DE4123837C2 - Vorrichtung zur höheneinstellbaren Befestigung eines einen Schienenschalter aufnehmenden Gehäuses - Google Patents
Vorrichtung zur höheneinstellbaren Befestigung eines einen Schienenschalter aufnehmenden GehäusesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
von Patentanspruch 1.
Eine solche Vorrichtung ist durch die EP 0 342 526 A2 bekannt.
Schienenschalter sind in festen Gehäusen untergebrachte Gleis
schaltmittel an Eisenbahnschienen, die der Beeinflussung von
Signal- und Betriebssteueranlagen durch das die Schienen befah
rende, rollende Material dienen. Sie enthalten im allgemeinen
auf die Eisenmassen der vorüberrollenden Fahrzeugräder reagie
rende magnetische Feldsensoren. Zur Gewährleistung optimaler
Funktionssicherheit ist erforderlich, daß die Sensoren höhen
genau befestigt werden können. Zur genauen Justierung ebenso
wie zur Korrektur von durch den Fahrbetrieb bedingten Verände
rungen, wie beispielsweise durch den ständigen Abrieb sich
ergebende Maßänderungen an der Schiene ist die Höhenein
stellbarkeit der Schienenschalter von besonderer Bedeutung.
Durch die eingangs genannte EP 0 342 526 A2 ist eine höhenein
stellbare Befestigung des Schienenschaltergehäuses bekannt. Das
Gehäuse sitzt auf einer Anbaueinheit mit einer ihrerseits am
Schienensteg einer Schiene befestigten Konsole und zwei in
der Konsole höhenverstellbar geführten, in ihren Stirnseiten
jeweils eine Gewindebohrung aufweisenden Gewindebolzen. Die Be
festigung des Gehäuses auf den Gewindebolzen erfolgt durch Ver
schraubung seines Bodens mit den Stirnseiten der Gewindebolzen.
Da die Gewindebolzen zur Höhenverstellung in den Gewinden der
Konsole gedreht werden müssen, liegt ein wesentlicher Nachteil der bekannten
Einrichtung darin, daß bei jeder Veränderung der Höheneinstellung zunächst die
Befestigungsschrauben des Gehäuses gelöst werden müssen, ehe eine Höhenver
änderung an den Gewindebolzen möglich ist. Nach Beendigung der zunächst an
jedem der Gewindebolzen einzelnen erforderlichen Justierarbeiten kann dann erst
das Gehäuse wieder befestigt werden, wobei ebenfalls gegebenenfalls erheblich
zeitaufwendige Justierarbeit anfällt.
Eine weitere gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der US-PS 4 753 403 bekannt.
Hierbei sind zwei Paare von Klauen vorgesehen, welche den Schienenfuß um
klammern und durch Schrauben gegeneinander gezogen werden. Zwei auf dersel
ben Seite des Schienenfußes befindliche Klauen werden durch ein abgewinkeltes
Blech miteinander verschraubt, das auf seinem oberen waagerechten Teil den
Schienenschalter aufnimmt. Die Befestigungslöcher für die Schrauben im senk
rechten Teil des abgewinkelten Bleches sind als Langlöcher ausgebildet. Auf die
se Weise kann der Schienenschalter in seiner Höhe eingestellt werden. Dazu müs
sen zunächst die Befestigungsschrauben gelockert werden, und es muß sodann die
gesamte, aus dem Schienenschalter und dem abgewinkelten Blech bestehende
Einheit angehoben oder abgesenkt werden. Hierzu ist ein erhebliches Gewicht zu
bewältigen, und es besteht auch die Gefahr, daß sich das abgewinkelte Blech ver
kantet. Insbesondere für eine einzelne Bedienungsperson dürfte es sehr schwierig
sein, das erhebliche Gewicht der gesamten Einheit in die richtige Höhenlage zu
bringen, auf eine waagerechte Ausrichtung zu achten und dann noch die beiden
Befestigungsschrauben anzuziehen.
