DE4123221A1 - Verfahren zum uebertragen von ansteuerdaten an einen thermodruckknopf - Google Patents
Verfahren zum uebertragen von ansteuerdaten an einen thermodruckknopfInfo
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Description
Bei einem aus der US-PS 45 74 293 bekannten Verfahren werden
Ansteuerdaten an einen Thermodruckkopf übertragen, um nach
vorgegebenen Druckdaten ein Bild auf einem thermosensitiven
Papier (Thermodruck) oder unter Zwischenlage eines thermo
sensitiven Farbbandes auf einem Aufzeichnungsträger (Thermo
transferdruck) wiederzugeben. Bei dem bekannten Verfahren wird
ein Druckkopf mit einer Vielzahl von Heizelementen verwendet,
die zu mehreren Segmenten zusammengefaßt sein können. Die
Segmente werden separat zyklisch aufeinanderfolgend ange
steuert, wobei jeweils alle Heizelemente eines Segmentes
gemäß heizelementindividuellen Ansteuerimpulsen angesteuert
werden. Die Ansteuerimpulse für jedes Heizelement werden aus
einer Anzahl von Teilimpulsen in bestimmter zeitlicher
Ordnung zusammengesetzt, wobei Teilimpulse gleicher Ordnung
die entsprechenden Heizelemente eines Segments gleichzeitig
beaufschlagen. Zur Bestimmung der Teilimpulse werden Teildaten
erzeugt, indem ausgehend von dem Druckdatum des betrachteten
Heizelementes die Druckdaten der benachbarten Heizelemente
für den aktuellen Druckzyklus (Nachbarbetrachtung) und das
Druckdatum des betrachteten Heizelementes in dem vorher
gehenden Druckzyklus (Vorgeschichte) zur Bestimmung der Anzahl
und der Anordnung der Teilimpulse nach einer abgestuften Ge
wichtung herangezogen werden. Die auf diese Weise ermittelten
Teildaten werden in ein Schieberegister eingeschoben; nachdem
alle jeweils einen ersten Teilimpuls für das jeweilige Heiz
element repräsentierenden Teildaten in das Schieberegister
eingeschrieben worden sind, werden diese Teildaten in einen
Zwischenspeicher übernommen. Jedes dem entsprechenden Heiz
element zugeordnete Teildatum wird über ein UND-Gatter mit
einem Freigabeimpuls einer Freigabeschaltung verknüpft, so daß
bei Vorliegen des entsprechenden Teildatums das jeweilige
Heizelement für eine der Freigabeimpulsdauer entsprechende
Zeit mit einem ersten Teilimpuls beaufschlagt wird. Nach dem
Übertragen der ersten Teildaten in den Zwischenspeicher werden
in ähnlicher Weise weitere Teildaten für weitere Teilimpulse
in das Schieberegister eingeschoben.
Bei dem bekannten Verfahren erfolgt die Berücksichtung der
Nachbarbetrachtung bzw. der Vorgeschichte des betrachteten
Heizelementes durch eine verhältnismäßig aufwendige Schal
tung, mit der zur Kompensation der Wärmeakkumulation in ent
sprechenden Speicherbausteinen abgelegte Korrekturdaten ab
gerufen werden. Das bekannte Verfahren ist damit verhältnis
mäßig unflexibel, da bei Änderungen der Gewichtung der Vor
geschichten- bzw. Nachbarbetrachtung entsprechende Ver
änderungen an der Schaltung vorzunehmen sind; durch die ver
hältnismäßig aufwendige Schaltung werden die Kosten für ein
nach dem bekannten Verfahren arbeitendes Bildaufzeichnungs
gerät entsprechend erhöht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Übertragen von Ansteuerdaten an einen Thermodruckkopf zu
schaffen, bei dem der schaltungstechnische Aufwand zur Durch
führung äußert gering gehalten und dennoch eine hohe Ver
fahrensgeschwindigkeit und -flexibilität erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren
zum Übertragen von Ansteuerdaten an einen Thermodruckkopf,
bei dem von jeweils mehreren Heizelementen gebildete Segmente
zyklisch aufeinanderfolgend angesteuert werden, bei dem für
jeden Zyklus heizelementindividuelle Ansteuerimpulse aus
einer bestimmten zeitlichen Ordnung und Anzahl von Teil
impulsen gebildet werden, bei dem ausgehend von einem vorge
gebenen Druckdatum für das jeweilige Heizelement in dem
aktuellen Druckzyklus die Teilimpulse bestimmende Teildaten
von einer Zentralsteuerung erzeugt werden, wobei zumindest die
Druckdaten der benachbarten Heizelemente für den aktuellen
Zyklus und das Druckdatum des jeweiligen Heizelementes in dem
vorhergehenden Zyklus berücksichtigt werden, bei dem jedem
Segment ein Speicher mit mehr Speicherbereichen als die maxi
male Anzahl von Teilimpulsen pro Ansteuerimpuls zugeordnet
wird, bei dem zyklisch durch Übernahmesignale je ein Speicher
bereich jedes Speichers als einlesbarer Speicherbereich und
eine der maximalen Anzahl von Teilimpulsen pro Ansteuerimpuls
entsprechende Anzahl der jeweils übrigen Speicherbereiche als
