DE4125249C2 - Elastische Befestigungsvorrichtung zur Verbindung eines Ansaugrohres mit einer Verbrennungskraftmaschine - Google Patents
Elastische Befestigungsvorrichtung zur Verbindung eines Ansaugrohres mit einer VerbrennungskraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elastische Befestigungsvorrichtung zur Verbindung
eines Ansaugrohres mit einer Verbrennungskraftmaschine, bestehend aus ei
nem ringförmigen Federkörper aus gummielastischem Werkstoff sowie zwei
konzentrisch zu dem Federkörper angeordneten Halteelementen zu seiner
Festlegung an den zu verbindenden Teilen, wobei der Federkörper in axialer
Richtung beiderseits durch sich im wesentlichen quer zu seiner Achse erstreckende
Stützflächen begrenzt ist und wobei die Halteelemente die Stützflächen
einander übergreifend berühren.
Eine solche Befestigungsvorrichtung ist aus der DE-PS 37 30 817 bekannt. Die
Befestigungsvorrichtung verbindet den Zylinderkopf der Verbrennungskraftma
schine mit einer einstückigen Baueinheit, die aus einer Zylinderkopfhaube mit
einer Saugrohranlage besteht. Diese Baueinheit wird unter Vermittlung einer
Dichtung sowie von Schrauben an dem Zylinderkopf gehalten, wobei die Auf
gabe der vorbekannten Befestigungsvorrichtung darin gesehen wird, die Zylin
derkopfhaube und die Saugrohranlage durch federnde Elemente am Zylinder
kopf schwingungsentkoppelt zu halten.
In der älteren Anmeldung DE-OS 41 16 653 ist eine Ansauganlage für eine
mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschine gezeigt, wobei zwischen einem mit
einem Zylinderkopf verbundenen Halteelement und der Ansauganlage einerseits
ein auf Zug beanspruchtes Entkopplungselement und zwischen mit dem
Zylinderkopf verbundenen Einzelsaugrohren andererseits ein auf Druck bean
spruchtes weiteres Entkopplungselement angeordnet ist. Das auf Zug bean
spruchte Entkopplungselement ist als Dämpfer ausgebildet und besteht im we
sentlichen aus einem vorgespannten Federelement aus elastomerem Werkstoff.
Aus der DE-PS 36 41 811 ist eine Befestigungsvorrichtung bekannt, bei der
elastische Lagerelemente zwischen der Ansauganlage und dem Zylinderkopf
einer Verbrennungskraftmaschine zur Anwendung gelangen und eine Schwin
gungsentkopplung bedingen. Dabei ist allerdings darauf zu achten, daß die
Befestigungselemente schlecht zugänglich sind, was eine rasche und einfache
Montage der Ansauganlage erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elastische Befestigungsvorrich
tung der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, die eine schnelle und einfache
Montage einer Ansauganlage an eine Brennkraftmaschine ermöglicht sowie
gute, schwingungsentkoppelte Gebrauchseigenschaften während einer langen
Gebrauchsdauer bei sämtlichen in diesem Bereich auftretenden Temperaturen
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch
1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Bei der erfindungsgemäßen elastischen Befestigungsvorrichtung zur Verbin
dung eines Ansaugrohres ist dem Federkörper zumindest eine Tellerfeder aus
einem nichtkriechenden Werkstoff in einer Reihenschaltung zugeordnet. Hierbei
ist von Vorteil, daß die Tellerfeder in axialer Richtung besonders kompakt baut,
was im Hinblick auf die zunehmend aerodynamischer gestalteten Karosserien
und damit verbundenen, besonders flachen Motorräumen von
hervorzuhebender Bedeutung ist. Des weiteren ist von Vorteil, daß die gesamte
Befestigungsvorrichtung durch die in Reihe geschaltete Tellerfeder während
einer langen Gebrauchsdauer im wesentlichen konstante
Gebrauchseigenschaften aufweist. Relaxationserscheinungen des Federkörpers
aus gummielastischem Werkstoff werden durch die Verwendung der
Tellerfeder kompensiert.
Im Rahmen dieser Erfindung ist es vorgesehen, daß die Teller
feder eine im wesentlichen S-förmig verlaufende Federkennlinie aufweist und
derart vorgespannt ist, daß die Federkraft bei Änderungen des Federwegs im
wesentlichen unverändert ist. Darüber hinaus ist vorgesehen, daß die Teller
feder aus faserverstärktem Kunststoff oder Stahl besteht. Die Tellerfeder weist
eine S-förmige Federkennlinie auf, wobei die im schwingungsfreien Zustand
vorhandene Verformung nach dem Vorspannen der Befestigungsvorrichtung in
dem Bereich der Federkennlinie liegt, der im wesentlichen horizontal verläuft.
