DE4122047A1 - Befestigungsmodul fuer sicherheitsgriffe und handlaeufe sowie armaturen - Google Patents
Befestigungsmodul fuer sicherheitsgriffe und handlaeufe sowie armaturenInfo
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- A47K3/003—Grips for baths
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Description
Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmodul für Sicherheits
griffe und Handläufe sowie Armaturen nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Es sind verschiedene Befestigungsarten insbesondere für Sicher
heitsgriffe und Handläufe sowie Armaturen (vereinfacht nur Ar
maturen genannt) bekannt geworden.
Wird der Sicherheitsgriff und insbesondere der Handlauf, wie
diese in alten- und behindertengerechten Einrichtungen zum Ein
satz kommen, in einem Stück gefertigt, so fehlt die gestalte
rische und funktionale Freizügigkeit. Desweiteren ist hier
keine verdeckte Montage möglich.
Es sind verschiedene Hersteller mit Sicherheitsgriffen und
Handläufen, die nach dem Modulsystem zusammengestellt werden
können, auf dem Markt.
So wurde ein Montagesystem mit innenliegenden Preß-Paß-Mut
tern und Befestigungsschrauben bekannt, deren Nachteile insbe
sondere in der aufwendigen und komplizierten Montage liegen.
Neuerdings ist ein Sicherheitsgriff-System bekannt geworden,
bei dem die Bauelemente mittels eines symmetrischen Verbindungs
stückes mit je einer Dreiecks-Nut und einer Madenschraube ver
bunden und befestigt werden können. Dieses Armaturen-System hat
gegenüber den herkömmlichen Systemen etliche Vorteile. Als
Nachteil muß aber hier das Befestigungssystem genannt werden,
das völlig ungeeignet ist, wenn es bei wechselnden statischen
und dynamischen Belastungen, wie das bei Sicherheitsgriffen und
Handläufen (bestimmungsgemäß) der Fall ist, eingesetzt wird.
Zudem verläuft bei diesem Madenschrauben-Befestigungssystem
die Kraftverteilung auf den Anpreßflächen der Armatur völlig
asymmestrisch über den Querschnitt.
Es ist derzeit kein (verdecktes) Befestigungssystem für Arma
turen bekannt, das auf Dauer den wechselnden statischen und dy
namischen Belastungen, die bei Sicherheitsgriffen und Handläu
fen sowie Armaturen (bestimmungsgemäß) auftreten, gewachsen
ist. Dies liegt insbesondere daran, daß alle diese Befesti
gungssysteme nur auf statische Kräfte und nicht auf wechselnde
oder dynamische Kräfte ausgerichtet sind. So ist es nur eine
Frage der Zeit, wann sich die Haltevorrichtung lockert und zu
wackeln beginnt. Bei kurzfristigen Spitzenbelastungen kann es
außerdem passieren, daß die starre Haltevorrichtung so verbogen
wird, daß ein ordentliches Befestigen danach nicht mehr möglich
ist.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt
die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungssystem der eingangs ge
nannten Art so auszubilden, daß wechselnde statische und dyna
mische Kräfte aufgefangen werden können und zudem die Kraftver
teilung auf den Anpreßflächen der Armatur etwa symmetrisch über
den Querschnitt verläuft.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die kenn
zeichnenden Punkte a) bis c) des Patentanspruchs 1 und die Fol
geansprüche umgesetzt werden. Das Befestigungsmodul wird in den
Hohlraum der Bauelemente der Armatur eingebracht und die Feder
spannbolzen übernehmen unter anderem die Funktion der Maden
schrauben oder gleichwertiger Befestigungsmittel und werden von
außen durch die Armaturwandung eingeführt.
Das Befestigungsmodul ist für die Aufnahme von mindestens einem
Druckverteil-Element ausgerüstet und mit mindestens einem
Dicht- und Haltering ausgestattet.
