DE2603840A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zum einstellen der kontaktkraefte an kontaktfedern elektromagnetischer relais - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zum einstellen der kontaktkraefte an kontaktfedern elektromagnetischer relais

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DE2603840A1
DE2603840A1 DE2603840*[A DE2603840A DE2603840A1 DE 2603840 A1 DE2603840 A1 DE 2603840A1 DE 2603840 A DE2603840 A DE 2603840A DE 2603840 A1 DE2603840 A1 DE 2603840A1
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bending
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Guenter Dipl Ing Fidelak
Manfred Dipl Ing Haubold
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Description

WP H 01 h / 185 524
260384Q
Anmelder:
Kombinat VEB FernmeIdewerk ArnStadt
Verfahren und Schaltungsanordnung zum Einstellen der Kontaktkräfte an Kontaktfedern elektromagnetischer Relais
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Einstellen der Kontaktkräfte an einseitig eingespannten beweglichen Kontaktfedern, die mit mindestens einem festen Gegenkontakt einen Öffnerkontakt bilden, für elektromagnetische Relais.
Es ist bekannt, die Kontaktkräfte der Kontaktfedern elektromagnetischer Relais so einzustellen, daß eine Mindestkontaktkraft, die für die Schaltsicherheit der Kontakte von Bedeutung ist, nicht unterschritten wird und eine maximale Kontaktkraft, die für die funktion des Relais von Wichtigkeit ist, nicht überschritten wird.
Die unvermeidlichen Fertigungstoleranzen und Schwankungen der Materialeigenschaften der Kontaktfedern elektromagnetischer Relais bewirken beträchtliche Streuungen der Kontakt-
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kräfte am montierten Relais. Um ein solches Relais bei Einhaltung einer Mindestkontaktkraft ohne weitere Einstellvorgänge am Kontaktsystem in jedem Falle funktionssicher zu machen, ist eine erhebliche Überdimensionierung des Triebsystems, mit dem damit verbundenen erhöhten Materialverbrauch für Magnetkreis und Wicklung, erforderlich. Derartige Konstruktionen sind unwirtschaftlich und -lassen keine Miniaturisierung zu. Deshalb wird bei fast allen elektromagnetischen Relais eine Anpassung des Kontaktsystems an das Triebsystem durch Einstellung der Kontaktkräfte vorgenommen. Dies geschieht durch besonders geschulte Arbeitskräfte von Hand und ist sehr zeitaufwendig. Die Kosten eines derartigen Relais werden deshalb entscheidend durch diesen Einstellvorgang beeinflußt.
Es ist bekannt, zur Vereinfachung des Einstellvorganges den Einspannteil der einseitig eingespannten beweglichen Kontaktfedern in seiner Lage zum festen Gegenkontakt durch Schrauben kontinuierlich schwenkbar zu gestalten (Vgl. DT-OS 2 018 627).
Durch ein derartiges Verfahren können wegen der gleichzeitigen Einstellung aller einseitig eingespannten beweglichen Kontaktfedern innerhalb eines Kontaktfedersatzes nur die diesen Kontaktfedern gleichermaßen anhaftenden Toleranzen ausgeglichen werden. Unterschiedliche Federeigenschaften der einseitig eingespannten beweglichen Kontaktfedern sind dadurch ebenso wie unterschiedliche Toleranzen der festen
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Gegenkontakte, nicht zu eliminieren. Außerdem ist bei einem derartigen Verfahren die Einhaltung einer Mindestkontaktkraft recht unsicher, weil die Einstellwerte empirisch ermittelt sind. Eine weitgehende Anpassung des Kontaktsystems an das Triebsystem und damit eine optimale Miniaturisierung des Relais ist mit diesem Verfahren zur Einstellung der Kontaktkräfte nicht möglich. Diese Nachteile lassen sich auch durch ein vorheriges optisches Ausrichten der einzelnen beweglichen Kontaktfedern nicht völlig ausgleichen. . ,
Bei einem weiteren bekannten Verfahren (Vgl. DT-OS 2 048 132) wird durch Verbiegen der den beweglichen Kontaktfedern zugeordneten Stützteile eines Kunststoffträgers mittels Ultraschall und Druckstempel die Einstellung der Kontaktkräfte vorgenommen.
