DE19512965C2 - Bioreaktor zur biologischen Behandlung belasteter Abwässer - Google Patents
Bioreaktor zur biologischen Behandlung belasteter AbwässerInfo
- Publication number
- DE19512965C2 DE19512965C2 DE1995112965 DE19512965A DE19512965C2 DE 19512965 C2 DE19512965 C2 DE 19512965C2 DE 1995112965 DE1995112965 DE 1995112965 DE 19512965 A DE19512965 A DE 19512965A DE 19512965 C2 DE19512965 C2 DE 19512965C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bioreactor
- reactor vessel
- microorganisms
- carrier elements
- filling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Revoked
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/10—Packings; Fillings; Grids
- C02F3/101—Arranged-type packing, e.g. stacks, arrays
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W10/00—Technologies for wastewater treatment
- Y02W10/10—Biological treatment of water, waste water, or sewage
Description
Die Erfindung betrifft einen Bioreaktor zur biologischen Behandlung belasteter Abwässer,
insbesondere ölbelasteter Abwässer, mit in einem Reaktorbehälter angeordneten Trägere
lementen für Mikroorganismen und mit unterhalb der Trägerelemente angeordneten Be
lüftungsöffnungen.
Als Festbettreaktoren ausgebildete Bioreaktoren der genannten Gattung sind grundsätzlich
bereits bekannt, wobei in diesen Bioreaktoren die Eigenschaft der Mikroorganismen genutzt
wird, sich an den Trägerelementen der Festbetteinsätze anzusiedeln. Grundsätzlich weisen
derartige Festbettreaktoren den Vorteil auf, daß die Mikroorganismen im System verbleiben
und nicht ausgetragen werden. Für eine hohe Effektivität derartiger Bioreaktoren ist es von
Bedeutung, daß den Mikroorganismen eine möglichst große Oberfläche zur Besiedelung zur
Verfügung gestellt wird. Nachteilig ist es, daß es bei den bekannten Bioreaktoren durch fa
denbildende Mikroorganismen zu einem Zuwachsen der Zwischenräume zwischen den
Oberflächen der Festbetteinsätze kommt. Als Folge davon läßt die Leistung derartiger
Bioreaktoren mit zunehmender Betriebsdauer nach.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den genannten Nachteil zu vermeiden und insbe
sondere ein Zuwachsen der Zwischenräume zwischen benachbarten Oberflächen zu verhin
dern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die wei
tere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen zu entnehmen. Dadurch daß die
Trägerelemente strangförmig, als Netzschläuche ausgebildet und an einer Halterung im
Reaktorbehälter gegeneinander frei beweglich aufgehängt sind, wobei in den
Netzschläuchen eine Füllung mit einer großen Oberfläche als Träger für die
Mikroorganismen angeordnet ist, wird erreicht, daß diese durch die aus den Be
lüftungsöffnungen nach oben perlende Luft und durch die so erzeugte Bewegung des
Wassers in ständiger pendelnder Bewegung gehalten werden. Zwischen den
strangförmigen Trägerelementen kann sich infolge dieser Pendelbewegung kein
übergreifender Bewuchs aufgrund einer Ansiedlung fadenbildender Mikroorganismen
ausbilden.
Insgesamt wird durch die Anordnung der Vielzahl von strangförmigen Trägerelementen, in
mehreren Reihen nebeneinander, zusätzlich die für die Ansiedlung von Mikroorganismen zur
Verfügung stehende Oberfläche vergrößert. Die Oberfläche der Trägerelemente wird dabei
im Reaktorbehälter aufgrund ihrer speziellen, stets gut zugänglichen Anordnung von dem im
Bioreaktor befindlichen Abwasser sehr intensiv kontaktiert. Es hat sich gezeigt, daß sich
auch aus der Vergrößerung der gut angeströmten zu besiedelnden Flächen eine Tendenz
der Mikroorganismen ergibt, an der Oberfläche zu verbleiben und insgesamt, in
vergleichsweise geringem Umfang, einen flächenübergreifenden Bewuchs auszubilden.
Aufgrund der guten Immobilisierung der Mikroorganismen entsteht zudem kaum
Überschußschlamm.