Schließlich ist auch aus der DE 32 34 651 A1 eine Vorrichtung zur Befestigung
eines einen Schienenschalter aufnehmenden Gehäuses an einer Schiene bekannt.
Die dort als Befestigungsbügel bezeichnete Anbaueinheit ist mit dem Schalterge
häuse fest zusammengebaut, z. B. durch eine Schraubhalterung. Es gibt hier also
keine besondere Trageinrichtung, die gegenüber der Einbaueinheit höhenverstell
bar wäre. Dafür ist die Anbaueinheit in unterschiedlichen vertikalen Abständen
vom Schienenfuß an dem Schienensteg befestigbar. Hierzu können die Befesti
gungslöcher im Schienensteg und/oder im Anbauteil als Langlöcher ausgeführt
sein; oder es wird mit mehreren Gruppen von in unterschiedlicher Höhenlage an
geordneten Löchern gearbeitet, die wahlweise benutzt werden. Ersichtlich ist eine
Höhenverstellung des Schaltergehäuses auch in diesem Fall verhältnismäßig um
ständlich. Es müssen nämlich die Befestigungsschrauben gelockert oder sogar
entfernt werden, und sodann ist wieder das Gewicht der gesamten aus der Anbau
einheit und dem Schienenschalter bestehenden Vorrichtung beim Justieren zu be
wältigen. Bei der Ausführung mit den verschiedenen, in unterschiedlicher Hö
henlage befindlichen Befestigungslöchern ergibt sich zudem der Nachteil, daß die
Höheneinstellung nur in Stufen erfolgen kann. Das vollständige Aus- und Wie
dereinschrauben der Befestigungsbolzen, wie es bei der letztgenannten Ausfüh
rungsform notwendig ist, erfordert einen zusätzlichen Zeitaufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrich
tung zur Befestigung eines Schienenschalters an der Schiene bereitzustellen, wel
che gegenüber dem Stand der Technik eine schnellere und sicherere Montage so
wie eine einfachere Möglichkeit für die Höheneinstellung bietet.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des An
spruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche betreffen verschiedene Aus- und Weiterbildungen der Erfin
dung.
Erfindungsgemäß besteht der wesentliche Teil der Anbaueinheit aus einem Füh
rungsansatz, der über unterschiedliche Formen der Anbaueinheit an der Schiene
befestigt sein kann, und aus einem gegen eine senkrecht stehende Gleitführung
des Führungsansatzes anliegenden, diesem gegenüber höhenverstellbaren Schlit
ten. Der Schlitten ist mittels einer aus ineinander passender Führungsnut und Füh
rungsleiste gebildeten Führung geführt, die vorzugsweise von trapezförmigem
Querschnitt ist. Der trapezförmige Querschnitt der Führungsnut kann an der
Langseite des Trapezes (offenes Trapez) oder an der Kurzseite des Trapezes
(Schwalbenschwanzführung) offen sein. Dabei kann sich die Führungsnut am
Schlitten oder an dem Führungsansatz der Anbaueinheit befinden; die Führungs
leiste ist an dem jeweils anderen Teil.
Die Anbaueinheit kann unterschiedlich beschaffen sein. Sie kann beispielsweise
als Tragarm ausgebildet und an dem
Schienensteg befestigt sein. Eine solche Befestigung kann
beispielsweise dann von Vorteil sein, wenn der zugehörige
Schienenschalter auf der Außenseite des Geleises liegt und er
daher in der Nähe des Fahrkranzes des Rades angeordnet werden
muß. Die Anbaueinheit kann beispielsweise auch durch eine den
Schienenfuß von innen und außen einklemmende Klauenkonstruktion
gebildet werden.
Sowohl die Ausführung als Tragarm als auch die Ausführung in
Form der Klauenkonstruktion ist mit einen Führungsansatz
versehen, der den zu dem Führungsteil am Schlitten komple
mentären Teil der Trapezführung trägt. Beim Tragarm sitzt der
Führungsansatz an dessen freiem Ende, bei der Klauenkon
struktion ist er bevorzugt Teil eines der die Schiene von
beiden Seiten umfassenden äußeren Klauenteile. Die trapez
förmige Führungsleiste wird bevorzugt dadurch gebildet, daß je
nach Wahl des die Führungsleiste tragenden Führungsteils der
gesamte Schlitten oder der gesamte Führungsansatz angeschrägte
Seitenflächen erhält.
