DE4123239C2 - - Google Patents

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DE4123239C2
DE4123239C2 DE19914123239 DE4123239A DE4123239C2 DE 4123239 C2 DE4123239 C2 DE 4123239C2 DE 19914123239 DE19914123239 DE 19914123239 DE 4123239 A DE4123239 A DE 4123239A DE 4123239 C2 DE4123239 C2 DE 4123239C2
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Eberhard 5650 Solingen De Broch
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BOHLE AG, 42781 HAAN, DE
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Josef Bohle Stiftung & Co Kg 5657 Haan De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/06Joints
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Description

Die Erfindung betrifft eine Beißzange zum Zertrennen von Glas, Fliesen und dergleichen mit einer von Hand zu betätigenden Hebelvorrichtung, bestehend aus zwei Hebelarmen, die über eine gelenkartige Einrichtung miteinander verbunden sind, sowie an den Hebelarmen vorgesehenen Beißwerkzeugen.
Bei bekannten Beißzangen der genannten Art (DE 32 12 624 bzw. US 11 68 051) besteht die Hebelvorrichtung aus jeweils zwei zweiarmigen Hebeln, die über eine Scharniereinrichtung gelenkig miteinander verbunden sind. Die jeweiligen längeren Hebelarme dienen dabei als Betätigungshebel, während die jeweiligen kürzeren Hebelarme als Druckhebel ausgebildet sind, an deren Arbeitsenden die Beißwerkzeuge sitzen.
Ein solcher Hebelmechanismus ist im Hinblick auf die Scharniereinrichtung relativ aufwendig und erfordert eine Wartung der Scharniereinrichtung. Darüber hinaus müßten die Hebel relativ lang ausgebildet sein, denn zum Aufbringen der relativ großen Beißkraft muß ein ausreichend großes Hebelverhältnis eingehalten werden.
Die Druckhebel müssen bei den bekannten Beißzangen eine nicht unerhebliche Länge aufweisen, denn aus konstruktiven Gründen ist ein größerer Abstand zwischen der Scharniereinrichtung und den Beißwerkzeugen erforderlich, damit ein einwandfreies Arbeiten möglich ist. Im Hinblick auf das erforderliche große Hebelverhältnis müssen demgemäß die Betätigungshebel extrem lang ausgebildet sein.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Beißzange der genannten Art derart weiterzubilden, daß eine einfache, wartungsfreie Konstruktion möglich ist und zur Aufbringung des gleichen Beißdruckes eine geringere Baulänge eingehalten werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Hebelarme an einem Ende über mindestens eine Blattfeder oder Stabfeder miteinander verbunden sind, die in einer etwa senkrecht zur Schwenkachse der Hebelarme liegenden Ebene biegbar ist, daß im kurzen Abstand von der Blattfeder oder Stabfeder seitlich an den beiden Hebelarmen je ein Beißwerkzeug befestigt ist und daß die beiden Beißwerkzeuge an ihren einander zugewandten Seiten über die Kontur der Hebelarme vorstehen.
Bei der erfindungsgemäßen Beißzange kann auf ein Gewerbe oder eine sonstige Gelenkverbindung völlig verzichtet werden. Die Blatt- oder Stabfedern, die die beiden Hebelarme miteinander verbinden, übernehmen dabei die Funktion des Gewerbes und verbinden gleichzeitig die beiden Hebelarme miteinander. Die Führung der beiden Hebelarme relativ zueinander ist dabei genau so gut wie bei den bekannten Gewerben. Darüber hinaus sind die Blatt- und Stabfedern bei der Erfüllung ihrer Funktion völlig unanfällig gegen Verschmutzungen durch Staub oder Späne und bedürfen zum Gängigbleiben keiner Schmiermittel.
Ein besonderer Vorteil der neuen Beißzange besteht auch darin, daß die Blatt- oder Stabfedern nach der Betätigung der Hebelarme eine Rückstellkraft auf die Hebelarme ausüben, die die Hebelarme in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt. Hervorzugehen ist auch die Leichtgängigkeit des Hebelmechanismus, da bei der Betätigung keine Reibungen zu überwinden sind. Durch Variation der Federkonstanten, beispielsweise durch Änderung der Stärken der Blatt- oder Stabfedern, kann die Gängigkeit der Hebelvorrichtung leichter oder schwerer eingestellt werden.
