodann wieder ein weiterer Bewuchsstreifen 1a
an usw., bis die gesamte Breitware im Wechsel die
dargestellte Ausbildung aufweist. Zur Vereinfachung sind nur
vier Bewuchsstreifen 1, 1a, 1b und 1x eingezeichnet. Der
offene Zwischenraum ist in der praktischen Ausführung
ebenfalls mit Bewuchs- und Abstandsstreifen ausgefüllt. An
der so gebildeten Breitware, deren Größe dem Becken angepaßt
ist, ist ein Umschlag 3 angenäht, die Nähte 4 und 5 zeigen
dieses symbolhaft. Dieser Umschlag 3 besteht aus einem
gewebten oder gewirkten Material und bildet eine
durchgehende Öffnung, in die eine Tragstange 6 eingeführt
ist, so daß die so gebildete Breitware zusammen mit der
Tragstange 6 in einen Tragrahmen eines Faulbeckens oder
eines Reaktorbeckens eingesetzt werden kann, um das Wasser
durch die sich an den Bewuchsstreifen bildende Biomasse zu
reinigen. Am unteren Ende der Breitware ist ebenfalls ein
Umschlag 7 angenäht, in den eine Führungsstange 8
eingesteckt ist, die zugleich durch ihr Gewicht die
Breitware beschwert, so daß sich diese in einem Tragrahmen
des Behälters, in dem sich das Abwasser befindet, aushängen
kann und alle Streifen die gleiche Länge aufweisen und sich
nicht einzeln lösen können. Zweckmäßigerweise weist der
Tragrahmen, der nicht dargestellt ist, untere
Führungsschlitze auf, so daß die
untere Führungsstange 8 in der Höhe verschiebbar geführt
ist. Durch diese Führungsmaßnahme ist auch der Abstand zu
den benachbarten Breitwaren sichergestellt.
Anstelle der verwendeten Bewuchsstreifen kann auch ein
Material verwendet werden, das katalytisch wirkt und den
Oxidationsprozeß unterstützt. In diesem Fall kann die
Breitware mit entsprechenden katalytischen Materialien in
eine aerobe Reinigungsanlage eingesetzt werden.
Handelt es sich um eine kombinierte aerobe und anaerobe
Anlage, bei der durch Zufügen von bestimmten Gasen, z. B.
eine katalytische Wirkung zur Wasserreinigung genutzt wird
und gleichzeitig auch eine Vermehrung der Mikroorganismen
erzielbar ist, können die entsprechenden Streifen
abwechselnd eingebracht werden, die entweder das
Trägermaterial für die Mikroorganismen beinhalten oder
Materialien, die die katalytische Wirkung unterstützen.
Im konkreten Ausführungsbeispiel besteht das Trägermaterial
aus texturiertem endlosem Polyamidfilamentgarn, z. B.
PA 6.6. Die Kettfäden der Abstandsstreifen können ebenfalls
aus Polyesterfilamentgarn und die Schußfäden aus
Monofilgarnen, z. B. aus Polyamidmonofilgarn oder Polyester,
bestehem. Als Spinnfaser sind Acrylfasern vorgesehen.
Das Verhältnis der Breite des Bewuchsstreifens zur Breite
des Abstandsstreifens kann sich begünstigend auf den
Wirkungsgrad der damit ausgestatteten Anlage auswirken,
wobei das Abwasser in der Regel auch in die Anordnung im
Reaktionsbecken einströmt.
Claims (18)
1. Textiles Material als Trägermaterial für die Besiedelung
mit Mikroorganismen oder als katalytisches Material für die
aerobe und anaerobe Abwasserreinigung, das in einen Behälter
einhängbar ist, der mit zu behandelndem Abwasser gefüllt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Material eine textile Breitware ist, die nebeneinander,
streifenförmig angeordnet und miteinander verbundene
Bewuchsstreifen (1) bzw. Streifen aus katalytischem Material
und stabilisierende Abstandsstreifen (2) aufweist, die oben
Ösen zur Befestigung aufweisen und unten mit Gewichten
beschwert oder befestigt sind.
2. Textiles Material nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bewuchs- und die
Abstandsstreifen gewirkt oder gewebt sind.