auslesbare Speicherbereiche adressiert werden, bei dem jeweils
die zur gleichzeitigen Ansteuerung der Heizelemente eines Seg
ments dienenden Teildaten überwiegend während der Ansteuerung
eines Segments eingelesen werden, bei dem die Übernahmesignale
sowie die Erzeugung und das Einlesen der Teildaten derart
gesteuert werden, daß nach jedem Übernahmesignal alle Teil
daten zur Ansteuerung mindestens eines Segments in dem ak
tuellen Zyklus in den auslesbaren Speicherbereichen des
entsprechenden Speichers vollständig enthalten sind, und bei
dem jeweils die Teildaten dieses Speichers durch Abrufsignale
ausgelesen und einer Ansteuerschaltung für dieses Segment
zugeführt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt damit
eine weitgehende Umgebungsbetrachtung des jeweiligen Heizele
mentes, wobei die Gesamtdauer der Ansteuerimpulse für die
Heizelemente eines Segmentes geringer sein kann als die für
die Datenerzeugung und Datenübertragung von der Zentral
steuerung zu den jeweiligen Speichern benötigte Zeit. Damit
werden Wartezeiten innerhalb der Druckzyklen, infolge (noch)
nicht übertragender Ansteuerdaten vermieden. Es muß lediglich
gewährleistet sein, daß die zum Auslesen der Teildaten für in
ihrer Ordnung jeweils gleiche Teilimpulse für die Heizelemente
eines Segments notwendige Zeit vorgesehen wird, bevor die
nachfolgenden Teildaten für dasselbe Segment ausgelesen und
der Ansteuerschaltung zugeführt werden. Mit der Übertragung
dieser Teildaten kann also unmittelbar nach Abschluß der
Übertragung der ersten Teildaten begonnen werden, so daß auch
hier eine Unabhängigkeit von der Dauer der Teilimpulse gegeben
ist. Die für eine Übertragung zum Segment vorzusehende Zeit
beträgt bei einer Übertragungsrate von 4 MHz bei 640 Heiz
elementen pro Segment 160 µs. Die Art und Gewichtung der
Nachbar- und Vorgeschichten-Betrachtung können durch ent
sprechende Programmierung der Zentralsteuerung einfach und
ohne Schaltungsänderungen variiert werden.
In der Praxis hat es sich als ausreichend erwiesen, wenn gemäß
einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens die Ansteuerimpulse jeweils aus einem Vor-, Haupt- und
Nachimpuls gebildet werden. Je nach den von der Vorgeschichte
und der Nachbarbetrachtung abhängigen Teildaten kann somit ein
Ansteuerimpuls beispielsweise überhaupt keinen Teilimpuls oder
nur einen Hauptimpuls aufweisen.
Gemäß einer im Hinblick auf die Druckgeschwindigkeit und den
schaltungstechnischen Aufwand vorteilhaften Fortbildung des
erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß vier Segmente
gebildet werden, daß für jedes Segment ein Speicher mit vier
Speicherebenen vorgesehen wird und daß für einen Speicher, der
nach einem Übernahmesignal bereits alle Teildaten für den fol
genden Zyklus enthalten würde, dessen Übernahmesignal ver
zögert wird, bis die Teildaten dieses Speichers für den
aktuellen Zyklus ausgelesen worden sind. Dadurch sind ledig
lich drei Übernahmesignale pro Zyklus zu generieren und ein
Datentransfer zu den übrigen drei Speichern kann zur weiteren
Geschwindigkeitssteigerung bereits vor dem Auslesen des
vierten Speichers erfolgen.
Eine im Hinblick auf den Aufwand für die zu erzeugenden Steu
ersignale weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungs
gemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Segmente durch
zyklisch erzeugte Freigabesignale aufeinanderfolgend ange
steuert werden und daß die Freigabesignale zur Erzeugung der
Übernahmesignale verwendet werden.
Eine Verminderung der zur Erzeugung der Teildaten er
forderlichen Rechenoperationen und eine damit verbundene
Steigerung der Geschwindigkeit der Bildwiedergabe läßt sich
vorteilhaft dadurch erzielen, daß sowohl die Druckdaten der
benachbarten Heizelemente für den aktuellen und den vorher
gehenden Zyklus als auch die Druckdaten des jeweiligen Heiz
elementes zumindest in den beiden vorhergehenden Zyklen bei
der Erzeugung der Teildaten mit gleicher Gewichtung berück
sichtigt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungs
gemäßen Verfahrens,
Fig. 2 und 3 Einzelheiten der Fig. 1,
Fig. 4A-4H und Fig. 6A-6E im Zusammenhang mit dem erfin
dungsgemäßen Verfahren erzeugte und auftretende Signale,
Fig. 5 Dateninhalte der in der Fig. 1 dargestellten Speicher,
Fig. 7 eine veränderte Einzelheit der Fig. 1 im Hinblick
auf eine abgewandelte Variante des erfindungsgemäßen Ver
fahrens und
Fig. 8A-8E die Ermittlung und Ordnung in den Fig. 4B-4E
dargestellter Signale.