Die während der bestimmungsgemäßen Verwendung angeregten, akustisch
wirksamen Schwingungen werden nahezu vollständig isoliert und abgekoppelt.
Tieferfrequente Schwingungen mit größerer Amplitude erfahren durch den
Federkörper und die ausgelenkte Tellerfeder eine zuverlässige Dämpfung.
Durch die spezielle Ausbildung der Tragfeder als Tellerfeder mit S-förmiger
Kennlinie in Verbindung mit ihrer Abstimmung auf die Gummifeder wird er
reicht, daß der insgesamt mit dem Federungssystem der elastischen Befesti
gungsvorrichtung erhaltene Charakter unbeeinflußt durch die Umgebungstem
peratur bleibt und im wesentlichen konstant ist. Dies ist gerade im Bereich des
Zylinderkopfes einer Verbrennungskraftmaschine von hervorzuhebender Be
deutung, da in diesen Bereichen sehr hohe Temperaturen auftreten können.
Voraussetzung für eine S-förmig verlaufende Federkennlinie ist eine Tellerfeder
aus nichtkriechendem Werkstoff, beispielsweise aus faserverstärktem Kunst
stoff oder aus Stahl. An einen anfänglich degressiven Verlauf der Federkenn
linie schließt sich ein deutlich hervortretender Bereich an, in welchem sich er
hebliche Verformungswege auch dann ergeben, wenn die aufzunehmende Be
lastung nur eine sehr geringe Veränderung erfährt. Anschließend erfolgt wie
derum ein steiler Anstieg der Federkennlinie allerdings mit umgekehrtem, also
progressivem Verlauf. Außerhalb des deutlich hervortretenden Bereiches sind
größere Kräfte zur Erzielung einer Verformung der Feder erforderlich. Der Feder
körper aus gummielastischem Werkstoff übernimmt bei der erfindungsgemä
ßen elastischen Befestigungsvorrichtung die Aufgabe, Schwingungen mit grö
ßerer Amplitude zuverlässig zu dämpfen. Bei Einleitung akustisch wirksamer
Schwingungen kleiner Amplitude ist der ringförmige Federkörper noch nicht
wirksam. Die akustisch störenden Schwingungen werden von der vorgespann
ten Tellerfeder isoliert. Bei Einleitung tieffrequenter Schwingungen mit größeren
Schwingungsamplituden werden diese sowohl vom Federkörper als auch von
der ausgelenkten Tellerfeder gedämpft. Sowohl die Dämpfung tieffrequenter
Schwingungen als auch die Isolierung akustisch wirksamer, hochfrequenter
Schwingungen über lange Zeiträume auch bei erhöhten Umgebungstempera
turen, ist problemlos möglich.
Das erste Halteelement kann von einem topfförmigen Axialvorsprung des
zweiten Halteelementes im wesentlichen zentrisch durchdrungen sein, wobei
das erste Halteelement dem Axialvorsprung mit radialem Abstand benachbart
zugeordnet ist. Dieser radiale Abstand ist so zu bemessen, daß auch
Schwingungen, die quer zur Achse der Befestigungsvorrichtung auftreten in
ausreichendem Maße isoliert werden können, ohne daß schon geringe Ver
schiebungen der beiden Halteelemente zu einer Berührung und damit zu An
schlaggeräuschen führen.
Die Tellerfeder kann zur Erzielung besonders kompakter Abmessungen insbe
sondere in axialer Richtung einerseits in der von dem Federkörper abgewand
ten Seite des ersten Halteelementes angeordnet sein und andererseits auf ei
nem die beiden Halteelemente und den Federkörper in axialer Richtung über
greifenden Traglager. Darüber hinaus ist von Vorteil, daß sowohl die beiden
Halteelemente als auch der ringförmige Federkörper aus gummielastischem
Werkstoff durch die Anordnung des Traglagers vor Verunreinigungen geschützt
sind, was die Gebrauchseigenschaften weiter verbessert.
Das Traglager kann entlang seines Umfanges im axialen Bereich des Federkör
pers zumindest eine Entlüftungsöffnung aufweisen, wodurch die Gebrauchsei
genschaften bezüglich der Schwingungsdämpfung und Schwingungsisolierung
weiter verbessert werden.