Patentanspruch 4 präzisiert das o.g. Druckverteil-Element mit
folgenden Merkmalen:
- a) eine elastische Druckaufnahme, wie z. B. eine Druck-Feder, mit Führungsrinne und bei einer Druck-Feder einem freien Schenkel, für die Erzeugung von elastischen Haltekräften;
- b) einen (starren) Druckkeil angepaßt an die elastische Druck aufnahme, für die Erzeugung von statischen Haltekräften;
- c) eine Sperr-Schräge angepaßt an den Federspannbolzen, als Anschlagfläche für denselben und zur Aufnahme von dynami schen Spitzenlastkräften;
- d) einen Federspannbolzen der wahlweise nur einseitig oder auch beidseitig in die Armaturenwandung eingreift;
- e) die Federspannbolzen liegen wahlweise in der gleichen Ebene oder sind zueinander verdreht.
Für das Druckverteil-Element kann auch eine Sandwich-Bauweise
zum Einsatz kommen, bei welcher die starre und die elastische
Druckaufnahme im Verbund aufgebaut sind.
Der Federspannbolzen besteht aus einem Zylinderschaft mit einer
Drehwerkzeugansatzfläche und einem Gewindegang und aus min
destens einem Kegelstumpf und einem Kegelkopf.
Je nach Aufgabenstellung und Verwendungsart ergibt sich ein
anderer Detailaufbau.
Desweiteren besteht die Möglichkeit das erfindungsgemäße Befe
stigungsmodul oder Funktionsteile desselben in anderen Anwen
dungsbereichen, als den hier aufgeführten, einzusetzen, bei
welchen einzelne Bauelemente in Modulbauweise miteinander ver
bunden werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Fig. 1 bis 6
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Das in den Fig. 1 bis 6 im Detail dargestellte Befestigungs
modul ist eine mögliche Ausführungsvariante der Patentansprü
che. Insbesondere soll bei diesen Ausführungsbeispielen gezeigt
werden, wie einer wechselnden mechanischen Belastung, wie diese
im alten- und behindertengerechten Bad bei Sicherheitsgriffen
und Handläufen sowie Armaturen vorkommt, in Bezug auf eine
sichere und wackelfreie Befestigung begegnet wird.
Die in den Fig. 1 bis 6 verwendeten Abkürzungen haben stets
dieselbe im folgenden aufgeführte Bedeutung:
BM: Befestigungsmodul
BM(1): Befestigungsmodul bzw. -element für die einseitige Mon
tage eines SG an eine Wand oder Grundplatte
BM(2): Befestigungsmodul für die beidseitige Montage zweier SG-Elemente
B: Federspannbolzen
BS1: Kegelneigung des Kopfes bzw. des Spannteils des Feder spannbolzens
BS2: Kegelneigung des Mittelteils des Federspannbolzens
BS3: Kegelneigung des Druckteils des Federspannbolzens
DF: Druck-Feder des Druckverteil-Elements
DF(1): Druck-Feder in entspannter Stellung
DF(2): Druck-Feder in gespannter Stellung
DK: Druckkeil des Druckverteil-Elements
DKS: Gleitschräge des Druckkeils für DF
DR: Dichtring
DV: Druckverteil-Element
DVA: Druckverteil-Element-Aufnahme im Befestigungsmodul
FD: Druck-Kraft-Vektor
FRDF: verjüngende Führungsrinne in der Druckfeder
FRDK: Aussparung im Druckkeil für FRDF
FW: (Fliesen-)Wand
FZ: Zug-Kraft-Vektor
GG: Gewindegang
HL: Handlauf
HR: Haltering
K: Keil bzw. Dorn
MR: Markierungen für Montageausrichtung
MS: Sperr-Schräge im DV-Element
H: Nasen als Rastpunkte für DV-Element in der BMA
SG: Sicherheitsgriff oder Handlauf oder Armatur.