Zur Erleichterung der Justierung bei der Höhenverstellung des
den Schienenschalter tragenden Schlittens ist eine senkrechte
Gewindespindel vorgesehen. Sie ist entweder an dem Führungsan
satz oder an dem Schlitten drehbar, jedoch axial festgelegt
gelagert und in einem Gewinde beispielsweise eines Gewindeauges
am jeweils anderen Teil der Trapezführung geführt. Vorteilhaft
ist der Schlitten in der mit Hilfe der Gewindespindel erreich
ten Lage beispielsweise durch Verspannen festsetzbar.
Die Ausbildung des Schlittens hängt davon ab, ob die Trapezfüh
rung als offenes Trapez oder als Schwalbenschwanzführung vor
liegt. Bei der offenen Form ist der Schlitten beispielsweise
mit Langlöchern, vorzugsweise mit zwei zueinander parallelen
Langlöchern versehen. In der der Schlittenrückseite zugewandten
Fläche des Führungsansatzes sind zu der Lage der Langlöcher
passende Gewindebohrungen vorgesehen, welche durch die Lang
löcher durchgesteckte Spannschrauben aufnehmen. Durch letztere
können so die aufeinanderliegenden Schmalseiten der Trapezfüh
rung verspannt werden.
Bei der Ausbildung mit Schwalbenschwanzführung erhält der
Schlitten Gewindebohrungen. Die in diese eingeschraubten
Spannschrauben stützen sich auf der dem Schlitten zugewandten
Gegenfläche des Führungsansatzes ab und können so zum Verspan
nen der aufeinanderliegenden Schmalseiten der Trapezführung
dienen.
Anhand der in der beigegebenen Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
Tragarm;
Fig. 2 Ausführung mit Klauenkonstruktion;
Fig. 3 3A, 3B, 3C Querschnitte durch verschiedene Ausführungsformen
von Trapez- und Schwalbenschwanzführungen gemäß
Schnitt III-III in Fig. 4;
Fig. 4 Sicht auf den Schlitten einer Trapezführung gemäß
Fig. 3.
Eine erste Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 3
zeigt Fig. 1. Am Schienensteg 21 der Schiene 2 ist ein Tragarm 7 mit Hilfe
von Schrauben 4 befestigt. Das freie Ende des Tragarms 7 wird
durch den Führungsansatz 5 gebildet. Der den Schienenschalter
bzw. das Schienenschaltergehäuse 26 tragende Schlitten 6 ist
durch Klemmschrauben 13 mit dem Führungsansatz 5 in einer
Stellung verspannt, bei der sich der Schienenschalter 26 in der
vorgesehenen Lage zum Rad 2 befindet.
Eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zeigt Fig. 2. Bei ihr ist als Anbaueinheit eine Klauenkon
struktion vorgesehen. Die Klauen 8 und 9 sind mit Hilfe einer
in Klaue 9 verankerten Spannspindel 10 und einer Spannmutter 23
derart zusammenziehbar, daß sie mit ihren Klauennasen 18 den
Schienenfuß 22 fest einspannen und dadurch in ihrer Lage sicher
festgelegt sind. An der Klaue 9 ist der Führungsansatz 5
vorgesehen, gegen den der das Schaltergehäuse 26 mit dem
Schienenschalter tragende Schlitten mit Hilfe der Spannschrau
ben 13 verspannt ist.