Zur guten Beweglichkeit der Tellerfeder, die unter der bestimmungsgemäßen
Vorspannung eine im wesentlichen quer zu der Achse verlaufende Position
einnimmt, kann das erste Halteelement in radialer Richtung innenliegend eine
Führungssicke zur Positionierung der Tellerfeder aufweisen und mit der Teller
feder im nicht vorgespannten Zustand in der Führungssicke beginnend einen in
radialer Richtung nach außen geöffneten, V-förmigen Spalt begrenzen. Eine
gute, in axialer Richtung beiderseitige Beweglichkeit der Tellerfeder ist durch
diese Ausgestaltung gegeben.
Zur weiteren Verbesserung der Gebrauchsdauer kann der Federkörper von der
Außen- und/oder der Innenumfangsfläche in die Stützflächen umlenkend abge
rundet sein. Auch eine kantige Abschrägung der Ecken ist denkbar. Diese Aus
gestaltung bedingt eine günstige Belastung des Federkörpers auch bei
Schwingungen, die quer zu seiner Achse auftreten.
Ein Verkanten des Federkörpers zwischen den beiden Halteelementen während
der bestimmungsgemäßen Verwendung wird dadurch weitgehend ausge
schlossen.
Des weiteren kann der Federkörper eine maximale Erstreckung in radialer Rich
tung aufweisen, die die des ersten Halteelementes nicht übersteigt. Durch
diese Ausgestaltung weist der Federkörper ebenso, wie das erste Halteelement
einen Abstand vom Axialvorsprung des zweiten Halteelementes auf, so daß die
Schwingungsisolierung/Schwingungsdämpfung bei
quer zur Achse eingeleiteten Schwingungen nicht behindert
wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
im folgenden näher beschrieben.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße elastische Befestigungsvorrichtung im nicht
vorgespannten Zustand dargestellt, während in Fig. 2 die elastische
Befestigungsvorrichtung aus Fig. 1 im vorgespannten Zustand während ihrer
bestimmungsgemäßen Verwendung gezeigt ist.
In den Fig. 1 und 2 ist eine elastische Befestigungs
vorrichtung zur Verbindung eines Ansaugrohres 1 mit einer
Verbrennungskraftmaschine 2 gezeigt. Das Ansaugrohr 1 ist
schematisch angedeutet und von der Verbrennungskraftma
schine 2 ist nur das Aufnahmeelement dargestellt. Die
Befestigungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem
gummielastischen ringförmigen Federkörper 3 sowie zwei Halte
elementen 4, 5 die konzentrisch zum Federkörper 3 ange
ordnet sind und dessen Stützflächen 7, 8 anliegend be
rühren. Die Stützflächen 7, 8 erstrecken sich im wesent
lichen quer zu der Achse 6 der Befestigungsvorrichtung,
wobei dem Federkörper 3 eine Tellerfeder 9 in einer
Reihenschaltung zugeordnet ist. Im Hinblick auf gleichmäßig
gute Gebrauchseigenschaften während einer langen Gebrauchs
dauer besteht die Tellerfeder 9 aus einem metallischen
Werkstoff.
In Fig. 1 ist die Befestigungsvorrichtung im nicht vorge
spannten Zustand dargestellt. Das zweite Halteelement
berührt in axialer Richtung das Traglager 10, das die
beiden Halteelemente 4, 5 und den Federkörper 3 in axialer
Richtung übergreift. Die Tellerfeder 9, die einerseits im
Traglager 10 und andererseits auf dem ersten Halteelement 4
abgestützt ist, weist in diesem, unbelasteten Zustand eine
tellerförmige Gestalt auf. Auch der Federkörper 3 ist
weitgehend unbelastet zwischen den beiden Halteelementen 4,
5 angeordnet. Zum Verspannen des Befestigungselementes ist
eine Spannschraube 14 vorgesehen, die mit dem zweiten
Halteelement 5 verbunden ist. Nach einer bevorzugten
Ausführungsform durchgreift die Spannschraube 14 den
topfförmigen Axialvorsprung 5.1 des zweiten Halteelementes
5 zentrisch und ist in einem Gewindestück, das unverdrehbar
in diesem Vorsprung angeordnet ist, geführt. Das Traglager
10 ist mit einer Befestigungsschraube 15 auf einem Träger
der Verbrennungskraftmaschine 2 befestigt.