BM(2): Befestigungsmodul für die beidseitige Montage zweier SG-Elemente
B: Federspannbolzen
BS1: Kegelneigung des Kopfes bzw. des Spannteils des Feder spannbolzens
BS2: Kegelneigung des Mittelteils des Federspannbolzens
BS3: Kegelneigung des Druckteils des Federspannbolzens
DF: Druck-Feder des Druckverteil-Elements
DF(1): Druck-Feder in entspannter Stellung
DF(2): Druck-Feder in gespannter Stellung
DK: Druckkeil des Druckverteil-Elements
DKS: Gleitschräge des Druckkeils für DF
DR: Dichtring
DV: Druckverteil-Element
DVA: Druckverteil-Element-Aufnahme im Befestigungsmodul
FD: Druck-Kraft-Vektor
FRDF: verjüngende Führungsrinne in der Druckfeder
FRDK: Aussparung im Druckkeil für FRDF
FW: (Fliesen-)Wand
FZ: Zug-Kraft-Vektor
GG: Gewindegang
HL: Handlauf
HR: Haltering
K: Keil bzw. Dorn
MR: Markierungen für Montageausrichtung
MS: Sperr-Schräge im DV-Element
H: Nasen als Rastpunkte für DV-Element in der BMA
SG: Sicherheitsgriff oder Handlauf oder Armatur.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines Handlaufes,
Fig. 2 eine Ansicht des DV-Elements,
Fig. 3 eine Vorderansicht des DV-Elements,
Fig. 5a und b den Schnitt durch eine Armatur,
Fig. 6a und b die Aufsicht auf das Befestigungsmodul.
Die physikalische Funktionsweise des erfindungsgemäßen Befesti
gungsmoduls mit Druckverteilung liegt darin, daß die Kraft für
die Anpressung der Berührungsflächen zweier Bauelemente (SG)
nicht nur ausschließlich durch statische Kräfte, wie beim An
pressen zweier Metallflächen, sondern zusätzlich mit elasti
schen Kräften, wie bei Federdruck, erfolgt. Die "normale" Mon
tage-Spannkraft wird durch Federdruck erzielt. Auftretende
Spitzenbelastungskräfte werden zusätzlich durch statische Kräf
te mittels eines Druckkeils aufgefangen.
Es zeigt Fig. 1 eine schematisierte Ansicht eines Handlaufes.
Die Handlaufstange wird mittels des erfindungsgemäßen Befesti
gungsmoduls (BM(2)) mit einem 90-Grad-Bogen verbunden. Der
Bogen wird mit einem (einseitigen) Befestigungselement (BM(1))
in Kombination mit einem üblichen Befestigungsmittel an die
(Fliesen-)Wand (FW) montiert. Das Befestigungselement (BM(1))
zur Wandbefestigung ist mit einer Drehwerkzeugansatzfläche und
einem Wandbefestigungsmittel versehen.
Es zeigen die Fig. 2 und 3 eine vergrößerte, schematisierte
Ansicht des Druckverteil-Elements, wie es in Fig. 4 zusammen
mit dem Befestigungsmodul eingebaut ist.
In Fig. 2 ist eine schematisierte Seitenansicht des Druckver
teil-Elements (DV) mit eingesetztem Federspannbolzen (B) und
einer Armatur (SG) dargestellt. Das vollständige Befestigungs
modul ist der Übersichtlichkeit halber nicht komplett darge
stellt.
Der erfindungsgemäße Federspannbolzen (B) besteht aus einem Zy
linderschaft mit einer Drehwerkzeugansatzfläche und einem Ge
windegang (GG) und den Kegelstümpfen (BS2) und (BS3) und dem
Kegel (BS1).
Der Federspannbolzen (B) wird mit einem Innensechskant-Schlüs
sel (oder einem gleichwertigen Drehwerkzeug) in die Armatur
(SG) und damit auch in das DV-Element eingedreht. Der Gewinde
gang am Federspannbolzen greift erst kurz bevor die Druckfeder
(DF(1)) durch die Kegelebene (BS1) berührt wird, somit ist in
etwa die Nutzlänge des Gewindeganges vorgegeben.
Die Kegelebene (BS1) ist zur optimalen Kraftübertragung so aus
gerichtet, daß diese plan auf der vorgespannten Druck-Feder
(DF(2)) aufliegt.
Beim Spannen mit dem Mittelteil des Federspannbolzens, dem
Kegelstumpf (BS2), gleitet die Druck-Feder (DF) mit dem freien
Druckfeder-Schenkel auf der speziell hierfür ausgebildeten
Gleitebene (DKS) des Druckkeils (DK) um dann bei der erreichten
Montagespannkraft auf das Befestigungsmodul zu drücken, in der
Weise, daß sich die Druckkräfte etwa symmetrisch über die Quer
schnittsfläche der Armatur (SG) verteilen.