Fig. 3 zeigt nun bevorzugte Ausführungsformen der erfindungs
gemäßen Höhenverstellung im Querschnitt. In Fig. 3 bilden
Schlitten 6 und Führungsansatz 5 zusammen eine offene Trapez
führung 20, 24, bei der die Langseite des trapezförmigen
Querschnitts der Trapezführung offen ist. Bei der dargestellten
Ausführungsform ist die Führungsnut 20 im Führungsansatz 5 und
die Führungsleiste 24 am Schlitten 6 angeordnet; der gesamte
Schlitten 6 ist mit angeschrägten Seitenflächen versehen. In
gleicher Weise vorteilhaft kann eine umgekehrte Anordnung
derart, daß die Führungsleiste 24 am Führungsansatz 5 sitzt und
die Führungsnut 20 im Schlitten angeordnet ist, ausgeführt sein
(siehe Fig. 3A). Weiter zeigen Fig. 3B und 3C Schwalbenschwanz
führungen für den Schlitten 6 am Führungsansatz mit unter
schiedlichen Führungsnuten bzw. -leisten von trapezförmigem
Querschnitt.
In Fig. 3 sichtbar ist auch die der Höhenverstellung dienende
Stellspindel 11, die in einem Gewinde in dem an dem Führungsan
satz 5 befestigten Gewindeauge 12 geführt ist. Zu beiden Seiten
der Spindel 11 sind Langlöcher 17 (Fig. 4) vorgesehen, durch
welche hindurch die Klemmschrauben 13 in die Gewindebohrungen
14 im Führungsansatz 5 eingeschraubt sind.
Die Fig. 4 zeigt eine Ansicht des Schlittens 6 entsprechend
der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform. Neben den bereits
erwähnten Langlöchern weist der Schlitten noch zwei Ausspa
rungen 27, 28 für die Stellspindel 11 auf. Die in der Bohrung
eines die beiden Aussparungen voneinander trennenden Stegs
drehbar gelagerte Spindel 11 ist mit Hilfe eines in der ersten
Aussparung 27 sitzenden, auf der Stellspindel 11 mittels einer
Klemmschraube 25 in axialer Richtung festgesetzten und gegen
Verdrehung gesicherten Arretierstücks 15 in axialer Richtung
festgelegt.
In dem der Deutlichkeit halber gezeigten, an dem Führungs
ansatz 5 sitzenden Gewindeauge 12 ist die Spindel 11 geführt.
Der Verdrehung der Stellspindel 11 zur Höheneinstellung dienen
bei der dargestellten Ausführungsform vorgesehene Stellbohrun
gen 16, jedoch sind andere Möglichkeiten ebenfalls hinreichend
bekannt.
Auf der als Aufsatzfläche für das Schaltergehäuse 26 dienenden
Oberseite des Schlittens 6 sind seitlich zwei Gewindebohrungen
19 vorgesehen. Diese dienen der Verschraubung des Schalterge
häuses 26 mit dem Schlitten 6.
1
Schiene, Schienenkopf
2
Rad
3
Anbaueinheit
4
Schraube
5
Führungsansatz
6
Schlitten
7
Tragarm
8
Spannstück
9
Klaue
10
Spannschraube
11
Spindel, Stellspindel
12
Spindelauge, Gewindeauge
13
Klemmschraube
14
Gewindebohrung
15
Arretierstück
16
Stellbohrung
17
Langloch
18
Klauennase
19
Gewindebohrung
20
Führungsnut, Gleitfläche
21
Schienensteg
22
Schienenfuß
23
Spannmutter
24
Führungsleiste
25
Klemmschraube
26
Schienenschalter, Schaltergehäuse
27
Aussparung
28
Aussparung
Claims (10)
1. Vorrichtung zur höheneinstellbaren Befestigung eines einen
Schienenschalter aufnehmenden Gehäuses an einer Schiene
mit einer an der Schiene festgelegten Anbaueinheit und
einer gegenüber der Anbaueinheit höhenverstellbaren Trag
einrichtung für den Schienenschalter,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trageinrichtung aus einem an der Anbaueinheit (3)
vorgesehenen Führungsansatz (5) und einem daran über
aufrecht ausgerichtete und ineinandergreifende Führungen
(20, 24) gelagerten Schlitten (6) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungen (20, 24) einen trapezförmigen Querschnitt
aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Führung an dem Schlitten (6) eine Nut (20) und an dem
Ansatz (5) eine Leiste (24) ist oder aber die Führung an
dem Schlitten (6) eine Leiste (24) und an dem Ansatz (5)
eine Nut (20) ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die offene Seite des trapezförmigen Querschnitts der Tra pezführung (20, 24) die lange Trapezseite ist
oder daß nach Art von Schwalbenschwanzführungen die offene Seite des trapezförmigen Querschnitts der Trapezführung (20, 24) die kurze Trapezseite ist.
