DE4124420A1 - Aus einem vortriebsschild mit einzelnen messern oder einem geschlossenen schildmantel gebildeter vortriebsschild - Google Patents

Aus einem vortriebsschild mit einzelnen messern oder einem geschlossenen schildmantel gebildeter vortriebsschild

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DE4124420A1
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • E21D9/0692Cutter drive shields

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Description

Die Erfindung betrifft ein aus einem Messerschild mit ein­ zelnen Messern oder einem geschlossenen Schildmantel gebil­ deten Vortriebsschild wie er im Anspruch 1 beschrieben ist.
Bei solchermaßen ausgebildeten Vortriebsschildern dienen die Messerschwänze bzw. der Schildschwanz als Außenschalung für den Ortbetonausbau und gleichzeitig zur Abstützung des Erdreichs. Beim Vorschub solchermaßen gebildeter Vortriebs­ schilde entsteht daher über dem gesamten äußeren Umfang des eingebrachten Betons ein Hohlraum, der in seiner Erstrec­ kung zum Gebirge oder Boden gesehen, dem Profilquerschnitt des Messerschwanzes bzw. des Schildschwanzes entspricht. Um Setzungen als Folge eines Verstürzens des Hohlraums zu ver­ meiden, muß gleichzeitig mit dem Vortrieb der Messer bzw. des Schildmantels der so entstandene Hohlraum verfüllt wer­ den. Bislang wird der Hohlraum mit einem Granulat verblasen oder mit einem plastischen Verfüllmaterial verpreßt. Dazu sind Rohrleitungen an die freien Enden der Messerschwänze bzw. des Schildschwanzes geführt, die das Granulat oder das plastische Verfüllmaterial in den Hohlraum einbringen.
Bei diesem bekannten Verfahren ist es von Nachteil, daß das Einbringen des, den Hohlraum verpressenden Materials sehr arbeits- und zeitaufwendig ist. Zudem besteht die Gefahr, daß die Rohrleitungen verstopfen und der Vortrieb dann ohne Verpressen des entstandenen Hohlraums erfolgt oder der Vor­ trieb gar zunächst unterbrochen werden muß.
Bei großen Gebirgsdrücken muß die Querschnittshöhe der Mes­ serschwänze bzw. des Schildschwanzes, in Richtung zum Boden oder Gebirge gesehen, entsprechend groß ausgeführt werden, um den Gebirgsdruck abtragen zu können. Die Abtragung erfolgt dabei in Vortriebsrichtung über die lange Seite der Messerschwänze bzw. des Schildschwanzes. Dadurch wird der zu verfüllende Hohlraum noch mehr vergrößert.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein aus einem Messerschild mit einzelnen Messern oder einem geschlossenen Schildmantel gebildeten Vortriebsschild vorzuschlagen, bei welchem ein Verfüllen der Hohlräume automatisch während eines Betoniervorgangs erfolgen kann und bei welchem trotz hoher Gebirgsdrücke die Querschnittshöhe am Ende der Mes­ serschwänze bzw. des Schildschwanzes gering gehalten werden kann.
Die Aufgabe wird bei einem, aus einem Messerschild mit ein­ zelnen Messern oder einem geschlossenen Schildmantel gebil­ deten Vortriebsschild durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die vorgeschlagene besondere Ausgestaltung der Mes­ serschwänze bzw. des Schildschwanzes kann beim Betonieren eines Betonierabschnitts automatisch der durch den Messer­ schwanz entstandene Hohlraum mit verfüllt werden, wobei lediglich ein sehr geringer, durch die Abdeckplatten gebil­ deter Hohlraum verbleibt. Dieser Hohlraum ist aber aufgrund der geringen Querschnittshöhe der Abdeckplatte bzw. der Dicke der Abdeckplatte äußerst gering. Ferner ist es bei dem vorgeschlagenen Vortriebsschild möglich, die Quer­ schnittshöhe am Ende der Messerschwänze bzw. des Schildschwanzes, in Richtung zum Boden oder Gebirge gese­ hen, auch bei hohen Gebirgsdrücken klein zu halten, da sich durch den seitlichen Überstand der Abdeckplatten über die Zungen bzw. Schildschwanzzungen eine Umkehr der Tragrich­ tung ergibt. Die Abtragung des Gebirgsdrucks im Endbereich der Messerschwänze bzw. des Schildschwanzes erfolgt nicht mehr in Vortriebsrichtung sondern quer dazu. Bei einem aus einem Messerschild mit einzelnen Messern gebildeten Vor­ triebsschild wird die Umkehr der Tragrichtung dadurch erreicht, daß die seitlichen Überstände der Abdeckplatte sich beim Vortrieb auf den benachbarten Betonierabschnitten eines Gesamtbetonierabschnitts abstützen. Die Abtragung des Gebirgsdrucks im Endbereich der Messerschwänze bzw. des Schildschwanzes erfolgt also über die kurze Seite der Abdeckplatte, d. h. quer zur Längsrichtung der Zungen des Messerschwanzes bzw. der Schildschwanzzungen des Schild­ schwanzes.
