DE4123239C2 - - Google Patents
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- DE4123239C2 DE4123239C2 DE19914123239 DE4123239A DE4123239C2 DE 4123239 C2 DE4123239 C2 DE 4123239C2 DE 19914123239 DE19914123239 DE 19914123239 DE 4123239 A DE4123239 A DE 4123239A DE 4123239 C2 DE4123239 C2 DE 4123239C2
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- lever
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- pliers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B7/00—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
- B25B7/06—Joints
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B7/00—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
- B25B7/06—Joints
- B25B7/08—Joints with fixed fulcrum
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B9/00—Hand-held gripping tools other than those covered by group B25B7/00
- B25B9/02—Hand-held gripping tools other than those covered by group B25B7/00 without sliding or pivotal connections, e.g. tweezers, onepiece tongs
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Scissors And Nippers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Beißzange zum Zertrennen von
Glas, Fliesen und dergleichen mit einer von Hand zu betätigenden
Hebelvorrichtung, bestehend aus zwei Hebelarmen,
die über eine gelenkartige Einrichtung miteinander verbunden
sind, sowie an den Hebelarmen vorgesehenen Beißwerkzeugen.
Bei bekannten Beißzangen der genannten Art (DE 32 12 624
bzw. US 11 68 051) besteht die Hebelvorrichtung aus jeweils
zwei zweiarmigen Hebeln, die über eine Scharniereinrichtung
gelenkig miteinander verbunden sind. Die jeweiligen
längeren Hebelarme dienen dabei als Betätigungshebel,
während die jeweiligen kürzeren Hebelarme als Druckhebel
ausgebildet sind, an deren Arbeitsenden die Beißwerkzeuge
sitzen.
Ein solcher Hebelmechanismus ist im Hinblick auf die
Scharniereinrichtung relativ aufwendig und erfordert eine
Wartung der Scharniereinrichtung. Darüber hinaus müßten die
Hebel relativ lang ausgebildet sein, denn zum Aufbringen
der relativ großen Beißkraft muß ein ausreichend großes
Hebelverhältnis eingehalten werden.
Die Druckhebel müssen bei den bekannten Beißzangen eine
nicht unerhebliche Länge aufweisen, denn aus konstruktiven
Gründen ist ein größerer Abstand zwischen der Scharniereinrichtung
und den Beißwerkzeugen erforderlich, damit ein
einwandfreies Arbeiten möglich ist. Im Hinblick auf das
erforderliche große Hebelverhältnis müssen demgemäß die
Betätigungshebel extrem lang ausgebildet sein.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Beißzange der genannten Art
derart weiterzubilden, daß eine einfache, wartungsfreie
Konstruktion möglich ist und zur Aufbringung des gleichen
Beißdruckes eine geringere Baulänge eingehalten werden
kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Hebelarme an einem Ende über mindestens eine Blattfeder
oder Stabfeder miteinander verbunden sind, die in einer
etwa senkrecht zur Schwenkachse der Hebelarme liegenden
Ebene biegbar ist, daß im kurzen Abstand von der Blattfeder
oder Stabfeder seitlich an den beiden Hebelarmen je ein
Beißwerkzeug befestigt ist und daß die beiden Beißwerkzeuge
an ihren einander zugewandten Seiten über die Kontur der
Hebelarme vorstehen.
Bei der erfindungsgemäßen Beißzange kann auf ein Gewerbe
oder eine sonstige Gelenkverbindung völlig verzichtet
werden. Die Blatt- oder Stabfedern, die die beiden
Hebelarme miteinander verbinden, übernehmen dabei die
Funktion des Gewerbes und verbinden gleichzeitig die beiden
Hebelarme miteinander. Die Führung der beiden Hebelarme
relativ zueinander ist dabei genau so gut wie bei den
bekannten Gewerben. Darüber hinaus sind die Blatt- und
Stabfedern bei der Erfüllung ihrer Funktion völlig
unanfällig gegen Verschmutzungen durch Staub oder Späne und
bedürfen zum Gängigbleiben keiner Schmiermittel.
Ein besonderer Vorteil der neuen Beißzange besteht auch
darin, daß die Blatt- oder Stabfedern nach der Betätigung
der Hebelarme eine Rückstellkraft auf die Hebelarme ausüben,
die die Hebelarme in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt.
Hervorzugehen ist auch die Leichtgängigkeit des
Hebelmechanismus, da bei der Betätigung keine Reibungen zu
überwinden sind. Durch Variation der Federkonstanten, beispielsweise
durch Änderung der Stärken der Blatt- oder
Stabfedern, kann die Gängigkeit der Hebelvorrichtung
leichter oder schwerer eingestellt werden.
Schließlich kommt man mit einer relativ geringen Baulänge
aus, da aufgrund des günstigen Hebelverhältnisse nur relativ
kurze Betätigungshebel zur Erzeugung der erforderlichen
Beißkraft nötig sind. Wenn man andererseits die Baulänge
einer bekannten Beißzange beibehält, kann die Beißkraft bei
gleichen Abmessungen um ein Mehrfaches erhöht werden.
Eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung
besteht darin, daß die beiden Hebelarme durch eine einzige
Blattfeder miteinander verbunden sind, die beispielsweise
an den benachbarten Stirnflächen der Hebelarme befestigt
ist.
Bei diesem Mechanismus ist ein extrem günstiges Hebelver
hältnis erzielbar, denn der Arbeitsbereich der Beißzange
kann bei einer solchen Hebelvorrichtung sehr nahe an die
Blattfeder herangelegt werden, so daß ein sehr großes
Übersetzungsverhältnis erreicht wird.
Bei dieser Konstruktion kann an den Stirnenden der Hebel,
an denen die Blattfeder befestigt ist, je ein vorspringender
Vierkant vorgesehen sein, der in eine rechteckige Ausstanzung
der Blattfeder eingreift. Dadurch wird eine sehr
stabile Konstruktion erzielt.
Die Blattfeder kann im unverformten Zustand im wesentlichen
ebenflächig ausgebildet sein.
Die Beißwerkzeuge sind vorzugsweise als Schneidräder
ausgebildet. Diese sind zweckmäßig an ihrem nach außen
weisenden Bereich von einer bogenförmigen Schutzkante
umschlossen.
Die äußeren Griffenden der Hebel können mit Anschlägen zur
Begrenzung der Hebelbewegung versehen sein, damit
sichergestellt ist, daß die Schneidkanten der Schneidräder
nicht aufeinanderstoßen und vorzeitig stumpf werden.
Dabei kann einer der Anschläge einen Vorsprung und der
andere eine diesem angepaßte Ausnehmung aufweisen, wodurch
der Vorteil besteht, daß bei Beendigung des Beißvorganges
die beiden Betätigungshebel relativ zueinander fixiert
sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht
und im nachstehenden im einzelnen anhand der
Zeichnung beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 die Ansicht einer Beißzange und
Fig. 1a einen Ausschnitt der Blattfeder.
Die in Fig. 1 dargestellte Beißzange 1 dient zum Abtrennen
von Teilen von Glasscheiben, Fliesen u. dgl.
Die Hebelarme 2 bestehen aus zwei einarmigen Hebeln 3, die
an einem Ende über eine Blattfeder 4 miteinander verbunden
sind. Die Blattfeder 4 ist ebenflächig ausgebildet und ist
mittels Schrauben 5, Nieten oder dergleichen, die in die
Stirnseiten der einarmigen Hebel 3 eingeschraubt bzw.
eingesetzt sind, mit diesen verbunden. Um eine ausreichende
Verdrehsicherung der Blattfeder 4 relativ zu den Hebeln 3
zu erzielen, sind die Hebel an ihren oberen Enden mit je
einem vorspringenden, einstückig ausgebildeten Vierkant 3a
versehen, der in eine in Fig. 1a dargestellte quadratische
Ausstanzung 4a der Blattfeder 4 eingreift. Die
Gewindebohrungen, in welche die Schrauben 5 eingreifen,
erstrecken sich durch den jeweiligen Vierkant 3a des
jeweiligen Hebels 3 hindurch.
Die der Blattfeder 4 abgewandten Enden der einarmigen Hebel
3 dienen als Handgriffe.
Die Beißwerkzeuge bestehen aus zwei Schneidrädern 6, die in
einem kurzen Abstand von der Blattfeder 4 seitlich an den
beiden einarmigen Hebeln 3 befestigt sind. Die unteren
Enden der Hebel 3, die beim Betätigen der Beißzange als
Handgriffe dienen, sind mit Anschlägen versehen, die
wirksam werden, bevor die Schneidräder 6 nach dem Abtrennen
der Scherben zur Anlage kommen. Zur seitlichen Führung der
Anschläge ist einer der Anschläge mit einem Vorsprung 3b
und der andere mit einer diesem angepaßten Ausnehmung 3c
versehen, die beim Aufeinandertreffen der Beschläge
ineinander einrasten. Dadurch wird vermieden, daß die
Anschläge seitlich voneinander abgleiten.
Zur Befestigung der Schneidräder 6 dienen Schrauben 7, die
durch die Mittelpunkte der Schneidräder 6 hindurch greifen
und in die Seitenflächen der einarmigen Hebel 3
eingeschraubt sind. Die Seitenflächen der Hebel 3, an denen
die Schneidräder 6 befestigt sind, sind mit wulstartig
vorspringenden, bogenförmigen Schutzkanten 6a versehen, die
einen Schutz für die nicht benutzten Bereiche der
Schneidräder 6 bilden.
In ihrer Arbeitsstellung sind die Schneidräder 6 starr an
den einarmigen Hebeln 3 befestigt. Wenn die einander
zugewandten Seitenbereiche der Schneidräder 6 stumpf
geworden sind, können die Schrauben 7 gelöst und die
Schneidräder 6 um einen Winkel gedreht werden, bis wieder
zwei scharfe Bereiche der Schneidräder 6 einander
gegenüberstehen. Dann werden die Schrauben 7 wieder
angezogen und die Beißzange ist erneut betriebsbereit.