die offene Seite des trapezförmigen Querschnitts der Tra pezführung (20, 24) die lange Trapezseite ist
oder daß nach Art von Schwalbenschwanzführungen die offene Seite des trapezförmigen Querschnitts der Trapezführung (20, 24) die kurze Trapezseite ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitten (6) die in die entsprechend gestaltete Füh rungsnut (20) des Führungsansatzes (5) eingreifende Füh rungsleiste (24) ist
oder aber der Führungsansatz (5) die in die entsprechend gestaltete Führungsnut (20) des Schlittens (6) eingreifende Führungsleiste (24) ist.
der Schlitten (6) die in die entsprechend gestaltete Füh rungsnut (20) des Führungsansatzes (5) eingreifende Füh rungsleiste (24) ist
oder aber der Führungsansatz (5) die in die entsprechend gestaltete Führungsnut (20) des Schlittens (6) eingreifende Führungsleiste (24) ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Höhenverstellung eine Gewindespindel (11) vorgesehen ist und die Gewindespindel (11) in dem Führungsansatz (5) drehbar, jedoch axial festgelegt gelagert und in einem Gewinde - z. B. im Gewindeauge (12) am Schlitten (6) - ge führt ist
oder aber die Gewindespindel (11) in dem Schlitten (6) drehbar, jedoch axial festgelegt gelagert und in einem Gewinde - z. B. im Gewindeauge (12) - des Führungsansatzes (5) geführt ist.
zur Höhenverstellung eine Gewindespindel (11) vorgesehen ist und die Gewindespindel (11) in dem Führungsansatz (5) drehbar, jedoch axial festgelegt gelagert und in einem Gewinde - z. B. im Gewindeauge (12) am Schlitten (6) - ge führt ist
oder aber die Gewindespindel (11) in dem Schlitten (6) drehbar, jedoch axial festgelegt gelagert und in einem Gewinde - z. B. im Gewindeauge (12) - des Führungsansatzes (5) geführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitten (6) gegenüber dem Führungsansatz (5) der
Anbaueinheit (3) durch Spannschrauben (13) festlegbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitten (6) zwei zueinander parallele Langlöcher (17) aufweist,
und daß in der dem Schlitten (6) zugekehrten Fläche des Führungsansatzes (5) Gewindebohrungen (14) zur Aufnahme der in die Langlöcher (17) eingreifenden Spannschrauben (13) vorgesehen sind.
der Schlitten (6) zwei zueinander parallele Langlöcher (17) aufweist,
und daß in der dem Schlitten (6) zugekehrten Fläche des Führungsansatzes (5) Gewindebohrungen (14) zur Aufnahme der in die Langlöcher (17) eingreifenden Spannschrauben (13) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der in der Schwalbenschwanzführung geführte Schlitten (6)
Gewindebohrungen zur Führung von Spannschrauben (13) hat
und die Spannschrauben (13) sich gegen die dem Schlitten
(6) zugekehrten Fläche des Führungsansatzes (5) zum Festle
gen des Schlittens (6) abstützen.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anbaueinheit (3) durch eine den Schienenfuß (22) um
spannende Klauenkonstruktion (8-10) gebildet wird
oder aber die Anbaueinheit (3) ein mit dem Schienensteg
verschraubter Tragarm (7) ist.
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DE4123837A DE4123837C5 (de) | 1990-07-25 | 1991-07-18 | Vorrichtung zur höheneinstellbaren Befestigung eines einen Schienenschalter aufnehmenden Gehäuses |
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Publications (3)
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