DE4122585A1 - Verwendung einer peptidfraktion bei stoffwechselstoerungen mit gewichtsverlust - Google Patents
Verwendung einer peptidfraktion bei stoffwechselstoerungen mit gewichtsverlustInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Peptidfraktion bei
Stoffwechselstörungen mit Gewichtsverlust.
Der Ernährungszustand von Patienten mit schweren Infektions
krankheiten, aber auch bei der Krebstherapie und der
Behandlung von AIDS, ist aus verschiedenen Gründen oft ein
Problem.
Zum einen kann der Ernährungszustand bereits vor der Einlei
tung von therapeutischen Maßnahmen wegen der Krankheit unzu
reichend sein. Es ist daher erforderlich, den Ernährungszu
stand zu verbessern, um dem Patienten weitere Behandlungen
- wie chirurgischer Eingriff, Strahlenbehandlung oder Chemo
therapie - zu ermöglichen.
Zum anderen kann sich der Ernährungszustand erst durch die
Therapie verschlechtern, wie es gerade bei der Bestrahlung und
der Chemotherapie von Tumorpatienten der Fall ist. Der Allge
meinzustand und die subjektive Lebensqualität dieser Patienten
sind erheblich beeinträchtigt.
Gerade Tumorpatienten können unter Anorexie leiden, die durch
vom Tumor produzierte Anorexine induziert wird. Sie äußert
sich durch Appetitverlust bzw. Änderung der Geschmacksempfin
dung und damit verbunden einer verminderten reflektorischen
Speichel- und Magensaftsekretion.
Ungünstig auf die Ernährungslage wirkt sich auch die katabole
Stoffwechsellage des Tumorpatienten aus. Es kommt zu einem
verstärkten Proteinabbau, bei gleichzeitig verringerter
Albumin-Synthese (Munro, H.N., J. Amer. diet. Ass. 71, S. 380,
1977). Albumin entspricht etwa 61% des Gesamteiweißes des
Blutplasmas, welches für den Stoffaustausch im Organismus
verantwortlich ist.
Weiterhin ist die Glukoseverwertung gestört und der Fettsäu
re-Umsatz erhöht. Das Körperfett nimmt rasch ab, und es
entsteht Tumorkachexie.
Stoffwechselstorungen können z. B. durch 5-Hydroxytryptamin-3-
Rezeptorblocker oftmals vermieden werden, so daß viele Patienten
die Chemotherapie ohne die gefürchteten Nebenwirkungen erleben
(Gallmeier et al., Münchner Medizinische Wochenschrift 133, S.
235ff. (1991)).
Weiterhin tritt bei nahezu allen Patienten im Verlauf einer fort
schreitenden Tumorerkrankung zusätzlich eine Gewichtsabnahme auf.
Es hat sich gezeigt, daß bei gleicher Tumorausbreitung Patienten
mit Gewichtsverlust eine deutlich kürzere Überlebenszeit haben als
Patienten ohne Gewichtsverlust. Weiter hat man in einigen Fällen
beobachtet, daß das Ausmaß des Gewichtsverlustes ebenso den Chemo
therapieerfolg beeinflußt wie das Stadium der Tumorerkrankung. Um
diesem Gewichtsverlust entgegenzuwirken, kann mit Megestrolacetat
die Tumorkachexie beeinflußt werden (Bernhard et al., Tumordiagnose
und Therapie 12, S. 25ff. (1991). Als Nebenwirkungen traten jedoch
Übelkeit, Erbrechen, Ödeme oder Venenthrombosen auf.
Wie diese Beispiel zeigen, ist es durchaus lohnenswert, sich nach
zusätzlichen Behandlungsmöglichkeiten für Stoffwechselstörungen
mit Gewichtsverlust umzusehen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Arzneimittel zu finden,
das Appetit und Körpergewicht des Patienten steigert, ohne dabei
Nebenwirkungen zu verursachen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe-gelöst durch Verwendung einer
Peptidfraktion, gewonnen durch emzymatische Proteolyse von reti
culo-endothelialreichen Organen und anschließender gelchromato
graphischer Isolierung der Wirkstoffe. Ein solches Arzneimittel
wird unter dem Namen "POLYERGA" vertrieben.
