DE4121584A1 - Verfahren und einrichtung zur radartarnung bei triebwerken - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur radartarnung bei triebwerkenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Tarnung und weitgehenden
Eliminierung einer in den Einlauf eines Triebwerkes eintretenden Radar
strahlung gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß der Triebwerkseinlauf den Hauptbeitrag zum RQS (Radar
querschnitt) eines Kampfflugzeuges liefert. Für Stealth-Anwendungen
(geringe Entdeckungswahrscheinlichkeit) muß dessen Radarsichtbarkeit um
mindestens 30 dB verringert werden, wenn der RQS dieser Komponente den des
restlichen Flugzeugs nicht überschreiten soll.
In den Fig. 1 bis 5 sind die bisherigen Lösungen des Standes der
Technik - wie er beispielsweise in der DE 34 26 990 der Anmelderin offen
bart ist - skizziert, die alle auf der Sammlung der einfallenden Strahlung
in einem Radarsumpf beruhen. Eine andere Lösung besteht darin, die einfal
lende Strahlung mit einem Gitter an der Einlaufeintrittsebene zu reflek
tieren (beispielsweise bei der F 117). Des weiteren ist die Möglichkeit
gegeben, Profile oder Ringe in den Einlaufkanal einzubauen, und die
einfallende Radarenergie an der Kanalwand und an der Oberfläche dieser
Einbauten zu absorbieren. Der Nachteil dieser letztgenannten Lösung
besteht darin, daß die Kanaleinbauten unterhalb der Cut-Off-Frequenz des
engsten Querschnitts unwirksam werden.
Aus "Flügge: Handbuch für Physik, Band XVI: Elektrische Felder und Wellen"
ist die Theorie elektromagnetischer Hohlleiter bekanntgeworden, wonach
sich die elektromagnetische Energie in der Einlaufröhre in einer Grund
schwingungsform und einer Vielzahl von Oberschwingungen fortpflanzt. Das
heißt nun, trifft eine monochromatische Radarwelle auf die Eintrittsfläche
des Einlaufs, dann regt sie alle Hohlraum-Schwingungsmoden gleicher
Frequenz an, wobei diejenigen Oberschwingungen, deren Wellenstrukturen mit
der räumlichen Struktur der einfallenden Welle vergleichbar sind, bevor
zugt angeregt werden. Bei einer Radarwellenlänge von 3 cm liegen die
bevorzugt angeregten Moden im Bereich sehr hoher Oberschwingungen.
Gemäß der Hohlleitertheorie wirkt sich eine Krümmung oder eine Verwindung
des Hohlleiters weder auf die Verteilung der Feldstärken im Kanalquer
schnitt noch auf die Wellenlänge der Hohlleiterwelle aus, solange der
Krümmungsradius sehr viel größer ist als die Kanalbreite und außerdem
Krümmungssprünge in Längsrichtung vermieden werden. Eine Ausnahme hiervon
bilden gewisse Moden des kreisförmigen Hohlleiters, bei denen der H-Vektor
rein radial gerichtet ist. Hier kann bereits eine geringe Kanalkrümmung zu
einer Modenumwandlung führen.
Weiterhin lehrt diese Hohlleitertheorie, daß bei einer langsamen Änderung
der Querschnittsfläche der Hohlleiter variablen Querschnitts durch einen
Leiter konstanten Querschnitts ersetzt werden kann, dessen Hohlraum mit
einem Dielektrikum variabler Dielektrizitätskonstanten gefüllt ist. Der
Querschnittserweiterung im Originalkanal entspricht eine Erhöhung der
Dielektrizitätskonstanten (Verringerung der Fortpflanzungsgeschwindigkeit)
im Ersatzmodel. Rechnungen dieser Art zeigen, daß, wenn eine aus der
Grundschwingungsform und den höheren Moden zusammengesetzte Radarwelle
sich in einer konvergenten Röhre ausbreitet, zuerst die hohen Oberschwin
gungen und mit abnehmender Querschnittsfläche die mittleren Moden im Kanal
reflektiert werden, bis zuletzt nur noch die Grundschwingungsform übrig
bleibt. Auch diese Ausbreitungsform wird reflektiert, wenn die Kanalbreite
die Cut-Off-Breite λ/2 unterschreitet. Wegen des Fehlens einer quer zur
Kanalachse angeordneten stromleitenden Reflexionsfläche findet dieser
Reflexionsvorgang nicht schlagartig statt. Ähnlich wie in der Quantentheo
rie, wo ein Teilchen eine gewisse Strecke in ein Gebiet negativer kineti
scher Energie vorzudringen vermag, dringt die Radarwelle unter exponen
tieller Abschwächung bis über den Cut-Off-Punkt hinaus vor. Dabei treten
sehr hohe Wandstromdichten auf, da das Reflexionsfeld aus dem relativ
großen Abstand der Kanalwand heraus aufgebaut werden muß. Entsprechend
hoch sind auch die ohmschen Verluste bei dieser Reflexionsart.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens der eingangs
genannten Art aufzuzeigen, das eine weitestgehende Einschließung einer
Radarstrahlung im Einlaufkanal gewährleistet und eine Radartarnung er
laubt, die zumindest den bisher erzielten Erfolgen entspricht, jedoch
einen erheblich geringeren Schubverlust sicherstellt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgezeigten Maßnahmen und die
im Anspruch 4 aufgezeigte Realisierung dieser Maßnahmen gelöst. In den
Unteransprüchen sind Ausgestaltungen und Weiterbildungen angegeben und in
der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel erläutert.