Fig. 1 zeigt einen Thermodruckkopf TD mit einem Thermokamm TK,
der in vier Segmente Seg1, Seg2, Seg3 und Seg4 unterteilt ist.
Jedes Segment enthält eine Vielzahl von Heizelementen R1 . . . Rn,
die entlang einer Geraden ausgerichtet sind, und ist über eine
Freigabeleitung mit einem Freigabesignal STR1 . . . STR4 einer
Zentralsteuerung ZS beaufschlagbar. Wie nachfolgend noch näher
erläutert (Fig. 8) bildet die Zentralsteuerung ZS aus vorgege
benen Druckdaten durch Nachbar- und Vorgeschichten-Be
trachtung des jeweiligen betrachteten Heizelementes R1. . .Rn
Teildaten DATA 1, 2, 3, 4, die über Datenleitungen BUS1 in
Speicherbereiche von Speichern SP1 . . . SP4 einschreibbar sind,
die den Segmenten Seg1 . . . Seg4 zugeordnet sind. Einzelne
Bereiche der Speicher SP1 . . . SP4 sind durch Übernahmesignale L1
als einlesbare bzw. auslesbare Speicherbereiche adressierbar.
Die Zentralsteuerung ZS liefert ferner Steuersignale N1 und
N2, die einerseits die Länge der Freigabesignale STR1 . . . STR4
begrenzen und andererseits durch logische Verknüpfung in einer
Verknüpfungsschaltung V Datenabrufsignale LA1 . . . LA4 zum Ausle
sen von Datenfolgen DAT1 . . . DAT4 aus dem jeweils entsprechen
den Speicher SP1 . . . SP4 liefern. Die Speicher SP1 . . . SP4 sind
vorzugsweise in einem anwenderspezifisch programmierbaren
Baustein AS (sogenannter ASIC) enthalten.
Fig. 2 zeigt in detaillierter Darstellung das Segment Seg4 des
Thermodruckkopfes TD (Fig. 1) mit seinen Heizelementen R1 . . . Rn
und einer entsprechenden Zahl vorgeschalteter UND-Glieder
G1 . . . Gn. Jeweils ein Eingang jedes UND-Gliedes G1 . . . Gn ist
mit dem Freigabesignal STR4 beaufschlagbar; der jeweils wei
tere Eingang der UND-Glieder G1 . . . Gn ist jeweils mit einem
Ausgang eines Zwischenspeichers ZSP verbunden. Der Zwischen
speicher ZSP ist eingangsseitig mit den Ausgängen eines als
Seriell/Parallel-Wandler dienenden Schieberegisters SR ver
bunden. Die in einer Speicherebene (Fig. 3) des Speichers SP4
enthaltenen Teildaten einer Ordnung (z. B. für einen Nachim
puls, vgl. Fig. 8) - die die jeweils gleichzeitig für die je
weiligen Heizelemente R1 . . . Rn des Segmentes Seg4 auszugebenden
Teilimpulse repräsentieren - werden vollständig in das Schiebe
register SR eingeschrieben. Nach Auftreten eines Transferbe
fehls TB werden die in dem Schieberegister SR enthaltenen
Teildaten parallel in den Zwischenspeicher ZSP eingeschrieben.
Je nach den dem jeweiligen Heizelement zugeordneten und in dem
Zwischenspeicher ZSP eingeschriebenen Teildaten erfährt das
jeweilige Heizelement R1 . . . Rn beim Auftreten des Freigabe
signals STR4 infolge der UND-Verknüpfung bedarfsweise einen
Teilimpuls. Nach dem Transferbefehl TB werden sofort weitere,
das Segment Seg4 betreffende Teildaten einer höheren Ordnung
(z. B. für einen Hauptimpuls) in das Schieberegister SR
eingeschrieben.
