DE9109473U1 - Textiles Material als Trägermaterial für die Besiedlung mit Mikroorganismen oder als katalytisches Material für die Abwasserreinigung - Google Patents
Textiles Material als Trägermaterial für die Besiedlung mit Mikroorganismen oder als katalytisches Material für die AbwasserreinigungInfo
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Description
Besiedlung mit Mikroorganismen oder als
katalytisches Material für die Abwasserreinigung
Die Erfindung betrifft ein textiles Material als Trägermaterial für die Besiedlung mit Mikroorganismen oder als katalytisches
Material für die aerobe oder anaerobe Abwasserreinigung, das in einen Behälter einhängbar ist, der mit zu behandelndem
Abwasser gefüllt ist.
Aus der DE 36 07 520 Al ist ein Verfahren und eine Einrichtung
zur anaeroben Abwasserreinigung bekannt, bei der zur Erhöhung der für den anaeroben Abbau der im Abwasser enthaltenen
organischen Verunreinigungen zur Verfügung stehenden Biomasse zusätzliches Gewebematerial für zusätzliche Besiedlungsflächen
im Wechsel in zwei unterschiedlichen Höhen in dem Reaktionsraum (Faulraum) eingebracht ist. Das als Trägermaterial
eingesetzte Gewebe ist dabei in sich steif, lediglich das untere Ende ist flexibel gehalten und lose überlappend
in Richtung der Schlammbodenöffnung geneigt und liegt auf dem Reaktorboden auf. Jede Bewuchsfläche ist an
einer Stabilisierungskonstruktion befestigt. An den Längsseiten der Rahmen der Stabilisierungskonstruktion ist ein
Seitenüberstand des Bewuchsgewebes vorgesehen, der in geeigneter
Weise zwecks guter Abdichtung an die Faulraumwand bzw. Reaktorwand angedrückt wird. Für die Bewuchsflächen kommt
dabei vorzugsweise beständiges engmaschig verknüpftes Material zur Anwendung.
Aus der DE-OS 24 18 586 ist weiterhin ein Einrichtung bzw. ein Verfahren zur aeroben biologischen Reinigung von Abwasser
bekannt, bei dem senkrecht hängende, als Trennwände ausgebildete Gewebebahnen die Teiche kanalartig unterteilen, so
daß künstliche Fließstrecken entstehen. Auf diesen Trennwänden bildet sich in den sauerstoffreichen Schichtbereichen
der Wasseroberfläche ein mehr oder minder wirksam arbeitender biologischer Rasen aus.
Weiterhin ist aus der EP 0 164 508 Bl ein bandförmiges Trägermaterial
bekannt, das über die Länge eines Faulraumes in diesen eingehängt ist. Zu diesem Zweck ist ein Trägerrahmen
vorgesehen, an dem die einzelnen bandförmigen Trägermaterialien aus textilem Gewebe einzeln befestigt sind. Die bandförmigen
Kontaktmaterxalxen, die einzeln eingehängt sind, können mit dem Trägerrahmen heraufgezogen oder abgesenkt
werden. Sie sind unten an einem gemeinsamen ringförmigen Körper befestigt. Derartige Trägermaterialien aus vielen
Ringen mit einer Vielzahl feinster Fäden mit einer hydrophilen Oberfläche weisen in Längsrichtung unterschiedliche
Spannungen und geringfügig abweichende Längen auf. Durch das
in dem Belebungsbecken strömende Abwasser können einzelne Ketten anexnanderschlagen oder von der Befestigung gelöst an
mehrere bandförmige Träger anschlagen, wodurch eine Beschädigung und eine Zerstörung der Mikrokulturen nicht auszuschließen
ist. Durch Flatterbewegungen kann zudem der Bewuchs von einzelnen bandförmigen Trägern gänzlich abgeschlagen
werden. Daraus ergibt sich eine erhöhte Reparaturanfälligkeit. Es sind weiterhin durch die unterschiedlichen Längen
keine kontrollierbaren Strömungsverhältnisse des Abwassers erzielbar.
Aus der EP 0 159 535 Bl ist die Verwendung von bandförmigen Trägermaterialien mit den angegebenen Nachteilen ebenfalls
bekannt. Diese bandförmigen Trägermaterialien werden um obere und untere Träger eines Spannrahmens gelegt und damit in
den Abwasserbehälter abgesenkt. Das Material ist ein kataly-
tisch wirkendes Material, das in Schleifenform verlegt ist.
