DE4125231A1 - Kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer eine brennkraftmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine,
insbesondere einen Einspritzpumpenantrieb hierfür,
vorzugsweise eine verbesserte Anordnung zum Antrieb der
Kraftstoffpumpe eines Einspritzsystemes für einen
Fahrzeugmotor.
Um ihre Leistung zu erhöhen, ist es bekannt,
Kraftfahrzeugmotoren mit Kraftstoffeinspritzsystemen zu
versehen. Die Verwendung eines Kraftstoffeinspritzsystemes
ist vorteilhaft insofern, als es sicherstellt, daß eine
geeignete Menge an Kraftstoff/Luft-Gemisch in dem Motor
unter sämtlichen Laufbedingungen vorhanden ist. Zusätzlich
zur Verwendung der Kraftstoffeinspritzung für
Viertaktmotoren hat sich die Kraftstoffeinspritzung auch
als eine sehr effektive Einrichtung zur Steuerung der
Abgase und der Leistung von Zweitaktmotoren erwiesen.
In Verbindung mit der Verwendung der Kraftstoffeinspritzung
ist normalerweise eine Hochdruckpumpe zur Zuführung von
Kraftstoff unter hohem Druck zu einer
Kraftstoffeinspritzdüse vorgesehen. Normalerweise werden
diese Pumpen entweder direkt vom Motor oder über einen
bestimmten Getriebezug angetrieben. In vielen
Anwendungsfällen für Motoren arbeiten die Fahrzeugmotoren
jedoch in einem sehr breiten Drehzahlbereich. Daher kann
die Kraftstoffeinspritzpumpe selbst in weiten
Drehzahlbereichen angetrieben werden und bei den meisten
Pumpen verändert sich der Ausgangsdruck der Pumpe mit der
Drehzahl, mit der sie angetrieben wird. Daher ist es
üblich, eine bestimmte Art eines Reguliersystemes zum
Regulieren des Ausgangsdruckes der Pumpe zu verwenden, um
so einen gleichmäßigeren Druck unabhängig von den
Drehzahländerungen der Pumpe zu erhalten. Obwohl die
Verwendung von Regeleinrichtungen wirksam ist, kann eine
Regeleinrichtung eine vollkommene Steuerung des Druckes der
Kraftstoffpumpe nicht unter allen Bedingungen
sicherstellen, da die meisten Reguliereinrichtungen nur für
eine Begrenzung des maximalen Ausgangsdruckes der Pumpe
wirksam sind. Daher ist es ebenfalls üblich, einen
Kompromiß zwischen dem Übersetzungsverhältnis, mit dem die
Pumpe angetrieben wird, und dem Druck, auf den der
Kraftstoffdruck reguliert wird, einzugehen, um so eine
optimale Leistung zu erreichen. Diese Regelung des
Pumpendruckes und der Wahl eines bestimmten
Übersetzungsverhältnisses zum Antrieb der Pumpe ist jedoch
nicht unter allen Umständen angemessen. Z. B. tritt während
des Antretens (Ankurbelns) des Motors in diesem eine selbst
in bezug auf seine normale Leerlaufdrehzahl viel niedrigere
Drehzahl auf. Wenn das Pumpenübersetzungsverhältnis so
gewählt ist, daß die Pumpe keinen zu hohen Druck bei
maximaler Drehzahl bereitstellt, dann kann die
Pumpenausgangsleistung bzw. der Ausgangsdruck der Pumpe im
Leerlauf zu niedrig sein. Wenn dies der Fall ist, kann
während des Anwerfens bzw. Ankurbelns des Motors ein
unzureichender Pumpenausgangsdruck vorliegen, so daß dieser
unzureichend ist, dem Motor ausreichenden Kraftstoff für
den Startvorgang zuzuführen.