!Nachteilig ist hier, daß durch ein zusätzliches Bauteil für jede bewegliche Kontaktfeder zusätzlicher Raum benötigt wird, der einer Miniaturisierung elektromagnetischer Relais entgegensteht. Weiterhin muß Platz zum Eingreifen des Ultraschallsenders und des Druckstempels vorhanden sein. Speziell für eng vorgegebene Toleranzbereiche der Vorspannkräfte der Kontaktfedern sind hierbei durch die Eigenschaften der Plaste der Stützteile bei Langzeitbetrieb der elektromagnetischen Relais Änderungen der Vorspannkräfte nicht auszuschließen.
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Es ist ein Verfahren zum "Vorspannen von übereinander angeordneten, in ihrem Mittelteil versteiften, mittels Plast zu Kontaktfederblöcken verspritzten Kontaktfedern für elektromagnetische Relais bekannt (Vgl. DL-PS 103 523)» bei dem der mit Dehnungsmeßstreifen gewonnene Meßwert der Kon— taktkraft proportional ist und aus der Differenz zum Sollwert der Kontaktkraft der Biegehub bestimmt wird. Durch Änderung dee Steuerstromes eines Topfmagneten, dessen Kraft in einem bestimmten Bereich seiner Kraft-Weg-Kennlinie wegunabhängig ist, wird ein in die Kontaktfeder eingreifender Biegehebel angetrieben.
nachteilig ist, daß nach diesem Verfahren die Kontaktfedern im eingebauten Zustand am Relais nicht justierbar sind. Bei einer Justage mehrerer in einer Ebene liegender beweglicher Kontaktfedern ist ein Eingreifen des Biegehebels mechanisch kritisch ausführbar. Nach dem Zusammenbau des elektromagnetischen Relais werden noch die Toleranzen der festen Gegenkontakte wirksam. Das hätte zur Folge, daß ein größerer Toleranzbereich der Kontaktkraft zugelassen werden muß, was einer optimalen Anpassung des Kontaktsystems an das Triebsystem entgegensteht.
Zweck der Erfindung ist es, eine rationelle und ökonomisohe Lösung zum Einstellen der Kontaktkräfte der beweglichen Kontaktfedern elektromagnetischer Relais zu finden, ohne Arbeitskräfte für eine manuelle Einstellung zu benötigen, wobei
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durch eine Miniaturisierung unter Beibehaltung der technischen Kennwerte der Materialaufwand geringer wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Verfahren und eine derartige Schaltungsanordnung zum Einstellen der Kontaktkräfte von einseitig eingespannten beweglichen Kontaktfedern mit jeweils mindestens einem festen Gegenkontakt zu finden, wobei zur Vermeidung von Kontaktkrafttoleranzen, die beim Zusammenbau der toleranzbehafteten Einzelteile des Relais entstehen können, die Kontaktfedersätze schon fest am elektromagnetischen fielais montiert sind und bei dem trotz Vorliegen aller ungünstigen f'ertigungs- und Materialtoleranzen die Kontaktkraft jeder beweglichen Kontaktfeder individuell in einem geringen vorgegebenen Bereich über die Mindestkontaktkraft automatisch einstellbar ist, wobei gleichzeitig die Voraussetzung für eine weitere Miniaturisierung durch die Anpassung des Kontaktsystems an das Triebsystem unter gleichzeitiger Verringerung des Materialaufwandes für Magnetkreis und Wicklung zu schaffen ist.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe so gelöst, daß mittels der Starttaste vom Meßsteuerteil ein Meßfühlermotor angeschaltet und ein Kraftmeßfühler dabei so lange gegen das freie Ende der durch einen Knick vorgespannten beweglichen Kontaktfeder geführt wird, bis durch Auswertung des Öffnens des Öffnerkontaktes infolge des Abhebens des Schaltstückes der beweglichen Kontaktfeder vom Schaltstück des festen Gegenkontaktes