Zur Betätigung der Beißzange 1 werden die Griffbereiche der
einarmigen Hebel 3 aufeinander zubewegt, so daß die
Arbeitsbereiche der Schneidräder 6 von beiden Seiten gegen
das zu trennende Material drücken. Mittels eines in der
Zeichnung nicht dargestellten Anschlags kann der Weg der
einarmigen Hebel 3 begrenzt werden, so daß nach dem
Durchtrennen des Materials die Schneidräder 6 nicht
aufeinander treffen. Als Anschlag können auch die aneinander
anliegenden Griffbereiche der Hebel 3 dienen.
Nach Ausführen des Beißvorganges gehen die einarmigen Hebel
3 automatisch in ihre Ausgangsstellung zurück, so daß
unmittelbar danach ein erneuter Beißvorgang ausgeführt
werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Beißzange
2 Hebelarme
3 einarmige Hebel
3a Vierkant
3b Vorsprung
3c Ausnehmung
4 Blattfeder
4a Ausstanzung
5 Schrauben
6 Schneidräder
6a Schutzkanten
7 Schrauben
2 Hebelarme
3 einarmige Hebel
3a Vierkant
3b Vorsprung
3c Ausnehmung
4 Blattfeder
4a Ausstanzung
5 Schrauben
6 Schneidräder
6a Schutzkanten
7 Schrauben
Claims (9)
1. Beißzange zum Zertrennen von Glas, Fliesen und dergleichen
mit einer von Hand zu betätigenden Hebelvorrichtung,
bestehend aus zwei Hebelarmen, die über eine
gelenkartige Einrichtung miteinander verbunden sind,
sowie an den Hebelarmen vorgesehenen Beißwerkzeugen, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Hebelarme (3) an einem Ende über mindestens eine
Blattfeder (4) oder Stabfeder miteinander verbunden
sind, die in einer etwa senkrecht zur Schwenkachse der
Hebelarme (3) liegenden Ebene biegbar ist, daß im kurzen
Abstand von der Blattfeder (4) oder Stabfeder seitlich
an den beiden Hebelarmen (3) je ein Beißwerkzeug
befestigt ist und daß die beiden Beißwerkzeuge an ihren
einander zugewandten Seiten über die Kontur der
Hebelarme (3) vorstehen.
2. Beißzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Hebelarme (3) durch
eine einzige Blattfeder (4) miteinander verbunden sind.
3. Beißzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfeder (4) an den benachbarten
Stirnflächen der Hebelarme (3) befestigt ist.
4. Beißzange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Stirnenden der Hebel (3), an
denen die Blattfeder (4) befestigt ist, je ein vorspringender
Vierkant (3a) vorgesehen ist, der in eine
rechteckige Ausstanzung (4a) der Blattfeder (4)
eingreift.
5. Beißzange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfeder (4) im unverformten
Zustand im wesentlichen ebenflächig ausgebildet ist.
6. Beißzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beißwerkzeuge als Schneidräder
(6) ausgebildet sind.
7. Beißzange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidräder (6) an ihrem nach
außen weisenden Bereich von einer bogenförmigen Schutzkante
(6a) umschlossen sind.
8. Beißzange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußeren
Griffenden der Hebel (3) mit Anschlägen zur Begrenzung
der Hebelbewegung versehen sind.
9. Beißzange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Anschläge einen Vorsprung
(3b) und der andere eine diesem angepaßte Ausnehmung
(3c) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914123239 DE4123239A1 (de) | 1991-07-13 | 1991-07-13 | Hebelvorrichtung fuer zangenartige werkzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914123239 DE4123239A1 (de) | 1991-07-13 | 1991-07-13 | Hebelvorrichtung fuer zangenartige werkzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4123239A1 DE4123239A1 (de) | 1993-01-14 |
DE4123239C2 true DE4123239C2 (de) | 1993-06-17 |
Family
ID=6436066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914123239 Granted DE4123239A1 (de) | 1991-07-13 | 1991-07-13 | Hebelvorrichtung fuer zangenartige werkzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4123239A1 (de) |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE1805512A1 (de) * | 1968-10-28 | 1970-05-14 | Helga Woitzik | Geraet zum Halten,Betrachten und Aufheben von Muenzen,Orden,Medaillen |
GB1427397A (en) * | 1973-04-24 | 1976-03-10 | Ici Ltd | Forceps |
IT8160915V0 (it) * | 1981-04-14 | 1981-04-14 | Cantecno Srl | Tenaglietta troncatrice perl'aggiustaggio di profili esterni ed interni di piastrelle e simili a branche a distanza adeguabile a piastrelle di spessore diverso. |
DE8502551U1 (de) * | 1985-01-31 | 1985-05-09 | Kever, Helmut, 8900 Augsburg | Kontaktzange, insbesondere fuer die elektrophoretische lackierung von metallteilen |
DE3527630A1 (de) * | 1985-08-01 | 1987-02-05 | Henkel Kgaa | Zangenartige greifhilfe |
DE9011937U1 (de) * | 1990-08-17 | 1991-04-04 | Grundmann, Ernst H., 40670 Meerbusch | Dosenquetschzange |
-
1991
- 1991-07-13 DE DE19914123239 patent/DE4123239A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4123239A1 (de) | 1993-01-14 |
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