DE4122689C2 - Umweltschonendes Waschverfahren und Verwendung eines Fleckensalzes dazu - Google Patents

Umweltschonendes Waschverfahren und Verwendung eines Fleckensalzes dazu

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Description

Moderne Vollwaschmittel enthalten neben anionischen und nichtionischen Tensiden Polyphosphate oder Phosphatersatzstoffe als Builder, Persalze wie Perborat, gegebenenfalls Enzyme und andere Hilfsstoffe. Wegen der durch die Waschmittel bedingten Umweltbelastung wird angestrebt, die Einsatzmenge der Waschmittel möglichst niedrig zu halten. Die nötige Einsatzmenge ist abhängig von dem Verschmutzungsgrad der Wäsche und der Wasserhärte obwohl nicht alle Komponenten des Waschmittels auf diese Kriterien einen Einfluß haben. Man ist daher dazu übergegangen, dem Verbraucher ein Waschverfahren anzubieten, bei dem ein Vollwaschmittel in der für Weichwasser erforderlichen Menge vordosiert wird und bei größerer Wasserhärte ein Wasserenthärter zudosiert wird. Während also bei den früheren Waschverfahren die Vollwaschmittel entsprechend der Wasserhärte und entsprechend dem Verschmutzungsgrad der Wäsche dosiert wurden, wird in der neueren Waschmittelgeneration die Höherdosierung des Vollwaschmittels entsprechend dem Verschmutzungsgrad der Wäsche vorgenommen.
Es wird angenommen, daß jede zweite Wäsche nach der Dosierungsempfehlung für stärker verschmutzte Wäsche durchgeführt wird. Da 50% aller verschmutzten Textilien Flecken enthalten, werden sie bereits aufgrund dieser Flecken als stärker verschmutzt betrachtet.
Diese Verhaltensweise bedingt eine starke Belastung des Wassers durch Waschchemikalien, da zur Reinigung stärker verschmutzter Wäsche eine um etwa 50-80% höhere Dosierung des Vollwaschmittels empfohlen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Waschverfahren zur Verfügung zu stellen und die Komponenten des Verfahrens so zu formulieren, daß eine möglichst niedrige Dosierung des Vollwaschmittels bei hoher Wirksamkeit erreicht wird.
Es wurde gefunden, daß eine weitere Entlastung der Umwelt durch den Nichteintrag von Waschchemikalien erzielt werden kann, wenn bei stärker verschmutzter Wäsche das Vollwaschmittel so wie für Wasser des Härtebereichs 1 und für normal verschmutzte Wäsche vorgesehen dosiert wird und zusätzlich ein schichtsilikathaltiges Fleckensalz und ein schichtsilikathaltiger Wasserenthärter (für die Härtebereiche 2, 3 und 4) zudosiert werden.
Die zu erzielende Verminderung des Eintrags von Waschchemikalien gegenüber der ausschließlichen Verwendung von Kompaktwaschmitteln bei Berücksichtigung des Verbraucherverhal­ tens beträgt nahezu 24%, bezogen auf 50% aller Wäschen folgt daraus eine Verminderung von nahezu 12% Dieses bei Verwendung von Kompaktwaschmitteln zu erzielende Ergebnis wird auch bei Verwendung der bisher üblichen Vollwaschmittel erzielt.
Die bei ausschließlicher Verwendung von üblichen Vollwaschmitteln zu erreichende Verminderung der ins Abwasser einzubringenden Waschmittelchemikalien berechnet sich zu 31%, bezogen auf 50% aller Wäschen folgt daraus eine Verminderung um ca. 15%.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein umweltschonendes Waschverfahren nach dem Baukasten-System, wobei bei jedem Waschvorgang für stärker verschmutzte Wäsche ein Vollwaschmittel (b) in einer Dosierung wie für normal verschmutzte Wäsche im Wasserhärtebereich 1 vorgesehen und zusätzlich ein Fleckensalz (a) und zusätzlich in den Wasserhärtebereichen 2, 3 und 4 in steigenden Mengen ein Wasserenthärter (c) eingesetzt werden, und wobei ein Fleckensalz nach einem der Ansprüche 1-3 verwendet wird.
In anderer Weise ausgedrückt besteht die Erfindung also in der Verwendung eines Fleckensalzes (a) im Baukasten-System zum Waschen stärker verschmutzter Wäsche, zusätzlich zu einem Vollwaschmittel (b) und in Wasserhärtebereichen 2, 3 und 4, einem Wasserenthärter (c), wobei das Fleckensalz (a) aus einem Persalz, einem Schichtsilikat und einem Enzym besteht.
Das Persalz in dem Fleckensalz ist vorzugsweise Natriumpercarbonat. Natriumpercarbonat ist umweltfreundlicher als die übliche Kombination von Natriumperborat mit TAED. In Kombination mit dem Schichtsilikat ist Natriumpercarbonat so aktiv, daß auf einen zusätzlichen Aktivator wie TAED verzichtet werden kann. Natriumpercarbonat war bisher in Waschmitteln aufgrund unzureichender Stabilität nicht einsetzbar.
Das erfindungsgemäß zu verwendende Fleckensalz (a) besteht vorzugsweise aus
50-90 Gew.% Natriumpercarbonat