Fig. 3 zeigt den Aufbau der Speicher SP1 . . . SP4 (Fig. 1) anhand
des Speichers SP4. Ein erster als untere Speicherebene anzu
sehender Speicherbereich SP4-1 hat eine der Anzahl n von
Heizelementen R1 . . . Rn pro Segment entsprechende Anzahl n von
Speicherplätzen. In jeden Speicherplatz ist das Datum für
einen Teilimpuls (z. B. Teilimpuls Z2, vgl. Fig. 4) für ein
Heizelement einschreibbar. Der Speicherbereich SP4-1 dient zum
Einlesen der jeweils gleichzeitig auszugebende Teilimpulse
repräsentierenden Teildaten (d. h. Teildaten derselben Ord
nung) für das Segment Seg4. Drei übrige Speicherbereiche SP4-2 . . . SP4-4
dienen zu diesem Zeitpunkt als auslesbare Speicher
ebenen. Grundsätzlich ist zu bemerken, daß die Speicherebenen
SP4-1 . . . SP4 in physikalischer Hinsicht gleichwertige Spei
cherbereiche des Speichers SP4 sind, die durch einen soge
nannten Zeiger PT (Pointer) in ihren Grenzen und als einlesbar
bzw. auslesbar definiert werden. Beim Auftreten eines Übernah
mesignals erfolgt ein Verschieben der zuvor eingelesenen Teil
daten Z2 von der Speicherebene SP4-1 in die Speicherebene
SP4-2 und gleichzeitig ein Einlesen der in den von der Zen
tralsteuerung bereitgestellten Daten DATA1, 2, 3, 4 enthal
tenen Teildaten Z1 für das Segment Seg4 in den Speicherbereich
SP4-1. Tatsächlich sind die Ebenen des Speichers SP4 gleich
wertig und das Verschieben der Daten und die Definition des
(neuen) Einlese-Speicherbereichs SP4-1 erfolgt durch Ver
schieben des Zeigers PT.
Fig. LA zeigt das zeitliche Auftreten der von der Zentral
steuerung ZS aufgrund der jeweiligen Umgebungsbetrachtung er
zeugten und bereitgestellten Daten DATA 1, 2, 3, 4 für die
Bildung der Ansteuerimpulse der jeweiligen Segmente Seg1 . . .
Seg4. Oberhalb der jeweiligen (blockweise dargestellten) Daten
DATA 1, 2, 3, 4 sind die in den jeweiligen Datenblöcken ent
haltenen Teildaten für die jeweiligen Segmente Seg1 . . . Seg4
bezeichnet, wobei mit Z1 Daten für als Vorimpulse dienende
Teilimpulse, mit Z0 Daten für als Hauptimpulse dienende
Teilimpulse und mit Z2 Daten für als Nachimpulse dienende
Teilimpulse bezeichnet sind.
Die Fig. 4B-4E zeigen den zeitlichen Verlauf der Freigabe
signale STR1 . . . STR4 und damit die jeweiligen Zeiten, zu denen
das jeweilige Segment aufgrund der ihm zugeführten Ansteuer
impulse druckt.
Fig. 4F zeigt das zeitliche Auftreten der im Zusammenhang mit
Fig. 5 näher erläuterten Übernahmesignale LI und die Fig. 4G
und 4H den zeitlichen Verlauf von Steuersignalen N1 und N2,
die einerseits die Länge der Freigabesignale STR1 . . . STR4
begrenzen und andererseits Datenabrufsignale LA1 . . . LA4 (Fig. 1
und 5) bilden.
Fig. 5 zeigt den Inhalt der Speicherbereiche SP1-1 . . . SP1-4 usw.
der Speicher SP1 . . . SP4 jeweils in bezug auf das Auftreten der
Übernahmesignale LI. Der Ausdruck einer Druckzeile beginnt je
weils mit der Ansteuerung des Segmentes Seg4. Das erste pro
(erstem) Druckzeilenzyklus m (gleichbedeutend mit einer Druck
zeile m) auftretende Übernahmesignal ist mit LI1(m), das
zweite mit LI2(m) und das dritte mit LI3(m) bezeichnet. LI(m+1)
bedeutet das in dem folgenden Druckzeilenzyklus m+1
und LI(m+2) das in dem übernächsten Druckzeilenzyklus m+2 auf,
tretende Übernahmesignal LI1, LI2 oder LI3. In Fig. 5 bedeutet
jeweils eine Klammer um die Bezeichnung der Teildaten, z. B.
(Z1), jeweils das Teildatum für die nächste, folgende Druck
zeile m+1. Mit einer Doppelklammer, z. B. ((Z1)), sind die
Teildaten für die übernächste Druckzeile m+2 bezeichnet usw.
Fig. 5 zeigt die Verhältnisse zunächst ausgehend von dem
Segment Seg4, in dessen Speicher SP4 in den auslesbaren
Speicherbereichen SP4-2 . . . SP4-4 die Teildaten Z0 . . . Z2 für die
aktuelle Druckzeile m enthalten sind. Diese Teildaten werden
nacheinander speicherbereichsweise an das Segment Seg4 über
tragen und führen wie im Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert ggf.