Es ist daher ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine
verbesserte Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine
Brennkraftmaschine, insbesondere einen verbesserten
Kraftstoffpumpenantrieb für das Einspritzsystem der
Brennkraftmaschine anzugeben.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine Kraftstoffpumpen-Antriebsanordnung für ein
Kraftstoffeinspritzsystem eines Motors anzugeben, das die
jeweiligen Motorlaufbedingungen angemessen berücksichtigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine
gelöst, die eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung sowie eine
Kraftstoffdruckpumpe, angetrieben durch den Motor zur
Zuführung von Kraftstoff, zu der
Kraftstoffeinspritzvorrichtung aufweist. Erfindungsgemäß
ist ein veränderliches Übersetzungsgetriebe vorgesehen,
welches die Kraftstoffpumpe von dem Motor aus antreibt, um
das Übersetzungsverhältnis zwischen der Motorabtriebswelle
und der Kraftstoffpumpe, insbesondere in Abhängigkeit von
dem Motorbetriebszustand zu verändern. Vorzugsweise ist ein
schnelleres Übersetzungsverhältnis während des
Startvorganges durch Ankurbeln des Motors vorgesehen, als
während des normalen Laufbetriebes des Motors.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind
in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispieles und zugehöriger Zeichnungen näher
erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Motorrades, angetrieben
durch einen Motor, der eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung
nach der vorliegenden Erfindung aufweist,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Motorrades im
Bereich des Motors,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie III-III
nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie IV-IV nach
Fig. 2, die den Antrieb für die Kraftstoffpumpe und eine
Ausgleichswelle für den Motor zeigt.
Bezug nehmend nunmehr im einzelnen auf die Zeichnungen und
insbesondere zunächst auf Fig. 1 ist in diesen ein Motorrad
gezeigt, das in Übereinstimmung mit einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgebaut und durch das
Bezugszeichen 11 bezeichnet ist. Die Erfindung wird hier in
Verbindung mit einem Motorrad 11 beschrieben, da sie in
Verbindung mit Fahrzeugen, wie z. B. Motorrädern, die durch
einen Verbrennungsmotor angetrieben werden, besonders
nützlich ist, obwohl die Erfindung im allgemeinen eine
Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine
betrifft. Auch hier wird in dem gezeigten
Ausführungsbeispiel die Erfindung in Verbindung mit einem
Zweitakt-Verbrennungsmotor mit Kurbelgehäusekompression
erläutert, obwohl sie auch andere Anwendungen besitzt,
wobei derartige Motoren als Antriebseinheiten für
Motorräder normalerweise verwendet werden. Die Erfindung
hat auch besondere Vorteile der gestalt, daß sie zu einer
sehr kompakten Anordnung des Pumpenantriebes für ein
Einspritzsystem führt und gerade diese Kompaktheit von
besonders großer Bedeutung in Verbindung mit
Kompaktfahrzeugen, wie z. B. Motorrädern, besitzt. Es ist
jedoch für den Fachmann leicht ersichtlich, daß die
Erfindung auch in Verbindung mit anderen Anwendungen von
Verbrennungsmotoren nützlich und verwendbar ist und auch
auf andere Motoren von anderem Typ als Zweitaktmotoren mit
Kurbelgehäusekompression angewandt werden kann.
Das Motorrad 11 weist eine Rahmenanordnung 12 auf, die eine
Schweißkonstruktion bildet, und ein Kopfrohr 13 enthält,
das eine Vordergabel 14 zur Lenkbewegung um eine im
wesentlichen sich vertikal erstreckende Achse drehbar
lagert. Die Vordergabel 14 enthält ein Aufhängungssystem 15
und lagert an ihrem unteren Ende ein Rad 16 in beekannter
Weise.
Ein Hauptrahmenteil 17 erstreckt sich von dem Kopfrohr 13
nach hinten und unten und ist an seinem hinteren Teil mit
einem weiteren Rahmenteil 18 verbunden. Ein Abwärtsrohr 19
erstreckt sich von dem vorderen, unteren Abschnitt des
Kopfrohres 13 nach unten und geht in ein unteres Rohr 21
über, das mit dem Rohr 18 an seinem hinteren Ende und zur
Rückseite des Motorrades hin verbunden ist. Eine
Aufhängungshalterung 22 ist daran befestigt und lagert eine
Hinterradschwinge 23 zur Schwenkbewegung, die durch ein -
nicht gezeigtes - Aufhängungselement bekannter Art
gesteuert wird. Ein Hinterrad 24 ist drehbar am hinteren
Ende der Hinterradschwinge 23 in geeigneter und bekannter
Weise gelagert. In der Rahmenanordnung 12 ist in geeigneter
Weise ein Motor 25 befestigt und enthält ein
Gangwechselgetriebe, welches eine Abtriebswelle 26
antreibt, an der Kettenrad 27 befestigt ist. Das Kettenrad
27 treibt eine Kette 20 an, die ihrerseits ein Kettenrad 29
antreibt, das an der Hinterradanordnung 24 befestigt ist,
um das Hinterrad in bekannter Weise anzutreiben.