3. Textiles Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bewuchsstreifen (1) und
die Abstandsstreifen (2) mindestens oben umgeschlagen und
miteinander vernäht sind, derart, daß in den so gebildeten
Hohlraum eine Tragestange (6) einführbar ist.
4. Textiles Material nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Breitware mindestens
oben ein zu einer Öse umgeschlagenes Band (3) angenäht ist,
das seitliche Einführöffnungen zum Einführen einer
Tragestange (6) aufweist.
5. Textiles Material nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewuchsstreifen (1) eine Schlingware sind und seitlich
aus der Ebene der Breitware hervortretende größere Schlaufen
aus Filamentgarn als Trägermaterial aufweisen.
6. Textiles Material nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlaufen als
Schußfäden eingewirkt und mit Spinnfasern eingebunden sind.
7. Textiles Material nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstandsstreifen aus Kett- und Schußfäden gewirkt sind.
8. Textiles Material nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kettfäden aus
Filamentgarn, wie Polyesterfilamentgarn, und die Schußfäden
aus Monofilgarnen bestehen.
9. Textiles Material nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite der Breitware der des Behälters oder der eines
eingesetzten Tragegestells angepaßt ist und die Länge
kürzer als die Höhe des Behälters oder des Tragegestells
ist.
10. Textiles Material nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breitware ca. 1 m breit
und ca. 1 m lang ist.
11. Textiles Material nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite des Bewuchsstreifens (ca. 2 bis 3 cm) zur Breite
der Abstandsstreifen (ca. 6 bis 9 cm) ein Verhältnis von ca.
1 : 3 aufweist.
12. Textiles Material nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breitware auf Web-, Maschenbildungs- oder Wirkmaschinen,
wie Raschel- oder Häkelgalonmaschine, hergestellt ist.
13. Textiles Material nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem unteren Ende der Breitware ein Band (7) oder einzelne
Ösen vorgesehen sind und daß in diese eine Führungsstange
(8) eingeführt ist.
14. Textiles Material nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Behälter Tragegestelle vorgesehen sind, in die die
oberen Trageschienen mit der aufgezogenen Breitware mit
überstehenden Enden einhängbar sind.
15. Textiles Material nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die unteren
Führungsstangen in dem Tragegestell seitlich gegenüber den
benachbarten in einem bestimmten Abstand nach oben und unten
in Führungsschlitzen geführt sind.
16. Textiles Material nach einem der Ansprüche 13, 14 oder
15, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Behälter eine Vielzahl von Breitwaren parallel in gleichen
oder in variierenden Abständen zueinander angeordnet ist.
17. Textiles Material nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breitwaren kongruent
zueinander oder gegeneinander seitlich so verschoben
eingesetzt sind, daß die Bewuchsstreifen benachbarter
Breitwaren um ein Raster versetzt sind und etwa mittig längs
des Abstandsstreifens verlaufen.
18. Textiles Material nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß für die kombinatorische
Reinigung von Abwässern mittels Mikroorganismen und durch
katalytische Oxidation Bewuchsstreifen, Abstandsstreifen,
Streifen mit textilem Gewebe mit besonderen katalytischen
Eigenschaften, Abstandsstreifen und Bewuchsstreifen usw.
abwechselnd vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914125319 DE4125319C1 (en) | 1991-07-31 | 1991-07-31 | Textile for support of microorganisms or catalyst in (an)aerobic sewage treatment - comprises strips joined with catalyst or microorganisms, with wide non-supporting spacer strips between them |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19914125319 DE4125319C1 (en) | 1991-07-31 | 1991-07-31 | Textile for support of microorganisms or catalyst in (an)aerobic sewage treatment - comprises strips joined with catalyst or microorganisms, with wide non-supporting spacer strips between them |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4125319C1 true DE4125319C1 (en) | 1992-07-16 |
Family
ID=6437382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914125319 Expired - Lifetime DE4125319C1 (en) | 1991-07-31 | 1991-07-31 | Textile for support of microorganisms or catalyst in (an)aerobic sewage treatment - comprises strips joined with catalyst or microorganisms, with wide non-supporting spacer strips between them |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4125319C1 (de) |
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R071 | Expiry of right |