DE4125233A1 - Hochleistungs-daempfungsschaltung - Google Patents
Hochleistungs-daempfungsschaltungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H11/00—Networks using active elements
- H03H11/02—Multiple-port networks
- H03H11/24—Frequency-independent attenuators
- H03H11/245—Frequency-independent attenuators using field-effect transistor
Landscapes
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- Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Dämpfungsschaltungen, und zwar
insbesondere eine Hochleistungs-Dämpfungsschaltung, in
der integrierte Sperrschicht-Feldeffekttransistoren
(junction-FET) angewendet werden, um Schaltfunktionen zu
integrieren, die bisher mechanische Schalter erforder
ten.
Aufgrund des Erfordernisses, daß 1MΩ-Oszilloskope Ein
gangsspannungen bis zu einem Kilovolt verarbeiten müs
sen, und gleichzeitig Leckströme von nur wenigen Mikro
ampere aufweisen, sind elektro-mechanische Relais erfor
TH/dw
derlich die verschiedene Dämpfungsfunktionen schalten.
Wie in Fig. 1 gezeigt, haben bekannte Schaltungsausle
gungen mindestens vier Relaiskontakte in einem Signalweg
zwischen einem Eingangsanschluß und einem FET-Vor
verstärker, wobei manche Instrumente auch mehr haben
können. Diese Relais-Schalter bzw. Schaltkontakte sind
oftmals der Hauptgrund für den Verlust der Signalgüte.
Sie verursachen weiterhin einen großen Teil der Gesamt
kosten des Dämpfungsgliedes, da sie eine geringe Kapa
zität gegen Masse, eine geringe Induktivität und kleine
Abmessungen haben müssen, und sie stellen gleichzeitig
die am wenigsten zuverlässige Komponente vieler Oszil
loskope dar.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, eine
Hochleistungs-Dämpfungsschaltung zu schaffen, bei der
die Anzahl von Relaiskontakten in dem Signalweg gegen
über dem Stand der Technik verringert ist, und die eine
höhere Bandbreite, geringere Kosten und eine verbesserte
Zuverlässigkeit aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Patentanspruches 1. Die Unteransprüche haben vorteil
hafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens zum In
halt.
Erfindungsgemäß wird eine Hochleistungs-Dämpfungsschal
tung geschaffen, bei der ein Signalweg in eine Mehrzahl
paralleler Wege aufgetrennt ist. Jeder Weg beaufschlagt
ein Eingangssignal mit einem anderen Dämpfungsbetrag.
Jeder Weg weist weiterhin einen Puffer-Verstärker auf.
Die Ausgänge der Puffer-Verstärker werden an einen elek
tronischen Schalter oder Multiplexer angelegt. Einer der
Wege wird jeweils für den Ausgangsanschluß ausgewählt.
Das Ausgangssignal wird schließlich an den Eingang eines
Treiberverstärkers angelegt, bevor es einer weiteren
Verarbeitung und/oder einer Anzeige zugeführt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfin
dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer bekannten
Dämpfungsschaltung; und
Fig. 2 die schematische Darstellung einer erfin
dungsgemäßen Hochleistungs-Dämpfungsschaltung.
Gemäß Fig. 2 wird ein Eingangssignal an eine Eingangs
klemme 10 angelegt. Von dort gelangt das Eingangssignal
an einen DC-Weg 12 bzw. an einen AC-Weg 14. Mit einem
herkömmlichen, elektro-mechanischen, ersten Schalter SW1
wird dann ausgewählt, ob der DC- oder AC-Weg an einen
Dämpfungsabschnitt 16 angelegt wird. Der Dämpfungsab
schnitt 16 hat eine Mehrzahl von Dämpfungswegen 18, 20
und 22 mit jeweils einem festen Dämpfungsfaktor. Die
Dämpfungswege 18, 20 und 22 sind mit dem Eingangssignal-
Weg von dem Schalter SW1 über entsprechende Schalter
SW2, SW3 und SW4, die ebenfalls herkömmliche elektro
mechanische Typen sind, verbunden. Die Dämpfungswege 18,
20 und 22 enden in entsprechenden FET-Pufferverstärkern
24, 26 und 28. Die Ausgänge der FET-Pufferverstärker 24,
26 und 28 sind über entsprechende Schalttransistoren 30,
32 und 34 selektiv mit einer Treiberstufe 36 verbunden.