Die Rahmenanordnung 12 enthält außerdem eine Sitzschiene
31, die sich von dem unteren hinteren Ende des
Hauptrahmenteiles 17 nach hinten erstreckt und das in
Richtung seines hinteren Endes durch eine Sitzstütze 32
abgestützt ist, welche an dem Rahmenteil 18 benachbart zu
der Hinterrad-Aufhängungslagerung 22 befestigt ist. Ein
Sitz 33 ist auf der Sitzschiene 31 gelagert, zur Benutzung
durch einen Fahrer in üblicher Weise.
Ein Kraftstofftank 34 ist durch die Formanordnung 12 vor
dem Sitz 33 gelagert und nimmt den Kraftstoff in
nachfolgend noch beschriebener Weise für den Motor 25 auf.
Bezug nehmend nunmehr im einzelnen auf die übrigen Figuren,
zusätzlich zur Fig. 1, weist die Antriebseinheit bzw.
Verbrennungsmotor 25 eine Kurbelgehäuse/Getriebeanordnung
35 auf, die, wie dies bei Motorrädern üblich ist, ein
Gangwechselgetriebe, das nachfolgend noch beschrieben wird,
sowie ein Kurbelgehäuse für den Verbrennungsmotor enthält,
der einen Zylinderblock 36 aufweist. Der Zylinderblock 36
ist in bekannter Weise mit der
Kurbelgehäuse/Getriebeanordnung 35 verbunden, wobei der
Zylinderblock eine im wesentlichen vorwärts geneigte
Zylinderbohrung 37 aufweist, in der Kolben 38 zur hin- und
hergehenden Bewegung gelagert ist. In dem gezeigten
Ausführungsbeispiel wird der Zylinderblock 36 nur durch
einen einzigen Zylinder bzw. eine einzige Zylinderbohrung
gebildet. Es ist jedoch für den Fachmann deutlich, daß die
Erfindung auch in Verbindung mit Mehrzylindermotoren
verwendet und ausgeführt werden kann.
Eine Kolbenstange 39 ist schwenkbar durch einen
Kolbenbolzen 41 an ihrem oberen Ende mit dem Kolben 38
verbunden und ist an ihrem unteren Ende an einer Kröpfung
42 einer Kurbelwelle 43 drehbar gelagert, die ihrerseits in
bekannter Weise zur Rotation in der Kurbelgehäuseanordnung
35 drehbar gelagert ist und die sich um eine Achse dreht,
die sich quer zur Längsmittellinie des Motorrades 11
erstreckt.
Eine Zylinderkopfanordnung 45 ist in bekannter Weise an dem
Zylinderblock 36 befestigt und bildet eine Ausnehmung 46,
die mit der Zylinderbohrung 37 und dem Kolben 38
zusammenwirkt, um die Verbrennungskammer des Motors zu
bilden. Ein Paar Zündkerzen 47 sind in dem Zylinderkopf 45
gelagert und werden durch ein geeignetes Zündsystem mit der
Zündspannung versorgt, um die Verbrennung in der
Verbrennungskammer 46 zu initiieren.
Der Verbrennungsmotor 25 der Antriebseinheit arbeitet nach
dem Zweitakt-Prinzip mit Kurbelgehäusekompression, und aus
diesem Grunde bildet das Kurbelgehäuseteil 35 eine
abgedichtete Kammer 48, in der sich die Kurbelwelle 43
dreht. In diese abgedichtete Kammer wird durch ein
Ansaugsystem, das eine Lufteinlaßvorrichtung 49, angeordnet
hinter der Antriebseinheit bzw. dem Verbrennungsmotor 25 in
der Rahmenanordnung 12, enthält eine Luftladung eingeführt.
Die Lufteinlaßvorrichtung 49 liefert die Luft zu einer
Drosselkörperanordnung 51, die mit der Kurbelgehäusekammer
48 durch einen Einlaßkanal kommunizierend verbunden ist, in
dem ein Rückschlagventil 52 vom Reed-Typ angeordnet ist.
Das Rückschlagventil 52 vom Reed-Typ stellt sicher, daß die
Ladung, angesaugt in die Kurbelgehäusekammer 48 während der
Aufwärtsbewegung des Kolbens 39, während der
Abwärtsbewegung desselben komprimiert wird und nicht durch
das insoweit erläuterte Ansaugsystem zurückgeführt wird.