Das Druckteil des Federspannbolzens, der Kegelstumpf (BS3), ist
in der Kegelebene so ausgebildet, daß über die Eindrehtiefe in
die Armaturenwandung (Höhe Kegelstumpf etwa Materialdicke Arma
turenwandung) ein ausreichend großer statischer Gegen-Preß-
Druck für die Spitzenbelastungen ("Fallgewicht eines Menschen"
auf einen Stützgriff) erreicht wird. Würde der Federspannbolzen
vollständig eingedreht, so könnte mittels des Kegelstumpfes
(BS3) die Druckfeder (DF) vollständig gegen den Druckkeil (DK)
gepreßt werden.
Es ist eine Sperr-Schräge (MS) im DV-Element als Anschlag für
den Federspannbolzen ausgebildet. Der Kegelstumpf (BS2) des Fe
derspannbolzens (B) ist so lang, daß dieser an die Schräge (MS)
angepreßt wird, wenn der Federspannbolzen (B) vollständig
eingedreht ist. Dadurch soll erreicht werden, daß die Druckver
teilung durch den Federspannbolzen unter extremen Belastungsbe
dingungen etwa symmetrisch erfolgt.
Die Konstruktion ist so ausgebildet, das ein Lockern der Arma
turenhalterung (SG) durch wechselnde statische oder dynamische
Belastungen (wie dies bei den meisten der bekannten Befesti
gungsarten im Laufe der Zeit geschieht) nicht vorkommt.
In Fig. 3 ist das DV-Element in einer schematisierten Vorder
ansicht (ohne Vorderwandung) gezeigt. Die Druckfeder (DF(1))
hat längs des Gleitweges des Federspannbolzens (B) eine verjün
gende Führungsrille (FRDF). Die Flanken der Führungsrille sind
an den Kegelstümpfen des Federspannbolzens (B) ausgerichtet. Im
Druckkeil (DK) ist eine entsprechende Aussparung (FRDK) für die
Führungsrille (FRDF) vorgesehen, wenn die Druckfeder an den
Druckkeil gepreßt wird.
Es zeigt die Fig. 4a und b die schematisierte Ansicht eines
Befestigungsmoduls (BM), wie dieses in einem Rohr eines Sicher
heitsgriffes oder Handlaufes oder einer Armatur zum Einsatz
kommt.
Das Befestigungsmodul (BM) ist mit einem Dichtring (DR) in der
Ebene der Anpreßflächen und auf jeder Montageseite mit einem
Haltering (HR) zur Vereinfachung der Montage ausgerüstet.
In der Fig. 4a ist das Befestigungsmodul (BM(2)) einmal ohne
und einmal mit einem Befestigungsmittel (hier: einem Dorn (K))
dargestellt. In der Fig. 4b ist nur die rechte Hälfte des Be
festigungsmoduls (BM) mit einem Federspannbolzen (B) darge
stellt.
Es zeigen die Fig. 5a und b den schematisierten Schnitt
durch einen Sicherheitsgriff oder Handlauf oder einer Armatur
(SG) mit rundem (5a) oder rechteckigem (5b) Querschnitt mit
eingesetztem Befestigungsmodul ohne DV-Element. Es wird die DV-
Element-Aufnahme (DVA) mit den Rastnasen (N) gezeigt.
Es zeigen die Fig. 6a und b die schematisierte Aufsicht auf
die Befestigungsmodule (BM) ohne DV-Element aus den Fig. 5a
und 5b. Es werden die DV-Element-Aufnahme (DVA) mit den Rast
nasen (H) und die Dicht- (DR) und Halte- (HR) Ringe gezeigt.
