DE4124926A1 - Dreirad - Google Patents

Dreirad

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    • B62M9/12Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Dreirad, bestehend aus zwei Hinterrädern, einem Rahmen, der die Hinterräder hält, einem Gestell mit einem Sattel, das mit dem Rahmen ver­ bunden ist, einem Vorderrad, das zusammen mit einem Lenker um eine etwa vertikale Achse schwenkbar in dem Gestell ge­ lagert ist, und einem Antrieb für die Hinterräder.
Ein Dreirad dieser Art in Form eines Motordreirades ist bereits bekanntgeworden (Motorrad 25/1983, 42). Bei diesem ist das Gestell um eine etwa horizontale Achse schwenkbar mit dem Rahmen verbunden. Der Antrieb in Form eines Motors befindet sich am Rahmen. Diese Lösung hat den Nachteil, daß oberhalb der Hinterräder bzw. zwischen diesen kaum Raum für zusätzliches Ladegut zur Verfügung steht, weil sich dort der Motor befindet.
Weiterhin ist ein Dreirad der eingangs erwähnten Art in Form eines Fahrrades bekanntgeworden, bei dem das Gestell starr mit dem Rahmen verbunden ist. Der Antrieb in Form einer Tretkurbel befindet sich am Gestell. Diese Lösung hat den Nachteil, daß das Fahren Probleme aufwirft, weil sich der Fahrer nicht in die Kurve legen kann und weil Un­ ebenheiten der Straße, die nur auf ein Hinterrad wirken, das Dreirad kippen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beiden be­ kannten Lösungen durch eine einzige Lösung zu verbessern.
Diese besteht in einem Dreirad gemäß dem Anspruch 1.
Handelt es sich um ein Motorrad, dann ist der erwähnte Antrieb der Motor.
Der Vorteil gegenüber der bekannten Motorradlösung be­ steht in diesem Falle darin, daß oberhalb der Hinterräder und zwischen diesen mehr Laderaum für zusätzliches Lade­ gut zur Verfügung steht.
Handelt es sich um ein Fahrrad, dann ist der erwähnte An­ trieb die Tretkurbel.
Der Vorteil gegenüber der bekannten Fahrradlösung be­ steht in diesem Fall darin, daß ein größerer Fahrkomfort besteht: Der Fahrer kann sich in die Kurve legen, und Un­ ebenheiten der Straße, die nur auf ein Hinterrad wirken, kippen nicht das Gestell.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Fahrrad der erfindungsgemäßen Art;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Einzelheit;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 die Schnittdarstellung der Fig. 4, wobei das Gestell gegenüber dem Rahmen gekippt ist;
Fig. 6 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform entsprechend der Fig. 4;
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6;
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 6 und
Fig. 9 eine Schnittdarstellung einer weiteren Einzelheit.
Das in Fig. 1 veranschaulichte Dreirad besteht aus zwei Hinterrädern 1, einem Vorderrad 2, einem Gestell 3, einer Tretkurbel 4, einer Einheit 5, einem Sattel 6 und einem Lenker 7. Zwischen den beiden Hinterrädern 1 befindet sich ein Behälter 8 zur Aufnahme von Gütern.
Die Fig. 2, die einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 darstellt, zeigt verschiedene Einzelheiten in vergrößertem Maßstab. Man erkennt die Hinterräder 1, die Einheit 5, die Tretkurbel 4 und einen Teil des Gestells 3.
Die Hinterräder 1 werden von einem Rahmen 15 gehalten.
Die Einheit 5 besteht aus zwei Teilen 16 und 17. Das Teil 16 sitzt starr an dem Gestell 3. Der Rahmen 15 ist über ein Lager 20 an dem Teil 16 um eine Achse 21 schwenkbar gela­ gert. Ferner sitzt in dem Teil 16 ein erstes Getrieberad 22. In dem Teil 17 befindet sich ein zweites Getrieberad 23. Die beiden Getrieberäder 22 und 23 sind über eine Welle 24 drehfest miteinander verbunden. Die Welle 24 weist ein Kreuz­ gelenk 25 auf. Dessen Schwenkpunkt liegt auf der Achse 21. Am vorderen Ende des Teils 17 sitzt ein Querarm 26, der über ein Lager 27 mit dem Gestell 3 bzw. dem Teil 16 ver­ bunden ist.