Die Ladung, die während der Abwärtsbewegung des Kolbens 38
komprimiert wird, wird anschließend durch eine Mehrzahl von
Spülkanälen 53, ausgebildet in dem Kurbelgehäuseteil 35 und
Zylinderblock 36, zur Verbrennungskammer 46 geführt. Eine
Kraftstoff/Luft-Ladung wird ebenfalls in die
Verbrennungskammer 46 durch eine
Kraftstoff/Luft-Einspritzanordnung 54 zugeführt, wobei
diese Einspritzanordnung in geeigneter Weise im
Zylinderkopf 45 aufgenommen und gelagert ist. Der Aufbau
der Kraftstoff/Luft-Einspritzeinrichtung 54 kann von
beliebiger, bekannter Art sein. Wie dargestellt, weist sie
in jedem Fall ein Einspritzventil auf, das entlang einer
Achse hin- und hergehend bewegt wird, die durch die Linie
L1 angegeben ist und die zur Vorderseite des Motorrades 11
gegenüber der Achse L2 der Zylinderbohrung versetzt, jedoch
im wesentlichen parallel zu dieser verläuft. Die
Kraftstoff/Luft-Einspritzeinrichtung besitzt eine Kammer
oder Kammern, in die Luft unter Druck sowie Kraftstoff
unter Druck zugeführt werden, wobei die Art und Weise
dieser Zuführung noch erläutert wird, wobei ein
entsprechendes Kraftstoff/Luft-Gemisch unter Druck in die
Verbrennungskammer 46 eingespritzt wird, wenn das
Einspritzventil geöffnet wird.
Die Ladung, die in der Verbrennungskammer 46 verbrannt
worden ist, wird durch eine - nicht gezeigte - Abgasöffnung
als Abgas abgeführt und zu einem Abgassystem 45 geführt,
welche Schalldämpfer enthält und welche die Abgase im
wesentlichen nach hinten und an einer Seite des Motorrades
11 abfühlt.
Wie bekannt ist, wird bei Zweitaktmotoren normalerweise die
Kraftstoff/Luft-Ladung zu der Kurbelgehäusekammer 48
geführt und somit bewirkt der Kraftstoff eine bestimmte
Kühlung für den Kolben 38, insbesondere im
Hochleistungsbetrieb bei hohen Drehzahlen. Bei dieser
Erfindung und im Zusammenhang damit, daß die
Kraftstoffeinspritzeinrichtung 54 direkt in den Zylinder 46
einspritzt, kann unter bestimmten Bedingungen der Fall
auftreten, daß keine angemessene Kühlung für den Kolben 38
vorliegt. Daher ist eine
Hilfs-Kraftstoffeinspritzeinrichtung 56 vorgesehen, die
entweder eine reine Kraftstoffeinspritzeinrichtung oder
eine Kraftstoff/Luft-Gemischeinspritzeinrichtung ist und
die Kraftstoff in den Bereich des Drosselkörpers 51
stromauf und benachbart zu dem Rückschlag-Reed-Ventil 52
bei ausgewählten, bestimmten Betriebs- bzw. Laufbedingungen
einspritzt.
Die Kraftstoff/Lufteinspritzeinrichtung 54 ist mit einem
Luftverteiler 57 versehen, der Luft von einem
Luftkompressor 58 empfängt, angetrieben durch die
Motoreinheit 25 in nachfolgend erläuterter Weise. Die
Druckluft wird durch eine Zuführungsleitung 59, die mit dem
Verteiler 57 kommunizierend verbunden ist, und die eine
Leitung 61 aufweist, welche zu einem Druckregler 62 zum
Regeln des Luftdruckes auf den gewünschten Wert führt,
kommunizierend verbunden. Die Luftdruckregelung wird durch
Ablassen von überschüssiger Luft zur Atmosphäre durch eine
Atmosphärendruck-Rückführleitung 63 bewirkt.