Claims (7)
1. Verdeckte Haltevorrichtung mittels einer Madenschraube oder
eines gleichwertigen Befestigungsmittels
- - zur Wandmontage eines Sicherheitsgriffes oder Handlaufes bzw. einer Sanitär- und Ausstattungsarmatur mittels einer Schraubbefestigung oder
- - zur gegenseitigen Befestigung von Bauelementen eines Sicherheitsgriffes oder Handlaufes bzw. einer Sanitär- und Ausstattungsarmatur (im folgenden nur noch Armatur genannt), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) das Befestigungsmodul wird in den Hohlraum der Bauele mente der Armatur eingebracht;
- b) die Federspannbolzen übernehmen unter anderem die Funk tion der Madenschrauben oder eines gleichwertigen Be festigungsmittels und werden von außen durch die Armatu renwandung eingeführt;
- c) die Anpressung der Berührungsflächen zweier Bauelemente erfolgt durch statische und elastische Kraftwirkung, die etwa symmetrisch über den Armaturenquerschnitt verteilt ist.
2. Befestigungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses mit mindestens einem Dicht- und Haltering ausge
stattet ist.
3. Befestigungsmodul nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß dieses für die Aufnahme von mindestens
einem Druckverteil-Element ausgerüstet ist.
4. Befestigungsmodul nach Anspruch 1 und einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Druckverteil-Element folgende Merkmale trägt:
- a) eine elastische Druckaufnahme, wie z. B. eine Druck-Feder, mit Führungsrinne und bei einer Druck-Feder einem freien Schenkel, für die Erzeugung von elastischen Haltekräften;
- b) einen (starren) Druckkeil angepaßt an die elastische Druckaufnahme, für die Erzeugung von statischen Halte kräften;
- c) eine Sperr-Schräge angepaßt an den Federspannbolzen, als Anschlagfläche für denselben und zur Aufnahme von dynami schen Spitzenlastkräften;
- d) einen Federspannbolzen der wahlweise nur einseitig oder auch beidseitig in die Armaturenwandung eingreift;
- e) die Federspannbolzen liegen wahlweise in der gleichen Ebene oder sind zueinander verdreht.
5. Befestigungsmodul nach Anspruch 1 und einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Druckverteil-Element als "Sandwich-Bauweise" mit starrer
und elastischer Druckaufnahme im Verbund aufgebaut ist.
6. Befestigungsmodul nach Anspruch 1 und einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Federspannbolzen aus mindestens einem Zylinderschaft mit
einer Drehwerkzeugansatzfläche und einem Gewindegang und aus
mindestens einem Kegelstumpf und einem Kegelkopf besteht.
7. Befestigungsmodul nach Anspruch 1 und einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungsmodul oder Funktionsteile desselben bei an
deren Anwendungen, als den hier aufgeführten, zum Einsatz
kommen, bei welchen einzelne Bauelemente in Modulbauweise
miteinander verbunden werden sollen (erweiterter Verwen
dungsanspruch).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914122047 DE4122047A1 (de) | 1991-07-03 | 1991-07-03 | Befestigungsmodul fuer sicherheitsgriffe und handlaeufe sowie armaturen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914122047 DE4122047A1 (de) | 1991-07-03 | 1991-07-03 | Befestigungsmodul fuer sicherheitsgriffe und handlaeufe sowie armaturen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4122047A1 true DE4122047A1 (de) | 1993-01-14 |
Family
ID=6435363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914122047 Withdrawn DE4122047A1 (de) | 1991-07-03 | 1991-07-03 | Befestigungsmodul fuer sicherheitsgriffe und handlaeufe sowie armaturen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4122047A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5765812A (en) * | 1994-11-16 | 1998-06-16 | Torbett B. Guenther | Modular support rail assembly |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6753674U (de) * | 1968-09-24 | 1969-06-12 | Fritz Dr Gartner | Verbinder fuer rohre. |
DE7124838U (de) * | 1971-10-07 | Geissler A | Bauelementesatz zum Verbinden und Befestigen von Rohren | |
FR2222889A5 (en) * | 1973-03-23 | 1974-10-18 | Syma Intercontinental Sa | Sliding bolt shelf fixture - couples screw located first member to expanded ring gripped second member |
DE9015002U1 (de) * | 1990-10-31 | 1991-01-10 | Eisen- Und Drahtwerk Erlau Ag, 7080 Aalen | Bausatz zum Herstellen von Griffen, Handläufen, Abschrankungen, Kleinmöbeln und dgl. |
-
1991
- 1991-07-03 DE DE19914122047 patent/DE4122047A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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8130 | Withdrawal |