Die Netzschläuche ermöglichen zudem eine sehr vorteilhafte strangförmige Gestaltung der
Trägerelemente, woraus sich der weitere Vorteil ergibt, daß am Rahmen eine Vielzahl von
Netzschläuchen, in mehreren Reihen nebeneinander, angeordnet werden kann. Zwischen
den Netzschläuchen kann weitgehend ungehindert das Abwasser an deren mit
Mikroorganismen besiedelte Füllung gelangen.
Im Rahmen der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Füllung der Trägerelemente aus Fest
körpern mit einer zerklüfteten großen Oberfläche besteht. Es kann sich dabei z. B. um mi
neralische Materialien bzw. auch um Kunststoffe handeln. Die Festkörper liegen vorzugs
weise in Form von Keramikbruch oder von Granulat vor. Die Materialauswahl richtet sich
danach, welche Mikroorganismen angesiedelt werden sollen. So kommen für den Abbau von
Kohlenwasserstoffen andere Mikroorganismen zum Einsatz, als zur Nitrifikation. Es ist im
übrigen durchaus auch denkbar, z. B. ein Naßspinnfließ in Strangform anzuordnen, auf dem
sich die Mikroorganismen ansiedeln können.
Von Vorteil ist es, wenn die Maschenweite der Netzschläuche der Trägerelemente nur ge
ringfügig kleiner als der Durchmesser der im Innern angeordneten Festkörper ist. Es ist
somit der freie Zutritt des zu reinigenden Abwassers sichergestellt. Eine weitere Opti
mierung der Zugänglichkeit für das Abwasser ist erzielbar, sofern die Trägerelemente im
Reaktorbehälter, in mehreren Reihen gegeneinander versetzt, nebeneinander aufgehängt
sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im fol
genden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1, einen Bioreaktor im Querschnitt;
Fig. 2, den offenen Bioreaktor gemäß Fig. 1, in einer Draufsicht von oben;
Fig. 3, einen Abschnitt eines Trägerelementes in vergrößerter Darstellung;
Fig. 4, eine schematische Darstellung einer Abwasserreinigungsanlage mit dem Bioreak
tor, gemäß Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Bioreaktor mit einem Reaktorbehälter 2 bezeichnet, dem über
einen Zulauf 2 belastetes Abwasser zugeführt wird. Über einen Ablauf 4 strömt das biolo
gisch gereinigte Abwasser ab. Der Ablauf 4 bestimmt gleichzeitig die Höhe des Wasserstandes
im Reaktorbehälter 2.
Im Reaktorbehälter 2 des Bioreaktors 1 ist eine Halterung 5 auf einer Auflage 6 aufliegend
angeordnet. An der Halterung 5 sind strangförmige Trägerelemente 7 aufgehängt. Die Trä
gerelemente 7 hängen im übrigen gegeneinander frei beweglich im Reaktorbehälter 2. Wie
aus der Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Trägerelemente 7 von Netzschläuchen 8 gebildet, in
denen eine Füllung 9 angeordnet ist, die aus Festkörpern mit einer zerklüfteten großen
Oberfläche besteht. Die Maschenweite der Netzschläuche 8 ist dabei geringfügig kleiner als
der Durchmesser der Festkörper der Füllung 9 und dient lediglich der Halterung in den
Netzschläuchen 8.
In den Reaktorbehälter 2 ist außerdem eine Belüftungsleitung 10 geführt, an der im Innern
Belüftungsöffnungen 11 angeordnet sind. Die Belüftungsöffnungen 11 sind unterhalb der
Trägerelemente 7 angeordnet. Der Reaktorbehälter 2 des Bioreaktors 1 ist an seiner Ober
seite durch einen Deckel 12 verschlossen, in dem ein Abluftaustritt 13 angeordnet ist.
Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, daß dem Bioreaktor 1 eine mechanische Reinigungsstufe 14
vorgeschaltet ist, der das belastete Abwasser über eine Zulaufleitung 15 zugeführt wird. Bei
dieser mechanischen Reinigungsstufe 14 handelt es sich für den Fall, daß ölbelastete Ab
wässer geklärt werden sollen, vorzugsweise auch um einen Leichtflüssigkeitsabscheider. Aus
der mechanischen Reinigungsstufe 14 gelangt das Abwasser über eine Leitung 16 in den
Reaktorbehälter 2 des Bioreaktors 1. Von dem Bioreaktor 1 wird das Wasser über eine
Leitung 17 z. B. in ein städtisches Kanalnetz 18 geleitet. Über eine Leitung 19 ist zudem
wahlweise auch eine Einleitung in einen Behälter 20 für Kreislaufwasser möglich.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Bioreaktors 1 wird erreicht, daß über den
Zulauf 3 in den Reaktorbehälter 2 eintretendes belastetes Abwasser von der über die Be
lüftungsöffnungen 11 eintretenden Luft langsam an den Trägerelementen 7 vorbeibewegt
wird. Dabei wird eine ständige leichte Pendelbewegung der im Reaktorbehälter 2 frei auf
gehängten Trägerelemente 7 erzeugt. Diese Pendelbewegung verhindert den Aufbau von
übergreifenden Strukturen der Mikroorganismen, die einen Zutritt des Abwassers zur
Füllung 9 der Trägerelemente 7 verhindern. Das Abwasser kann folglich auch nach längerer
Betriebsdauer des Bioreaktors 1 die Zwischenräume zwischen den Trägerelementen 7 in
innigem Kontakt mit deren Oberfläche leicht passieren. Die Folge ist eine hohe Wirksamkeit
der dort angesiedelten Mikroorganismen. Zudem wird über die in den Netzschläuchen 8 an
geordnete Füllung 9 aus Festkörpern mit zerklüfteter Oberfläche insgesamt eine große
Oberfläche für die Besiedelung mit den Mikroorganismen zur Verfügung gestellt.
Das im Bioreaktor 1 behandelte Abwasser tritt am Ablauf 4 aus dem Reaktorbehälter 2 aus.
Der Ablauf 4 begrenzt gleichzeitig die Höhe des Wasserstandes im Reaktorbehälter 2. Der
Deckel 12 verschließt den Reaktorbehälter 2. Die Abluft tritt über den im Deckel 12 an
geordneten Abluftaustritt 13 aus.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Trägerelemente 7 nebeneinander versetzt in Reihen
im Reaktorbehälter 2 angeordnet. Es ergibt sich so eine große wirksame Oberfläche. Die sich
ergebende Vielzahl von offenen Zwischenräumen 22 zwischen den Trägerelementen 7 kann
von dem Abwasser und von der aus den Belüftungsöffnungen 11 ausströmenden Luft gut
passiert werden.
Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Bioreaktor 1, sofern er zur
Reinigung kohlenwasserstoffhaltiger Abwässer eingesetzt wird, vorzugsweise hinter einer
mechanischen Reinigungsstufe 14 angeordnet wird, die insbesondere hier einen Leichtflüs
sigkeitsabscheider aufweist. Grobe Verunreinigungen werden somit vor Eintritt in den
Bioreaktor 1 entfernt. Außerdem werden Benzinreste, etc., abgeschieden. Im Bioreaktor 1
werden dann vorrangig die im Abwasser enthaltenen emulgierten Kohlenwasserstoffanteile
vermindert, die sonst den Einsatz einer Emulsionsspaltanlage erfordert hätten. Nach Pas
sieren des Bioreaktors 1 gelangt das Wasser, je nach Bedarf, z. B. in ein städtisches Kanal
netz 18, oder aber in einen Behälter 20 für Kreislaufwasser, aus dem es einer nochmaligen
Nutzung zugeführt wird.
Der erfindungsgemäße Bioreaktor 1 ist vorzugsweise dazu bestimmt, in bereits vorhandene
Abwasseranlagen, z. B. in Kraftfahrzeugwerkstätten und Tankstellen, installiert zu werden.
Insbesondere auch seine kleine Baugröße und sein einfacher Aufbau, ermöglicht einen
nachträglichen Einbau. Dabei sind die strangförmigen Trägerelemente 7 sehr gut zu warten,
d. h. leicht auszutauschen.
Sofern der Bioreaktor 1 in die Abwasseranlage hinter eine mechanische Reinigungsstufe 14
eingefügt wird, hat es sich gezeigt, daß insbesondere auch die Beseitigung der emulgierten
Kohlenwasserstoffanteile soweit möglich ist, daß das behandelte Abwasser beispielsweise
einer Fahrzeugwaschanlage zugeführt werden kann. Der Einsatz einer der üblichen, aufgrund
des Einsatzes von Chemikalien die Umwelt zusätzlich belastenden Emulsionsspaltanlagen ist
nicht erforderlich.