Möglichkeiten der Herstellung sind genauer in der DE-C 38 27 490
beschrieben.
Überraschenderweise hat sich in einer Vergleichsstudie gezeigt,
daß bei Verabreichung dieses Arzneimittels krankheits- und thera
piebedingte Stoffwechselstörungen reguliert werden, so daß insbe
sondere die Nebenwirkungen der konventionellen Anti-Krebs-Therapie
zu verbessern. Insgesamt konnte die Lebensqualität der Patienten
deutlich verbessert werden.
Die Wirksamkeit des Arzneimittels wurde in einer Doppelblind-
Placebo-kontrollierten Studie untersucht.
20 Patienten mit histologisch bestätigen Tumoren wurden nach dem
Zufallsprinzip in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe wurde mit
POLYERGA behandelt, während die andere Gruppe ein entsprechendes
Placebo erhielt. Zusätzlich wurden alle Patienten konventioneller
Anti-Krebs-Therapie unterworfen, in Form von Operation, Radiothera
pie, Chemotherapie, Hormontherapie oder einer Kombination aus
diesen Maßnahmen. Das Arzneimittel wurde als subkutane Injektionen
dreimal wöchentlich verabreicht, zusätzlich durch tägliche orale
Einnahme, und zwar dreimal pro Tag, ergänzt. In jeder Gruppe gab
es jeweils einen Ausschluß aus der Studie (Patienten 4, 16 in der
nachfolgend gewählten Bezeichnungsweise), so daß für die statisti
sche Berechnung jeweils die Daten von neun Patienten zur Verfügung
standen.
Die Erfolgsbeurteilung beruhte einerseits auf objektiven Meßpa
rametern, wie dem Körpergewicht und dem Zubrod-Index, dessen Ver
wendung zur Messung des Allgemeinzustandes von der WHO empfohlen
wird, sowie Laborparametern, unter anderem dem Gesamtprotein im
Blut. Andererseits wurde das subjektive Empfinden bezüglich Appetit
und Schmerzempfinden sowie das subjektive Wohlbefinden der Patien
ten verfolgt.
Dabei beschreibt der Zubrod-Index den allgemeinen Zustand des
Patienten auf einer Skala von 0 bis 4, wobei 0 die normale körper
liche Aktivität bedeutet, die 4 hingegen anzeigt, daß der Patient
zu 100% krankheitsbedingt bettlägerig ist.
Vor der Behandlung mit POLYERGA bzw. dem Placebo wurde der Zustand
des jeweiligen Patienten möglichst vollständig erfaßt. Die Tumore
wurden gemäß der von der WHO empfohlenen TNM-Klassifikation nach
Ausdehnung bzw. Größe des Primärtumors, Zustand bzw. Befall der
regionären Lymphknoten und Fehlen bzw. Nachweis von Fernmestatasen
eingeschätzt und klassifiziert. Neben den Laborparametern und dem
Gewicht der Patienten wurde zusätzlich der jeweilige Status des
Patienten auf der Zubrod-Skala festgehalten. Ebenso wurde die
Lebensqualität, d. h. das subjektive Wohlempfinden, des Patienten
aufgezeichnet. Als nachteilige Effekte wurden insbesondere Übel
keit, Erbrechen und Appetitverlust ermittelt.
In den zwei Untersuchungsgruppen lag folgende Verteilung nach
Geschlecht, Alter, Sitz und Typ des Tumors vor.
Die Patientenzuordnung in die POLYERGA- und Placebo-Gruppe erfolgte
gemäß dem Zufallsprinzip.
Die Patienten der zwei Gruppen wurden dann entsprechend dem Prüf
protokoll unter anderem nach Laborparametern und Nebeneffekten
beurteilt.
Tabelle 2 zeigt das Ansprechen des Tumors auf die Behandlung in
beiden Gruppen, wobei eine Aussage über den weiteren Verlauf wegen
der kurzen Studiendauer von drei Monaten und der unterschiedlichen
Verteilung der Tumore in den Vergleichsgruppen nicht möglich ist.