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über das Meßsteuerteil der Meßfüiilermotor abgeschaltet und der Kraftmeßfühler stillgesetzt wird. Der in diesem Moment in analoger Form vorliegende der Kontaktkraft proportionale Meßwert wird vom Meßwertwandler übernommen und digitalisiert. Der Meßwertwandler veranlaßt über das Meßsteuerteil die Rückstellung des Kraftmeßfühlers in die Ausgangsstellung und nimmt weiterhin die Auswertung
Kontaktkraft unter dem Wert der Mindestkontaktkraft,
- Kontaktkraft im gewünschten Bereich,
- Kontaktkraft über dem gewünschten Bereich
vor. Im letzten Falle wird die Einstellung der Kontaktkraft der beweglichen Kontaktfeder dadurch eingeleitet, daß einmal vom Meßwertwandler ein Biegesteuerteil angesteuert wird, das über einen Biegestempelmotor einen Biegestempel so lange gegen den Vorspannknick der beweglichen Kontaktfeder führt, bis bei deren Berührung über das Biegesteuerteil das Abschalten des Biegestempelmotors und das Stillsetzen des Biegestempels ausgelöst und zum andern in einer nachfolgenden Vergleichsschaltung ein Vergleich des Wertes der digitalisierten Kontaktkraft mit dem Wert eines Sollwertspeichers durchgeführt wird. Der Differenzwert wird einem Meßwertspeicher eingegeben, durch den ein von einem Taktgeber gesteuerter Zeitgeber über das Biegesteuerteil den Biegestempelmotor für eine bestimmte Zeit anschaltet und den Biegestempel weiter gegen den Vorspannknick der beweglichen Kontaktfeder
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führt. Die Anschaltezeit des Biegestempelmotors ist dem in den Meßwertspeicher eingegebenen Differenzwert proportional und wird bei der ersten Biegung jeder beweglichen Kontaktfeder zum Überwinden des elastischen Bereichs der beweglichen Kontaktfeder um einen konstanten Betrag verlängert. Dies wird durch Voreinstellen des Zeitgebers durch einen Biegeschrittzähler realisiert. Nach Abschalten des Biegestempelmotors durch das Biegesteuerteil wird der Biegestempel vom Vorspannknick der beweglichen Kontaktfeder weggeführt, wobei der Einstellwert durch einen mechanischen Biegespeicher gespeichert wird. Anschließend wird vom Biegesteuerteil über das Meßsteuerteil ein neuer Meßvorgang der Kontaktkraft des Öffnerkontaktes und beim Nichterreichen der Kontaktkraft im gewünschten Bereich eine erneute Biegung ausgelöst. Jetzt wird vom Meßwertwandler über das Biegesteuerteil der mechanische Biegespeicher angesteuert und der Biegestempel in die Endlage der vorigen Biegung gegen den Vorspannknick der beweglichen Kontaktfeder geführt. Nach der Einspeioherung des neuen Differenzwertes im Meßwertspeicher erfolgt eine weitere Biegung über den Biegestempel in der schon beschriebenen Art und Viieise. Nach dem Auswerten und Erreichen der Kontaktkraffc im gewünschten Bereich wird der Einstellvorgang abgebrochen.