Dieses katalytische Gewebematerial, das schlaufenförmig an den Bändern festgelegt ist, wirkt zusammen mit einer Sauerstoffeinbringung,
wobei Sauerstoff durch ein Einführungsrohr unterhalb des Rahmens in das Becken aufsteigend eingelassen
wird, so daß eine katalytische Oxidation eine Reinigung des Abwassers an dem Trägermaterial bewirkt. Reißt ein einzelnes
Band, so fällt das Material zusammen und es müssen längere Montagezeiten für die Wiederherstellung hingenommen werden.
Es hat sich gezeigt, daß die bekannten Trägermaterialien neben den beschriebenen Nachteilen in der Handhabung schwierig
sind und deren Montage sehr aufwendig ist. So müssen einzelne, bandförmige Trägermaterialien an einzelnen Punkten befestigt
werden. Ist das Material einmal verbraucht bzw. wird ein Austausch einzelner Bänder notwendig, ist es erforderlich,
daß die einzelnen bandförmigen Trägermaterialien losgelöst und durch neue ersetzt werden. Aber auch bei der
Erstbestückung ist der Montageaufwand sehr groß. Beim eingangs beschriebenen Stand der Technik handelt es sich um
spezielles versteiftes Gewebe, wobei über die Einbringung und Befestigung desselben keine Aussagen in der Druckschrift
enthalten sind.
Ausgehend von dem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile bandförmiger
Trägermaterialien, das textile Material so auszubilden, daß es auch in Großanlagen wirtschaftlich und in der Handhabung
leicht einsetzbar und austauschbar ist, daß der Wirkungsgrad der Anlage gesteigert wird und die Strömungsverhältnisse
im Reaktorbecken kontrolliert werden. Unter Ver-
wendung entsprechender Fasern und Garne soll die Anwendung
entweder für die anaerobe oder für die aerobe, katalytische oder die kombinierte Abwasserreinigung möglich sein.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen technischen Merkmale.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind im einzelnen in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist grundsätzlich sowohl in Abwasserreinigungsanlagen,
die anaerob arbeiten als auch in solchen, die aerob arbeiten, einsetzbar, wenn die Fasern entsprechend gewählt
sind. Im ersten Fall sind Bewuchsstreifen nach der Erfindung vorzusehen. Im Falle der aeroben Reinigung kann
durch katalytische Wirkung der verwendeten Garnmaterialien der Oxidationsprozeß verbessert werden. Für diesen Fall sind
anstelle der Bewuchsstreifen Streifen aus katalytischem textlien Material vorgesehen, die aus unterschiedlichen
Kunststoffen mit eingebundenen oder aufgebrachten Katalysatoren bestehen können.
Es ist aber auch möglich, gemäß dem letzten Anspruch, das Gewebe für eine kombinierte Anlage, die sowohl anaerob als
auch aerob arbeitet, herzustellen, so daß zum einen sich an den Bewuchsstreifen die Biomassen optimal entwickeln können
und zum anderen auch die katalytische Oxidation durch Einfügung besonderer Streifen aus katalytischem Material positiv
unterstützt wird. Die einzelnen Streifen sind untereinander über die Abstandsstreifen, die zugleich stabilisierend wirken,
miteinander verbunden. Diese begünstigen zugleich auch die Strömungsverhaltnisse im Reaktorbecken und erhöhen damit
auch den Wirkungsgrad.
Es ist ersichtlich, daß eine nach der Erfindung hergestellte Breitware durch die einzufügenden Tragestangen in ein Rahmengestell
einsetzbar ist und leicht ausgewechselt werden kann. Gewichtsmäßig einfach kann die Breitware beschwert
werden, indem eine Führungsstange in untere Ösen eingeschoben wird. Es hat sich darüber hinaus überraschend gezeigt,
daß das stabilisierende Stützgewebe, das weder zum Bewuchs von Biomassen geeignet ist noch katalytische Wirkung hat,
die Effektivität des Reinigungsprozesses durch die kontrollierende Wirkung auf die Strömungsverhältnisse erhöht. Die
Bewuchsstreifen können auch nicht aneinander schlagen und weisen gleiche Längen auf, was den Reinigungsprozeß ebenfalls
begünstigt.
Zum Zwecke der Standardisierung und zur leichteren Handhabung empfiehlt es sich, die Breitware jeweils ca. 1 qm groß
auszulegen. Jede andere Größe ist aber auch herstellbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der einzigen Figur dargestellten Ausführungsbeispiels einer Breitware näher
erläutert.