Bei Krebspatienten tritt im Verlauf der Krankheit meist
Gewichtsverlust und im fortgeschrittenen Stadium auch Kachexie
auf. Verbunden damit kann auch eine Verminderung des
Proteingehaltes des Blutes durch die verminderte
Albumin-Synthese eintreten. Daher ist der Verlauf des
Proteingehaltes des Blutes von besonderer Bedeutung auch für
den weiteren Krankheitsverlauf. Die Serumwerte von
Gesamtproteinen können daher ein wichtiger Indikator für das
Ansprechen des Patienten auf die Behandlung sein.
Von der POLYERGA-Gruppe zeigten sieben von neun Patienten
einen verbesserten Wert an Gesamtprotein. In der Placebo-Grup
pe dagegen konnte nur bei zwei Patienten eine Erhöhung des
Gesamtprotein-Gehaltes nachgewiesen werden. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 3 zusammengefaßt.
Es gibt Φ9 die berechneten Durchschnittswerte für alle neun Patien
ten an. Erstaunlich ist, daß sieben von neun Patienten in allen
relevanten Prüfparametern positive Verlaufszahlen zeigten. Daher
wurden hier, ebenso - wie weiter unten beschrieben - bei der Ge
wichtsbestimmung, zusätzliche Durchschnittswerte Φ7 des Gesamtpro
teins für diese sieben Patienten ermittelt. Ein Ansprechen erfolgte
bereits jeweils innerhalb der ersten vier Wochen.
Die Verminderung des Körpergewichtes im Verlauf von schweren
Infektionskrankheiten bedeutet meist eine Verschlechterung der
Basis für möglicherweise kurative Therapien. Außerdem geht im
fortgeschrittenen Stadium mit der Gewichtsverminderung eine
Verringerung des Allgemeinzustandes einher.
Die Veränderung des Körpergewichtes entspricht allgemein auch
einer Verbesserung oder Verringerung des Appetits. Sieben von
neun Patienten in der POLYERGA-Gruppe nahmen an Gewicht zu,
zwei verloren an Gewicht. In der Placebo-Gruppe zeigten nur
zwei Patienten eine Gewichtszunahme, während sieben von neun
Patienten an Gewicht verloren. Diese Beobachtungen entsprechen
auch gut der Zunahme oder Abnahme an Gesamtprotein im Serum
gemäß den Laborwerten.
Der Allgemeinzustand der Patienten wurde gemäß der Zubrod-Ska
la bewertet und zwar vor Beginn der Studie und über den
Zeitraum von drei Monaten in vierwöchigen Intervallen. Bei der
Zubrod-Skala wurden die folgenden Kriterien für die Abstufung
verwendet:
0: Normale körperliche Aktivität, keine besondere
Pflege erforderlich,
1: mäßig eingeschränkte körperliche Aktivität und Arbeitsfähigkeit, nicht bettlägerig,
2: arbeitsunfähig, meist selbstständige Lebensführung, wachsendes Ausmaß an Pflege und Unterstützung notwendig, weniger als 50% bettlägerig,
3: unfähig, sich selbst zu versorgen, kontinuierliche Pflege oder Hospitalisierung notwendig, rasche Progredienz des Leidens, mehr als 50% bettlägerig,
4: 100% krankheitsbedingt bettlägerig.
1: mäßig eingeschränkte körperliche Aktivität und Arbeitsfähigkeit, nicht bettlägerig,
2: arbeitsunfähig, meist selbstständige Lebensführung, wachsendes Ausmaß an Pflege und Unterstützung notwendig, weniger als 50% bettlägerig,
3: unfähig, sich selbst zu versorgen, kontinuierliche Pflege oder Hospitalisierung notwendig, rasche Progredienz des Leidens, mehr als 50% bettlägerig,
4: 100% krankheitsbedingt bettlägerig.
Tabelle 5 zeigt den Zustand des Patienten in dieser Abstufung
vor und nach der Therapie.
In der Studie zeigte sich, daß sieben von neun Patienten in
der POLYERGA-Gruppe einen verbesserten Allgemeinzustand
zeigten, hingegen nur zwei von neun Patienten in der
Placebo-Gruppe.
Der Appetit ist für Krebspatienten von übergeordneter Bedeu
tung, da durch den Appetit die Nahrungsaufnahme und -verwer
tung gesteuert bzw. durch die in Zusammenhang mit den von
Tumoren produzierten Anorexinen gehemmt ist.