5-40 Gew.% Schichtsilikat
1-12 Gew.% Enzym/Enzymgemisch.
Waschmittel nach dem Baukasten-System waren auf dem Markt, die aus einem Grundwaschmittel, einem Enthärter und einem flecklösenden Bleichmittel bestanden.
Es ist der Anmelderin aber nicht bekannt, daß vor Konzipierung der vorliegenden Erfindung Fleckensalze im Baukasten-System angewandt worden sind, die aus einem Persalz, einem Schichtsilikat und einem Enzym bestanden.
Ein großer Vorteil der erfindungsgemäßen Zusammensetzung des Fleckensalzes ist, daß das Schichtsilikat eine Alkalität und eine Komplexierung schafft und dadurch den Aktivator TAED ersetzen kann.
Die EP-A2-123400 betrifft kein Waschmittel, sondern ein Textil-Konditioniermittel. Es wird die Kombination eines bestimmten Aminsalzes mit einem Enzym, einer Peroxybleiche, einer Halogenbleiche und/oder einer Porphin-Bleiche offenbart. Die verschiedenen fleckenentfernenden Zusätze, die offenbart werden, werden nicht in Kombination sondern einzeln als Fleckentfernungsmittel benutzt.
Der erfindungsgemäß einzusetzende Wasserenthärter (c) enthält vorzugsweise ein Schichtsilikat oder besteht im Wesentlichen aus einem Schichtsilikat.
Hierfür geeignete Schichtsilikate sind im Handel erhältlich und werden in der DE-OS 34 13 571 offenbart. Aus dieser Druckschrift ist es auch bekannt, solche Schichtsilikate in Kombination mit anderen Wasserenthärtungsmitteln beispielsweise Zeolith A einzusetzen.
Ein geeigneter Wasserenthärter (c) zur Verwendung gemäß vorliegender Erfindung besteht aus
5-95 Gew.% Schichtsilikat
6-80 Gew. % Natriumaluminiumsilikat
3-25 Gew.% Polymere.
Als Polymere können Homopolymere aus Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure oder Copolymere dieser Säuren (teilweise oder vollständig neutralisiert) eingesetzt werden.
Bevorzugte homo- oder copolymere Polycarbonsäuren beziehungsweise deren Alkalisalze sind erfindungsgemäß solche mit einem mittleren Molekulargewicht von 1.000-1,5 Mio. bevorzugt aber 12.000-500.000.
Als Natriumaluminiumsilikat eignet sich vorzugsweise Zeolith A. Als wasserunlösliche ionenaustauschende Aluminiumsilikate kommen beispielsweise die in den DE-Osen 24 12 837 und 25 10 741 genannten Silikate in Frage, vorzugsweise Alkalialuminiumsilikate wie Zeolith vom Typ A, X, Y mit einem Kristallwassergehalt von ca. 22%.
Das Natriumaluminiumsilikat kann auch ganz oder teilweise durch andere wasserenthärtende Komponenten ersetzt werden, wie beispielsweise Salze der Nitrilotriessigsäure, Isoserindiessigsäure, Citronensäure, Gluconsäure und entsprechende Gemische.
Als Enzyme/Enzymgemische werden einzeln oder in Mischung Proteasen und/oder Amylasen und/oder Lipasen und/oder Cellulasen eingesetzt.
Beispiele für die erfindungsgemäß zu verwendenden Fleckensalze (a) sind der nachstehenden Tabelle zu entnehmen.
Tabelle 1
Als Schichtsilikat eignet sich ein Schichtsilikat SKS 6 ex Hoechst.
Beispiele für die erfindungsgemäß einzusetzenden Wasserenthärter (c) sind der nachstehenden Tabelle zu entnehmen.
Tabelle 2
Vergleichsversuche
Das erfindungsgemäße Waschverfahren wird durch die nachstehenden Vergleichsversuche näher erläutert. Bei diesen Vergleichsversuchen wurde ein Waschvorgang mit einem Vollwaschmittel, Dosierung für Härtebereich 3 für stärker verschmutzte Wäsche, ohne Zudosierung eines Wasserenthärters oder eines Fleckensalzes als Vergleich herangezogen und das erfindungsgemäße Verfahren wurde unter Verwendung der vorgehend beschriebenen Wasserenthärter WE1 und WE3 und der vorstehend beschriebenen Fleckensalze F1, F2 und F3 praktiziert in der Weise, daß vergleichbare Ergebnisse erhalten wurden. Die Ergebnisse wurden bewertet durch visuelle Abmusterung von angeschmutzten Geweben nach 1 × Wäsche in einer Waschmaschine Bosch V 660 bei 60°C, Wasserhärte 19°. Die Bewertung erfolgte zahlenmäßig, wobei die Zahlen folgende Bedeutung haben:
+1 = kleiner Unterschied positiv
0 = kein Unterschied
-1 = kleiner Unterschied negativ
Die Ergebnisse sind den nachstehenden Tabellen 3 und 4 zu entnehmen.
Die Vergleichsversuche zeigen, daß bei der herstellerseits empfohlenen Dosierung für normal verschmutzte Wäsche, die nur etwa halb so hoch ist wie die für stärker verschmutzte Wäsche empfohlene Dosierung, auch bei stärker verschmutzter Wäsche bei erfindungsgemäßer Dosierung Vollwaschmittel für normal verschmutzte Wäsche und Wasserhärtebereich 1 und Zudosierung geringer Mengen eines Fleckensalzes und eines Wasserenthärters vergleichbare, teilweise sogar etwas bessere Ergebnisse erzielt werden können.