Das erste Getrieberad 22 wird von der Tretkurbel 4 über eine Kette 30 angetrieben. Das erste Getrieberad 22 treibt das zweite Getrieberad 23 über die Welle 24 an. Das zweite Ge­ trieberad 23 treibt über eine Kette 31 die Hinterräder 1, und zwar unter Zwischenschaltung eines Differentialgetriebes 32, an.
Die Hinterräder 1 mit dem Rahmen 15 können gegenüber dem Gestell 3 um die Achse 21 verschwenkt werden.
Die Fig. 3 zeigt die Einheit 5 von oben mit ihren Einzelheiten in vergrößertem Maßstab. Das erste Getrieberad 22 weist in diesem Falle verschiedene Zahnscheiben 22a, b... auf, die Teile einer üblichen Fahrradgangschaltung sind.
Die Fig. 4 zeigt die Lösung gemäß Fig. 3 in einem Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
Die Fig. 5 ist ein Schnitt entsprechend der Schnittdar­ stellung gemäß Fig. 4. Sie zeigt die Teile in zueinander verschwenkter Form.
Die Fig. 6 bis 8 veranschaulichen eine zweite Ausführungs­ form.
Sie unterscheidet sich von der Ausführungsform der Fig. 2 bis 5 im wesentlichen durch folgendes: Im Falle der Fig. 2 bis 5 wird das Teil 16, das starr mit dem Gestell 3 verbun­ den ist, durch zwei plattenförmige Teile 16a und 16b, zwischen denen sich das Zahnrad 22 befindet, eine vordere Querplatte 16c und eine hintere Querplatte 16d gebildet. Im Falle der Fig. 6 bis 8 wird das erste Teil 36 durch zwei Rohre 36a und 36b, einer vorderen Platte 36c, einer hinteren Platte 36d und einer Kappe 36e gebildet.
Die übrigen Teile sind im wesentlichen identisch mit den entsprechenden Teilen der Ausführungsform der Fig. 2 bis 5.
Die Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform, bei der man das Ge­ stell gegenüber den Hinterrädern blockieren kann. Man erkennt das hintere Lager 20 zwischen dem Rahmen 15 und der Einheit 5. Mit 17 ist wieder das zweite Teil bezeichnet, an dem das zweite Getrieberad (nicht dargestellt) sitzt.
An dem Rahmen 15 ist in horizontaler Richtung verschiebbar ein Bolzen 40 gelagert. Dieser wird durch eine Feder 41 nach links gedrückt. Mittels eines Bowdenzuges 42 kann er vom Fahrer nach rechts gedrückt werden. Der Bowdenzug 42 weist eine Hülse 43 auf, die bei Betätigung des Bowdenzuges gegen eine Feder 44 nach rechts gedrückt wird. Die Hülse 43 liegt einer Nase 45 des Bolzens 40 an und schiebt damit den Bolzen bei ihrer Bewegung nach rechts mit nach rechts. Dabei bewegt sich das rechte Ende des Bolzens 40 in eine Ausnehmung 46 der Einheit 5. Damit ist bereits die Arretierung zwischen Rahmen 15 und Einheit 5 bzw. Gestell 3 hergestellt. Zur Sicherung springt nunmehr ein Hebel 47, auf den eine Feder 48 wirkt, in eine Nut 49 des Bolzens 40.
Der Hebel 47 kann durch einen Bowdenzug 50 nach oben bewegt werden, was zur Folge hat, daß er aus der Nut 49 sich heraus­ bewegt. Der Bolzen 40 kann nunmehr durch die Feder 41 nach links bewegt werden. Die Arretierung zwischen Einheit 5 bzw. Gestell 3 einerseits und Rahmen 15 andererseits wird dadurch wieder aufgehoben.
Zweckmäßigerweise werden die beiden Bowdenzüge 42 und 50 durch Hebel, die sich am Lenker 7 befinden, betätigt.
Anstelle der Getrieberäder 22 bzw. 23 können auch Kardan­ getrieberäder vorgesehen sein. Anstelle des Kreuzgelenkes 25 kann auch ein sogenanntes Gleichlaufgelenk (Kugelkappe, in der über Kugeln ein Kugelkopf gelagert ist) vorgesehen sein.