Die mit einem Eingangstransistor 38 für die Treiberstufe
36 verbundenen Schalttransistoren 30, 32 und 34 bilden
zusammen mit einem als Emitterfolger geschalteten Aus
gangstransistor 40 eine mögliche Schaltung eines Mehr
fach-Eingangspuffers mit hoher Eingangsimpedanz und
geringer Ausgangsimpedanz. Wenn eine Vorspannungs-Strom
quelle über einen Schalter SW5 selektiv nur an den
Schalttransistor 30 angelegt wird, bildet dieser Transi
stor mit den Puffer-Transistoren 38 und 40 einen rückge
koppelten Verstärker mit einem Verstärkungsfaktor von
Eins ("unity gain"). Der Ausgangstransistor 40 erzeugt
genügend Strom, um Lastwiderstände mit geringer Impedanz
zu treiben, während die Basis des Eingangstransistors 38
den Ausgang abtastet und eine Rückkopplung herstellt. In
ähnlicher Weise können die Schalttransistoren 32 und 34
unabhängig voneinander aktiviert werden, um mit den
Puffer-Transistoren 38 und 40 einen rückgekoppelten
Verstärker mit dem Verstärkungsfaktor Eins zu bilden.
Bei der Anwendung wählt ein Benutzer mit dem Schalter
SW1 entweder den AC- oder DC-gekoppelten Eingang. Durch
Betätigung einer der Schalter SW2, SW3 oder SW4 und
durch geeignete Einstellung des Schalters SW5 wird dann
der gewünschte Dämpfungsweg zwischen die Eingangsklemme
10 und den Treiber 36 geschaltet. Wie durch Vergleich
der Schaltungsauslegung gemäß Fig. 2 mit der bekannten
Schaltung gemäß Fig. 1 hervorgeht, ist die Anzahl der
elektro-mechanischen Relais-Schaltkontakte in dem Sig
nalweg zwischen der Eingangsklemme 10 und den FET-Puf
ferverstärkern 24, 26 und 2S von sechs auf zwei redu
ziert. Dies hat eine vergrößerte Bandbreite, geringere
Kosten und größere Zuverlässigkeit zur Folge. Die elek
tronische Schaltung kann auf einer einzigen integrierten
Schaltung 42 realisiert werden.
Die Erfindung schafft folglich eine Hochleistungs-
Dämpfungsschaltung mit einer geringen Anzahl teurer
Relaiskontakte, größerer Bandbreite und erhöhter Zuver
lässigkeit, indem parallele Dämpfungswege vorgesehen
werden, die mit einem elektronischen Schalter ausgewählt
und von den FET-Pufferverstärkern zu der Ausgangs-Trei
berschaltung durchgeschaltet werden.
Claims (4)
1. Dämpfungsschaltung,
gekennzeichnet durch;
eine Mehrzahl paralleler Wege (18, 20, 22) , die jeweils einen anderen, vorbestimmten Dämpfungsfaktor aufweisen,
Einrichtungen (SW2, SW3, SW4) zur Verbindung eines Ein gangssignales mit einem ausgewählten Dämpfungsweg, und
Einrichtungen (42) zum Durchschalten des ausgewählten Dämpfungsweges zu einer Ausgangs-Treiberstufe (36).
eine Mehrzahl paralleler Wege (18, 20, 22) , die jeweils einen anderen, vorbestimmten Dämpfungsfaktor aufweisen,
Einrichtungen (SW2, SW3, SW4) zur Verbindung eines Ein gangssignales mit einem ausgewählten Dämpfungsweg, und
Einrichtungen (42) zum Durchschalten des ausgewählten Dämpfungsweges zu einer Ausgangs-Treiberstufe (36).
2. Dämpfungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (42)
aufweist:
eine Mehrzahl von Schalttransistoren (30, 32, 34) für jeweils einen der parallelen Wege, wobei die Schalttran sistoren jeweils selektiv mit der Ausgangs-Treiberstufe verbunden werden können, um einen rückgekoppelten Ver stärker mit dem Verstärkungsfaktor Eins ("unity gain") zu bilden, der eine hohe Eingangsimpedanz und eine ge ringe Ausgangsimpedanz aufweist, und
Einrichtungen (SW5) zur Auswahl eines der Schalttransi storen, der mit der Ausgangs-Treiberstufe verbunden wird, um den rückgekoppelten Verstärker mit dem Verstär kungsfaktor Eins zu bilden.
eine Mehrzahl von Schalttransistoren (30, 32, 34) für jeweils einen der parallelen Wege, wobei die Schalttran sistoren jeweils selektiv mit der Ausgangs-Treiberstufe verbunden werden können, um einen rückgekoppelten Ver stärker mit dem Verstärkungsfaktor Eins ("unity gain") zu bilden, der eine hohe Eingangsimpedanz und eine ge ringe Ausgangsimpedanz aufweist, und
Einrichtungen (SW5) zur Auswahl eines der Schalttransi storen, der mit der Ausgangs-Treiberstufe verbunden wird, um den rückgekoppelten Verstärker mit dem Verstär kungsfaktor Eins zu bilden.
3. Dämpfungsschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (42)
weiterhin einen Pufferverstärker (24, 26, 28) zwischen
jedem parallelen Weg und dem Eingangsanschluß des ent
sprechenden Schalttransistors aufweist.
4. Dämpfungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangs-Treiberstufe
(36) aufweist:
einen Eingangstransistor (38) mit einer Mehrzahl von Eingangsanschlüssen, die jeweils mit einem der paral lelen Wege verbunden sind, und
einen als Emitterfolger geschalteten Ausgangstransistor (40), der mit dem Ausgangsanschluß des Eingangstransi stors verbunden ist und dessen Emitter an dem Steueran schluß des Eingangstransistors liegt, um eine Rückkopp lung zu schaffen.
einen Eingangstransistor (38) mit einer Mehrzahl von Eingangsanschlüssen, die jeweils mit einem der paral lelen Wege verbunden sind, und
einen als Emitterfolger geschalteten Ausgangstransistor (40), der mit dem Ausgangsanschluß des Eingangstransi stors verbunden ist und dessen Emitter an dem Steueran schluß des Eingangstransistors liegt, um eine Rückkopp lung zu schaffen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/560,914 US5032801A (en) | 1990-07-31 | 1990-07-31 | High performance attenuator configuration |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4125233A1 true DE4125233A1 (de) | 1992-05-14 |
DE4125233C2 DE4125233C2 (de) | 1996-04-11 |
Family
ID=24239898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4125233A Expired - Lifetime DE4125233C2 (de) | 1990-07-31 | 1991-07-30 | Hochleistungs-Dämpfungsschaltung |
Country Status (4)
Country | Link |
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JP (1) | JP2632259B2 (de) |
DE (1) | DE4125233C2 (de) |
FR (1) | FR2665590A1 (de) |
Families Citing this family (9)
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- 1990-07-31 US US07/560,914 patent/US5032801A/en not_active Expired - Lifetime
-
1991
- 1991-07-25 JP JP3207269A patent/JP2632259B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1991-07-30 DE DE4125233A patent/DE4125233C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-07-31 FR FR9109768A patent/FR2665590A1/fr not_active Withdrawn
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