Dabei ist erfindungsgemäß die SchaltungsOrdnung zum Einstellen der Kontaktkraft der beweglichen Kontaktfedern so ausgelegt, daß der Starttaste ein Meßsteuerteil, ein Meß-» fühlermotor und ein Kraftmeßfühler nachgeordnet sind. Der
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Kraftmeßfühler greift an dem freien Ende der beweglichen Kontaktfeder an, die mit einem festen Gegenkontakt einen Öffnerkontakt bildet und einen Vorspannknick besitzt. Jeweils von dem am Kraftmeßfühler angeschlossenen Meßwertwandler sowie vom Öffnerkontakt besteht eine Verbindung zum Meßsteuerteil. Der Meßwertwandler ist einmal direkt und zum anderen über eine Vergleichsschaltung, der ein Sollwertspeicher zugeordnet ist, einen Meßwertspeicher und einen Zeitgeber, dem ein Taktgeber und ein Biegeschrittzähler zugeordnet sind, mit einem Biegesteuerteil verbunden. Das Biegesteuerteil ist einmal mit dem Meßsteuerteil und zum anderen über den Biegestempelmotor an den Biegestempel angeschlossen, der mit dem Vorspannknick der beweglichen Kontaktfeder in Verbindung steht, wobei von diesem ein Anschluß zum Biegesteuerteil besteht, von dem eine Verbindung zum nachgeschalteten mechanischen Biegespeicher besteht,der mit dem Biegestempel verbunden ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: Öffnerkontakt 7 mit Wirkrichtung von Kraftmeßfühler P und Biegestempel B
Fig. 2: Blockschaltbild der Steuerung zum Einstellen der Kontaktkraft der beweglichen Kontaktfedern 1
In der Fig. 1 ist ein Öffnerkontakt 7 dargestellt, der aus
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einer einseitig eingespannten beweglichen Kontaktfeder 1 mit einem Schaltstück 3 und einem Schaltstück 5 des festen Gegenkontaktes 6 besteht. Am Vorspannknick 2 der beweglichen Kontaktfeder 1 befindet sich der Ansatzpunkt; des Biegestempeis B. Am freien finde 4 der beweglichen Kontaktfeder 1 greift der Kraftmeßfühler P an.
Das Blockschaltbild nach ü'ig. 2 besteht aus der Starttaste T, der ein Meßsteuerteil MSt, ein Meßfühlermotor M^ und ein Kraftmeßfühler P nachgeordnet sind. Der Kraftmeßfühler P steht mit dem freien ünde 4 der beweglichen Kontaktfeder 1 in Verbindung. Der Kraftmeßfühler P ist über einen Meßwertwandler MW, die'Vergleichsschaltung VS, der ein Sollwertspeicher SSp zugeordnet ist, einen Meßwertspeicher MSp und einen Zeitgeber ZG, dem ein Taktgeber TG und ein Biegeschrittzähler BSZ zugeordnet sind, mit dem Biegesteuerteil BSt verbunden. Vom Meßwertwandler MV/, dem Gffnerkontakt 7 und dem Biegesteuerteil BSt besteht jeweils eine Verbindung zum Meßsteuerteil MSt. Der Meßwertwandler MW steht mit dem Biegesteuerteil -^St in Verbindung. Dem Biegesteuerteil BSt ist der Biegesteuermotor Mp und der Biegestempel B, der mit dem Vorspannknick 2 der beweglichen Kontaktfeder 1 in Verbindung steht, nachgeordnet. Vom Vorspannknick 2 der beweglichen Kontaktfeder 1 besteht eine Verbindung zum Biegesteuerteil BSto Das Biegesteuerteil BSt steht weiterhin über den mechanischen Biegespeicher BSp mit dem Biegestempel B in Verbindungβ
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Vor dem Zusammenbau des Relais sind die einzelnen einseitig eingespannten beweglichen Kontaktfedern 1 dermaßen mit einem Vorspannknick 2 versehen worden, daß beim Vorliegen aller ungünstigen Fertigungs- und Materialtoleranzen die gewünschten Mindestkontaktkraft gewährleistet ist. Entsprechend der Vorspannung der beweglichen Kontaktfeder 1 drückt dabei deren Schaltstück 3 gegen cLas Schaltstück 5 des festen Gegenkontaktes 6. Dabei lassen sich mehrere dieser beweglichen Kontaktfedern 1 mit den zugehörigen festen Gegenkontakten 6 in einer Ebene des Relais als Öffner- und/ oder Wechslerkontakte anordnen. Das Relais wird in eine nicht dargestellte Aufnahme mechanisch fest eingesteckt, wobei gleichzeitig eine elektrische Verbindung der Anschlüsse