Die Breitware besteht erfindungsgemäß aus nebeneinander
streifenförmig angeordneten Bewuchsstreifen 1, einer Schlingware, die im Beispiel gewirkt ist und aus großen,
seitlich aus der Ebene vorstehenden Schlaufen besteht. Hierfür eignen sich besonders texturierte Filamentgarne aus
schimmelresistenten feinsten Fäden mit hydrophiler Oberfläche. Neben Kettfäden sollten zur Bindung zusätzliche Spinnfasern
zum Halten des Gewirkes eingewirkt sein. Zwischen den aus Trägermaterial bestehenden Bewuchsstreifen 1 ist ein
stabilisierender Abstandsstreifen 2 vorgesehen, der breiter
ausgebildet ist als der Bewuchsstreifen 1 und nicht geeignet ist, um Biomassen daran aufzubauen. Dem schließt sich sodann
wieder ein weiterer Bewuchsstreifen la an usw., bis die gesamte Breitware im Wechsel die dargestellte Ausbildung aufweist.
Zur Vereinfachung sind nur vier Bewuchsstreifen 1, la, Ib und Ix eingezeichnet. Der offene Zwischenraum ist in
der praktischen Ausführung ebenfalls mit Bewuchs- und Abstandsstreifen ausgefüllt. An der so gebildeten Breitware,
deren Größe dem Becken angepaßt ist, ist ein Umschlag 3 angenäht, die Nähte 4 und 5 zeigen dieses symbolhaft. Dieser
Umschlag 3 besteht aus einem gewebten oder gewirkten Material und bildet eine durchgehende öffnung, in die eine Tragstange
6 eingeführt ist, so daß die so gebildete Breitware zusammen mit der Tragstange 6 in einen Tragrahmen eines
Faulbeckens oder eines Reaktorbeckens eingesetzt werden kann, um das Wasser durch die sich an den Bewuchsstreifen
bildende Biomasse zu reinigen. Am unteren Ende der Breitware ist ebenfalls ein Umschlag 7 angenäht, in den eine Führungsstange 8 eingesteckt ist, die zugleich durch ihr Gewicht die
Breitware beschwert, so daß sich diese in einem Tragrahmen des Behälters, in dem sich das Abwasser befindet, aushängen
kann und alle Streifen die gleiche Länge aufweisen und sich nicht einzeln lösen können. Zweckmäßigerweise weist der
Tragrahmen, der nicht dargestellt ist, untere Führungsschlitze auf, so daß die untere Führungsstange 8 in der Höhe
verschiebbar geführt ist. Durch diese Führungsmaßnahme ist
auch der Abstand zu den benachbarten Breitwaren sichergestellt.
Anstelle der verwendeten Bewuchsstreifen kann auch ein Material verwendet werden, das katalytisch wirkt und den Oxidationsprozeß
unterstützt. In diesem Fall kann die Breitware mit entsprechenden katalytischen Materialien in eine aerobe
Reinigungsanlage eingesetzt werden.
Handelt es sich um eine kombinierte aerobe und anaerobe Anlage, bei der durch Zufügen von bestimmten Gasen, z. B. eine
katalytische Wirkung zur Wasserreinigung genutzt wird und gleichzeitig auch eine Vermehrung der Mikroorganismen erzielbar
ist, können die entsprechenden Streifen abwechselnd eingebracht werden, die entweder das Trägermaterial für die
Mikroorganismen beinhalten oder Materialien, die die katalytische Wirkung unterstützen.
Im konkreten Ausführungsbeispiel besteht das Trägermaterial aus texturiertem endlosem Polyamidfilamentgarn, z. B.
PA 6.6. Die Kettfäden der Abstandsstreifen können ebenfalls aus Polyesterfilamentgarn und die Schußfäden aus Monofilgarnen,
z. B. aus Polyamidmonofilgarn oder Polyester, bestehen. Als Spinnfaser sind Acrylfasern vorgesehen.
Das Verhältnis der Breite des Bewuchsstreifens zur Breite des Abstandsstreifens kann sich begünstigend auf den Wirkungsgrad
der damit ausgestatteten Anlage auswirken, wobei das Abwasser in der Regel auch in die Anordnung im Reaktionsbecken
einströmt.
Claims (18)
1. Textiles Material als Trägermaterial für die Besiedelung
mit Mikroorganismen oder als katalytisches Material für die aerobe und anaerobe Abwasserreinigung, das in einen Behälter
einhängbar ist, der mit zu behandelndem Abwasser gefüllt ist, d adurch gekennzeichnet, daß das
Material eine textile Breitware ist, die nebeneinander, streifenförmig angeordnet und miteinander verbundene Bewuchsstreifen
(1) bzw. Streifen aus katalytischem Material und stabilisierende Abstandsstreifen (2) aufweist, die oben
Ösen zur Befestigung aufweisen und unten mit Gewichten beschwert oder befestigt sind.
2. Textiles Material nach Anspruch 1, d a d urch gekennzeichnet, daß die Bewuchs- und die Abstandsstreifen
gewirkt oder gewebt sind.