zum Entstehen eines Teilimpulses. Mit dem nachfolgenden Über
nahmesignal LI1 werden in jeden Speicher SP1 bis SP4 die zur
jeweils gleichzeitigen Ausgabe von Teilimpulsen vorgesehenen
Teildaten in die jeweils als einlesbare adressierte Speicher
ebene eingelesen derart, daß nach jedem Übernahmesignal LI
mindestens ein Speicher (nach LI1 der Speicher SP3) alle
Teildaten zur Ansteuerung mindestens eines Segments (Seg3) in
dem aktuellen Druckzyklus vollständig enthält. Der Speicher,
der diese Bedingung jeweils erfüllt, ist in der Fig. 5 jeweils
durch einen senkrechten Strich neben den jeweiligen Teildaten
gekennzeichnet. Während des Druckens erhält der Speicher SP3
bereits die Teildaten Z2 für die folgende Druckzeilen m+1, was
durch die Klammern (Z2) angedeutet ist. Der Speicher SP4 er
hält neben den bereits in einer auslesbaren Speicherebene
SP4-2 enthaltenen Teildaten (Z2) zu diesem Zeitpunkt bereits
weitere Teildaten (Z1) für die nachfolgende Druckzeile m+1.
Nach dem Übernahmesignal LI2 enthält entsprechend der Speicher
SP2 sämtliche zur Bildung der Ansteuerimpulse für das Segment
Seg2 erforderlichen Teildaten. Teildaten (Z2) für die nächste
Druckzeile m+1 werden in den Speicher SP2 eingelesen, gleich
zeitig werden Teildaten (Z1) und (Z0) für die nächste Druck
zeile m+1 in die Speicher SP3 und SP4 und die Teildaten Z0 für
die aktuelle Druckzeile m in den Speicher SP1 eingelesen. Mit
dem folgenden Ubernahmesignal LI3 enthält nur noch der Spei
cher SP1 alle Teildaten für das letzte in der aktuellen
Druckzeile m anzusteuernde Segment Seg1; gleichzeitig enthält
der Speicher SP4 schon sämtliche Teildaten (Z0) bis (Z2) für
das Segment Seg4 für die folgende Druckzeile m+1. Mit den
nachfolgenden Übernahmesignalen LI1(m+1), LI2(m+1), LI3(m+1)
wiederholen sich die zuvor beschriebenen Vorgänge für die
folgende Druckzeile m+1.
Fig. 6 zeigt die von den Speichern SP1 bis SP4 in Abhängigkeit
der Abrufsignale LA1 . . . LA4 ausgegebenen Daten der DAT1 . . . DAT4.
Wie im Zusammenhang mit Fig. 5 beschrieben, enthält der Spei
cher SP4 (vergleiche 1. Zeile der Fig. 5) vor dem Übernahme
signal LI1(m) sämtliche zur Ansteuerung des Segmentes Seg4
notwendigen Teildaten Z0 bis Z2, die zu Beginn einer neuen
Druckzeile m (im Druckzyklus m) aus dem Speicher SP4 bereits
am Ende der vorhergehenden Druckzeile m-1 durch ein Abruf
signal LA4-Z1 in das Schieberegister SR bzw. nach vollstän
diger Datenübertragung in den Zwischenspeicher ZSP (Fig. 2)
übertragen werden. Unmittelbar anschließend werden durch ein
weiteres Abrufsignal LA4-Z0 die Teildaten aus der entsprechen
der Speicherebene SP4-2 (Fig. 5) abgerufen; anschließend werden
- zur weiteren Zeitersparnis bereits während der Ansteuerung
des Segments Seg4 mit den den Vor- bzw. Hauptimpuls definie
renden Teildaten Z1 bzw. Z0 - die die Nachimpulse definieren
den Teildaten Z2 mit dem Abrufsignal LA4-Z2 abgerufen. Zwi
schen den aufeinanderfolgenden Abrufsignalen LA4-Z0 . . . LA4-Z2
das für Segment Seg4 ist lediglich eine durch die Geschwin
digkeit des Datenauslesens und -einschreibens in das Schie
beregister SR definierte Zeitdauer, beispielsweise 160 µs,
erforderlich. Die Dauer der Vor-, Haupt- und Nachimpulse kann,
damit wesentlich geringer gewählt werden als die für die Da
tenaufbereitung und die Datenübertragung von der Zentral
steuerung ZS zu dem Anwenderbaustein AS erforderliche Zeit,
weil diese Vorgänge im wesentlichen während der Ansteuerung
eines Segmentes jeweils für alle Segmente erfolgen und außer
dem ein Teil der Teildaten (z. B. Z2 beim Segment Seg4) wäh
rend der Ansteuerung des Segmentes Seg4 übertragen werden
kann. In gleicher Weise wie im Zusammenhang mit dem Segment
Seg4 beschrieben erfolgt auch die Datenübertragung von dem
jeweiligen Speicher SP1 . . . SP3 zu dem jeweiligen Segment
Seg1 . . . Seg3.