Vorzugsweise erstreckt sich die Abdeckplatte über die gesamte, dem Boden oder Gebirge zugewandte Oberfläche des Messerschwanzes bzw. der Schildschwanzzungen. Ein Messer­ schwanz kann somit gesondert mit einer durchgehenden Abdeckplatte versehen werden.
Andererseits ist es auch möglich, die Abdeckplatte über die gesamte, dem Boden oder Gebirge zugewandte Oberfläche des Messers bzw. des Schildmantels anzuordnen. Bei einem Messer ergibt sich somit eine, sich in Längsrichtung des Messers über dessen gesamte Länge erstreckende Abdeckung. Bei einem Schildmantel stellt sich eine solchermaßen ausgestaltete Abdeckplatte dann praktisch als ein äußerstes Zylinderrohr des Schildmantels dar.
Mit Vorteil erstreckt sich die Abdeckplatte über die seit­ lichen Abschlüsse, d. h. die Querschnittsbreite des gesamten Messers hinaus und bildet somit seitliche Überstände der Abdeckplatte, die über die Querschnittsbreite des Messers hinaus auskragend ausgebildet sind. Die Dichtigkeit eines aus einem Messerschild mit einzelnen Messern gebildeten Vortriebsschildes kann durch die seitlichen Überstände der Abdeckplatte erreicht werden, ohne daß dabei die Messerkör­ per dicht aneinanderliegen müssen, was eine Kurvenfahrt behindern oder sogar unmöglich machen könnte.
Zweckmäßigerweise sind die seitlichen Überstände der Abdeckplatte in ihren Abmessungen gleich groß ausgebildet. Dadurch können die einzelnen Messer an beliebigen Stellen des Stützrahmens verwendet bzw. miteinander ausgetauscht werden.
Vorzugsweise sind die seitlichen Bereiche bzw. Überstände der Abdeckplatten nebeneinander angeordneter Messer im Bereich des vorderen Messerteils sowie im Bereich des Messerschwanzes bis zum Bereich der freien Enden der Zungen miteinander überlappend ausgebildet. Durch die Überlappung wird die angestrebte Dichtigkeit eines aus einem Messer­ schild mit einzelnen Messern bestehenden Vortriebsschildes erreicht.
Zweckmäßigerweise sind die seitlichen Bereiche der Abdeck­ platten nebeneinander angeordneter Messer im Bereich außer­ halb des sich an die Zungen anschließenden freien Abdeck­ plattenabschnitts voneinander beabstandet ausgebildet. Auf die Überlappung der seitlichen Bereiche der Abdeckplatten bzw. der seitlichen Überstände kann in dem vorgenannten Bereich somit verzichtet werden. Beim Erstellen eines Beto­ nierabschnitts wird dieser freibleibende Bereich dann aus­ betoniert, wodurch der Beton in diesem Bereich dann direkt mit dem Gebirge oder Boden in Verbindung ist.
Die Beabstandung der Abdeckplatten in dem vorgenannten Bereich wird vorteilhafterweise durch einen stufenartigen Einschnitt in den seitlichen Bereichen der Abdeckplatten oder eine entgegen der Vortriebsrichtung verlaufende Ver­ jüngung der Querschnittsbreite der Abdeckplatten erreicht. Eine Verjüngung ist dabei vorteilhaft, da der Vortrieb des Messers durch eine solche Ausgestaltung erleichtert wird.