Diese Erläuterungen werden durch die Figuren der Zeichnung ergänzt. Es
zeigen:
Fig. 1 bis 5 Ausführungsskizzen der durch den in der DE 34 26 990 zum
Stand der Technik bekanntgewordenen Ausführungsformen einer
Radartarnung,
Fig. 6 ein Diagramm bezüglich des zulässigen Modenbereichs einer
einlaufenden und am Verdichter reflektierten Welle mit der
Wellenlänge von 3 cm bei einem quadratischen Einlaufquer
schnitt, der sich von 60 cm Breite auf 75 cm erhöht,
Fig. 7 ein Schemabild eines Ausführungsbeispiels eines Einlaufkanals
mit Radarkanal und Modenkonverter in schematischer Längs
schnittsdarstellung,
Fig. 8 ein Schemabild eines Einlaufkanalabschnittes weiteren Aus
führungsbeispiels gemäß Fig. 7,
Fig. 9 eine Ansicht von der Einlauf-Eintrittsebene in den Luftkanal
gemäß Fig. 8.
Eingehende Untersuchungen und Überlegungen zur Beseitigung der Nachteile
des Standes der Technik erbrachten die Erkenntnis, daß sich die Lehren der
Hohlleitertheorie auch auf einen divergenten Pitoteinlauf übertragen
lassen und sich nun zeigt, daß die einfallenden Radarwellen im wesentli
chen diejenigen höheren Moden in der Einlaufröhre anregen, die ihrer
eigenen räumlichen Struktur am nächsten kommen. Diese feinstrukturierten
Modenwellen laufen hier auf den Verdichter zu, wobei sie sich immer mehr
verbreitern und in ihrer Länge sich immer mehr verkürzen, die Zahl der
Wellenberge, die den Kanalquerschnitt ausfüllen, jedoch konstant bleibt.
Beim Auftreffen auf den Verdichter werden die Wellen aufgrund des dort
größeren Kanaldurchmessers und der zerklüfteten Natur des Reflektors in
einer höheren Modenform reflektiert. Diese Wellenmoden höherer Ordnung
sind aber nicht in der Lage, bis zur Einlaufeintrittsebene zurückzukehren,
da sie vorher ihren Cut-Off-Querschnitt erreichen. Sie werden unter
Abschwächung zum Verdichter zurückreflektiert.
Das Diagramm der Fig. 3 für eine Wellenlänge von 3 cm verdeutlicht den
zulässigen Modenbereich der einlaufenden und der am Verdichter reflektier
ten Welle für den Fall einer quadratischen Einlaufröhre, deren Breite sich
von 60 cm auf 75 cm erhöht. Die Wellenlänge der Hohlleiterwelle λHL
variiert zwischen der Freiraumwellenlänge λ, die für die Moden niedri
ger Ordnung gilt, bis hin zu dem Wert λHL = ∞ an der Cut-OFF-Grenze.
Das Band zwischen den beiden Cut-OFF-Kurven gibt den Bereich der Moden an,
die in der divergenten Einlaufröhre eingeschlossen sind. Die Breite dieses
Bandes nimmt proportional zur Kanalbreitenerweiterung zu.
Bei der Reflexion am Verdichter entstehen natürlich auch Moden niedriger
Ordnung, die den Einlauf ungehindert verlassen könnten. Es ist also
notwendig den relativen Energieanteil dieser zurückstrahlenden Wellen so
gering wie irgend möglich zu halten. Hierzu wird nun vorgeschlagen, daß
dem Verdichter ein Reflexionsgitter vorgeschaltet wird, welches so struk
turiert ist, daß bei der Reflexion vorzugsweise die eingeschlossenen Moden
höherer Ordnung angeregt werden. Um dies zu gewährleisten wird nun der
Kanalquerschnitt mit einem Netz von Subreflektoren überzogen, deren
geometrische Lage in etwa mit den Schwingungsmaxima der anzuregenden Mode
übereinstimmt, und deren Reflexionsfläche proportional zu den Amplituden
Ar/Ae des einfallenden (Ae) und des anzuregenden Reflexionsfeldes
(Ar) am Ort des Subreflektors gewählt wird. An den Netzpunkten, wo die
beiden Felder gegenphasig sind, wird kein Subreflektor angeordnet. Dieses
beschriebene Reflexionsgitter wird nachfolgend als Modenkonverter be
zeichnet.