In Fig. 2 ist die in Fig. 1 dargestellte, elastische
Befestigungsvorrichtung in vorgespanntem Zustand während
der bestimmungsgemäßen Verwendung gezeigt. Durch das
Anziehen der Spannschraube 14 hat sich die Position des
zweiten Halteelementes 5, des Federkörpers 3, des ersten
Halteelementes 4 sowie der Tellerfeder 9 relativ zur
Verbrennungskraftmaschine 2, dem Traglager 10 sowie dem
Ansaugrohr 1 verändert. Der topfförmige Axialvorsprung
5.1 des zweiten Halteelementes 5 liegt in diesem Fall in
einer Aussparung des Ansaugrohres 1 an. Die Montage der
Befestigungsvorrichtung gestaltet sich dann besonders
einfach, wenn die Ausnehmung des Ansaugrohres 1 als End
anschlag genutzt werden kann. Die Federrate der Tellerfeder
9 ist in der hier dargestellten Position nach Erzeugung der
bestimmungsgemäßen Vorspannung im wesentlichen Null. Diese
Ausgestaltung in Verbindung mit einer S-förmigen Federrate
der Tellerfeder 9 bedingt eine sehr gute Isolierung hoch
frequenter Schwingungen, ohne daß Relaxationserscheinungen
der Befestigungsvorrichtung während einer langen Gebrauchs
dauer auftreten würden. Das zweite Halteelement 5 weist in
axialer Richtung einen Abstand vom Traglager 10 auf, so daß
sich diese beiden Teile während der bestimmungsgemäßen
Verwendung der elastischen Befestigungsvorrichtung nicht
berühren. Anschlaggeräusche werden dadurch wirkungsvoll
vermieden. Allerdings besteht nach einer anderen Ausge
staltung auch die Möglichkeit, auf den einander zugewandten
Flächen von Traglager 10 und zweitem Halteelement 5 Anschlag
noppen aus gummielastischem Material vorzusehen, so daß bei
Extremauslenkungen die Bewegungen begrenzt und Anschlagge
räusche trotzdem vermieden werden.
Auch in dem hier dargestellten Beispiel bleibt ein im
wesentlichen V-förmiger Spalt zwischen dem ersten Halte
element 4 und der nahezu waagrecht angeordneten Tellerfeder
9 erhalten, so daß die Axialauslenkung der Befestigungsvor
richtung in beide Richtungen nicht behindert werden.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen elastischen
Befestigungsvorrichtung zur Verbindung eines Ansaugrohres
mit einer Verbrennungskraftmaschine besteht in dem ein
fachen, vergleichsweise teilearmen Aufbau und in
den gleichbleibend guten Gebrauchseigenschaften während einer
langen Gebrauchsdauer.
Claims (9)
1. Elastische Befestigungsvorrichtung zur Verbindung eines Ansaugrohres
mit einer Verbrennungskraftmaschine, bestehend aus einem ringförmigen
Federkörper aus gummielastischem Werkstoff sowie zwei konzentrisch
zu dem Federkörper angeordneten Halteelementen zu seiner Festlegung
an den zu verbindenden Teilen, wobei der Federkörper in axialer Rich
tung beiderseits durch sich im wesentlichen quer zu seiner Achse er
streckende Stützflächen begrenzt ist und wobei die Halteelemente die
Stützflächen einander übergreifend berühren, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Federkörper (3) eine Tellerfeder (9) aus einem nichtkriechen
den Werkstoff in einer Reihenschaltung zugeordnet ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tellerfeder (9) eine im wesentlichen S-förmig verlaufende Feder
kennlinie aufweist und derart vorgespannt ist, daß die Federkraft bei Än
derungen des Federweges im wesentlichen unverändert ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Tellerfeder (9) aus faserverstärktem Kunststoff oder Stahl
besteht.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß das erste Halteelement (4) vom einem topfförmigen Axialvor
sprung (5.1) des zweiten Halteelementes (5) im wesentlichen zentrisch
durchdrungen wird und daß das erste Halteelement (4) dem Axialvor
sprung (5.1) mit radialem Abstand benachbart zugeordnet ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Tellerfeder (9) einerseits auf der von dem Federkörper (3)
abgewandten Seite des ersten Halteelementes (4) angeordnet ist und
andererseits in einem die beiden Halteelemente (4, 5) und den Feder
körper (3) in axialer Richtung übergreifenden Traglager (10).
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Traglager (10) entlang seines Umfanges im axialen Bereich des
Federkörpers (3) zumindestens eine Entlüftungsöffnung (13) aufweist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Halteelement (4) in radialer Richtung innenliegend eine
Führungssicke (11) zur Positionierung der Tellerfeder (9) aufweist und
daß das erste Halteelement (4) mit der Tellerfeder (9) im nicht vorge
spannten Zustand, in der Führungssicke (11) beginnend, einen in radialer
Richtung nach außen geöffneten, V-förmigen Spalt (12) begrenzt.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federkörper (3) von der Außen- und/oder der Innenum
fangsfläche in die Stützflächen (7, 8) umlenkend abgerundet ist.
9. Befestigungsvorichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Federkörper (3) eine maximale Erstreckung in radialer
Richtung aufweist, die die des ersten Halteelementes (4) nicht übersteigt.
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