1
Bioreaktor
2
Reaktorbehälter
3
Zulauf
4
Ablauf
5
Halterung
6
Auflage
7
Trägerelemente
8
Netzschläuche
9
Füllung
10
Belüftungsleitung
11
Belüftungsöffnungen
12
Deckel
13
Abluftaustritt
14
mechanische Reinigungsstufe
15
Zulaufleitung
16
Leitung
17
Leitung
18
Behälter
19
Leitung
20
Behälter
22
Zwischenräume
Claims (5)
1. Bioreaktor (1) zur biologischen Behandlung belasteter Abwässer, insbesondere
ölbelasteter Abwässer, mit in einem Reaktorbehälter (2) angeordneten Trägerelementen (7)
für Mikroorganismen und mit unterhalb der Trägerelemente (7) angeordneten
Belüftungsöffnungen (11), dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente (7)
strangförmig, als Netzschläuche (8) ausgebildet und an einer Halterung (5) im
Reaktorbehälter (2) gegeneinander frei beweglich aufgehängt sind wobei in den
Netzschläuchen (8) eine Füllung (9) mit einer großen Oberfläche als Träger für die
Mikroorganismen angeordnet ist.
2. Bioreaktor (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente (7)
in mehreren Reihen nebeneinander frei beweglich aufgehängt sind.
3. Bioreaktor (1) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Füllung (9) der Trägerelemente (7) aus Festkörpern mit einer zerklüfteten
Oberfläche aus mineralischen Materialien bzw. aus Kunststoffen besteht.
4. Bioreaktor (1) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Maschenweite der Netzschläuche (8) der Trägerelemente (7) geringfügig
kleiner als der Durchmesser der Festkörper der Füllung (9) ist.
5. Bioreaktor (1) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trägerelemente (7) im Reaktorbehälter (2), in mehreren Reihen gegen
einander in Strömungsrichtung versetzt, nebeneinander aufgehängt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112965 DE19512965C2 (de) | 1995-04-10 | 1995-04-10 | Bioreaktor zur biologischen Behandlung belasteter Abwässer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112965 DE19512965C2 (de) | 1995-04-10 | 1995-04-10 | Bioreaktor zur biologischen Behandlung belasteter Abwässer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19512965A1 DE19512965A1 (de) | 1996-10-17 |
DE19512965C2 true DE19512965C2 (de) | 1999-08-05 |
Family
ID=7758988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995112965 Revoked DE19512965C2 (de) | 1995-04-10 | 1995-04-10 | Bioreaktor zur biologischen Behandlung belasteter Abwässer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19512965C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202017001295U1 (de) | 2017-03-12 | 2017-06-22 | Martin Stachowske | Bioreaktor mit flexiblen Trägermaterial für die biologische Abwasserreinigung |
US9751786B2 (en) | 2011-09-13 | 2017-09-05 | B+M Textil Gmbh & Co. Kg | Fixed bed for aerobic or anaerobic wastewater purification |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19753707A1 (de) * | 1997-12-04 | 1999-07-01 | Envicon Klaertech Verwalt | Aufwuchskörper und dessen Verwendung sowie Klärkammer mit Aufwuchskörper |
DE19821577A1 (de) * | 1998-03-20 | 1999-09-23 | Norddeutsche Seekabelwerk Gmbh | Füllmaterial für Tropfkörper zur Behandlung von Fluiden sowie Verfahren zur Herstellung desselben |
DE19947517A1 (de) * | 1999-10-01 | 2001-04-05 | Norddeutsche Seekabelwerk Gmbh | Vorrichtung zur Behandlung von Fluiden und Verfahren zur Herstellung derselben |
DE10017537A1 (de) * | 2000-04-05 | 2001-10-18 | Norddeutsche Seekabelwerk Gmbh | Vorrichtung zur biologischen Behandlung von insbesondere Abwasser |
EP1381572B1 (de) * | 2001-04-19 | 2008-12-17 | Norddeutsche Seekabelwerke GmbH & Co. KG | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von flüssigkeiten, insbesondere zum klären von abwasser |
WO2002090270A1 (es) * | 2001-05-08 | 2002-11-14 | Universidad De Cadiz | Reactor biologico para la oxidation de fe(ii) a fe(iii) |
ES2180428B1 (es) * | 2001-05-08 | 2004-04-16 | Universidad De Cadiz | Reactor biologico para la oxidacion de fe(ii) a fe(iii). |