Außerdem wird Kraftstoff zu einer
Kraftstoffeinspritzeinrichtung 64 der
Kraftstoff/Luft-Kraftstoffeinspritzung 54 von einer
Kraftstoffpumpe 65 zugeführt, die ebenfalls in der
nachfolgend beschriebenen Weise angetrieben wird. Die
Kraftstoffpumpe 65 saugt Kraftstoff von dem Kraftstofftank
34 durch eine Zuführungsleitung 66 an, in der ein Filter 67
angeordnet ist. Dieser Kraftstoff wird zu einer
Hochdruckleitung 68 zugeführt, die ebenfalls durch eine
Zuführungsleitung 69 mit dem Regler verbunden ist. Der
Regler 62 reguliert zusätzlich zur Regelung des Luftdruckes
auch den Kraftstoffdruck, der an die Einspritzvorrichtung
64 gelegt wird. Dies wird ausgeführt, indem Kraftstoff in
einer Bypaßleitung bzw. Rückführleitung 71 zu dem
Kraftstofftank 15 zurückgeführt wird. Die Rückführleitung
71 speist die Verteiler-Kraftstoffeinspritzeinrichtung 56
und eine Leitung 72 erstreckt sich zu einem weiteren
Niederdruck-Kraftstoffregler 73, der den Kraftstoffdruck,
der an die Einspritzvorrichtung 56 gelegt wird, so regelt,
daß er niedriger ist als der Druck des Kraftstoffes, der zu
der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 64 geführt wird. Dieser
Regler 73 sorgt für eine Rückführung von Kraftstoff zum
Kraftstofftank 34 durch eine Rückführleitung 74.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4
der Antrieb für den Luftkompressor 58 und die
Kraftstoffpumpe 65 erläutert. Dieser Antrieb enthält auch
den Antrieb für das Kettenrad 27 und entsprechend wird
dieser Teil des Getriebes ebenfalls erläutert.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Kurbelwelle 43 ein
herausgeführtes Ende an einer Seite des Motors, genauer des
Kurbelgehäuses 35, aufweist, auf dem ein Antriebsritzel
bzw. -zahnrad 75 befestigt ist. Das Zahnrad 75 ist in
Kämmeingriff mit einem Zahnrad 76, welches das
Eingangsglied für eine Kupplungsanordnung 77 ist. Die
Kupplungsanordnung 77 ist innerhalb eines Kupplungsgehäuses
78 angeordnet, welches an dieser Seite des Motors
ausgebildet und durch eine Deckelplatte 79 abgedeckt ist.
Die angetriebene Scheibe der Kupplungsanordnung 77 kann mit
einer Primärwelle 81 des Gangwechselgetriebes 82 gekuppelt
werden.
Dieses Gangwechselgetriebe 82 enthält eine Mehrzahl von
miteinander in Kämmeingriff befindlichen Zahnradpaaren auf
der Primärwelle 81 und der Abtriebs- oder Sekundärwelle 26,
die ebenfalls innerhalb der Kurbelgehäuseanordnung 35
drehbar gelagert ist. Die Primär- und Sekundärwelle 81 und
26 drehen sich jeweils um Achsen, die zur Drehachse der
Kurbelwelle 43 parallel sind und, wie oben erwähnt, die
sich quer zur Längsmittellinie des Motorrades 11
erstrecken. Die miteinander in Kämmeingriff befindlichen
Zahnradsätze des Gangwechselgetriebes 82 sind in
geeigneter Weise ausgewählt, um die Gänge bzw.
Übersetzungsverhältnisse zwischen der Primärwelle 81 und
der sekundären oder Abtriebswelle 26 zu verändern. Wie
bereits erläutert, ist das Antriebskettenrad 27 mit dem
äußeren Ende der zweiten oder Abtriebswelle 26 verbunden,
um das Hinterrad 24 mit den ausgewählten
Übersetzungsverhältnissen anzutreiben.
Das Kupplungsantriebsritzel 76 ist ebenfalls in
Kämmeingriff mit einem Zahnrad 83 auf der
Kompressor-Antriebswelle 84, die innerhalb des
Kurbelgehäuses 35 und der Deckelanordnung 79 drehbar
gelagert ist. Diese Welle 84 besitzt einen integralen
Nabenabschnitt 85, auf dem ein zweites Ritzel bzw. Zahnrad
86 befestigt ist. Das Zahnrad 86 ist in Kämmeingriff mit
einem Zahnrad 87, das sich auf einem Ende einer Kurbelwelle
88 des Luftkompressors 51 befindet. Der Luftkompressor 51
ist an der Deckelplatte 79 durch eine Mehrzahl von
Befestigungsschrauben 89 befestigt. Die Kurbelwelle 88 ist
durch eine Pleuelstange 91 mit einem Kolben 92 verbunden,
der innerhalb eines Zylinderblockes 93 des Luftkompressors
51 hin- und hergehend bewegbar ist. Geeignete Einlaß- und
Auslaßventile ermöglichen es, das Luft in den Kompressor 51
angesaugt und durch die Leitung 59 abgegeben wird, wie dies
bereits erläutert wurde.