3. Textiles Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewuchsstreifen (1) und
die Abstandsstreifen (2) mindestens oben umgeschlagen und miteinander vernäht sind, derart, daß in den so gebildeten
Hohlraum eine Tragestange (6) einführbar ist.
4. Textiles Material nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Breitware mindestens
oben ein zu einer Öse umgeschlagenes Band (3) angenäht ist, das seitliche Einführöffnungen zum Einführen einer Tragestange
(6) aufweist.
5. Textiles Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewuchsstreifen (1) eine Schlingware sind und seitlich aus
der Ebene der Breitware hervortretende größere Schlaufen aus Filamentgarn als Trägermaterial aufweisen.
6. Textiles Material nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen als Schußfäden
eingewirkt und mit Spinnfasern eingebunden sind.
7. Textiles Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
d adurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstreifen aus Kett- und Schußfäden gewirkt sind.
8. Textiles Material nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden aus Filamentgarn,
wie Polyesterfilamentgarn, und die Schußfäden aus Monofilgarnen bestehen.
9. Textiles Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
d adurch gekennzeichnet, daß die Breite der Breitware der des Behälters oder der eines eingesetzten
Tragegestells angepasst ist und die Länge kürzer als die Höhe des Behälters oder des Tragegestells ist.
10. Textiles Material nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitware ca. Im breit
und ca. Im lang ist.
11. Textiles Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite des Bewuchsstreifens (ca. 2 bis 3 cm) zur Breite der Abstandsstreifen (ca. 6 bis 9 cm) ein Verhältnis von ca.
1 : 3 aufweist.
12. Textiles Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Breitware auf Web-, Maschenbildungs- oder Wirkmaschinen, wie Raschel- oder Häkelgalonmaschine, hergestellt ist.
13. Textiles Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
unteren Ende der Breitware ein Band (7) oder einzelne ösen
vorgesehen sind und daß in diese eine Führungsstange (8) eingeführt ist.
14. Textiles Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter Tragegestelle vorgesehen sind, in die die oberen
Trageschienen mit der aufgezogenen Breitware mit überstehenden Enden einhängbar sind.
15. Textiles Material nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren
Führungsstangen in dem Tragegestell seitlich gegenüber den benachbarten in einem bestimmten Abstand nach oben und unten
in Führungsschlitzen geführt sind.
16. Textiles Material nach einem der Ansprüche 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Behälter eine Vielzahl von Breitwaren parallel in gleichen oder in variierenden Abständen zueinander angeordnet ist.
17. Textiles Material nach Anspruch 16, dadurch g e kennzeichnet, daß die Breitwaren kongruent
zueinander oder gegeneinander seitlich so verschoben eingesetzt sind, daß die Bewuchsstreifen benachbarter Breitwaren
um ein Raster versetzt sind und etwa mittig längs des Abstandsstreifens verlaufen.
18. Textiles Material nach Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet, daß für die kombinatorische
Reinigung von Abwassern mittels Mikroorganismen und durch katalytische Oxidation Bewuchsstreifen, Abstandsstreifen,
Streifen mit textilem Gewebe mit besonderen katalytischen Eigenschaften, Abstandsstreifen und Bewuchsstreifen usw. abwechselnd
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE9109473U DE9109473U1 (de) | 1991-07-31 | 1991-07-31 | Textiles Material als Trägermaterial für die Besiedlung mit Mikroorganismen oder als katalytisches Material für die Abwasserreinigung |
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DE9109473U1 true DE9109473U1 (de) | 1991-10-02 |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE9109473U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996018582A1 (de) * | 1994-12-13 | 1996-06-20 | Strähle & Hess Gmbh | Trägermaterial für mikroorganismen für die biologische reinigung von fluiden |
DE202017001295U1 (de) | 2017-03-12 | 2017-06-22 | Martin Stachowske | Bioreaktor mit flexiblen Trägermaterial für die biologische Abwasserreinigung |
CN109231498A (zh) * | 2018-11-05 | 2019-01-18 | 杨德俊 | 一种利用生物膜处理有机污水的方法 |
-
1991
- 1991-07-31 DE DE9109473U patent/DE9109473U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1996018582A1 (de) * | 1994-12-13 | 1996-06-20 | Strähle & Hess Gmbh | Trägermaterial für mikroorganismen für die biologische reinigung von fluiden |
DE202017001295U1 (de) | 2017-03-12 | 2017-06-22 | Martin Stachowske | Bioreaktor mit flexiblen Trägermaterial für die biologische Abwasserreinigung |
CN109231498A (zh) * | 2018-11-05 | 2019-01-18 | 杨德俊 | 一种利用生物膜处理有机污水的方法 |
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