Die in Fig. 6 dargestellten Cut-OFF-Linien für die Eintritts- und die
Verdichterebene verschieben sich proportional zur Radarfrequenz in Rich
tung höherer Modenzahl. Wählt man nun als anzuregende Schwingungsform ein
Mode, die knapp innerhalb der äußeren Cut-Off-Linie liegt, dann bleibt bei
einer Erhöhung der Frequenz die am Modenkonverter 11 reflektierte Strah
lung solange eingeschlossen, bis die innere Cut-Off-Linie diesen Moden
punkt erreicht hat. Der Frequenzbereich, in dem die Strahlung eingeschlos
sen bleibt - fmax/fmin - deckt sich ungefähr mit dem Verhältnis der
maximalen zur minimalen Kanalbreite.
Bei Frequenzen, die unterhalb des nominellen Wirksamkeitsbereichs der
Anlage liegen, liefert der Modenkonverter eine primäre Schwingungsform,
die im Einlaufkanal nicht ausbreitungsfähig ist. Die gegebene Konverter
geometrie wird in diesem Fall aber auch Moden niedriger Ordnung liefern,
die zum Teil im Einlaufkanal eingeschlossen werden. Eine gewisse Tarnwir
kung ist daher auch unterhalb des Auslegungs-Frequenzbereichs gegeben.
Auch oberhalb des Nutzbandes, wo die primäre Reflexionsmode des Konverters
11 die Einlaufröhre 10 ungehindert nach vorne verlassen kann, ist mit
einer - wenn auch geringeren - Tarnwirkung zu rechnen, da der Konverter
neben der primären Reflexionsschwingung auch Moden höherer Ordnung erzeu
gen wird.
Die Wirksamkeit und Breitbandigkeit der hier vorgeschlagenen - und nach
stehend noch detaillierter beschriebenen - Tarnmaßnahmen ist umso größer,
je größer das Verhältnis von maximaler zu minimaler Kanal-Querschnitts
fläche gestaltet wird. Eine Möglichkeit der Vergrößerung des maximalen
Querschnitts ist in der Fig. 7 skizziert, wobei hier keine entsprechende
Verlängerung der Einlaufröhre in Kauf genommen werden muß. Diese Ver
größerung wird dadurch herbeigeführt, daß die Radarstrahlung und die
Luftströmung ab einer bestimmten X-Station in getrennten Kanälen 10 und 13
geführt werden.
Hierzu wird die Radarstrahlung durch ein radartransparentes Fenster 14 aus
der divergierenden Einlaufröhre 10 heraus in einen stark divergierenden
Radarkanal 13 geleitet, der mit dem bereits erwähnten Modenkonverter 11
und einem dahinterliegenden Radarsumpf 15 abschließt. Die Luftkräfte
werden im wesentlichen durch die Radarkanalwand getragen, so daß das
Radarfenster 14 relativ dünn ausgeführt werden kann, insbesondere wenn es
zusätzlich noch mit einem Hartschaum abgestützt wird, der zweckmäßiger
weise mit sogenannten radarabsorbierenden Verluststoffen durchsetzt ist.
Die vorgeschlagene Lösung mit dem separaten Radarkanal 13 hat den Vorteil,
daß auf einen Teil des Modenkonverters 11 in Achsnähe des Einlaufkanals 10
verzichtet werden kann, ohne daß sich dessen Wirksamkeit dadurch ver
schlechtert. Die in der Fig. 7 skizzierte Ausführungsform entspricht
einem nominellen Nutzfrequenzbereich von fmax/fmin = 1,6.
In den Fig. 8 und 9 ist ein Ausführungsbeispiel des vorgeschlagenen
Modenkonverters 11 skizziert, das nachstehend beschrieben wird. Kurz vor
dem Triebwerk wird in die kreisförmige Einlaufröhre 10 eine regelmäßige
Anordnung von langen und kurzen zugespitzten Profilen 11 2 eingebaut, die
sich außerhalb der Einlaufröhre 10 im Radarkanal 13 bis zu dessen äußerem
Rand fortsetzen. Die Vorderkanten dieser Profile liegen auf einer Kugel
fläche, die senkrecht auf der rotationssymmetrischen Wand des Radarkanals
und senkrecht auf der Achse 10a der Einlaufröhre 10 steht. Diese Profile
11 2 bestehen aus dielektrischem Material.