Schließlich kommt man mit einer relativ geringen Baulänge aus, da aufgrund des günstigen Hebelverhältnisse nur relativ kurze Betätigungshebel zur Erzeugung der erforderlichen Beißkraft nötig sind. Wenn man andererseits die Baulänge einer bekannten Beißzange beibehält, kann die Beißkraft bei gleichen Abmessungen um ein Mehrfaches erhöht werden.
Eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die beiden Hebelarme durch eine einzige Blattfeder miteinander verbunden sind, die beispielsweise an den benachbarten Stirnflächen der Hebelarme befestigt ist.
Bei diesem Mechanismus ist ein extrem günstiges Hebelver­ hältnis erzielbar, denn der Arbeitsbereich der Beißzange kann bei einer solchen Hebelvorrichtung sehr nahe an die Blattfeder herangelegt werden, so daß ein sehr großes Übersetzungsverhältnis erreicht wird.
Bei dieser Konstruktion kann an den Stirnenden der Hebel, an denen die Blattfeder befestigt ist, je ein vorspringender Vierkant vorgesehen sein, der in eine rechteckige Ausstanzung der Blattfeder eingreift. Dadurch wird eine sehr stabile Konstruktion erzielt.
Die Blattfeder kann im unverformten Zustand im wesentlichen ebenflächig ausgebildet sein.
Die Beißwerkzeuge sind vorzugsweise als Schneidräder ausgebildet. Diese sind zweckmäßig an ihrem nach außen weisenden Bereich von einer bogenförmigen Schutzkante umschlossen.
Die äußeren Griffenden der Hebel können mit Anschlägen zur Begrenzung der Hebelbewegung versehen sein, damit sichergestellt ist, daß die Schneidkanten der Schneidräder nicht aufeinanderstoßen und vorzeitig stumpf werden.
Dabei kann einer der Anschläge einen Vorsprung und der andere eine diesem angepaßte Ausnehmung aufweisen, wodurch der Vorteil besteht, daß bei Beendigung des Beißvorganges die beiden Betätigungshebel relativ zueinander fixiert sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 die Ansicht einer Beißzange und
Fig. 1a einen Ausschnitt der Blattfeder.
Die in Fig. 1 dargestellte Beißzange 1 dient zum Abtrennen von Teilen von Glasscheiben, Fliesen u. dgl.
Die Hebelarme 2 bestehen aus zwei einarmigen Hebeln 3, die an einem Ende über eine Blattfeder 4 miteinander verbunden sind. Die Blattfeder 4 ist ebenflächig ausgebildet und ist mittels Schrauben 5, Nieten oder dergleichen, die in die Stirnseiten der einarmigen Hebel 3 eingeschraubt bzw. eingesetzt sind, mit diesen verbunden. Um eine ausreichende Verdrehsicherung der Blattfeder 4 relativ zu den Hebeln 3 zu erzielen, sind die Hebel an ihren oberen Enden mit je einem vorspringenden, einstückig ausgebildeten Vierkant 3a versehen, der in eine in Fig. 1a dargestellte quadratische Ausstanzung 4a der Blattfeder 4 eingreift. Die Gewindebohrungen, in welche die Schrauben 5 eingreifen, erstrecken sich durch den jeweiligen Vierkant 3a des jeweiligen Hebels 3 hindurch.
Die der Blattfeder 4 abgewandten Enden der einarmigen Hebel 3 dienen als Handgriffe.
Die Beißwerkzeuge bestehen aus zwei Schneidrädern 6, die in einem kurzen Abstand von der Blattfeder 4 seitlich an den beiden einarmigen Hebeln 3 befestigt sind. Die unteren Enden der Hebel 3, die beim Betätigen der Beißzange als Handgriffe dienen, sind mit Anschlägen versehen, die wirksam werden, bevor die Schneidräder 6 nach dem Abtrennen der Scherben zur Anlage kommen. Zur seitlichen Führung der Anschläge ist einer der Anschläge mit einem Vorsprung 3b und der andere mit einer diesem angepaßten Ausnehmung 3c versehen, die beim Aufeinandertreffen der Beschläge ineinander einrasten. Dadurch wird vermieden, daß die Anschläge seitlich voneinander abgleiten.