jedes Öffnerkontaktes mit der Einrichtung zur Einstellung der Kontaktkräf.te der beweglichen Kontaktfedern 1 hergestellt wird. Zum Erfassen der Kontaktkraft der beweglichen Kontaktfeder 1 wird nach dem Betätigen der Starttaste T der Einrichtung zum Einstellen der Kontaktkräfte der beweglichen Kontaktfedern 1 über das Meßsteuerteil MSt der Meßfühlermotor M^ angeschaltet, der den Kraftmeßfühler P, der beispielsweise mit Dehnmeßstreifen arbeitet, gegen das freie Ende 4 der beweglichen Kontaktfeder 1 führt. Mit dem Abheben des Schaltstückes 3 der beweglichen Kontaktfeder 1 vom Schaltstück 5 cLes festen Gegenkontaktes 6 wird durch den so geöffneten Stromkreis über das Meßsteuerteil MSt der Meßfühlermotor M^ abgeschaltet und damit der Kraftmeßfühler P
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stillgesetzt. Der in diesem Moment am Kraftmeßfühler P-gewonnene Meßwert ist der Kontaktkraft proportional. Dieser in analoger Form vorliegende Meßwert wird in den Meßwertwandler MW übernommen. Der Meßwertwandler MW löst über das Meßsteuerteil MSt die Rückstellung des Kraftmeßfühlers P durch den Meßfühlermotor M^ in die Ausgangsstellung auso
Im Meßwertwandler MV»' wird z. B. mittels Schwellwertschalter ausgewertet, ob die Kontaktkraft unter den Wert der Mindestkontaktkraft, im gewünschten Bereich über der Mindestkontaktkraft oder über diesem Bereich liegt. Wird die Mindestkontaktkraft unterschritten, erfolgt eine Fehleranzeige. Liegt die Kontaktkraft bereits im gewünschten Bereich über der Mindestkontaktkraft, so wird kein Einstellvorgang ausgelöst und das fertige Relais ausgeworfen. Das Einlegen bzw. Auswerfen kann dabei manuell oder automatisch erfolgen.
Liegt der Wert der Kontaktkraft über dem gewünschten Bereich, ist eine Einstellung der Kontaktkraft der beweglichen Kontaktfeder 1 erforderlich. In diesem Fall erfolgt vom Meßwertwandler MW über das nachgeschaltete Biegesteuerteil BSt das Anschalten des Biegestempelmotore HU» der den Biegestempel B gegen den Vorspannknick 2 der beweglichen Kontaktfeder 1 führt. Berührt der Biegestempel B den Vorspannknick 2 der beweglichen Kontaktfeder 1, wird über einen dadurch geschlossenen Stromkreis der Biegestempelmotor M2 über das Biegesteuerteil BSt abgeschaltet. Wei-
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terhin wird der digitalisierte vVert der Ist-Kontaktkraft aus dem Meßwertwandler MW in der nachgeschalteten Vergleichsschaltang VS mit dein digitalisierten \;ert der Soll-Kontaktkraft des Sollwertspeichers SSp verglichen und der Differenzwert dem Meßwertspeicher MSp zugeführt und eingespeichert. Dem Meßwertspeicher MSp ist ein Zeitgeber ZG, z. B. ein Schieberegister, nachgeschaltet, der, gesteuert durch einen Taktgeber TG, das Biegesteuerteil BSt ansteuert, das den Biegestempelmotor Mp anschaltet und den Biegestempel B während einer bestimmten Zeit, deren Größe vom Wert der im Meßwertspeicher MSp gespeicherten Meßgröße abhängt, weiter gegen den Vorspannknick 2 der beweglichen Kontaktfeder 1 fährt, wobei der zurückgelegte 'weg des Biegestempels B proportional der Anschaltezeit des Biegestempelmotors Mo ist. Die Anschaltezeit des Biegestempelmotors Mp besteht dabei aus 2 Abschnitten, einem konstanten Teil, in dessen Verlauf an der beweglichen Kontaktfeder 1 nur eine elastische Verformung erfolgt, und einem variablen Teil, in dessen Verlauf an der beweglichen Kontaktfeder 1 eine bleibende Verformung erfolgt. Der konstante Teil ist ein für jeden Typ beweglicher Kontaktfedern empirisch ermittelter Wert, der, einem Biegeschrittzähler BSZ eingegeben, den angeschalteten Zeitgeber ZG aber nur beim ersten Biegeschritt jeder beweglichen Kontaktfeder 1 voreinstellt. Nach der Abarbeitung des konstanten und variablen Teiles erfolgt das Abschalten des Biegestempelmotors M2 und dadurch das Stillsetzen des Biegestempels B.