In Fig. 4 ist mit gestricheltem Pfeil angedeutet, daß das
Übernahmesignal LI1(m) bzw. LI1(m+1) auch mit Beginn des
Freigabesignals STR4 ausgegeben werden kann; in diesem Fall
ist die Wirkung des Übernahmesignals LI1(m) bzw. LI1(m+1)
lediglich für den Speicher SR4 solange zu verzögern, bis die
letzten Teildaten für den aktuellen Druckzyklus m (z. B. Z2)
ausgelesen worden sind. Es ist auch denkbar, das Segment
Seg4 anstelle des verzögerten Übernahmesignals mit allen drei
Übernahmesignalen LI1 bis LI3 zu beaufschlagen und zum Zeit
punkt des obenbeschriebenen, verzögerten Übernahmesignals ein
zusätzliches, nur für den Speicher SP4 wirkendes Übernahme
signal zu erzeugen. In diesem Fall hat dieser Speicher SP4′
eine in der Fig. 7 dargestellte Konfiguration, die anstelle des
Speichers SP4 in der Fig. I Verwendung finden würde. Man er
kennt eine zuzsätzliche Speicherebene, die die durch das
zusätzliche Übernahmesignal erfolgte Verschiebung der jewei
ligen Teildaten entsprechend kompensiert.
Die Fig. 8A . . . 8E zeigen detailliert die Zusammensetzung des
jeweiligen Freigabesignals STR1 . . . STR4 (Fig. 1) und die aus
den Nachbar- und Vorgeschichten des jeweilig anzusteuernden
Heizelementes gewonnene heizelementindividuelle Anzahl und
Ordnung von Teilimpulsen. Entgegen der vereinfachten Dar
stellung in den Fig. 4B . . . 4E setzt sich das Freigabesignal
STR1 . . . STR4 aus drei Impulsen A, B, und C zusammen, die gemäß
den Teildaten Z1, Z0, Z2 für das jeweilige Heizelement eines
Segmentes wirksam oder unterdrückt werden. Bei der Umgebungs
betrachtung gemäß den Fig. 8A bis 8E werden ausgehend von dem
vorgebenen Druckdatum für das betrachtete Heizelement Ri die
Druckdaten für die benachbarten Heizelemente Ri+1 und Ri-1 in
der aktuellen m und in der vorhergehenden Druckzeile m-1 sowie
die Druckdaten des betrachteten Heizelements Ri in den beiden
vorangehenden Druckzeilen m-1 und m-2 berücksichtigt. Statt
der Druckdaten in den vorhergehenden Druckzeilen m-1; m-2
können auch die die Ansteuerimpulslängen definierenden Daten
herangezogen werden.
Fig. 8A zeigt den einfachen Fall, daß das betrachtete Heiz
element Ri im aktuellen Druckzyklus m keinen Druckpunkt er
zeugen soll. Daher sind sämtliche die Teilimpulse A, B und C
bestimmenden Teildaten Z1, Z0 und Z2 derart gesetzt, daß sie
im Zusammenspiel mit der logischen Verknüpfung (Fig. 2) keinen
Ansteuerimpuls erzeugen.
Fig. 8B zeigt den Fall, daß von der betrachteten Umgebung des
Heizelements Ri kein Druckpunkt erzeugt worden ist bzw. er
zeugt werden soll, so daß die Teildaten Z1, Z0 und Z2 so
gesetzt sind, daß sämtliche Teilimpulse A, B und C wirksam
werden.
Fig. 8C zeigt verschiedene Anordnungen der Umgebung des be
trachteten Heizelements R,, die in der Zentralsteuerung ZS
zur Generierung von Teildaten Z1 und Z0 führen, die die
Impulse A und B wirksam werden lassen und damit einen ent
sprechenden Vorimpuls bzw. Hauptimpuls erzeugen.
Die im Zusammenhang mit der Fig. 8D gezeigten Anordnungen be
wirken in entsprechender Weise das Wirksamwerden eines Haupt-
und eines Nachimpulses (Teildaten Z0 und Z2 generiert). Fig. 8E
zeigt Anordnungen, bei denen lediglich ein Hauptimpuls wirksam
wird. Aus der Fig. 8 ist somit erkennbar, daß die benachbarten
Heizelemente Ri+1 und Ri-1 und die Vorgeschichte des be
trachteten Heizelementes Ri bei dem erfindungsgemäßen Ver
fahren zur Verminderung des Rechenaufwandes in der Zentral
steuerung ZS im wesentlichen gleich gewichtet werden.