Vorzugsweise sind die seitlichen Überstände der Abdeck­ platte im Bereich des Messerschwanzes beim Erstellen eines Betonierabschnitts auf den benachbarten Betonierabschnitten eines Gesamtbetonierabschnitts auflagernd angeordnet. Somit erfolgt eine Umkehr der Tragrichtung über die kurze Seite der Abdeckplatte, weshalb die Zungen nicht bis zum Ende der Abdeckplatte geführt werden müssen, sondern der freie Abdeckplattenabschnitt ohne Unterstützung den Gebirgsdruck abtragen kann.
Zweckmäßigerweise ist, in Vortriebsrichtung gesehen, die Länge der Zungen bzw. der Schildschwanzzungen und die Länge des sich an die freien Enden der Zungen bzw. der Schild­ schwanzzungen anschließenden Abdeckplattenabschnitts größer als die Länge eines Betonierabschnitts. Der zu erstellende Betonierabschnitt kann somit durch einen Teil der Zungen und des Abdeckplattenabschnitts überspannt werden.
Mit Vorteil liegt beim Erstellen eines Betonierabschnitts einerseits ein Teil des freien, sich an die Zungen bzw. die Schildschwanzzungen anschließenden Abdeckplattenabschnitts im Bereich des vorletzten, bereits erstellten Betonier­ abschnitts auf, wobei andererseits ein Teil der Zungen bzw. der Schildschwanzzungen auf dem letzten, bereits erstellten Betonierabschnitt aufliegt und der restliche Teil der Zun­ gen bzw. der Schildschwanzzungen in den zu erstellenden Betonierabschnitt hineinragt. Somit ist zum einen eine Abstützung für das Nachlaufmesser bzw. die Schildschwanz­ zungen in Vortriebsrichtung gegeben. Zum anderen kann der sich nach einem Vorrücken der Messer bzw. des Schildmantels ergebende Hohlraum beim Erstellen des Betonierabschnittes mit ausgefüllt werden. Die Sicherung des Gebirges oder des Bodens im Bereich des Hohlraums wird dabei im wesentlichen von dem Abdeckplattenabschnitt übernommen. An dem zuvor erstellten Betonierabschnitt sind durch die Zungen bzw. Schildschwanzzungen rippenartige Hohlräume ausgebildet wor­ den, die mit verfüllt werden und somit eine Verzahnung der in Vortriebsrichtung gesehen hintereinander angeordneten Betonierabschnitte ergeben.
Zweckmäßigerweise besteht der Messerschwanz bzw. der Schildschwanz, in Vortriebsrichtung gesehen, zwischen seinem Anschluß an ein vorderes Messerteil bzw. den vorde­ ren Schildmantel und dem Endbereich, der von den Zungen bzw. Schildschwanzzungen und dem sich anschließenden freien Abdeckplattenabschnitt gebildet wird, aus einem im Quer­ schnitt durchgehenden Körper, der sich im sogenannten Anfangsbereich des Messerschwanzes bzw. des Schildschwanzes befindet. Der im Anfangsbereich vorgesehene durchgehende Körper erbringt das nötige Widerstandsmoment des Messer­ schwanzes bzw. des Schildschwanzes in Vortriebsrichtung, da in diesem Bereich die Abtragung des Gebirgsdrucks in Längs­ richtung des Messerschwanzes bzw. des Schildschwanzes erfolgt und nicht mehr wie im Endbereich eine Abtragung in Querrichtung der Zungen bzw. Schildschwanzzungen erfolgt.
Zweckmäßigerweise entspricht die Querschnittsbreite des Messerschwanzes im Anschlußbereich an den vorderen Messer­ teil dessen Querschnittsbreite. Somit ist ein kontinuier­ licher Übergang zwischen dem vorderen Messerteil und dem Messerschwanz gegeben.
Vorzugsweise ist der Messerschwanz bzw. der Schildschwanz zu seinem freien Ende hin, entgegen der Ausbruchsrichtung gesehen, in seiner Querschnittsbreite sich verjüngend aus­ gebildet. Dadurch wird der Vortrieb der Messer bzw. des Schildschwanzes erleichtert.
Zweckmäßigerweise sind das Messer bzw. der Schildschwanz im Bereich der Schildschwanzzungen bezüglich ihrer jeweiligen Längsachsen, d. h. in Vortriebsrichtung, symmetrisch ausge­ bildet. Somit können die Messer eines aus einem Mes­ serschild mit einzelnen Messern bestehenden Vortriebsschil­ des an beliebigen Stellen des Stützrahmens angeordnet bzw. gegenseitig ausgetauscht werden.
Aus statischen Gründen ist es von Vorteil, wenn der Abstand zwischen den Zungen bzw. den Schildschwanzzungen im wesent­ lichen der Querschnittsbreite der Zungen bzw. der Schild­ schwanzzungen entspricht.
Zum leichteren Vortrieb der Messer bzw. des geschlossenen Schildmantels ist vorzugsweise der Querschnitt des Messer­ schwanzes bzw. des Schildschwanzes in seinem Anfangsbereich wie auch in seinem Bereich der Zungen bzw. der Schild­ schwänze, vom Gebirge oder Boden zum Mittelpunkt des Aus­ bruchs gesehen, sich verjüngend ausgebildet. Beim Vortrieb kann sich somit erforderlichenfalls eine erleichterte Bewe­ gung in Richtung zum Gebirge oder Boden hin ergeben.
Durch die vorgeschlagenen Ausgestaltung ist es möglich, die Querschnittshöhe des Messerschwanzes bzw. des Schildschwan­ zes, vom Gebirge oder Boden zum Mittelpunkt des Ausbruchs gesehen, kleiner auszubilden, als die des vorderen Messer­ teils bzw. des vorderen Schildmantels.
Zweckmäßigerweise ist die Querschnittshöhe des Messer­ schwanzes bzw. des Schildschwanzes konstant.
Mit Vorteil besteht der Anfangsbereich des Messerschwanzes bzw. des Schildschwanzes aus wenigstens zwei voneinander beabstandeten Kastenprofilen, die zur Bildung eines, den Anfangsbereich des Messerschwanzes bzw. Schildschwanzes bildenden größeren, geschlossenen Kastenprofils über obere und untere Zusatzflächen miteinander verbunden sind. Folg­ lich können einfach ausgestaltete Kastenprofile verwendet werden, die über die Zusatzflächen zu einem größeren Kastenprofil miteinander verbindbar sind.
Zweckmäßigerweise bestehen dann die Zungen bzw. Schild­ schwanzzungen aus einer Verlängerung der voneinander beab­ standeten Kastenprofile des Anfangsbereiches. Dadurch müssen die Zungen bzw. Schildschwanzzungen nicht als geson­ derte Profile an den Anfangsbereich des Messerschwanzes bzw. Schildschwanzes angeschlossen werden.
Anhand der nachfolgenden Figuren wird ein bevorzugtes Aus­ führungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Messervortrieb gemäß dem Schnitt I-I in Fig. 3 in vorgeschobener Stellung vor dem Betonieren eines Betonier­ abschnitts,
Fig. 2 einen Längsschnitt gemäß Fig. 1 nach Erstellung des Betonierabschnitts,
Fig. 3 eine Unteransicht des Messers gemäß der Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Messer 2 eines aus einem Messerschild aus einzelnen Messern gebildeten Vortriebsschilds in der vorgeschobenen Stellung vor dem Erstellen eines in Fig. 2 gezeigten Betonierabschnitts 12, der sich an den davorliegenden Betonierabschnitt 14 anschließt. Das Messer 2 besteht aus einem vorderen Messer­ teil 16 und einem Messerschwanz 4. Das vordere Messerteil 16 ist auf zwei Stützrahmen 24 gelagert. Der Messerschwanz 4 stützt sich auf dem Betonierabschnitt 14 ab und über­ greift mit dem Ende des Messerschwanzes noch den vor dem Betonierabschnitt 14 liegenden Betonierabschnitt 26.