Kanäle 94 und 95 können in der Endwand 79 und dem
Zylinderblock 93 des Luftkompressors 51 für dessen
Schmierung durch das Schmiermittel, welches in der
Kurbelgehäuse-Getriebeanordnung der Antriebseinheit bzw.
des Motors 25 enthalten ist.
Der Motor bzw. die Antriebseinheit 25 ist mit einem
Schmiersystem zusätzlich zu demjenigen in der
Kurbelgehäusekammer versehen und dieses Schmiermittelsystem
enthält eine Schmiermittelpumpe 96 (Fig. 3), die von
dem Antriebszahnrad der Kurbelwelle 75 durch ein Zahnrad 97
angetrieben wird, welches auf der Pumpenantriebswelle 98
befestigt ist. Das Schmiersystem für den Motor kann von
beliebiger, bekannter Art sein.
Nachfolgend wird der Antrieb für die Kraftstoffpumpe 65
unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 erläutert. Die
Kraftstoffpumpe 65 ist eine Zahnradpumpe (Gerotor-Pumpe)
und da dies ein herkömmlicher Aufbau ist, ist er hier nicht
im einzelnen dargestellt. Die Pumpe 65 besitzt jedoch eine
Eingangswelle 99, die sich um eine, im wesentlichen
vertikal sich erstreckende Achse dreht. Die Welle 99 ist
durch eine Freilaufkupplung 101 mit einem Schneckenrad 102
gekuppelt, das seinerseits durch eine Schnecke 103
angetrieben wird, welche auf einer Antriebswelle 104
befestigt ist. Die Welle 104 trägt ein Antriebsritzel oder
-zahnrad 105, das in Kämmeingriff mit dem
Kupplungs-Antriebszahnrad 76 ist, um die Kraftstoffpumpe 65
mit einem geeigneten Übersetzungsverhältnis im Verhältnis
zur Drehzahl der Kurbelwelle während des normalen
Motorlaufes anzutreiben.
Wie bereits erläutert wurde, kann die Drehzahl jeder
während des Anwerfens und Startens des Motors durch
Ankurbeln zu niedrig sein, um einen ausreichenden
Kraftstoffdruck bereitzustellen. Zu diesem Zweck ist ein
weiterer Antrieb für die Kraftstoffpumpe 65 vorgesehen, der
während des Startens wirksam ist und durch den die
Kraftstoffpumpe 65 mit einer höheren Drehzahl bzw. einem
höheren Übersetzungsverhältnis im Verhältnis zur Drehzahl
der Kurbelwelle 43 als sonst angetrieben wird. Dieser
Antrieb wird vom Antrieb einer Ausgleichswelle 106
abgeleitet, die drehbar um eine zur Drehachse der
Kurbelwelle 43 parallele Achse gelagert ist und die von der
Kurbelwelle 43 durch ein Zahnrad 107 angetrieben wird,
welches benachbart zu dem Zahnrad 75 (Fig. 3) angeordnet
ist. Das Zahnrad 107 ist in Kämmeingriff mit einem Zahnrad
108, das auf der Ausgleichswelle 106 befestigt ist.
Ein weiteres Antriebszahnrad 109 ist gleitbar auf einer
Pumpenantriebswelle 111 zum Eingriff mit dem Zahnrad 108
gelagert. Ein Schneckenrad 112, befestigt auf dieser Welle
111, ist mit einer weiteren Schnecke 113 in Eingriff, die
direkt mit ihrer Antriebswelle 99 verbunden ist. Wenn das
Zahnrad 109 in Kämmeingriff mit dem Zahnrad 108 gebracht
ist, wird die Pumpenantriebswelle 99 mit einem schnelleren
Übersetzungsverhältnis im Verhältnis zur Kurbelwelle 43
angetrieben, als das vorher der Fall ist, und die
Schnellaufkupplung 101 gestattet die Einrichtung dieses
Antriebszuges ohne jede Schwierigkeiten. Eine
Betätigungswelle 114 ist mit dem Zahnrad 109 verbunden, um
dieses zwischen seinem Eingriffs- und Nichteingriffszustand
hin- und herzubewegen. Das Betätigungsteil 114 kann
entweder manuell durch den Fahrer in Verbindung mit der
Betätigung des Starters des Motors oder durch einen
Servomotor betätigt werden, der in Abhängigkeit von der
tatsächlichen Motordrehzahl arbeitet.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ist leicht
ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Aufbau zu einem sehr
wirksamen Kraftstoffpumpenantrieb für ein
Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine führt,
wobei die Kraftstoffpumpe mit höherer Drehzahl bzw. höherem
Übersetzungsverhältnis während des Anwerfens bzw.