Bezugszeichenliste
BUS1 Datenleitungen
G₁-Gn UND-Glieder
LA1 . . . LA4 Abrufsignale
LI1, LI2, LI3 Übernahmesignale
m Zyklus
N1, N2 Steuersignale
PT Zeiger
R₁ . . . Rn Heizelemente
Seg1 . . . Seg4 Segmente
SP1 . . . SP4 Speicher
SP1-1 . . . SP4-4 Speicherbereiche des Speicher SP4
SR Schieberegister
STR1 . . . STR4 Freigabesignale
TB Transferbefehl
TD Thermodruckkopf
TK Thermokamm
V Verknüpfungsschaltung
ZS Zentralsteuerung
ZSP Zwischenspeicher
G₁-Gn UND-Glieder
LA1 . . . LA4 Abrufsignale
LI1, LI2, LI3 Übernahmesignale
m Zyklus
N1, N2 Steuersignale
PT Zeiger
R₁ . . . Rn Heizelemente
Seg1 . . . Seg4 Segmente
SP1 . . . SP4 Speicher
SP1-1 . . . SP4-4 Speicherbereiche des Speicher SP4
SR Schieberegister
STR1 . . . STR4 Freigabesignale
TB Transferbefehl
TD Thermodruckkopf
TK Thermokamm
V Verknüpfungsschaltung
ZS Zentralsteuerung
ZSP Zwischenspeicher
Claims (5)
1. Verfahren zum Übertragen von Ansteuerdaten an einen Thermo
druckkopf (TD),
bei dem von jeweils mehreren Heizelementen (R1. . .Rn) gebildete Segmente (Seg1 . . . Seg4) zyklisch aufeinanderfolgend angesteuert werden,
bei dem für jeden Zyklus heizelementindividuelle Ansteuer impulse aus einer bestimmten zeitlichen Ordnung und Anzahl von Teilimpulsen (A, B, C) gebildet werden,
bei dem ausgehend von einem vorgegebenen Druckdatum für das jeweilige Heizelement (Ri) in dem aktuellen Zyklus (m) die Teilimpulse (A, B, C) bestimmende Teildaten (Z1, Z0, Z2) von einer Zentralsteuerung (ZS) erzeugt werden, wobei zumindest die Druckdaten (m) der benachbarten Heizelemente (Ri+1; Ri-1) für den aktuellen Zyklus (m) und das Druckdatum des jeweiligen Heizelementes (Ri) in dem vorhergehenden Zyklus (m-1) berücksichtigt werden,
bei dem jedem Segment (Seg1. . .Seg4) ein Speicher (SP1. . .SP4) mit mehr Speicherbereichen (SP1. . .SP4-4) als die maximale Anzahl von Teilimpulsen (A, B, C) pro Ansteuerimpuls zugeordnet wird,
bei dem zyklisch durch Übernahmesignale (LI1(m), LI2(m), LI3(m)) je ein Speicherbereich (SP1-1 . . . SP4-4) jedes Speichers (SP1 . . . SP4) als einlesbarer Speicherbereich (SP-1 . . . SP4-1) und eine der maximalen Anzahl von Teilimpulsen pro Ansteuerimpuls entsprechende Anzahl der jeweils übrigen Speicherbereiche (SP1-2 . . . SP4-4) als auslesbare Speicher bereiche adressiert werden,
bei dem jeweils die zur gleichzeitigen Ansteuerung der Heiz elemente (R1 . . . Rn) eines Segments (Seg1 . . . Seg4) dienenden Teildaten (Z1, Z0, Z2) überwiegend während der Ansteuerung eines Segments (Seg4) eingelesen werden,
bei dem die Übernahmesignale (LI1(m), LI2(m), LI3(m)) sowie die Erzeugung und das Einlesen der Teildaten (Z1, Z0, Z2) derart gesteuert werden, daß nach jedem Übernahmesignal (LI1(m), LI2(m), LI3(m)) alle Teildaten (Z1, Z0, Z2) zur Ansteuerung mindestens eines Segments (Seg4) in dem aktuellen Zyklus (m) in den auslesbaren Speicherbereichen (SP4-2 . . . SP4-4) des entsprechenden Speichers (SP4) vollständig enthalten sind, und
bei dem jeweils die Teildaten (Z1, Z0, Z2) dieses Speichers (SP4) durch Abrufsignale (LA4-Z1, LA4-Z0, LA4-Z2) ausgelesen und einer Ansteuerschaltung für dieses Segment (Seg4) zugeführt werden.
bei dem von jeweils mehreren Heizelementen (R1. . .Rn) gebildete Segmente (Seg1 . . . Seg4) zyklisch aufeinanderfolgend angesteuert werden,
bei dem für jeden Zyklus heizelementindividuelle Ansteuer impulse aus einer bestimmten zeitlichen Ordnung und Anzahl von Teilimpulsen (A, B, C) gebildet werden,
bei dem ausgehend von einem vorgegebenen Druckdatum für das jeweilige Heizelement (Ri) in dem aktuellen Zyklus (m) die Teilimpulse (A, B, C) bestimmende Teildaten (Z1, Z0, Z2) von einer Zentralsteuerung (ZS) erzeugt werden, wobei zumindest die Druckdaten (m) der benachbarten Heizelemente (Ri+1; Ri-1) für den aktuellen Zyklus (m) und das Druckdatum des jeweiligen Heizelementes (Ri) in dem vorhergehenden Zyklus (m-1) berücksichtigt werden,
bei dem jedem Segment (Seg1. . .Seg4) ein Speicher (SP1. . .SP4) mit mehr Speicherbereichen (SP1. . .SP4-4) als die maximale Anzahl von Teilimpulsen (A, B, C) pro Ansteuerimpuls zugeordnet wird,
bei dem zyklisch durch Übernahmesignale (LI1(m), LI2(m), LI3(m)) je ein Speicherbereich (SP1-1 . . . SP4-4) jedes Speichers (SP1 . . . SP4) als einlesbarer Speicherbereich (SP-1 . . . SP4-1) und eine der maximalen Anzahl von Teilimpulsen pro Ansteuerimpuls entsprechende Anzahl der jeweils übrigen Speicherbereiche (SP1-2 . . . SP4-4) als auslesbare Speicher bereiche adressiert werden,
bei dem jeweils die zur gleichzeitigen Ansteuerung der Heiz elemente (R1 . . . Rn) eines Segments (Seg1 . . . Seg4) dienenden Teildaten (Z1, Z0, Z2) überwiegend während der Ansteuerung eines Segments (Seg4) eingelesen werden,
bei dem die Übernahmesignale (LI1(m), LI2(m), LI3(m)) sowie die Erzeugung und das Einlesen der Teildaten (Z1, Z0, Z2) derart gesteuert werden, daß nach jedem Übernahmesignal (LI1(m), LI2(m), LI3(m)) alle Teildaten (Z1, Z0, Z2) zur Ansteuerung mindestens eines Segments (Seg4) in dem aktuellen Zyklus (m) in den auslesbaren Speicherbereichen (SP4-2 . . . SP4-4) des entsprechenden Speichers (SP4) vollständig enthalten sind, und
bei dem jeweils die Teildaten (Z1, Z0, Z2) dieses Speichers (SP4) durch Abrufsignale (LA4-Z1, LA4-Z0, LA4-Z2) ausgelesen und einer Ansteuerschaltung für dieses Segment (Seg4) zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ansteuerimpulse jeweils aus einem Vor-, Haupt- und
Nachimpuls (A, B, C) gebildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
vier Segmente (Seg1 . . . Seg4) gebildet werden, daß für jedes
Segment (Seg1 . . . Seg4) ein Speicher mit vier Speicherebenen
(SP1-1 . . . SP4-4) vorgesehen wird und daß für einen Speicher
(SP4), der nach einem Übernahmesignal (LI3(m)) bereits alle
Teildaten (Z1, Z0, Z2) für den folgenden Zyklus (m+1) enthalten
würde, dessen Übernahmesignal (LI3(m)) verzögert wird, bis die
Teildaten (SP4) dieses Speichers für den aktuellen Zyklus (m)
ausgelesen worden sind.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Segmente (Seg1 . . . Seg4) durch zyklisch erzeugte Freigabe
signale (STR1 . . . STR4) aufeinanderfolgend angesteuert werden
und daß die Freigabesignale (STR1 . . . STR4) zur Erzeugung der
Übernahmesignale (LI1(m), LI2(m), LI3(m)) verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Patentansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl die Druckdaten der benachbarten Heizelemente (Ri+1; Ri-1)
für den aktuellen (m) und den vorhergehenden Zyklus
(m-1) als auch die Druckdaten des jeweiligen Heizelementes
Ri) zumindest in den beiden vorhergehenden Zyklen (m-1; m-2)
bei der Erzeugung der Teildaten (Z1, Z0, Z2) mit gleicher
Gewichtung berücksichtigt werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914123221 DE4123221A1 (de) | 1991-07-11 | 1991-07-11 | Verfahren zum uebertragen von ansteuerdaten an einen thermodruckknopf |
JP20590192A JPH05185631A (ja) | 1991-07-11 | 1992-07-09 | 感熱プリンタヘッドに制御データを伝達するための方法 |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19914123221 DE4123221A1 (de) | 1991-07-11 | 1991-07-11 | Verfahren zum uebertragen von ansteuerdaten an einen thermodruckknopf |
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DE4123221C2 DE4123221C2 (de) | 1993-09-16 |
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ID=6436051
Family Applications (1)
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DE19914123221 Granted DE4123221A1 (de) | 1991-07-11 | 1991-07-11 | Verfahren zum uebertragen von ansteuerdaten an einen thermodruckknopf |
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JP (1) | JPH05185631A (de) |
DE (1) | DE4123221A1 (de) |
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1991
- 1991-07-11 DE DE19914123221 patent/DE4123221A1/de active Granted
-
1992
- 1992-07-09 JP JP20590192A patent/JPH05185631A/ja active Pending
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CN1096955C (zh) * | 1995-12-20 | 2002-12-25 | 索尼公司 | 打印设备 |
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US6330012B1 (en) | 1998-05-18 | 2001-12-11 | Riso Kagaku Corporation | Image forming system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4123221C2 (de) | 1993-09-16 |
JPH05185631A (ja) | 1993-07-27 |
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