DE4124641C2 - Heiz- und/oder Klimaanlage für den Innenraum eines Personenkraftfahrzeuges - Google Patents

Heiz- und/oder Klimaanlage für den Innenraum eines Personenkraftfahrzeuges

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/247Disposition of several air-diffusers in a vehicle for ventilation-air circulation in a vehicle cabin

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Heiz- und/oder Klima­ anlage für den Innenraum eines Personenkraftfahrzeuges ent­ sprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Heiz- bzw. Klimaanlage für den Innenraum eines Personenkraftwagens ist beispielsweise aus der Druckschrift DE 36 10 188 A1 bekannt. Bei dieser Anlage werden die zum Fondraum führenden Luftführungskanäle von dem Heiz­ bzw. Klimagerät nach unten und dann zu beiden Seiten des Mitteltunnels nach hinten geführt. Diese Kanalführung er­ fordert aufgrund des beschränkten Platzangebotes eine Mehr­ zahl von Umlenkungen, die zu einem hohen Stromungswider­ stand führen. Insbesondere auf der Fahrerseite ist aufgrund der Pedale nur sehr wenig Platz für die Unterbringung des zum Fondraum führenden Kanals zwischen der Seitenwand des Mitteltunnels und dem Gaspedal, so daß nur ein Kanal mit verhältnismäßig kleinem Querschnitt untergebracht werden kann, was zur Folge hat, daß die austretende Luftmenge im Fondraum gering ist.
Darüber hinaus ist aus der Druckschrift DE 31 14 295 A1 ein Luftversorgungskanal für den Fondraum eines Personenkraft­ wagens bekannt, der von der Seite des Mitteltunnels ausgeht und unter einem der vorderen Sitze endet, wobei dem Kanal­ ende ein auf dem Fahrzeugboden aufliegender Keil nachge­ schaltet ist, der für einen Gast auf einem der hinteren Sitze als Fußstütze dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heiz- bzw. Klimaanlage der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit der trotz der be­ engten Platzverhältnisse insbesondere auf der Fahrerseite eine ausreichende Belüftung und Beheizung des Fondraumes erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag kann der zu dem Fond­ raum auf der Fahrerseite führende zweite Luftführungskanal einen verhältnismäßig großen Querschnitt haben, da er hin­ ter dem Armaturenbrett verläuft. Dieser Verlauf ermöglicht einen Anschluß an das Heiz- bzw. Klimagerät ohne irgend­ welche Umlenkungen, wenn dieses Gerät, wie üblich, so be­ schaffen ist, daß die Luftaustritte seitlich angeordnet sind. Die Umlenkung des Luftstromes von dem hinter bzw. un­ ter dem Armaturenbrett verlaufenden Leitungsabschnitt zu dem zum Fondraum führenden Abschnitt erfolgt über die hohle Fußstütze, die ein verhältnismäßig großes Volumen hat, so daß die Umlenkung mit relativ geringem Strömungswiderstand durchgeführt werden kann. Durch die hohle Ausbildung der Fußstütze wird in sinnvoller Weise der von ihr beanspruchte Raum für einen weiteren Zweck, nämlich für die Führung und Umlenkung der Luftströmung zum fahrerseitigen Fondraum, ausgenutzt.
Vorzugsweise verlaufen der erste Luftführungskanal mit den Fußraum-Austrittsöffnungen und der hinter bzw. unter dem Armaturenbrett verlaufende Abschnitt des zweiten Luft­ führungskanals parallel zueinander, wobei es sich anbietet, beide Kanäle in einem Bauteil anzuordnen. Die Trennwand zwischen den beiden Kanälen kann dabei in Strömungsrichtung schräg verlaufen, derart, daß der Querschnitt des ersten Kanals mit zunehmendem Abstand vom Heiz- bzw. Klimagerät abnimmt und damit der sich verringernden Luftmenge angepaßt ist. Entsprechend der Verengung des ersten Kanals findet eine Vergrößerung des Querschnitts des betreffenden Ab­ schnittes des zweiten Kanals statt, womit eine Verringerung des Strömungswiderstandes erreicht wird, was zweckmäßig ist, da bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag die Länge des zweiten Luftführungskanals etwas größer ist als bei der üb­ lichen Anordnung dieses Kanals entlang des Mitteltunnels. Der erhöhte Strömungswiderstand durch die größere Länge wird allerdings bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag durch die geringere Anzahl von Umlenkungen und insbesondere durch die Art der Umlenkung mittels der hohlen Fußstütze mehr als wett gemacht.
Die hohle Fußstütze ist vorzugsweise von einem zweischali­ gen Hohlkörper mit Verstärkungsrippen für die Fußauflage­ fläche gebildet, um zu vermeiden, daß diese Fläche vom Fah­ rer eingedrückt wird, denn erfahrungsgemäß wird zumindest zeitweise eine nicht unerhebliche Kraft auf die Fußstütze ausgeübt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilansicht des Innenraumes eines Personen­ kraftfahrzeuges,
Fig. 2 die ersten und zweiten Luftführungskanäle auf der Fahrerseite, teilweise geschnitten,
Fig. 3 einen Schnitt entlang Linie 3-3 in Fig. 2, und
Fig. 4 einen Schnitt entlang Linie 4-4 in Fig. 3.
Hinter dem Armaturenbrett 1 des Personenkraftfahrzeuges ist zentral ein Heiz- bzw. Klimagerät 2 angeordnet, das in üb­ licher Weise mittlere Ausströmdüsen 3 aufweist und über nicht gezeigte Luftführungskanäle mit Frontscheiben-Ent­ frostungsöffnungen 4 und seitlichen Luftaustrittsdüsen 5 verbunden. Das Gerät 2 weist außerdem seitliche Austrittsöffnungen 6 auf, an welche erste und zweite Luftführungs­ kanäle 7 bzw. 8 angeschlossen sind, die sich von dem Heiz­ bzw. Klimagerät 2 hinter dem Armaturenbrett 1 zu den Fahr­ zeugseiten erstrecken. Die ersten Luftführungskanäle 7 sind mit Fußraum-Austrittsöffnungen 9 versehen. Der zweite Luft­ führungskanal 8 auf der Fahrerseite ist an einen Hohlraum 10 einer Fußstütze 11 angeschlossen, die für den linken Fuß des Fahrers seitlich neben den Pedalen (Kupplungspedal 12, Bremspedal 13, Gaspedal 14 bzw. bei Fahrzeugen mit Automa­ tikgetriebe nur Bremspedal 13 und Gaspedal 14) angeordnet ist. An den Hohlraum 10 der Fußstütze 11 schließt sich ein Kanal 15 an, der im Bereich des fahrerseitigen Fondraumes 16 endet. Auf der Beifahrerseite ist die Luftführung zu dem Fondraum 17 ähnlich, auch wenn hier die Luftführung wegen des Fehlens von Pedalen einfacher ist. Es schließt sich je­ doch auch hier an das Ende des zweiten Luftführungskanals 8 ein mit dem Hohlraum 10 der Fußstütze 11 vergleichbarer Kanal 18 an, von dem ein dem Kanal 15 entsprechender Kanal 19 zum beifahrerseitigen Fondraum 17 führt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die ersten und zweiten Kanäle 7, 8 auf jeder Seite in einem Bauteil 20 integriert und durch eine Wand 21 voneinander getrennt, die in Strö­ mungsrichtung schräg verläuft, derart, daß der Querschnitt des ersten Kanals 7 mit zunehmendem Abstand von dem Heiz­ bzw. Klimagerät 2 abnimmt entsprechend der sich verringern­ den Luftmenge. Im gleichen Maße vergrößert sich der Quer­ schnitt des zweiten Luftführungskanals 8, wodurch sein Strömungswiderstand verringert wird.
Wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist die Anzahl der Umlenkungen der zum Fondraum führenden Luftströmung auf ein Mindestmaß reduziert. Zunächst strömt die Luft aus dem Gerät 2 ohne Umlenkung in den Luftführungska­ nal 8. Die Umlenkung der Luftströmung aus dem Kanal 8 nach unten und hinten erfolgt über das relativ große Volumen des Hohlraums 10 der Fußstütze 11, so daß nur ein geringer Strömungswiderstand auftritt. Die nun noch erforderliche Umlenkung zur Mitte des fahrerseitigen Fondraumes 16 kann in einem großen Bogen erfolgen, so daß die Strömungsver­ luste gering gehalten werden.
Die Fußstütze 11 besteht, wie Fig. 4 zeigt, aus zwei Scha­ len 22 und 23. Die Schale 23, welche die Fußauflagefläche 24 bildet, ist mit inneren Verstärkungsrippen 25 für diese Fläche versehen.