Claims (6)

1. Verwendung eines Fleckensalzes (a) im Baukasten-System zum Waschen stärker verschmutzter Wäsche, zusätzlich zu einem Voll­ waschmittel (b) und in Wasserhärtebereichen 2, 3 und 4, einem Wasserenthärter (c), dadurch gekennzeichnet, daß das Flecken­ salz (a) aus einem Persalz, einem Schichtsilikat und einem Enzym besteht.
2. Verwendung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Persalz in dem Fleckensalz (a) aus Natriumpercarbonat besteht.
3. Verwendung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Fleckensalz (a) aus
50-90 Gew.% Natriumpercarbonat
5-40 Gew.% Schichtsilikat
1-12 Gew.% Enzym/Enzymgemisch
besteht.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserenthärter (c) aus
5-95 Gew.% Schichtsilikat
6-80 Gew.% Natriumaluminiumsilikat
3-25 Gew.% Poly(meth)acrylat(co)polymer
besteht.
5. Umweltschonendes Waschverfahren nach dem Baukasten-System, wobei bei jedem Waschvorgang für stärker verschmutzte Wäsche ein Vollwaschmittel (b) in einer Dosierung wie für normal ver­ schmutzte Wäsche im Wasserhärtebereich 1 vorgesehen und zu­ sätzlich ein Fleckensalz (a) und zusätzlich in den Wasser­ härtebereichen 2, 3 und 4 in steigenden Mengen ein Wasserent­ härter (c) eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fleckensalz nach einem der Ansprüche 1-3 verwendet wird.
6. Waschverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wasserenthärter (c) nach Anspruch 4 eingesetzt wird.
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