DE202014101190U1 (de) | 2014-03-17 | 2015-06-18 | B+M Textil Gmbh & Co. Kg | Wirkstoffträger |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0359969A1 (de) * | 1988-09-19 | 1990-03-28 | ME/BO/CO VERFAHRENSTECHNIK GMBH & CO. KG | Filter zur Reinigung von Fluiden |
DE4125319C1 (en) * | 1991-07-31 | 1992-07-16 | Wilhelm Langendorf Gmbh, 8641 Marktrodach, De | Textile for support of microorganisms or catalyst in (an)aerobic sewage treatment - comprises strips joined with catalyst or microorganisms, with wide non-supporting spacer strips between them |
-
1995
- 1995-04-10 DE DE1995112965 patent/DE19512965C2/de not_active Revoked
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0359969A1 (de) * | 1988-09-19 | 1990-03-28 | ME/BO/CO VERFAHRENSTECHNIK GMBH & CO. KG | Filter zur Reinigung von Fluiden |
DE4125319C1 (en) * | 1991-07-31 | 1992-07-16 | Wilhelm Langendorf Gmbh, 8641 Marktrodach, De | Textile for support of microorganisms or catalyst in (an)aerobic sewage treatment - comprises strips joined with catalyst or microorganisms, with wide non-supporting spacer strips between them |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Pat.Abstr. of J., Ref.-Nr. 07047389 A * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9751786B2 (en) | 2011-09-13 | 2017-09-05 | B+M Textil Gmbh & Co. Kg | Fixed bed for aerobic or anaerobic wastewater purification |
DE202017001295U1 (de) | 2017-03-12 | 2017-06-22 | Martin Stachowske | Bioreaktor mit flexiblen Trägermaterial für die biologische Abwasserreinigung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19512965A1 (de) | 1996-10-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19512965C2 (de) | Bioreaktor zur biologischen Behandlung belasteter Abwässer | |
DE4042223A1 (de) | Reaktor und verfahren zur kontinuierlichen mechanischen und anaerob biologischen reinigung feststoffhaltigen abwassers | |
DE3619757A1 (de) | Fischbecken zur intensiv-fischmast und verfahren zum betrieb eines derartigen fischbeckens | |
DE2150345A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur biologischen abwasserreinigung mittels eines feinkorntropfkoerpers | |
CA2627987A1 (en) | Water treatment contact filter and water treatment apparatus | |
EP2225012B1 (de) | Abwasserbehandlungsanlage und verfahren zum behandeln von abwasser | |
DE69833541T2 (de) | Biologisches Verfahren und anoxischer und/oder aerobischer Bioreaktor zur Reinigung von flüssigen Abfällen | |
EP2016030B1 (de) | Reaktor zur anaeroben reinigung von abwasser | |
EP3046880B1 (de) | Trägervorrichtung zum einbau in einen bioreaktor und bioreaktor sowie fahrzeugwaschanlage eine solche trägervorrichtung aufweisend | |
EP1307409A1 (de) | Belebtschlammverfahren und vorrichtung zur behandlung von abwasser mit stickstoff- und phosphor-entfernung | |
US5614098A (en) | Nocardia foaming controlling method of waste water treatment | |
DE102008040373A1 (de) | Membranbioreaktor und Verfahren zur Behandlung von Abwasser | |
EP0058974A1 (de) | Verfahren, Vorrichtung und Mittel zur Abwasserreinigung | |
DE2757860A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur abwasserreinigung mittels belebtschlamm | |
EP0118621B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum anaeroben Behandeln von Rohschlamm bzw. hochbelastetem Abwasser | |
DE1658068C2 (de) | Kläranlage zur aeroben Abwasserreinigung | |
DE19932903A1 (de) | Verfahren zur biologischen Abwasserreinigung unter Verwendung eines Wirbelbettes in einem Bioreaktor | |
DE19842884C9 (de) | Verfahren zur biologischen und biologisch-chemischen aufbereitung von abwasser mit integriertem schlammabscheider | |
DE2635670C2 (de) | Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwasser | |
DE3324072C2 (de) | Vorrichtung zur anaeroben Abwasserreinigung | |
DE3448341C2 (en) | Microbial effluent treatment | |
DE19938016A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Abwasserreinigung | |
DE202017106679U1 (de) | Klärvorrichtung mit Fällmodul | |
DE3206302C2 (de) | Belebtschlammanlage zur biologischen Abwasserreinigung | |
DE4240062C2 (de) | Festbettreaktor zur biologischen Behandlung von Abwasser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |