DE4124368A1 - Schalter fuer eine waage - Google Patents

Schalter fuer eine waage

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DE4124368A1
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Soehnle Waagen GmbH and Co KG
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Soehnle Waagen GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • GPHYSICS
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    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/44Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing persons

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schalter für eine Waage, bei der durch ein Druck aufnehmendes Element über ein Koppelelement eine Biegeplatte ausgelenkt wird.
Als Schalter zum Ein- und Ausschalten elektronischer Waagen verwendet man heute Druckschalter, die an der vertikalen Frontseite der Waage angebracht sind und durch leichtes Anstoßen mit der Fußspitze vor dem Betreten betätigt werden. Derartige Schalter sind relativ kostspielig. Es gibt auch bereits Schalter, die in der Mitte der Platte, auf die man beim Wiegen tritt, angeordnet sind. Sie schließen aber nicht bzw. nur unzuverlässig, wenn man die Platte ungleichmäßig belastet. Es ist ferner bekannt, die Schalter in die Füße der Waage zu integrieren. Dabei kommt es, wenn die Waage auf weichem Boden (z. B. Teppichboden) steht, aber vor, daß der Unterteil der Waage auf dem Boden aufsitzt, ohne genügend Druck zum Betätigen des Schalters auf die Füße zu übertragen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalter zum Ein- und Ausschalten einer elektrischen Waage zu schaffen, der im Aufbau einfach, einfach zu bedienen und billiger ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in Ruhestellung der Waage der zum Eingriff mit der Biegeplatte bestimmte Teil des Koppelelementes durch eine elektrische Kontaktfeder im Abstand von der Biegeplatte gehalten wird, die bei Belastung des Druck aufnehmenden Elementes unter Einwirkung des Koppelelements auf eine Gegenplatte hin bewegt mit dieser elektrischen Kontakt bildet, und daß bei weiterer Auslenkung des Koppelelementes dieses die Biegeplatte auslenkt.
Die Erfindung betrifft ferner verschiedene vorteilhafte Weiterbildungen.
Dieser Schalter wird also sicher und zuverlässig, automatisch beim Betreten der Waage betätigt. Der konstruktive Aufbau erlaubt auch den Einsatz bei Waagen, die mit nur sehr geringen Auslenkungen der signalerzeugenden Elemente (Wägezellen) arbeiten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und ihrer vorteilhaften Weiterbildung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel bei zum Teil weggenommenem Oberteil 2;
Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3a + 3b Draufsicht auf den Schaltkontaktträger 19 und Schnitt entsprechend den Pfeilen IIIb-IIIb in Fig. 3a;
Fig. 4 das Koppelelement 21;
Fig. 5 die Gegenplatte 18;
Fig. 6 die Kontaktfeder 20.
Die Waage Weist ein Unterteil 1 und ein Oberteil 2 auf. Über den hochgezogenen Rand 1′ sind zwei lange Hebel 3, 4 und zwei kurze Hebel 5, 6 je mit ihrem einen Ende eingehängt, so daß sie gegenüber der Stelle der Einhängung schwenkbar sind. Die anderen Enden der langen Hebel 3, 4 sind mit einer Druckplattform 7 fest verbunden. Die anderen Enden der kurzen Hebel 5, 6 sind über ein Hängeeisen 8 formschlüssig mit den langen Hebeln gekoppelt. In Nähe der Einhängung der Hebel 3, 4, 5, 6 an den Rändern 1′ des Unterteils 1 weisen die Hebel 3, 4, 5, 6 Einschnitte 9 auf, in die von oben (oberhalb der Zeichenebene der Fig. 1) Platten 10 eingreifen, die in Fig. 1 - oberhalb der Ebene von Fig. 1 liegend - lediglich gestrichelt eingezeichnet sind. Diese Platten 10 sind an der Unterseite des Oberteils 2 festgemacht. Wird das Oberteil also belastet, so drücken die Platten 10 über die Einschnitte 9 auf die Hebel 3, 4, 5, 6. Die kurzen Hebel 5, 6 tragen über die Hängeeisen 8, mit dazu bei, die langen Hebel 3, 4 nach unten zu drücken. Entsprechend wird die Druckplattform 7 nach unten gedrückt.
Die Umsetzung dieses Druckes in ein Signal erfolgt mit Hilfe eines Biegestabes 11 (vgl. Fig. 2), der mit seinem rechten Ende mittels der Schraube 12 an einer Trägerplatte 13 festgeschraubt ist. Die Trägerplatte 13 ist Teil eines Bügels 14, der in das Unterteil 1 eingesetzt und dort befestigt ist. Das linke Ende des Biegestabes 11 ist frei und wird durch einen Druck nach unten, der an der Druckplattform 7 wirksam wird, nach unten ausgelenkt. Die dabei auftretende Biegung wird mit Hilfe eines Dehnmeßstreifens 15 in ein elektrisches Signal umgesetzt und über Leitungen 16 einer Auswerteeinrichtung mit Anzeige zugeführt. Der Biegestab 11 und der Dehnmeßstreifen 15 stellen zusammen eine Wägezelle dar.
Mittels der Schraube 17 ist der Biegestab 11 an seinem linken Ende mit einer Gegenplatte 18, einem Schaltkontaktträger 19 und einer Kontaktfeder 20 verschraubt. Die Kraft-Kopplung zwischen der Gegenplatte 18 und der Druckplattform 7 erfolgt über ein Koppelelement 21. Die Druckplatte 18, der Schaltkontaktträger 19, die Kontaktfeder 20 und das Koppelelement 21 sind in den Fig. 3a, 3b, 4, 5, 6 jeweils einzeln gezeigt.
Der Schaltkontaktträger 19 (vgl. Fig. 3a, 3b) besteht aus einem Gehäuseteil 22 aus Kunststoff (zur Isolation) und einer daran einstückig angeformten elastisch um einen kleinen Weg verbiegbare Zunge 23. Der in der Draufsicht kastenförmige Gehäuseteil 22 weist einen Rahmen 26 und einen Mittelsteg 24 auf. Der Mittelsteg 24 ist mit einer Öffnung 24′ versehen, durch die sich in montiertem Zustand die Schraube 17 hindurch erstreckt. Der Gehäuseteil 22 des Schaltkontaktträgers 19 weist links und rechts in Fig. 3a Auflagestege 25 auf. Auf diese Weise entstehen (vgl. Fig. 3b) erstens ein erster Schlitz 27 zwischen Rahmen 26 und Mittelsteg 24. In diesen Schlitz 27 wird die Kontaktfeder 22 eingeschoben. Zweitens entsteht zwischen den Auflagestegen 25 und dem Mittelsteg 24 ein zweiter Schlitz 28, in den die Gegenplatte 18 eingeschoben wird. Sowohl die Gegenplatte 18 als auch die Kontaktfeder 20 weisen Öffnungen 18′ bzw. 29′ auf, die in der Zusammenbaustellung von der Schraube 17 durchsetzt werden. Wesentlich ist jedoch, daß die Öffnung 20 in der Kontaktfeder 20 im Durchmesser größer als der äußere Umfang des Kopfes der Schraube 17 ist, so daß kein elektrisch leitender Kontakt zwischen der Schraube 17 und der Kontaktfeder 20 gegeben ist. Vielmehr ist es wesentlich, daß die Kontaktfeder 20 in Ruhestellung im Schaltkontaktträger 19 isoliert von den anderen metallischen Teilen, insbesondere von der Gegenplatte 18 aufgenommen ist.
Die Kontaktfeder 20 weist eine Anschlußlasche 30 auf, die dazu dient, daß dort ein Stecker 31 aufgesteckt wird, der mit einer elektrischen Leitung 32 verbunden ist, die mit der (nicht gezeigten) Anzeige- und Auswerteeinrichtung verbunden ist.
Das Koppelelement 21 (vgl. Fig. 4) ist mit einer großen Öffnung 33 versehen. Von der Oberseite des Koppelelements 21 her ragt in die Öffnung 33 ein Druckstift 34 hinein, der beim Wiegevorgang als Druck ausübendes Element auf die Gegenplatte 18 einwirkt. Der Druckstift 34 durchsetzt dabei auch die Öffnung 35 in der Kontaktfeder 20 ohne mit dieser elektrischen Kontakt zu haben. Er wird von der Öffnung 23′ in der Zunge 23, die er auch durchsetzt, entsprechend positioniert. In Ruhestellung der Waage befindet sich das untere Ende des Druckstiftes 34 in kleinem Abstand oberhalb der kleinen Vertiefung 36 der Gegenplatte 18. Beiderseits des Druckstiftes 34 weist die Öffnung 33 im Koppelelement 21 Kanten 38 auf, die von oben gegen die Zunge 23 drücken. Wird die Druckplattform 7 nach unten gedrückt, so drückt sie auf die untere Kante 37 des Kopppelelements 21 und zieht dieses nach unten. Die Kanten 38 drücken dann auf die Zunge 23. Bewegen sich nur Koppelelement 21 und Zunge 23 weiter nach unten, dann drücken sie auch die Kontaktfeder 20 soweit nach unten, bis die an der Kontaktfeder 20 angeformte Kontaktzunge 39 auf die elektrisch leitende Gegenplatte 18 auftrifft und so mit Masse einen elektrischen Kontakt - den eigentlichen Schaltkontakt des erfindungsgemäßen Schalters - bildet. Die Dimensionen sind so abgestimmt, daß dann erst die untere Spitze des Druckstiftes 34 auf den Grund der Vertiefung 36 in der Gegenplatte 18 auftrifft und dann bei weiterer Abwärtsbewegung die Gegenplatte 18 und mit ihr die Biegeplatte 11 auslenkt.
Der durch die Kontaktzunge 39 im Zusammenwirken mit der Gegenplatte 8 gebildete Schaltkontakt wird schon bei geringster Krafteinwirkung auf die Druckplattform 7 und damit Koppelelements 21 nur den Widerstand überwinden müssen, um die Zunge 23 am Schaltkontaktträger 19 und die Kontaktfeder 20 zu verbiegen. Beide sind entsprechend elastisch. Sobald der Kontakt besteht, drückt das Koppelelement 21 über Druckstift 34 mit voller Kraft auf die Gegenplatte 18.
Bezugszeichenliste
 1 Unterteil
 1′ Rand
 2 Oberteil
 3, 4 lange Hebel
 5, 6 kurze Hebel
 7 Druckplattform (druckaufnehmendes Element)
 8 Hängeeisen
 9 Einschnitt
10 Platten
11 Wiegeplatte
12 Schraube
13 Trägerplatte
14 Bügel
15 Dehnmeßstreifen
16 Leitungen
17 Schraube
18 Gegenplatte
18′ Öffnung in 18
19 Schaltkontaktträger
20 Kontaktfeder
20′ Öffnung in 20
21 Koppelelement
22 Gehäuseteil von 19
23 Zunge an 19
23′ Öffnung in 23
24 Mittelsteg von 19
24′ Öffnung in 24
25 Auflagestege von 19
26 Rahmen von 19
27 Schlitz in 19
28 Schlitz in 19
30 Anschlußlasche an 20
31 Stecker
32 elektrische Leitung an 31
33 Öffnung in 21
34 Druckstift an 21
35 Öffnung in 20
36 Vertiefung in 18
37 untere Kanten von 21
38 obere Kanten von 21
39 Kontaktzunge an 20

Claims (5)

1. Schalter für eine Waage, bei der durch ein Druck aufnehmendes Element (7) über ein Koppelelement (21) auf eine Biegeplatte (11) ausgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in Ruhestellung der Waage der zum Eingriff mit der Biegeplatte (11, 36) bestimmte Teil (34) des Koppelelementes (21) durch eine elektrische Kontaktfeder (20) im Abstand von der Biegeplatte (11,36) gehalten wird, die bei Belastung des Druck aufnehmenden Elementes (7) unter Einwirkung des Koppelelements (21) auf eine Gegenplatte (18) hin bewegt mit dieser elektrischen Kontakt bildet, und daß bei weiterer Auslenkung des Koppelelementes (21) dieses die Biegeplatte (11) auslenkt.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (18) mit der Biegeplatte (11) verschraubt ist und daß nach der Kontaktbiegung die Krafteinwirkung von dem Koppelelement (21) auf die Gegenplatte (18) und von dieser auf die Biegeplatte (11) erfolgt.
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gegenplatte (18) ein Schaltkontaktträger (19) angeordnet ist tragen, in dem die Kontaktfeder (20) isoliert von der Gegenplatte (18) aufgenommen ist.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaltkontaktträger (19) eine um einen kleinen Weg elastisch verbiegbare Zunge (23) angeformt ist, die von einer Öffnung (23′) durchsetzt wird, durch die sich das Druck ausübende Element (34) des Koppelelementes (21) hindurch erstreckt, und daß ferner Kanten (38) des Koppelelementes (21) auf die Zunge (23) einwirken und daß bei Auslenkung die Zunge (23) auf die Kontaktfeder (20) einwirkt.
5. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontaktträger (19) zwei Schlitze (27, 28) aufweist, in denen die Kontaktfeder (20) und die Gegenplatte (18) aufgenommen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1371954A2 (de) * 2002-06-14 2003-12-17 Soehnle-Waagen GmbH & Co. KG Waage

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DE2806091A1 (de) * 1978-02-14 1979-08-16 Christoph Dipl Phys Berg Elektronische personenwaage

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