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Da eine folgende Biegung der beweglichen Kontaktfeder 1 nicht auszuschließen ist und eine weitere Verringerung der Kontaktkraft bis in den gewünschten Bereich nur durch ein weiteres definiertes Bewegen des Biegestempels B gegen den Vorspannknick 2 der beweglichen Kontaktfeder 1 erfolgen kann, wird mit dem Stillsetzen des Biegestempels B vom Biegesteuerteil BSt ein mechanischer Biegespeicher BSp angeschaltet, der z. B. durch einen Klappmechanismus, den Biegestempel B von dem Vorspannknick 2 der beweglichen Kontaktfeder 1 wegführt und dabei den Einstellwert des Biegestempels B speicherte
Danach löst das Biegesteuerteil BSt über das Meßsteuerteil MSt eine erneute Messung der Koncaktkraft aus. Ist der gewünschte Bereich der Kontaktkraft noch nicht erreicht, macht sich ein weiterer Biegevorgang erforderlich. Vom Meßwertwandler MW wird das Biegesteuerteil 3St angesteuert, das in diesem Falle statt des Biegestempelin οtors Mp den mechanischen Biegespeicher BSp anläßt und den Biegestempel B in die Endlage der vorangegangenen Biegung gegen den Vorspannknick 2 der beweglichen Kontaktfeder 1 bringt. Weiterhin findet in der dem lvleßwertwandler MW nachgeschalteten Vergleichsschaltung VS der Vergleich der neuen Kontaktkraft mit der Soll-Kontaktkraft des Sollwertspeichers BSp statt, und der Differenzwert wird in den Meßwertspeicher MSp eingespeichert. Der weitere Ablauf erfolgt in der schon beschriebenen Art und Weise. Da durch das me-
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chanische Biegesteuerteil BSp der Biegestempel B in die Endlage der vorherigen Biegung eingestellt ist, muß der Biegestempelmotor M^ nur noch für eine Zeit angeschaltet werden, die der neuen Differenz zwischen Ist-Kontaktkraft und Soll-Kontaktkraft entspricht. Danach wird erneut der mechanische Biegespeicher BSp wirksam. Über das Biegesteuerteil BSt erfolgt durch das Meßsteuerteil MSt eine erneute Messung der Kontaktkraft der beweglichen Kontaktfeder 1. Ist der gewünschte Bereich der Kontaktkraft der beweglichen Kontaktfeder 1 noch nicht erreicht, ist ein weiterer Biege- und Meßvorgang erforderlich. Im anderen Falle - z. B. alle Trigger des Meßwertwandlers MW sprechen an - erfolgt von dort aus eine Auslösung und Rückstellung aller Funktionseinheiten. Nach diesem Funktionsprinzip kann die Einrichtung zum Einstellen der Kontaktkraft der beweglichen Kontaktfeder 1 auch mit mehr als einem unabhängig voneinander gesteuerten Biegestempel B gleichzeitig erfolgen. Ist z. B. bei einem Relais mit 4 Öffner- oder Wechslerkontakten nur geringer Platz zum gleichzeitigen Eingreifen aller Biegestempel B und Kraftmeßfühler P vorhanden, so erfolgt im ersten Arbeitsgang die Einstellung der 1. und 3· beweglichen Kontaktfeder 1 und im zweiten Arbeitsgang durch ein relatives Versetzen der beweglichen Kontaktfedern 1 zu den Biegestempeln B eine Einstellung der 20 und 4. beweglichen Kontaktfeder 1.