Ankurbelns sowie Startens des Motors angetrieben werden
kann, um so den Kraftstoffeinspritzventilen des Motors
unter allen Laufbedingungen einschließlich des
Startvorganges einen angemessenen Kraftstoffdruck
zuzuführen. Es wird auch darauf hingewiesen, daß der
Pumpenantrieb sehr kompakt ist, indem sowohl die
Kraftstoffpumpe 65 als auch der Luftkompressor 58 im
wesentlichen einwärts der Außenfläche des Kupplungsdeckels
79 angeordnet sind, so daß eine sehr kompakte Anordnung
entsteht.
Claims (8)
1. Kraftstoffeinspritzsystem für eine Brennkraftmaschine
mit einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung und einer
Kraftstoffpumpeneinrichtung zum Zuführen von Kraftstoff
unter Druck zu der Kraftstoffeinspritzeinrichtung,
gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung (108, 109,
111, 112) zum Antrieb der Kraftstoffpumpe (65) mit
ausgewählten Übersetzungsverhältnissen.
2. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (108, 109, 11,
112) ein erstes und ein zweites, von dem ersten
verschiedenes Übersetzungsverhältnis bereitstellt.
3. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eines der
Übersetzungsverhältnis eine wesentlich höhere
Geschwindigkeitsänderung der Kraftstoffpumpe (65) in bezug
auf die Motordrehzahl als das andere Übersetzungsverhältnis
nach sicht zieht.
4. Kraftstoffeinspritzsystem nach zumindest einem der
vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine
Einrichtung (114) zum Umschalten der Betriebseinrichtung
(108, 109, 110, 111, 112) zwischen den
Übersetzungsverhältnissen.
5. Kraftstoffeinspritzsystem nach zumindest einem der
vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftstoffeinspritzeinrichtung eine
Kraftstoff/Luft-Einspritzvorrichtung ist.
6. Kraftstoffeinspritzsystem nach zumindest einem der
vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftstoffpumpe (65) eine Zahnradpumpe mit einer
sich im wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckender
Eingangswelle (99) ist.
7. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (99) der
Kraftstoffpumpe (65) durch eine Freilaufkupplung (101) mit
einem Schneckenradgetriebe (102, 103) und durch dieses mit
einer Antriebswelle (104) gekuppelt ist, die ihrerseits
durch einen Zahnradtrieb (105, 76) durch die Kurbelwelle
(43) antreibbar ist.
8. Kraftstoffeinspritzsystem nach zumindest einem der
vorhergehenden Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zur Kurbelwelle (43) eine Ausgleichswelle
(106) vorgesehen ist, die durch einen Getriebezug (107,
108) durch die Kurbelwelle (43) antreibbar ist und in einem
Gleitsitz ein Antriebszahnrad (109) trägt, das in Eingriff
mit dem Zahnrad (108) auf der Pumpenantriebswelle (111)
bringbar ist.
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Family Applications (1)
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DE19914125231 Ceased DE4125231A1 (de) | 1990-08-08 | 1991-07-30 | Kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer eine brennkraftmaschine |
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2791092A1 (fr) * | 1999-03-18 | 2000-09-22 | Ind Tech Res Inst | Systeme electrique d'injection de carburant pour moteur de motocyclette avec pompe a carburant mecanique |
EP1039121A3 (de) * | 1999-03-26 | 2001-03-28 | Robert Bosch Gmbh | Kraftstoff-Förderpumpe |
DE10007787B4 (de) * | 1999-02-22 | 2004-02-05 | Suzuki K.K., Hamamatsu | Kraftstoffpumpeneinheit eines Motorrads |
US7220196B2 (en) * | 2001-12-13 | 2007-05-22 | Ina-Schaeffler Kg | Chain drive for an internal combustion engine |
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- 1991-07-30 DE DE19914125231 patent/DE4125231A1/de not_active Ceased
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Also Published As
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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