DE4123221A1 - Verfahren zum uebertragen von ansteuerdaten an einen thermodruckknopf - Google Patents

Verfahren zum uebertragen von ansteuerdaten an einen thermodruckknopf

Info

Publication number
DE4123221A1
DE4123221A1 DE19914123221 DE4123221A DE4123221A1 DE 4123221 A1 DE4123221 A1 DE 4123221A1 DE 19914123221 DE19914123221 DE 19914123221 DE 4123221 A DE4123221 A DE 4123221A DE 4123221 A1 DE4123221 A1 DE 4123221A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
memory
seg
data
signals
partial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19914123221
Other languages
English (en)
Other versions
DE4123221C2 (de
Inventor
Andrzei Treibisz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Mannesmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann AG filed Critical Mannesmann AG
Priority to DE19914123221 priority Critical patent/DE4123221A1/de
Priority to JP20590192A priority patent/JPH05185631A/ja
Publication of DE4123221A1 publication Critical patent/DE4123221A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4123221C2 publication Critical patent/DE4123221C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/30Character or syllable selection controlled by recorded information
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/315Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material
    • B41J2/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material using thermal heads
    • B41J2/35Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material using thermal heads providing current or voltage to the thermal head
    • B41J2/355Control circuits for heating-element selection

Landscapes

  • Electronic Switches (AREA)