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Claims (1)

WP H 01 h / 185 - 15 - 260384U Patentansprüche:
1. ) Verfahren zum Einstellen der Kontaktkräfte von einseitig eingespannten beweglichen Kontaktfedern, die mit mindestens einem festen Gegenkontakt einen Öffnerkontakt bilden, für elektromagnetische Relais, bei denen die beweglichen Kontaktfedern vor Einstellung der Kontaktkräfte derartig mit einem Vorspannknick versehen wurden, daß für jede bewegliche Kontaktfeder der Wert der Mindestkontaktkraft überschritten ist und eine elektrische Verbindung zu den Öffnerkontakten des in eine Aufnahme einer automatisch arbeitenden Einrichtung gesteckten elektromagnetischen Relais sur Auswertung hergestellt wird, und daß der mittels Kraftmeßfühler gemessene Wert der Kontaktkraft proportional ist und aus diesem Wert das Maß für die Größe der folgenden Biegung bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Starttaste (T) über ein Meßsteuerteil (MSt) ein Meßfühlermotor (M^) angeschaltet und ein Kraftmeßfühler (P) dabei so lange gegen das freie Ende (4) der beweglichen Kontaktfeder (1) geführt wird, bis durch Auswertung des öffnens des Öffnerkontaktes (7) infolge des Abhebens des Schaltstückes (3) der beweglichen Kontaktfeder (1) vom Schaltstück (5) des festen Gegenkontaktes (6) über das Meßsteuerteil (MSt) der Meßfühlermotor (M1) abgeschaltet und der Kraftmeßfühler (P) stillgesetzt wird, wobei der in diesem Moment in analoger Form vor-
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liegende der Kontaktkraft proportionale Meßwert vom Meßwertwandler (MW) übernommen und digitalisiert wird, der über das Meßsteuerteil (MSt) die Rückstellung des Kraftmeßfühlers (P) in die Ausgangsstellung veranlaßt und weiterhin die Auswertung
Kontaktkraft unter dem Wert der Mindestkontaktkraft
Kontaktkraft im gewünschten Bereich und Kontaktkraft über dem gewünschten Bereich
vornimmt, wobei im letzten Falle die Einstellung der Kontaktkraft der beweglichen Kontaktfeder (1) dadurch eingeleitet wird, daß einmal vom Meßwertwandler (MW) ein Biegesteuerteil (BSt) angesteuert wird, das über einen Biegestempelmotor (Mp) einen Biegestempel (B) so lange gegen den Vorspannknick (2) der beweglichen Kontaktfeder (1) führt, bis bei deren Berührung über das Biegesteuerteil (BSt) das Abschalten des Biegestempelmotors (M2) und das Stillsetzen des Biegestempels (B) ausgelöst wird und zum anderen in einer nachfolgenden Vergleichsschaltung (VS) ein Vergleich des Wertes der digitalisierten Kontaktkraft mit dem Wert eines Sollwertspeichers (SSp) durchgeführt und der Differenzwert in einen Meßwertspeicher (MSp) eingegeben wird, durch den ein von einem Taktgeber (TG) gesteuerter Zeit geber (ZG) über das Biegesteuerteil (BSt) den Biegestempelmotor (M2) für eine bestimmte Zeit anschaltet
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und den Biegestempel (B) weiter gegen den Vorspannknick (2) der beweglichen Kontaktfeder (1) führt, wobei die Anschaltezeit des Biegestempelmotors (J^) dem in den Meßwertspeicher (MSp) eingegebenen Differenzwert proportional ist und bei jeder ersten Biegung zum Überwinden des elastischen Bereiches der beweglichen Kontaktfeder (1) die Anschaltezeit um einen konstanten Betrag durch Voreinstellung des Zeitgebers (ZG) durch einen Biegeschrittzähler (BSZ) verlängert wird und danach über das Biegesteuerteil (BSt) das Abschalten des Biegestempelmotors (Mp) und Stillsetzen des Biegestempels '(B) erfolgt und dieser danach vom Vorspannknick (2) der beweglichen Kontaktfeder (1) weggeführt und der Einstellwert durch einen mechanischen Biegespeicher (BSp) eingespeichert wird, wonach vom Biegesteuerteil (BSt) über das Meßsteuerteil (MSt) ein neuer Meßvorgang der Kontaktkraft des Öffnerkontaktes (7) und beim Nichterreichen der Kontaktkraft im gewünschten Bereich eine erneute Biegung ausgelöst wird, wobei jetzt vom Meßwertwandler (MW) über das Biegesteuerteil (BSt) der mechanische Biegespeicher (BSp) angesteuert wird und den Biegestempel (B) in die Endlage der vorigen Biegung gegen den Vorspannknick (2) der beweglichen Kontaktfeder (1) führt und nach Einspeicherung des neuen Differenzwertes im Meßwertspeicher (MSp) eine weitere Biegung über den Biegestempel (B) erfolgt
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und nach einem weiteren Meßvorgang und beim Erreichen der Kontaktkraft im gewünschten Bereich der Einstellvorgang abgebrochen wird.