Zur Befestigung der Schneidräder 6 dienen Schrauben 7, die durch die Mittelpunkte der Schneidräder 6 hindurch greifen und in die Seitenflächen der einarmigen Hebel 3 eingeschraubt sind. Die Seitenflächen der Hebel 3, an denen die Schneidräder 6 befestigt sind, sind mit wulstartig vorspringenden, bogenförmigen Schutzkanten 6a versehen, die einen Schutz für die nicht benutzten Bereiche der Schneidräder 6 bilden.
In ihrer Arbeitsstellung sind die Schneidräder 6 starr an den einarmigen Hebeln 3 befestigt. Wenn die einander zugewandten Seitenbereiche der Schneidräder 6 stumpf geworden sind, können die Schrauben 7 gelöst und die Schneidräder 6 um einen Winkel gedreht werden, bis wieder zwei scharfe Bereiche der Schneidräder 6 einander gegenüberstehen. Dann werden die Schrauben 7 wieder angezogen und die Beißzange ist erneut betriebsbereit.
Zur Betätigung der Beißzange 1 werden die Griffbereiche der einarmigen Hebel 3 aufeinander zubewegt, so daß die Arbeitsbereiche der Schneidräder 6 von beiden Seiten gegen das zu trennende Material drücken. Mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Anschlags kann der Weg der einarmigen Hebel 3 begrenzt werden, so daß nach dem Durchtrennen des Materials die Schneidräder 6 nicht aufeinander treffen. Als Anschlag können auch die aneinander anliegenden Griffbereiche der Hebel 3 dienen.
Nach Ausführen des Beißvorganges gehen die einarmigen Hebel 3 automatisch in ihre Ausgangsstellung zurück, so daß unmittelbar danach ein erneuter Beißvorgang ausgeführt werden kann.
Bezugszeichenliste
 1 Beißzange
 2 Hebelarme
 3 einarmige Hebel
 3a Vierkant
 3b Vorsprung
 3c Ausnehmung
 4 Blattfeder
 4a Ausstanzung
 5 Schrauben
 6 Schneidräder
 6a Schutzkanten
 7 Schrauben

Claims (9)

1. Beißzange zum Zertrennen von Glas, Fliesen und dergleichen mit einer von Hand zu betätigenden Hebelvorrichtung, bestehend aus zwei Hebelarmen, die über eine gelenkartige Einrichtung miteinander verbunden sind, sowie an den Hebelarmen vorgesehenen Beißwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (3) an einem Ende über mindestens eine Blattfeder (4) oder Stabfeder miteinander verbunden sind, die in einer etwa senkrecht zur Schwenkachse der Hebelarme (3) liegenden Ebene biegbar ist, daß im kurzen Abstand von der Blattfeder (4) oder Stabfeder seitlich an den beiden Hebelarmen (3) je ein Beißwerkzeug befestigt ist und daß die beiden Beißwerkzeuge an ihren einander zugewandten Seiten über die Kontur der Hebelarme (3) vorstehen.
2. Beißzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebelarme (3) durch eine einzige Blattfeder (4) miteinander verbunden sind.
3. Beißzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (4) an den benachbarten Stirnflächen der Hebelarme (3) befestigt ist.
4. Beißzange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnenden der Hebel (3), an denen die Blattfeder (4) befestigt ist, je ein vorspringender Vierkant (3a) vorgesehen ist, der in eine rechteckige Ausstanzung (4a) der Blattfeder (4) eingreift.
5. Beißzange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (4) im unverformten Zustand im wesentlichen ebenflächig ausgebildet ist.
6. Beißzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beißwerkzeuge als Schneidräder (6) ausgebildet sind.
7. Beißzange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidräder (6) an ihrem nach außen weisenden Bereich von einer bogenförmigen Schutzkante (6a) umschlossen sind.
8. Beißzange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Griffenden der Hebel (3) mit Anschlägen zur Begrenzung der Hebelbewegung versehen sind.
9. Beißzange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Anschläge einen Vorsprung (3b) und der andere eine diesem angepaßte Ausnehmung (3c) aufweist.
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