Der Appetit der Patienten wurde mittels folgender Abstufung
bestimmt:
0: Normal
1: Geringer Gewichtsverlust
2: Verminderter Appetit für weniger als 1 Woche
3: Verminderter Appetit für mehr als 1 Woche
4: Vollständiger Appetitverlust
1: Geringer Gewichtsverlust
2: Verminderter Appetit für weniger als 1 Woche
3: Verminderter Appetit für mehr als 1 Woche
4: Vollständiger Appetitverlust
Die Wirkung von POLYERGA oder dem Placebo ist in Tabelle 6
dargestellt.
Sechs von neun Patienten in der POLYERGA-Gruppe zeigten einen
verbesserten Appetit, in der Placebo-Gruppe war der Appetit
nur bei zwei Patienten verbessert.
Da alle Patienten auch der konventionellen Anti-Krebs-Therapie
unterworfen waren, die bekannterweise Übelkeit und Erbrechen
verursachen kann, wurden auch diese Nebeneffekte in beiden
Gruppen aufgezeichnet. Am Schluß der zwölfwöchigen Therapie
zeigte keiner der Patienten in der POLYERGA-Gruppe Übelkeit
oder Erbrechen, jedoch drei von acht Patienten der
Placebo-Gruppe, die zu Beginn der Therapie z. T. keine
Beschwerden hatten.
POLYERGA zeigte auch einen guten Einfluß auf die Beeinträchti
gung der Patienten durch Schmerzen, wobei wiederum 7 von 9
Patienten nach der Behandlung mit POLYERGA einen geringeren
Grad an Schmerzen angaben, während in der Placebo-Gruppe sechs
von neun Patienten stärker an Schmerzen litten als zuvor.
Die Schmerzen wurden nach folgender Skala gemessen:
0: keine Schmerzen
1: Therapie noch nicht notwendig
2: vorübergehende Schmerzen, Therapie erforderlich
3: laufende Schmerzen, Therapie erforderlich
4: Schmerzen nicht beeinflußbar
1: Therapie noch nicht notwendig
2: vorübergehende Schmerzen, Therapie erforderlich
3: laufende Schmerzen, Therapie erforderlich
4: Schmerzen nicht beeinflußbar
Die subjektive Lebensqualität wurde durch die Therapie mit
Polyerga u. a. entsprechend der Appetitsteigerung und
Verminderung des Schmerzempfindens sicherlich positiv
beeinflußt. Man kann in gewisser Weise die Bewertung der
subjektiven Lebensqualität als globale Beurteilung der
Therapie durch den Patienten betrachten.
Es gibt verschiedene Skalen, wobei Bewertungen durch den Arzt
bzw. auch durch den Patienten vorgesehen sind. Zur Anwendung
gelangte in diese Studie folgende vereinfachte Skala:
0: Fühlt sich wohl
1: Fühlt sich nicht so wohl
2: Weiß nicht
3: Fühlt sich schlecht
4: Möchte sterben
1: Fühlt sich nicht so wohl
2: Weiß nicht
3: Fühlt sich schlecht
4: Möchte sterben
Die Bewertungen der Patienten vor und nach der Behandlung sind
in Tabelle 8 gezeigt.
Bei der Bewertung der subjektiven Lebensqualität gaben 7 von 9
POLYERGA-Patienten eine Verbesserung ihrer Bewertung an,
während in der Placebo-Gruppe nur 2 Patienten über eine
Verbesserung berichteten.
Mit der durchgeführten randomisierten, placebo-kontrollierten
Doppelblindstudie wurde die Wirksamkeit und Verträglichkeit einer
Peptidfraktion (POLYERGA in Ampullen und Drageeform) bei Patienten
mit verschiedenen Karzinomen untersucht.
Folgende Prüfparameter wurden erhoben:
- - Anamnetische Daten
- - Tumorspezifische Daten
- - Gewicht
- - zum Nachweis der Wirksamkeit: klinische Daten (Symptome) und allgemeiner Eindruck
- - zum Nachweis der Verträglichkeit: das Auftreten uner wünschter Arzneimittelwirkungen
- - Laborparameter, insbesondere das Gesamtprotein im Blut.