Schaltungsanordnung zum Einstellen der Kontaktkräfte von einseitig eingespannten beweglichen Kontaktfedern, die mit mindestens einem festen Gegenkontakt einen Öffnerkontakt bilden, für elektromagnetische Relais, bei denen die beweglichen Kontaktfedern vor Einstellung der Kontaktkräfte derartig mit einem Vorspannknick versehen wurden, daß für jede bewegliche Kontaktfeder der Wert der Mindestkontaktkraft überschritten ist und eine elektrische Verbindung zu den Öffnerkontakten des in eine Aufnahme einer automatisch arbeitenden Einrichtung gesteckten elektromagnetischen Relais zur Auswertung hergestellt wird, und daß der mittels Kraftmeßfühler gemessene Wert der Kontaktkraft proportional ist und aus diesem Wert das Maß für die Größe der folgenden Biegung bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Starttaste (T) ein Meßsteuerteil (MSt), ein Meßfühlermotor (BiL) und ein Kraftmeßfühler (P) nachgeordnet sind, der mit dem freien Ende (4) der beweglichen Kontaktfeder (1) in Verbindung steht, wobei jeweils von dem am Kraftmeßfühler (P) angeschlossenen Meßwertwandler (MW) sowie von dem Öffnerkontakt (7) eine Verbindung zum Meßsteuerteil (MSt) besteht, .und daß der Meßwertwandler (MW) einmal direkt und zum anderen über eine Vergleichsschaltung (VS), der
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ein Sollwertspeicher (SSp) zugeordnet ist, einen Meß-_ wertspeicher (MSp) und einen Zeitgeber (ZG), dem ein Taktgeber (TG) und ein Biegeschrittzähler (BSZ) zugeordnet sind, mit einem Biegesteuerteil (BSt) verbunden ist, das einmal mit dem Meßsteuerteil (MSt) und zum anderen über den Biegestempelmotor (M2) an den Biegestempel (B) angeschlossen ist, der mit dem Vorspannknick '(2) der beweglichen Kontaktfeder (1) in Verbindung steht, wobei von diesem ein Anschluß zum Biegesteuerteil (BSt) besteht, von dem eine Verbindung zum nachgeschalteten mechanischen Biegespeicher (BSp) besteht, der mit dem Biegestempel (B) verbunden isto
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
B Biegestempel BSp mechanischer Biegespeicher BSt Biegesteuerteil BSZ Biegeschrittzähler MSp Meßwertspeicher MSt Meßsteuerteil MW Meßwertwandler M1 Meßfühlermot or M2 Biegestempelmotor P Kraftmeßfühler SSp Sollwertspeicher T Starttaste TG Taktgeber VS Vergleichsschaltung ZG Zeitgeber 1 bewegliche Kontaktfeder 2 Vorspannknick 3 Schaltstück der beweglichen Kontaktfeder freies Ende der beweglichen Kontaktfeder VJl Schaltstück des festen Gegenkontaktes 6 fester Gegenkontakt 7 Öffnerkontakt
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Bericht über die Veröffentlichungen zum Stand der Technik
Zum Stand der Technik wurden die Offenlegungs-, Patentschriften und Gebrauchsmuster der DDR und BED in den Klassen und Gruppen
21 g, 2/01,
4/01 sowie H01h, 50/54-62 recherchiert.
Dabei wurden folgende Patentschriften berücksichtigt
DT-OS 20 18 627 21g, 4/01 HOIh1 50/56 DT-OS 20 48 132 21g, 4/01 H01h, 50/54 DL-WP 103 523 21g, 4/01 HOIh, 50/56
DE2603840*[A 1975-04-18 1976-02-02 Verfahren und schaltungsanordnung zum einstellen der kontaktkraefte an kontaktfedern elektromagnetischer relais Withdrawn DE2603840A1 (de)

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