Claims (4)

1. Heiz- bzw. Klimaanlage für den Innenraum eines Personen­ kraftwagens, in dem seitlich neben den Pedalen (12, 13, 14) eine Fußstütze (11) für den linken Fuß des Fahrers vorgesehen ist, mit einem zentral angeordneten Heiz­ bzw. Klimagerät (2), von dem zu jeder Fahrzeugseite ein erster Luftführungskanal (7) mit Fußraum-Austrittsöff­ nungen (9) und für jede Seite (16, 17) des Fondraumes ein zweiter Luftführungskanal (8) ausgeht, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zweite Luftführungskanal (8) für den Fondraum (16) auf der Fahrerseite vom Heiz- bzw. Klimagerät (3) zur fahrerseitigen Fahrzeugseite geführt ist und sich schräg nach unten in einem Hohlraum (10) der Fußstütze (11) fortsetzt, an den ein im Bereich des fahrerseitigen Fondraumes (16) mündender Kanal (15) anschließt.
2. Heiz- bzw. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Luftführungskanal (8) für den Fondraum (17) auf der Beifahrerseite ebenfalls vom Heiz­ bzw. Klimagerät (2) zur beifahrerseitigen Fahrzeugseite geführt und über einen sich nach unten erstreckenden Verbindungskanal (8) an einen im beifahrerseitigen Fond­ raum (17) mündenden Kanal (19) angeschlossen ist.
3. Heiz- bzw. Klimaanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Luftfüh­ rungskanal (7 bzw. 8) parallel zueinander verlaufen und in einem gemeinsamen Bauteil (20) angeordnet sind.
4. Heiz- bzw. Klimaanlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trennwand (21) zwischen den beiden Kanälen (7, 8) in Strömungsrichtung schräg verläuft, derart, daß mit zunehmendem Abstand vom Heiz- bzw. Klimagerät (2) der Querschnitt des ersten Kanals (7) ab­ nimmt und der Querschnitt des zweiten Kanals (8) zu­ nimmt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3114295A1 (de) * 1981-04-09 1982-09-16 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart "unter einem kraftwagensitz endender kanal zur luftversorgung"
SU1136971A1 (ru) * 1983-09-21 1985-01-30 Азово-Черноморский Институт Механизации Сельского Хозяйства Отопительно-вентил ционное устройство дл салона транспортного средства
DE3610188A1 (de) * 1985-07-20 1987-01-29 Bayerische Motoren Werke Ag Heiz- und/oder klimaanlage fuer den innenraum von kraftfahrzeugen, insbesondere personenkraftwagen

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