Aus der Unteransicht des Messers 2 gemäß Fig. 3 ist dessen Aufbau in einer vorzugsweisen Ausgestaltung zu erkennen. Über die gesamte Längsrichtung des Messers 2 erstreckt sich eine Abdeckplatte 10. Der Messerschwanz weist unterhalb der Abdeckplatte 10, zum Mittelpunkt des Ausbruchs gesehen, einen, einen geschlossenen Kasten bildenden Körper 18 auf und zwei sich an den Körper 18 anschließende Zungen 8. Der Bereich zwischen dem Anschluß des Messerschwanzes 4 an das vordere Messerteil 16 und dem Beginn der Zungen 8 wird als Anfangsbereich 20 des Messerschwanzes 4 bezeichnet. Der Bereich vom Anschluß der Zungen 8 an den Körper 18 bis zum freien Ende der Abdeckplatte 10 wird als Endbereich 6 des Messerschwanzes 4 bezeichnet. Die Abdeckplatte 10 ragt über die seitlichen Abschlüsse, d. h. die Querschnittsbreite des vorderen Messerteils 16 und des Messerschwanzes 4 beidsei­ tig hinaus. Aus den Fig. 4 bis 6 ist ersichtlich, daß die seitlichen Abschlüsse der Abdeckplatte 10 im Anfangsbereich 20 und im Bereich der Zungen 8 überlappend ausgebildet sind. Lediglich im Bereich des freien Abdeckplatten­ abschnitts 28, der sich an die freien Enden der Zungen 8 anschließt, sind die seitlichen Bereiche der Abdeckplatten 10 nebeneinander angeordneter Messer voneinander beabstan­ det ausgebildet (Fig. 6). Die Beabstandung der Abdeckplat­ ten 10 kann dabei durch stufenartige Einschnitte in den seitlichen Bereichen der Abdeckplatten 10 oder einer entge­ gen der Vortriebsrichtung verlaufenden Verjüngung der Quer­ schnittsbreite der Abdeckplatten 10 erfolgen, was in Fig. 3 aus Vereinfachungsgründen nicht gezeigt ist.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, wie sich der Messerschwanz 4 auf den Betonierabschnitten 14 und 26 abstützt. Das Messer 2 wird so weit in seine vorgeschobenen Stellung geführt, daß ein Teil der Zungen 8 über den letzten, bereits erstellten Betonierabschnitt 14 in Vortriebsrichtung her­ ausragt. Dadurch kann beim Erstellen des Betonierabschnitts 12 nicht nur der Betonierabschnitt 12 selbst, sondern auch ein, oberhalb des letzten Betonierabschnitts durch den Kör­ per 18 gebildeter Hohlraum 30 verfüllt werden, da der Beton zwischen den Zungen 8 in diesen Hohlraum 30 eindringen kann. Der den freien Enden der Zungen 8 gegenüberliegende Abschluß des Hohlraums 30 weist, durch die Zungen 8 gebil­ dete, rippenförmige Ausnehmungen auf, wodurch die einzelnen Betonierabschnitte miteinander verzahnt werden können. Als letztlich verbleibender, nicht mit Beton zu verfüllender Hohlraum verbleibt lediglich der durch die Abdeckplatte 10 gebildete Hohlraum.
Während im Anfangsbereich des Messerschwanzes 4 die Abtra­ gung des Gebirgsdrucks in Längsrichtung des Messerschwanzes erfolgt, zeigt sich im Endbereich 6 und einem Teil der freien Enden der Zungen 8 eine Umkehr der Tragrichtung, so daß der Gebirgsdruck über die kurze Querseite der Abdeck­ platte 10 abgetragen wird. Dies wird dadurch ermöglicht, da, wie in Fig. 6 gezeigt, die seitlichen Abschlüsse der Abdeckplatte 10 auf den benachbarten Betonierabschnitten zur Auflage kommen. Durch diese Umkehr der Tragrichtung ist es möglich, die Abdeckplatte 10 sehr dünn auszubilden und vor allem die Zungen 8 vor dem Ende des Abdeckplatten­ abschnitts 28 enden zu lassen, weshalb der durch den Körper 18 gebildete Hohlraum 30 letztlich verfüllt werden kann. Wie aus Fig. 6 weiter hervorgeht, wird durch die Beabstan­ dung der seitlichen Abschlüsse der Abdeckplatte 10 der Raum zwischen den seitlichen Abschlüssen benachbarter Abdeck­ platten 10 ebenfalls mit Beton verfüllt, der in diesem Bereich bis an das Gebirge oder den Boden reicht.
Der Körper 18 ist aus zwei voneinander beabstandeten Kastenprofilen 22 gebildet (Fig. 4), die über nicht darge­ stellte Zusatzplatten miteinander zu einem, den Körper 18 bildenden geschlossenen Kasten verbunden sind. Aus den Fig. 4 und 5 ist auch ersichtlich, daß die Überlappung der seit­ lichen Bereiche der Abdeckplatten 10 benachbarter Messer durch ein Aufbiegen einer der beiden seitlichen Bereiche erfolgt. Die Zungen 8 bestehen dabei vorzugsweise aus einer Verlängerung der Kastenprofile 22, wobei dann die Zusatz­ platten weggelassen werden, um den gewünschten freien Raum zwischen den Zungen 8 zu erhalten.
Damit das Messer 2 leichter vorgetrieben werden kann, sind die Querschnitte verschiedener Teile verjüngend ausgebil­ det. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Körper 18 wie auch die Zungen 8 in ihrer Querschnittsbreite zum freien Ende der Zungen 8 hin sich verjüngend ausgebildet sind. Desglei­ chen ist aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, daß sich die Querschnitte des Körpers 18 sowie der Zungen 8, in Richtung zum Mittelpunkt des Ausbruchs gesehen, ebenfalls verjüngen.
Obwohl sich ebenfalls die Abdeckplatte 10 im Bereich des Abdeckplattenabschnitts 28 zum freien Ende der Abdeckplatte 10 hin verjüngen kann, muß jedoch stets ein seitlicher Überstand der Abdeckplatte 10 über den seitlichen Abschlüs­ sen der Zungen 8 verbleiben, damit sich die Abdeckplatte 10 an den benachbarten Betonierabschnitten wie gewünscht abstützen kann, um somit eine Umkehr der Tragwirkung zu bewirken.
Bezugszeichenliste
 2 Messer
 4 Messerschwanz
 6 Endbereich
 8 Zunge
10 Abdeckplatte
12 Betonierabschnitt
14 Betonierabschnitt
16 vorderes Messerteil
18 durchgehender Körper
20 Anfangsbereich
22 Kastenprofil
24 Stützrahmen
26 Betonierabschnitt
28 Abdeckplattenabschnitt
30 Hohlraum

Claims (21)

1. Aus einem Messerschild mit einzelnen Messern (2) oder einem geschlossenen Schildmantel gebildeter Vortriebs­ schild, bei welchem die Messerschwänze (4) bzw. der Schildschwanz als Außenschalung für den Ortbetonausbau dienen, wobei der Endbereich (6) eines jeden Messer­ schwanzes (4) von zumindest einer Zunge (8) bzw. der Endbereich des Schildschwanzes von mehreren Schild­ schwanzzungen gebildet sind, wobei auf der, dem Boden oder Gebirge zugewandten Oberseite der Zungen (8) bzw. der Schildschwanzzungen eine Abdeckplatte (10) angeord­ net ist, die sich in ihrer Länge über das freie Ende der Zungen (8) bzw. der Schildschwanzzungen und in ihrer Breite über die seitlichen Abschlüsse des Messer­ schwanzes (4) hinaus erstreckt.
2. Vortriebsschild nach Anspruch 1, bei welchem sich die Abdeckplatte (10) über die gesamte, dem Boden oder Gebirge zugewandte Oberfläche des Messerschwanzes (4) bzw. der Schildschwanzzungen erstreckt.
3. Vortriebsschild nach Anspruch 1, bei welchem sich die Abdeckplatte (10) über die gesamte, dem Boden oder Gebirge zugewandte Oberfläche des Messers (2) bzw. des Schildmantels erstreckt.
4. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem sich die Abdeckplatte (10) über die seitlichen Abschlüsse, d. h. die Querschnittsbreite des gesamten Messers (2) hinaus erstreckt.
5. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die seitlichen Überstände der Abdeckplatte (10) gleich groß sind.
6. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem die seitlichen Bereiche der Abdeckplatten (10) nebeneinander angeordneter Messer (2) im Bereich des vorderen Messerteils (16) sowie im Bereich des Messer­ schwanzes (4) bis zum Bereich der freien Enden der Zungen (8) überlappend ausgebildet sind.
7. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem die seitlichen Bereiche der Abdeckplatten (10) nebeneinander angeordneter Messer (2) im Bereich außer­ halb des sich an die Zungen (8) anschließenden freien Abdeckplattenabschnitts (28) voneinander beabstandet ausgebildet sind.
8. Vortriebsschild nach Anspruch 7, bei welchem die Beab­ standung der Abdeckplatten (10) durch einen stufenarti­ gen Einschnitt in den seitlichen Bereichen der Abdeck­ platten (10) oder eine entgegen der Vortriebsvorrichtung verlaufende Verjüngung der Quer­ schnittsbreite der Abdeckplatten (10) erfolgt.
9. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem die seitlichen Überstände der Abdeckplatte (10) im Bereich des Messerschwanzes (4) beim Erstellen eines Betonierabschnitts (12) auf den benachbarten Beto­ nierabschnitten eines Gesamtbetonierabschnitts aufla­ gernd angeordnet sind.
10. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem, in Vortriebsrichtung gesehen, die Länge der Zungen (8) bzw. der Schildschwanzzungen und die Länge des sich an die freien Enden der Zungen (8) bzw. der Schildschwanzzungen anschließenden Abdeckplatten­ abschnitts (28) größer ist als die Länge eines Beto­ nierabschnitts.
11. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem beim Erstellen eines Betonierabschnitts (12) einerseits ein Teil des freien sich an die Zungen (8) bzw. Schildschwanzzungen anschließenden Abdeckplatten­ abschnitts (28) im Bereich des vorletzten, bereits erstellten Betonierabschnitts (26) aufliegt, wobei andererseits ein Teil der Zungen (8) bzw. der Schild­ schwanzzungen auf dem letzten, bereits erstellten Beto­ nierabschnitt (14) aufliegt und der restliche Teil der Zungen (8) bzw. der Schildschwanzzungen in Vortriebs­ richtung in den zu erstellenden Betonierabschnitt (12) hineinragt.
12. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welchem der Messerschwanz (4) bzw. der Schildschwanz, in Vortriebsrichtung gesehen, zwischen seinem Anschluß an ein vorderes Messerteil (16) bzw. den vorderen Schildmantel und dem Endbereich (6) aus einem in Quer­ schnitt durchgehenden Körper (18), dem sogenannten Anfangsbereich (20) des Messerschwanzes (4) bzw. des Schildschwanzes, besteht.
13. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welchem die Querschnittsbreite des Messerschwanzes (4) im Anschlußbereich an den vorderen Messerteil (16) dessen Querschnittsbreite entspricht.
14. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei welchem der Messerschwanz (4) bzw. der Schildschwanz zu seinem freien Ende hin in seiner Querschnittsbreite sich verjüngend ausgebildet ist.
15. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei welchem das Messer (2) bzw. der Schildschwanz im Bereich der Schildschwanzzungen bezüglich ihrer Längsachsen, d. h. in Vortriebsrichtung, symmetrisch ausgebildet sind.
16. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei welchem der Abstand zwischen den Zungen (8) bzw. den Schildschwanzzungen im wesentlichen der Querschnitts­ breite der Zungen (8) bzw. der Schildschwanzzungen ent­ spricht.
17. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei welchem der Querschnitt des Messerschwanzes (4) bzw. des Schildschwanzes in seinem Anfangsbereich (20) wie auch im Bereich der Zungen (8) bzw. der Schildschwänze, vom Gebirge oder Boden zum Mittelpunkt des Ausbruchs gesehen, sich verjüngend ausgebildet ist.
18. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei welchem die Querschnittshöhe des Messerschwanzes (4) bzw. des Schildschwanzes, vom Gebirge oder Boden zum Mittelpunkt des Ausbruchs gesehen, kleiner ist als die des vorderen Messerteils (16) bzw. des vorderen Schild­ mantels.
19. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 18, bei welchem die Querschnittshöhe des Messerschwanzes (4) bzw. Schildschwanzes konstant ist.
20. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei welchem der Anfangsbereich (20) des Messerschwanzes (4) bzw. des Schildschwanzes aus wenigstens zwei voneinan­ der beabstandeten Kastenprofilen (22) besteht, die zur Bildung eines, den Anfangsbereich (20) des Messer­ schwanzes (4) bzw. Schildschwanzes bildenden größeren geschlossenen Kastenprofils über obere und untere Zusatzflächen miteinander verbunden sind.
21. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 20, bei welchem die Zungen (8) bzw. die Schildschwanzzungen aus einer Verlängerung der voneinander beabstandeten Kastenprofile (22) des Anfangsbereichs (20) bestehen.
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DE3813907A1 (de) * 1988-04-25 1989-11-02 Walbroehl H T Verfahren und vorrichtung zum ausbrechen und fertigausbauen von stollen, tunneln, schaechten od. dgl.

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