An der Vorderkante der Profile 11 2 sind metallische Drähte 17 unter
schiedlicher Länge angeordnet. Senkrecht dazu sind dünne, aerodynamisch
profilierte, metallische Stäbe 18 unterschiedlicher Länge in die Vorder
kante der Profile 11 2 eingelassen. Die jeweilige radiale Lage und die
jeweilige Größe dieser kreuzförmigen Reflektoren sind so gewählt, daß bei
der Reflexion der in den Einlauf einfallenden Radarwelle eine bestimmte
Ausbreitungsmode des Radarkanals vorzugsweise angeregt wird, die über
einen breiten Frequenz- und Aspektwinkelbereich hinweg im Radarkanal 13
eingeschlossen bleibt.
Der Radarkanal 13 ist mit einem Hartschaum 13 2 gefüllt, der mit radarab
sorbierenden Füllstoffen durchsetzt ist. Dieser Hartschaum stützt das sehr
dünne radartransparente Fenster 14 ab, das vom Luftstrom LS bespült wird.
Der zwischen den einzelnen Profilen 11 2 im Radarkanal 13 angebrachten
Pyramidenabsorber 17a sorgt dafür, daß die Radarstrahlung, die hinter den
Modenkonverter 11 gelangt, vollständig absorbiert wird.
Die radiale Ausdehnung der Profile 11 2 wird so gewählt, daß einerseits
bei der Reflexion der einfallenden Radarwelle am Modenkonverter 11 mög
lichst wenige nichteingeschlossene Moden erzeugt werden und andererseits
der Gesamtdruckverlust am Triebwerk weitestgehend minimiert wird.
Claims (8)
1. Verfahren zur Tarnung und weitgehenden Eliminierung einer in den
Einlauf eines Triebwerkes eintretenden Radarstrahlung, dadurch gekenn
zeichnet, daß mittels einer divergenten Einlaufröhre (10) und einem ihr
zugeordneten, vor dem Triebwerk angeordneten Modenkonverter (11) die in
den Einlauf eintretende Radarstrahlung im Einlaufkanal (10, 13) einge
schlossen und durch Absorptionsmaßnahmen eliminiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Minimierung der rückstrahlenden Wellen dem Verdichter des Triebwerkes
ein Reflexionsgitter (11) vorgeschaltet ist, welches bei der Reflexion
die eingeschlossenen Moden höherer Ordnung anregt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Vergrößerung des maximalen Kanalquerschnittes ohne entsprechende
Verlängerung der Einlaufröhre die Radarstrahlung und die Luftströmung ab
einer bestimmten Einlauflänge in getrennten Kanälen (10, 13) geführt
werden.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verdichter im Triebwerkseinlauf
(10) ein Reflexionsgitter in Form eines Modenkonverters (11) vorgeschal
tet ist, das aus einem Netz den Kanalquerschnitt überziehender Subre
flektoren besteht, deren geometrische Lage im wesentlichen mit den
Schwingungsmaxima der anzuregenden Mode übereinstimmt, wobei deren
Reflexionsfläche proportional zum Kehrwert des Verhältnisses der Ampli
tuden des einfallenden (Ae) und des anzuregenden Reflexionsfeldes
(Ar) am Ort des Subreflektors ist und an den Punkten des Netzes, wo
die beiden Felder gegenphasig sind, die Anordnung eines Subreflektors
unterbleibt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
mittels der stark divergenten, elektrisch leitenden Wandungen EF des
Radarkanals (13) die Radarstrahlung aus der Einlaufröhre (10) durch das
radartransparente Fenster (14) in den stark divergierenden Radarkanal
(13) geleitet wird, welcher durch den Modenkonverter (11) mit an
schließendem Radarsumpf (15) abgeschlossen ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß das dünne Radarfenster (14) mit einem Hartschaum, in den
radarabsorbierende Stoffe eingelagert sind, abgestützt wird.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Modenkonverter (11) sich aus regelmäßig angeordneten
langen und kurzen, sich verjüngenden Profilen (11 2) aus dielektrischem
Material zusammensetzt, an deren Vorderkante metallische Drähte (17)
unterschiedlicher Länge und senkrecht dazu dünne, aerodynamisch profi
lierte, metallische Stäbe (18) unterschiedlicher Länge eingelassen sind.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen den einzelnen Profilen (11 2) im Radarkanal (13)
Pyramidenabsorber (17a) angeordnet sind.
Priority Applications (2)
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DE4121584A1 true DE4121584A1 (de) | 1993-01-21 |
Family
ID=6435064
Family Applications (1)
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DE19914121584 Withdrawn DE4121584A1 (de) | 1991-06-29 | 1991-06-29 | Verfahren und einrichtung zur radartarnung bei triebwerken |
Country Status (2)
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
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8130 | Withdrawal |