Claims (16)

1. Dreirad, bestehend aus zwei Hinterrädern (1), einem Rahmen (15), der die Hinterräder (1) hält, einem Gestell (3) mit einem Sattel (6), das um eine etwa horizontale Achse (21) schwenkbar mit dem Rahmen (15) verbunden ist, einem Vorderrad (2), das zusammen mit einem Lenker (7) um eine etwa vertikale Achse schwenkbar in dem Gestell (3) gelagert ist, einem Antrieb (4) am Gestell (3) für die Hinterräder (1) und einer Einheit (5) zwischen Rahmen (15) und Gestell (3), wobei die Einheit (5) aus einem ersten Teil (16, 36), das starr mit dem Gestell (3) verbunden ist, ein erstes Lager (20) für den Rahmen (15) und ein erstes Getrieberad (22) aufweist, auf das der Antrieb (4) wirkbar ist, und aus einem zweiten Teil (17) besteht, das starr mit dem Rahmen (15) verbunden ist und ein zweites Getrieberad (23) aufweist, das antriebsmäßig auf die Hinterräder (1) wirkbar ist und vom ersten Getrieberad (22) über eine Welle (24) antreibbar ist, die ein Gelenk (25) enthält, dessen Schwenkpunkt auf der Achse (21) liegt, um die der Rahmen (15) gegenüber dem Gestell (3) schwenkbar ist.
2. Dreirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das zweite Teil (17) an seinem dem Rahmen (15) gegenüberliegenden Ende einen Querarm (26) aufweist, dessen dem zweiten Teil (17) abgewandtes Ende über ein zweites Lager (27) schwenkbar mit dem Gestell (3) verbunden ist.
3. Dreirad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Getrieberad (22; 23) ein Kettenrad ist.
4. Dreirad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das erste Lager (20) Kräfte sowohl in Dreirad-Längsrichtung als auch in Dreirad-Quer­ richtung aufzunehmen in der Lage ist.
5. Dreirad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das erste Lager (20) ein Schrägrollen-Lager ist.
6. Dreirad nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das zweite Lager (27) Kräfte in Dreirad-Querrichtung aufzunehmen in der Lage ist.
7. Dreirad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das zweite Lager (27) ein Parallel-Rollen-Lager ist.
8. Dreirad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das zweite Getrieberad (23) über ein Differentialgetriebe (32) auf die Hinterräder (1) wirkt.
9. Dreirad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gelenk (25) ein Kreuz­ gelenk ist.
10. Dreirad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das erste Teil (16) aus zwei seitlich nebeneinander angeordneten plattenförmigen Teilen (16a, b), zwischen denen das erste Getrieberad (22) angeord­ net ist, einer vorderen Querplatte (16c), die fest mit dem Gestell (3) verbunden ist, und einer hinteren Querplatte (16d), die das erste Lager (20) trägt, besteht.
11. Dreirad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das erste Teil (36) aus zwei übereinander angeordneten Stangen (36, b), einer vorderen Querplatte (36c), die fest mit dem Gestell (3) verbunden ist, einer hinteren Querplatte (36d), die das erste Lager (20) trägt, und einer Kappe (36e) besteht, die mit den Stangen (36a, b) verbunden ist, das erste Getrieberad (22) umgibt und dessen Lager und damit das eine Lager für die Welle (24) trägt.
12. Dreirad nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verschwenkbarkeit des Ge­ stells (3) gegenüber dem Rahmen (15) aufhebbar ist.
13. Dreirad nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß am Rahmen (15) ein verstellbarer Bolzen (40) sitzt, der in eine Ausnehmung (46) an der Einheit (5) ein­ schiebbar ist.
14. Dreirad nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bolzen (40) mittels Bowdenzugs (42) gegen die Kraft einer Feder (41) verstellbar ist.
15. Dreirad nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß ein verstellbarer Sicherungshebel (47) an der Einheit (5), insbesondere an dem zweiten Teil (17) sitzt, der den Bolzen (40) in seiner in die Ausnehmung (46) eingerückten Stellung blockiert.
16. Dreirad nach dem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bolzen (40) und der Siche­ rungshebel (47) vom Lenker (7) betätigbar sind.
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