Zur Auswertung lagen die Daten von 20 Patienten vor. In die Auswer
tung wurden 18 Patienten einbezogen, die über die gesamte Therapie
dauer beobachtet werden konnten. Einer der Patienten mußte die
POLYERGA-Therapie abbrechen, da er überempfindlich auf die Injek
tionen reagierte. Ein Patient aus der Placebo-Gruppe konnte wegen
seines fortgeschrittenen Zustandes die Therapie nicht fortsetzen.
Über den gesamten Versuchszeitraum besteht ein signifikanter Unter
schied in der Gewichtsveränderung zwischen der POLYERGA-Gruppe und
der Placebo-Gruppe; ein signifikant positiver Einfluß von POLYERGA
im Vergleich zu dem Placebo ist statistisch gesichert.
Bei der Untersuchung der Laborwerte wurde beobachtet, daß sowohl
bei den Patienten der POLYERGA-Gruppe als auch bei denen der
Placebo-Gruppe eine signifikant positive Korrelation zwischen
Gesamtprotein und Gewicht besteht.
Die mit POLYERGA behandelte Gruppe zeigte eindeutige Verbesse
rungen sowohl bei objektiven Bewertungskriterien, wie Allge
meinzustand des Patienten, Gewichtszunahme und verbesserten
Laborwerten beim Gesamtprotein, als auch bei subjektiven
Werten wie Appetit, Schmerzempfinden und Lebensqualität. In
der Placebo-Gruppe hingegen schnitten die Patienten bis auf
zwei Ausnahmen bei allen Bewertungskriterien schlechter ab.
Ernsthafte Nebenwirkungen zeigten sich in keiner Gruppe.
Es wurde somit gezeigt, daß die Therapie mit POLYERGA eine sinn
volle Ergänzung der sonstigen Möglichkeiten der Krebstherapie
darstellt.
Die in der vorstehenden Beschreibung sowie in den Ansprüchen offen
barten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in
beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in
ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (1)
- Verwendung einer Peptidfraktion, gewonnen aus reticulo endothelialreichen Organen, bei Stoffwechselstörungen mit Gewichtsverlust.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914122585 DE4122585C2 (de) | 1991-07-08 | 1991-07-08 | Verwendung einer Peptidfraktion bei Stoffwechselstörungen mit Gewichtsverlust |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914122585 DE4122585C2 (de) | 1991-07-08 | 1991-07-08 | Verwendung einer Peptidfraktion bei Stoffwechselstörungen mit Gewichtsverlust |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4122585A1 true DE4122585A1 (de) | 1993-01-21 |
DE4122585C2 DE4122585C2 (de) | 1994-11-03 |
Family
ID=6435692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914122585 Expired - Fee Related DE4122585C2 (de) | 1991-07-08 | 1991-07-08 | Verwendung einer Peptidfraktion bei Stoffwechselstörungen mit Gewichtsverlust |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4122585C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007085238A2 (de) * | 2006-01-24 | 2007-08-02 | Egon Tech | Multifunktionelles wirkstoffgemisch |
US7402653B2 (en) | 2001-07-13 | 2008-07-22 | Cms Peptides Patent Holding Company Limited | Biologically active peptides |
Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE3827490C2 (de) * | 1988-08-12 | 1990-06-28 | Hor-Fer-Vit Pharma Gmbh, 2900 Oldenburg, De |
-
1991
- 1991-07-08 DE DE19914122585 patent/DE4122585C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3827490C2 (de) * | 1988-08-12 | 1990-06-28 | Hor-Fer-Vit Pharma Gmbh, 2900 Oldenburg, De |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Rote Liste 1991, Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V., Frankfurt 85078 u. 85079 * |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7402653B2 (en) | 2001-07-13 | 2008-07-22 | Cms Peptides Patent Holding Company Limited | Biologically active peptides |
US7491689B2 (en) | 2001-07-13 | 2009-02-17 | Cms Peptides Patent Holding Company Limited | Compositions comprising the biologically active peptide YSL |
WO2007085238A2 (de) * | 2006-01-24 | 2007-08-02 | Egon Tech | Multifunktionelles wirkstoffgemisch |
WO2007085238A3 (de) * | 2006-01-24 | 2007-10-04 | Egon Tech | Multifunktionelles wirkstoffgemisch |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4122585C2 (de) | 1994-11-03 |
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Legal Events
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Effective date: 20110201 |