Description

Bei einem aus der US-PS 45 74 293 bekannten Verfahren werden Ansteuerdaten an einen Thermodruckkopf übertragen, um nach vorgegebenen Druckdaten ein Bild auf einem thermosensitiven Papier (Thermodruck) oder unter Zwischenlage eines thermo­ sensitiven Farbbandes auf einem Aufzeichnungsträger (Thermo­ transferdruck) wiederzugeben. Bei dem bekannten Verfahren wird ein Druckkopf mit einer Vielzahl von Heizelementen verwendet, die zu mehreren Segmenten zusammengefaßt sein können. Die Segmente werden separat zyklisch aufeinanderfolgend ange­ steuert, wobei jeweils alle Heizelemente eines Segmentes gemäß heizelementindividuellen Ansteuerimpulsen angesteuert werden. Die Ansteuerimpulse für jedes Heizelement werden aus einer Anzahl von Teilimpulsen in bestimmter zeitlicher Ordnung zusammengesetzt, wobei Teilimpulse gleicher Ordnung die entsprechenden Heizelemente eines Segments gleichzeitig beaufschlagen. Zur Bestimmung der Teilimpulse werden Teildaten erzeugt, indem ausgehend von dem Druckdatum des betrachteten Heizelementes die Druckdaten der benachbarten Heizelemente für den aktuellen Druckzyklus (Nachbarbetrachtung) und das Druckdatum des betrachteten Heizelementes in dem vorher­ gehenden Druckzyklus (Vorgeschichte) zur Bestimmung der Anzahl und der Anordnung der Teilimpulse nach einer abgestuften Ge­ wichtung herangezogen werden. Die auf diese Weise ermittelten Teildaten werden in ein Schieberegister eingeschoben; nachdem alle jeweils einen ersten Teilimpuls für das jeweilige Heiz­ element repräsentierenden Teildaten in das Schieberegister eingeschrieben worden sind, werden diese Teildaten in einen Zwischenspeicher übernommen. Jedes dem entsprechenden Heiz­ element zugeordnete Teildatum wird über ein UND-Gatter mit einem Freigabeimpuls einer Freigabeschaltung verknüpft, so daß bei Vorliegen des entsprechenden Teildatums das jeweilige Heizelement für eine der Freigabeimpulsdauer entsprechende Zeit mit einem ersten Teilimpuls beaufschlagt wird. Nach dem Übertragen der ersten Teildaten in den Zwischenspeicher werden in ähnlicher Weise weitere Teildaten für weitere Teilimpulse in das Schieberegister eingeschoben.
Bei dem bekannten Verfahren erfolgt die Berücksichtung der Nachbarbetrachtung bzw. der Vorgeschichte des betrachteten Heizelementes durch eine verhältnismäßig aufwendige Schal­ tung, mit der zur Kompensation der Wärmeakkumulation in ent­ sprechenden Speicherbausteinen abgelegte Korrekturdaten ab­ gerufen werden. Das bekannte Verfahren ist damit verhältnis­ mäßig unflexibel, da bei Änderungen der Gewichtung der Vor­ geschichten- bzw. Nachbarbetrachtung entsprechende Ver­ änderungen an der Schaltung vorzunehmen sind; durch die ver­ hältnismäßig aufwendige Schaltung werden die Kosten für ein nach dem bekannten Verfahren arbeitendes Bildaufzeichnungs­ gerät entsprechend erhöht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Übertragen von Ansteuerdaten an einen Thermodruckkopf zu schaffen, bei dem der schaltungstechnische Aufwand zur Durch­ führung äußert gering gehalten und dennoch eine hohe Ver­ fahrensgeschwindigkeit und -flexibilität erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Übertragen von Ansteuerdaten an einen Thermodruckkopf, bei dem von jeweils mehreren Heizelementen gebildete Segmente zyklisch aufeinanderfolgend angesteuert werden, bei dem für jeden Zyklus heizelementindividuelle Ansteuerimpulse aus einer bestimmten zeitlichen Ordnung und Anzahl von Teil­ impulsen gebildet werden, bei dem ausgehend von einem vorge­ gebenen Druckdatum für das jeweilige Heizelement in dem aktuellen Druckzyklus die Teilimpulse bestimmende Teildaten von einer Zentralsteuerung erzeugt werden, wobei zumindest die Druckdaten der benachbarten Heizelemente für den aktuellen Zyklus und das Druckdatum des jeweiligen Heizelementes in dem vorhergehenden Zyklus berücksichtigt werden, bei dem jedem Segment ein Speicher mit mehr Speicherbereichen als die maxi­ male Anzahl von Teilimpulsen pro Ansteuerimpuls zugeordnet wird, bei dem zyklisch durch Übernahmesignale je ein Speicher­ bereich jedes Speichers als einlesbarer Speicherbereich und eine der maximalen Anzahl von Teilimpulsen pro Ansteuerimpuls entsprechende Anzahl der jeweils übrigen Speicherbereiche als auslesbare Speicherbereiche adressiert werden, bei dem jeweils die zur gleichzeitigen Ansteuerung der Heizelemente eines Seg­ ments dienenden Teildaten überwiegend während der Ansteuerung eines Segments eingelesen werden, bei dem die Übernahmesignale sowie die Erzeugung und das Einlesen der Teildaten derart gesteuert werden, daß nach jedem Übernahmesignal alle Teil­ daten zur Ansteuerung mindestens eines Segments in dem ak­ tuellen Zyklus in den auslesbaren Speicherbereichen des entsprechenden Speichers vollständig enthalten sind, und bei dem jeweils die Teildaten dieses Speichers durch Abrufsignale ausgelesen und einer Ansteuerschaltung für dieses Segment zugeführt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt damit eine weitgehende Umgebungsbetrachtung des jeweiligen Heizele­ mentes, wobei die Gesamtdauer der Ansteuerimpulse für die Heizelemente eines Segmentes geringer sein kann als die für die Datenerzeugung und Datenübertragung von der Zentral­ steuerung zu den jeweiligen Speichern benötigte Zeit. Damit werden Wartezeiten innerhalb der Druckzyklen, infolge (noch) nicht übertragender Ansteuerdaten vermieden. Es muß lediglich gewährleistet sein, daß die zum Auslesen der Teildaten für in ihrer Ordnung jeweils gleiche Teilimpulse für die Heizelemente eines Segments notwendige Zeit vorgesehen wird, bevor die nachfolgenden Teildaten für dasselbe Segment ausgelesen und der Ansteuerschaltung zugeführt werden. Mit der Übertragung dieser Teildaten kann also unmittelbar nach Abschluß der Übertragung der ersten Teildaten begonnen werden, so daß auch hier eine Unabhängigkeit von der Dauer der Teilimpulse gegeben ist. Die für eine Übertragung zum Segment vorzusehende Zeit beträgt bei einer Übertragungsrate von 4 MHz bei 640 Heiz­ elementen pro Segment 160 µs. Die Art und Gewichtung der Nachbar- und Vorgeschichten-Betrachtung können durch ent­ sprechende Programmierung der Zentralsteuerung einfach und ohne Schaltungsänderungen variiert werden.
In der Praxis hat es sich als ausreichend erwiesen, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens die Ansteuerimpulse jeweils aus einem Vor-, Haupt- und Nachimpuls gebildet werden. Je nach den von der Vorgeschichte und der Nachbarbetrachtung abhängigen Teildaten kann somit ein Ansteuerimpuls beispielsweise überhaupt keinen Teilimpuls oder nur einen Hauptimpuls aufweisen.
Gemäß einer im Hinblick auf die Druckgeschwindigkeit und den schaltungstechnischen Aufwand vorteilhaften Fortbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß vier Segmente gebildet werden, daß für jedes Segment ein Speicher mit vier Speicherebenen vorgesehen wird und daß für einen Speicher, der nach einem Übernahmesignal bereits alle Teildaten für den fol­ genden Zyklus enthalten würde, dessen Übernahmesignal ver­ zögert wird, bis die Teildaten dieses Speichers für den aktuellen Zyklus ausgelesen worden sind. Dadurch sind ledig­ lich drei Übernahmesignale pro Zyklus zu generieren und ein Datentransfer zu den übrigen drei Speichern kann zur weiteren Geschwindigkeitssteigerung bereits vor dem Auslesen des vierten Speichers erfolgen.
Eine im Hinblick auf den Aufwand für die zu erzeugenden Steu­ ersignale weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Segmente durch zyklisch erzeugte Freigabesignale aufeinanderfolgend ange­ steuert werden und daß die Freigabesignale zur Erzeugung der Übernahmesignale verwendet werden.
Eine Verminderung der zur Erzeugung der Teildaten er­ forderlichen Rechenoperationen und eine damit verbundene Steigerung der Geschwindigkeit der Bildwiedergabe läßt sich vorteilhaft dadurch erzielen, daß sowohl die Druckdaten der benachbarten Heizelemente für den aktuellen und den vorher­ gehenden Zyklus als auch die Druckdaten des jeweiligen Heiz­ elementes zumindest in den beiden vorhergehenden Zyklen bei der Erzeugung der Teildaten mit gleicher Gewichtung berück­ sichtigt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens,
Fig. 2 und 3 Einzelheiten der Fig. 1,
Fig. 4A-4H und Fig. 6A-6E im Zusammenhang mit dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren erzeugte und auftretende Signale,
Fig. 5 Dateninhalte der in der Fig. 1 dargestellten Speicher,
Fig. 7 eine veränderte Einzelheit der Fig. 1 im Hinblick auf eine abgewandelte Variante des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens und
Fig. 8A-8E die Ermittlung und Ordnung in den Fig. 4B-4E dargestellter Signale.
Fig. 1 zeigt einen Thermodruckkopf TD mit einem Thermokamm TK, der in vier Segmente Seg1, Seg2, Seg3 und Seg4 unterteilt ist. Jedes Segment enthält eine Vielzahl von Heizelementen R1 . . . Rn, die entlang einer Geraden ausgerichtet sind, und ist über eine Freigabeleitung mit einem Freigabesignal STR1 . . . STR4 einer Zentralsteuerung ZS beaufschlagbar. Wie nachfolgend noch näher erläutert (Fig. 8) bildet die Zentralsteuerung ZS aus vorgege­ benen Druckdaten durch Nachbar- und Vorgeschichten-Be­ trachtung des jeweiligen betrachteten Heizelementes R1. . .Rn Teildaten DATA 1, 2, 3, 4, die über Datenleitungen BUS1 in Speicherbereiche von Speichern SP1 . . . SP4 einschreibbar sind, die den Segmenten Seg1 . . . Seg4 zugeordnet sind. Einzelne Bereiche der Speicher SP1 . . . SP4 sind durch Übernahmesignale L1 als einlesbare bzw. auslesbare Speicherbereiche adressierbar. Die Zentralsteuerung ZS liefert ferner Steuersignale N1 und N2, die einerseits die Länge der Freigabesignale STR1 . . . STR4 begrenzen und andererseits durch logische Verknüpfung in einer Verknüpfungsschaltung V Datenabrufsignale LA1 . . . LA4 zum Ausle­ sen von Datenfolgen DAT1 . . . DAT4 aus dem jeweils entsprechen­ den Speicher SP1 . . . SP4 liefern. Die Speicher SP1 . . . SP4 sind vorzugsweise in einem anwenderspezifisch programmierbaren Baustein AS (sogenannter ASIC) enthalten.
Fig. 2 zeigt in detaillierter Darstellung das Segment Seg4 des Thermodruckkopfes TD (Fig. 1) mit seinen Heizelementen R1 . . . Rn und einer entsprechenden Zahl vorgeschalteter UND-Glieder G1 . . . Gn. Jeweils ein Eingang jedes UND-Gliedes G1 . . . Gn ist mit dem Freigabesignal STR4 beaufschlagbar; der jeweils wei­ tere Eingang der UND-Glieder G1 . . . Gn ist jeweils mit einem Ausgang eines Zwischenspeichers ZSP verbunden. Der Zwischen­ speicher ZSP ist eingangsseitig mit den Ausgängen eines als Seriell/Parallel-Wandler dienenden Schieberegisters SR ver­ bunden. Die in einer Speicherebene (Fig. 3) des Speichers SP4 enthaltenen Teildaten einer Ordnung (z. B. für einen Nachim­ puls, vgl. Fig. 8) - die die jeweils gleichzeitig für die je­ weiligen Heizelemente R1 . . . Rn des Segmentes Seg4 auszugebenden Teilimpulse repräsentieren - werden vollständig in das Schiebe­ register SR eingeschrieben. Nach Auftreten eines Transferbe­ fehls TB werden die in dem Schieberegister SR enthaltenen Teildaten parallel in den Zwischenspeicher ZSP eingeschrieben. Je nach den dem jeweiligen Heizelement zugeordneten und in dem Zwischenspeicher ZSP eingeschriebenen Teildaten erfährt das jeweilige Heizelement R1 . . . Rn beim Auftreten des Freigabe­ signals STR4 infolge der UND-Verknüpfung bedarfsweise einen Teilimpuls. Nach dem Transferbefehl TB werden sofort weitere, das Segment Seg4 betreffende Teildaten einer höheren Ordnung (z. B. für einen Hauptimpuls) in das Schieberegister SR eingeschrieben.
Fig. 3 zeigt den Aufbau der Speicher SP1 . . . SP4 (Fig. 1) anhand des Speichers SP4. Ein erster als untere Speicherebene anzu­ sehender Speicherbereich SP4-1 hat eine der Anzahl n von Heizelementen R1 . . . Rn pro Segment entsprechende Anzahl n von Speicherplätzen. In jeden Speicherplatz ist das Datum für einen Teilimpuls (z. B. Teilimpuls Z2, vgl. Fig. 4) für ein Heizelement einschreibbar. Der Speicherbereich SP4-1 dient zum Einlesen der jeweils gleichzeitig auszugebende Teilimpulse repräsentierenden Teildaten (d. h. Teildaten derselben Ord­ nung) für das Segment Seg4. Drei übrige Speicherbereiche SP4-2 . . . SP4-4 dienen zu diesem Zeitpunkt als auslesbare Speicher­ ebenen. Grundsätzlich ist zu bemerken, daß die Speicherebenen SP4-1 . . . SP4 in physikalischer Hinsicht gleichwertige Spei­ cherbereiche des Speichers SP4 sind, die durch einen soge­ nannten Zeiger PT (Pointer) in ihren Grenzen und als einlesbar bzw. auslesbar definiert werden. Beim Auftreten eines Übernah­ mesignals erfolgt ein Verschieben der zuvor eingelesenen Teil­ daten Z2 von der Speicherebene SP4-1 in die Speicherebene SP4-2 und gleichzeitig ein Einlesen der in den von der Zen­ tralsteuerung bereitgestellten Daten DATA1, 2, 3, 4 enthal­ tenen Teildaten Z1 für das Segment Seg4 in den Speicherbereich SP4-1. Tatsächlich sind die Ebenen des Speichers SP4 gleich­ wertig und das Verschieben der Daten und die Definition des (neuen) Einlese-Speicherbereichs SP4-1 erfolgt durch Ver­ schieben des Zeigers PT.
Fig. LA zeigt das zeitliche Auftreten der von der Zentral­ steuerung ZS aufgrund der jeweiligen Umgebungsbetrachtung er­ zeugten und bereitgestellten Daten DATA 1, 2, 3, 4 für die Bildung der Ansteuerimpulse der jeweiligen Segmente Seg1 . . . Seg4. Oberhalb der jeweiligen (blockweise dargestellten) Daten DATA 1, 2, 3, 4 sind die in den jeweiligen Datenblöcken ent­ haltenen Teildaten für die jeweiligen Segmente Seg1 . . . Seg4 bezeichnet, wobei mit Z1 Daten für als Vorimpulse dienende Teilimpulse, mit Z0 Daten für als Hauptimpulse dienende Teilimpulse und mit Z2 Daten für als Nachimpulse dienende Teilimpulse bezeichnet sind.
Die Fig. 4B-4E zeigen den zeitlichen Verlauf der Freigabe­ signale STR1 . . . STR4 und damit die jeweiligen Zeiten, zu denen das jeweilige Segment aufgrund der ihm zugeführten Ansteuer­ impulse druckt.
Fig. 4F zeigt das zeitliche Auftreten der im Zusammenhang mit Fig. 5 näher erläuterten Übernahmesignale LI und die Fig. 4G und 4H den zeitlichen Verlauf von Steuersignalen N1 und N2, die einerseits die Länge der Freigabesignale STR1 . . . STR4 begrenzen und andererseits Datenabrufsignale LA1 . . . LA4 (Fig. 1 und 5) bilden.
Fig. 5 zeigt den Inhalt der Speicherbereiche SP1-1 . . . SP1-4 usw. der Speicher SP1 . . . SP4 jeweils in bezug auf das Auftreten der Übernahmesignale LI. Der Ausdruck einer Druckzeile beginnt je­ weils mit der Ansteuerung des Segmentes Seg4. Das erste pro (erstem) Druckzeilenzyklus m (gleichbedeutend mit einer Druck­ zeile m) auftretende Übernahmesignal ist mit LI1(m), das zweite mit LI2(m) und das dritte mit LI3(m) bezeichnet. LI(m+1) bedeutet das in dem folgenden Druckzeilenzyklus m+1 und LI(m+2) das in dem übernächsten Druckzeilenzyklus m+2 auf, tretende Übernahmesignal LI1, LI2 oder LI3. In Fig. 5 bedeutet jeweils eine Klammer um die Bezeichnung der Teildaten, z. B. (Z1), jeweils das Teildatum für die nächste, folgende Druck­ zeile m+1. Mit einer Doppelklammer, z. B. ((Z1)), sind die Teildaten für die übernächste Druckzeile m+2 bezeichnet usw.
Fig. 5 zeigt die Verhältnisse zunächst ausgehend von dem Segment Seg4, in dessen Speicher SP4 in den auslesbaren Speicherbereichen SP4-2 . . . SP4-4 die Teildaten Z0 . . . Z2 für die aktuelle Druckzeile m enthalten sind. Diese Teildaten werden nacheinander speicherbereichsweise an das Segment Seg4 über­ tragen und führen wie im Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert ggf. zum Entstehen eines Teilimpulses. Mit dem nachfolgenden Über­ nahmesignal LI1 werden in jeden Speicher SP1 bis SP4 die zur jeweils gleichzeitigen Ausgabe von Teilimpulsen vorgesehenen Teildaten in die jeweils als einlesbare adressierte Speicher­ ebene eingelesen derart, daß nach jedem Übernahmesignal LI mindestens ein Speicher (nach LI1 der Speicher SP3) alle Teildaten zur Ansteuerung mindestens eines Segments (Seg3) in dem aktuellen Druckzyklus vollständig enthält. Der Speicher, der diese Bedingung jeweils erfüllt, ist in der Fig. 5 jeweils durch einen senkrechten Strich neben den jeweiligen Teildaten gekennzeichnet. Während des Druckens erhält der Speicher SP3 bereits die Teildaten Z2 für die folgende Druckzeilen m+1, was durch die Klammern (Z2) angedeutet ist. Der Speicher SP4 er­ hält neben den bereits in einer auslesbaren Speicherebene SP4-2 enthaltenen Teildaten (Z2) zu diesem Zeitpunkt bereits weitere Teildaten (Z1) für die nachfolgende Druckzeile m+1. Nach dem Übernahmesignal LI2 enthält entsprechend der Speicher SP2 sämtliche zur Bildung der Ansteuerimpulse für das Segment Seg2 erforderlichen Teildaten. Teildaten (Z2) für die nächste Druckzeile m+1 werden in den Speicher SP2 eingelesen, gleich­ zeitig werden Teildaten (Z1) und (Z0) für die nächste Druck­ zeile m+1 in die Speicher SP3 und SP4 und die Teildaten Z0 für die aktuelle Druckzeile m in den Speicher SP1 eingelesen. Mit dem folgenden Ubernahmesignal LI3 enthält nur noch der Spei­ cher SP1 alle Teildaten für das letzte in der aktuellen Druckzeile m anzusteuernde Segment Seg1; gleichzeitig enthält der Speicher SP4 schon sämtliche Teildaten (Z0) bis (Z2) für das Segment Seg4 für die folgende Druckzeile m+1. Mit den nachfolgenden Übernahmesignalen LI1(m+1), LI2(m+1), LI3(m+1) wiederholen sich die zuvor beschriebenen Vorgänge für die folgende Druckzeile m+1.
Fig. 6 zeigt die von den Speichern SP1 bis SP4 in Abhängigkeit der Abrufsignale LA1 . . . LA4 ausgegebenen Daten der DAT1 . . . DAT4. Wie im Zusammenhang mit Fig. 5 beschrieben, enthält der Spei­ cher SP4 (vergleiche 1. Zeile der Fig. 5) vor dem Übernahme­ signal LI1(m) sämtliche zur Ansteuerung des Segmentes Seg4 notwendigen Teildaten Z0 bis Z2, die zu Beginn einer neuen Druckzeile m (im Druckzyklus m) aus dem Speicher SP4 bereits am Ende der vorhergehenden Druckzeile m-1 durch ein Abruf­ signal LA4-Z1 in das Schieberegister SR bzw. nach vollstän­ diger Datenübertragung in den Zwischenspeicher ZSP (Fig. 2) übertragen werden. Unmittelbar anschließend werden durch ein weiteres Abrufsignal LA4-Z0 die Teildaten aus der entsprechen­ der Speicherebene SP4-2 (Fig. 5) abgerufen; anschließend werden - zur weiteren Zeitersparnis bereits während der Ansteuerung des Segments Seg4 mit den den Vor- bzw. Hauptimpuls definie­ renden Teildaten Z1 bzw. Z0 - die die Nachimpulse definieren­ den Teildaten Z2 mit dem Abrufsignal LA4-Z2 abgerufen. Zwi­ schen den aufeinanderfolgenden Abrufsignalen LA4-Z0 . . . LA4-Z2 das für Segment Seg4 ist lediglich eine durch die Geschwin­ digkeit des Datenauslesens und -einschreibens in das Schie­ beregister SR definierte Zeitdauer, beispielsweise 160 µs, erforderlich. Die Dauer der Vor-, Haupt- und Nachimpulse kann, damit wesentlich geringer gewählt werden als die für die Da­ tenaufbereitung und die Datenübertragung von der Zentral­ steuerung ZS zu dem Anwenderbaustein AS erforderliche Zeit, weil diese Vorgänge im wesentlichen während der Ansteuerung eines Segmentes jeweils für alle Segmente erfolgen und außer­ dem ein Teil der Teildaten (z. B. Z2 beim Segment Seg4) wäh­ rend der Ansteuerung des Segmentes Seg4 übertragen werden kann. In gleicher Weise wie im Zusammenhang mit dem Segment Seg4 beschrieben erfolgt auch die Datenübertragung von dem jeweiligen Speicher SP1 . . . SP3 zu dem jeweiligen Segment Seg1 . . . Seg3.
In Fig. 4 ist mit gestricheltem Pfeil angedeutet, daß das Übernahmesignal LI1(m) bzw. LI1(m+1) auch mit Beginn des Freigabesignals STR4 ausgegeben werden kann; in diesem Fall ist die Wirkung des Übernahmesignals LI1(m) bzw. LI1(m+1) lediglich für den Speicher SR4 solange zu verzögern, bis die letzten Teildaten für den aktuellen Druckzyklus m (z. B. Z2) ausgelesen worden sind. Es ist auch denkbar, das Segment Seg4 anstelle des verzögerten Übernahmesignals mit allen drei Übernahmesignalen LI1 bis LI3 zu beaufschlagen und zum Zeit­ punkt des obenbeschriebenen, verzögerten Übernahmesignals ein zusätzliches, nur für den Speicher SP4 wirkendes Übernahme­ signal zu erzeugen. In diesem Fall hat dieser Speicher SP4′ eine in der Fig. 7 dargestellte Konfiguration, die anstelle des Speichers SP4 in der Fig. I Verwendung finden würde. Man er­ kennt eine zuzsätzliche Speicherebene, die die durch das zusätzliche Übernahmesignal erfolgte Verschiebung der jewei­ ligen Teildaten entsprechend kompensiert.
Die Fig. 8A . . . 8E zeigen detailliert die Zusammensetzung des jeweiligen Freigabesignals STR1 . . . STR4 (Fig. 1) und die aus den Nachbar- und Vorgeschichten des jeweilig anzusteuernden Heizelementes gewonnene heizelementindividuelle Anzahl und Ordnung von Teilimpulsen. Entgegen der vereinfachten Dar­ stellung in den Fig. 4B . . . 4E setzt sich das Freigabesignal STR1 . . . STR4 aus drei Impulsen A, B, und C zusammen, die gemäß den Teildaten Z1, Z0, Z2 für das jeweilige Heizelement eines Segmentes wirksam oder unterdrückt werden. Bei der Umgebungs­ betrachtung gemäß den Fig. 8A bis 8E werden ausgehend von dem vorgebenen Druckdatum für das betrachtete Heizelement Ri die Druckdaten für die benachbarten Heizelemente Ri+1 und Ri-1 in der aktuellen m und in der vorhergehenden Druckzeile m-1 sowie die Druckdaten des betrachteten Heizelements Ri in den beiden vorangehenden Druckzeilen m-1 und m-2 berücksichtigt. Statt der Druckdaten in den vorhergehenden Druckzeilen m-1; m-2 können auch die die Ansteuerimpulslängen definierenden Daten herangezogen werden.
Fig. 8A zeigt den einfachen Fall, daß das betrachtete Heiz­ element Ri im aktuellen Druckzyklus m keinen Druckpunkt er­ zeugen soll. Daher sind sämtliche die Teilimpulse A, B und C bestimmenden Teildaten Z1, Z0 und Z2 derart gesetzt, daß sie im Zusammenspiel mit der logischen Verknüpfung (Fig. 2) keinen Ansteuerimpuls erzeugen.
Fig. 8B zeigt den Fall, daß von der betrachteten Umgebung des Heizelements Ri kein Druckpunkt erzeugt worden ist bzw. er­ zeugt werden soll, so daß die Teildaten Z1, Z0 und Z2 so gesetzt sind, daß sämtliche Teilimpulse A, B und C wirksam werden.
Fig. 8C zeigt verschiedene Anordnungen der Umgebung des be­ trachteten Heizelements R,, die in der Zentralsteuerung ZS zur Generierung von Teildaten Z1 und Z0 führen, die die Impulse A und B wirksam werden lassen und damit einen ent­ sprechenden Vorimpuls bzw. Hauptimpuls erzeugen.
Die im Zusammenhang mit der Fig. 8D gezeigten Anordnungen be­ wirken in entsprechender Weise das Wirksamwerden eines Haupt- und eines Nachimpulses (Teildaten Z0 und Z2 generiert). Fig. 8E zeigt Anordnungen, bei denen lediglich ein Hauptimpuls wirksam wird. Aus der Fig. 8 ist somit erkennbar, daß die benachbarten Heizelemente Ri+1 und Ri-1 und die Vorgeschichte des be­ trachteten Heizelementes Ri bei dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren zur Verminderung des Rechenaufwandes in der Zentral­ steuerung ZS im wesentlichen gleich gewichtet werden.
Bezugszeichenliste
BUS1 Datenleitungen
G₁-Gn UND-Glieder
LA1 . . . LA4 Abrufsignale
LI1, LI2, LI3 Übernahmesignale
m Zyklus
N1, N2 Steuersignale
PT Zeiger
R₁ . . . Rn Heizelemente
Seg1 . . . Seg4 Segmente
SP1 . . . SP4 Speicher
SP1-1 . . . SP4-4 Speicherbereiche des Speicher SP4
SR Schieberegister
STR1 . . . STR4 Freigabesignale
TB Transferbefehl
TD Thermodruckkopf
TK Thermokamm
V Verknüpfungsschaltung
ZS Zentralsteuerung
ZSP Zwischenspeicher

Claims (5)

1. Verfahren zum Übertragen von Ansteuerdaten an einen Thermo­ druckkopf (TD),
bei dem von jeweils mehreren Heizelementen (R1. . .Rn) gebildete Segmente (Seg1 . . . Seg4) zyklisch aufeinanderfolgend angesteuert werden,
bei dem für jeden Zyklus heizelementindividuelle Ansteuer­ impulse aus einer bestimmten zeitlichen Ordnung und Anzahl von Teilimpulsen (A, B, C) gebildet werden,
bei dem ausgehend von einem vorgegebenen Druckdatum für das jeweilige Heizelement (Ri) in dem aktuellen Zyklus (m) die Teilimpulse (A, B, C) bestimmende Teildaten (Z1, Z0, Z2) von einer Zentralsteuerung (ZS) erzeugt werden, wobei zumindest die Druckdaten (m) der benachbarten Heizelemente (Ri+1; Ri-1) für den aktuellen Zyklus (m) und das Druckdatum des jeweiligen Heizelementes (Ri) in dem vorhergehenden Zyklus (m-1) berücksichtigt werden,
bei dem jedem Segment (Seg1. . .Seg4) ein Speicher (SP1. . .SP4) mit mehr Speicherbereichen (SP1. . .SP4-4) als die maximale Anzahl von Teilimpulsen (A, B, C) pro Ansteuerimpuls zugeordnet wird,
bei dem zyklisch durch Übernahmesignale (LI1(m), LI2(m), LI3(m)) je ein Speicherbereich (SP1-1 . . . SP4-4) jedes Speichers (SP1 . . . SP4) als einlesbarer Speicherbereich (SP-1 . . . SP4-1) und eine der maximalen Anzahl von Teilimpulsen pro Ansteuerimpuls entsprechende Anzahl der jeweils übrigen Speicherbereiche (SP1-2 . . . SP4-4) als auslesbare Speicher­ bereiche adressiert werden,
bei dem jeweils die zur gleichzeitigen Ansteuerung der Heiz­ elemente (R1 . . . Rn) eines Segments (Seg1 . . . Seg4) dienenden Teildaten (Z1, Z0, Z2) überwiegend während der Ansteuerung eines Segments (Seg4) eingelesen werden,
bei dem die Übernahmesignale (LI1(m), LI2(m), LI3(m)) sowie die Erzeugung und das Einlesen der Teildaten (Z1, Z0, Z2) derart gesteuert werden, daß nach jedem Übernahmesignal (LI1(m), LI2(m), LI3(m)) alle Teildaten (Z1, Z0, Z2) zur Ansteuerung mindestens eines Segments (Seg4) in dem aktuellen Zyklus (m) in den auslesbaren Speicherbereichen (SP4-2 . . . SP4-4) des entsprechenden Speichers (SP4) vollständig enthalten sind, und
bei dem jeweils die Teildaten (Z1, Z0, Z2) dieses Speichers (SP4) durch Abrufsignale (LA4-Z1, LA4-Z0, LA4-Z2) ausgelesen und einer Ansteuerschaltung für dieses Segment (Seg4) zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerimpulse jeweils aus einem Vor-, Haupt- und Nachimpuls (A, B, C) gebildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier Segmente (Seg1 . . . Seg4) gebildet werden, daß für jedes Segment (Seg1 . . . Seg4) ein Speicher mit vier Speicherebenen (SP1-1 . . . SP4-4) vorgesehen wird und daß für einen Speicher (SP4), der nach einem Übernahmesignal (LI3(m)) bereits alle Teildaten (Z1, Z0, Z2) für den folgenden Zyklus (m+1) enthalten würde, dessen Übernahmesignal (LI3(m)) verzögert wird, bis die Teildaten (SP4) dieses Speichers für den aktuellen Zyklus (m) ausgelesen worden sind.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (Seg1 . . . Seg4) durch zyklisch erzeugte Freigabe­ signale (STR1 . . . STR4) aufeinanderfolgend angesteuert werden und daß die Freigabesignale (STR1 . . . STR4) zur Erzeugung der Übernahmesignale (LI1(m), LI2(m), LI3(m)) verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Druckdaten der benachbarten Heizelemente (Ri+1; Ri-1) für den aktuellen (m) und den vorhergehenden Zyklus (m-1) als auch die Druckdaten des jeweiligen Heizelementes Ri) zumindest in den beiden vorhergehenden Zyklen (m-1; m-2) bei der Erzeugung der Teildaten (Z1, Z0, Z2) mit gleicher Gewichtung berücksichtigt werden.
DE19914123221 1991-07-11 1991-07-11 Verfahren zum uebertragen von ansteuerdaten an einen thermodruckknopf Granted DE4123221A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914123221 DE4123221A1 (de) 1991-07-11 1991-07-11 Verfahren zum uebertragen von ansteuerdaten an einen thermodruckknopf
JP20590192A JPH05185631A (ja) 1991-07-11 1992-07-09 感熱プリンタヘッドに制御データを伝達するための方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914123221 DE4123221A1 (de) 1991-07-11 1991-07-11 Verfahren zum uebertragen von ansteuerdaten an einen thermodruckknopf

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4123221A1 true DE4123221A1 (de) 1993-01-21
DE4123221C2 DE4123221C2 (de) 1993-09-16

Family

ID=6436051

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914123221 Granted DE4123221A1 (de) 1991-07-11 1991-07-11 Verfahren zum uebertragen von ansteuerdaten an einen thermodruckknopf

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPH05185631A (de)
DE (1) DE4123221A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0780235A3 (de) * 1995-12-20 1997-09-03 Sony Corp Druckgerät
EP0958925A1 (de) * 1998-05-18 1999-11-24 Riso Kagaku Corporation Bilderzeugungssystem

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3144368A1 (de) * 1980-11-07 1982-09-30 Hitachi, Ltd., Tokyo Steuerschaltung zum bestimmen der druckimpulse fuer die steuerkoepfe von thermodruckern
EP0068702A2 (de) * 1981-06-19 1983-01-05 Kabushiki Kaisha Toshiba Thermischer Drucker
US4574293A (en) * 1983-05-23 1986-03-04 Fuji Xerox Co., Ltd. Compensation for heat accumulation in a thermal head

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3144368A1 (de) * 1980-11-07 1982-09-30 Hitachi, Ltd., Tokyo Steuerschaltung zum bestimmen der druckimpulse fuer die steuerkoepfe von thermodruckern
EP0068702A2 (de) * 1981-06-19 1983-01-05 Kabushiki Kaisha Toshiba Thermischer Drucker
US4574293A (en) * 1983-05-23 1986-03-04 Fuji Xerox Co., Ltd. Compensation for heat accumulation in a thermal head

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0780235A3 (de) * 1995-12-20 1997-09-03 Sony Corp Druckgerät
CN1096955C (zh) * 1995-12-20 2002-12-25 索尼公司 打印设备
EP0958925A1 (de) * 1998-05-18 1999-11-24 Riso Kagaku Corporation Bilderzeugungssystem
US6330012B1 (en) 1998-05-18 2001-12-11 Riso Kagaku Corporation Image forming system

Also Published As

Publication number Publication date
DE4123221C2 (de) 1993-09-16
JPH05185631A (ja) 1993-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3887161T2 (de) Punktdrucker mit belegungsbitauswahl von datenverriegelungen.
DE2753967C2 (de) Punktmatrixdrucker mit einer Steuerschaltung für einen Druckkopf
DE3307381C2 (de) Thermo-Druckeinrichtung
DE68917469T2 (de) Steuerung und Anzeigesystem.
DE2246047A1 (de) Darstellungsanordnungen
DE69109322T2 (de) Verfahren zur Steuerung eines Matrixbildschirms, bestehend aus zwei unabhängigen Teilen und Einrichtung zu seiner Durchführung.
DE3525409C2 (de)
DE1289114B (de) Speichervorrichtung zur Speicherung von Symbolen
DE3620463C2 (de)
DE3873214T2 (de) Steuerschaltung fuer thermisches drucken.
DE69020764T2 (de) Speicheradressierung.
DE69013611T2 (de) Wärmedrucker.
EP0645249B1 (de) Steuerschaltung für eine Thermodruckmaschine
DE1913502A1 (de) Datengesteuerter Schriftzeichengenerator
DE60036515T2 (de) Thermodrucker und Steuerungsverfahren dafür
DE3876952T2 (de) Signalverarbeitung fuer einen thermischen drucker.
DE3105282A1 (de) Waermeaufzeichnungseinrichtung
EP0080075B1 (de) Einrichtung und Verfahren zur Steuerung des Grauwertes
DE2363213C2 (de) Thermische Druckvorrichtung
DE4123221C2 (de)
DE3512059C2 (de)
DE3718775A1 (de) Verfahren zum steuern eines thermokopfes
DE3633237A1 (de) Verfahren bzw. einrichtung zur speisung der aufzeichnungselemente eines eine reihe solcher aufzeichnungselemente aufweisenden thermodruckers
DE3244653C2 (de)
DE69729677T2 (de) Druckgerät und Verfahren zu seiner Steuerung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8381 Inventor (new situation)

Free format text: TREBISZ, ANDRZEJ, 1000 BERLIN, DE

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: EASTMAN KODAK CO., ROCHESTER, N.Y., US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: POHLE, R., DIPL.-PHYS. FACHPHYS.F.ERFINDUNGSWESEN, PAT.-ASS., 73760 OSTFILDERN

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: BLICKLE, K., DIPL.-ING., PAT.-ASS., 70327 STUTTGAR

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: DR. KUEHNER, H., RECHTSANW., 70327 STUTTGART

8339 Ceased/non-payment of the annual fee