DE4120691A1 - Fuehrungseinrichtung fuer einen tangential-tonarm eines plattenspielers - Google Patents

Fuehrungseinrichtung fuer einen tangential-tonarm eines plattenspielers

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DE4120691A1
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Heinrich Ehmann
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/10Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
    • G11B3/34Driving or guiding during transducing operation
    • G11B3/38Guiding, e.g. constructions or arrangements providing linear or other special tracking characteristics

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  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung für einen Tangential-Tonarm eines Plattenspielers mit einem eine vertikale Schwenklagerung des Tonarms aufnehmenden, relativ zum Plattenspielergestell geradlinig bewegbaren Tonarmträger.
Bei der Herstellung von Schallplatten wird die sogenannte Lackplatte, nach der die weiteren Schallplatten hergestellt werden, mit einem tangential geführten Schneidkopf bearbeitet. Beim Abtasten einer Schallplatte mit einem herkömmlichen Schwenktonarm, dessen Tastkopf sich auf einem Kreisbogen bewegt, ergibt sich daher ein horizontaler Fehlwinkelverlauf.
Um die damit verbundenen Abtastfehler zu vermeiden, ist es bekannt, Plattenspieler mit einem Tangential-Tonarm auszustatten, der während des gesamten Abtastvorgangs tangential zu der jeweils abgetasteten Schallplattenrille geführt wird.
Alle bekannten Tangential-Tonarme benötigen eine elektronisch und mechanisch sehr aufwendige Steuerung, da der Rillenabstand wegen des bei der Schallplattenherstellung üblichen Füllschriftverfahrens nicht gleichbleibend ist. Um trotzdem eine wenigstens angenähert tangentiale Stellung des Tonarms zu erreichen, ist es bekannt, den Tonarm in einem mittels eines Motors geradlinig verfahrbaren Tonarmträger so zu führen, daß der Tonarm in einem engen Bereich horizontale Schwenkbewegungen ausführen kann. Diese beim Abtasten einer Schallplattenrille auftretenden horizontalen Schwenkbewegungen des Tonarms werden abgetastet und nach einer Verstärkung dem Motor für den Tonarmträgerantrieb als Steuersignale zugeführt. Dieser Nachlauf-Regelkreis ist sehr aufwendig.
Bei einem anderen bekannten Tonarm (DE-OS 34 08 915) ist der Tonkopf am Lenkerglied einer Trapez-Viergelenkkette angebracht. Der Tonkopf behält zwar angenähert seine tangentiale Stellung bei; jedoch muß der Tonkopf dabei eine zusätzliche Bewegung in Umfangsrichtung ausführen. Somit wird die in Umlaufrichtung auftretende Reibungskraft teilweise in eine Radialkraft umgesetzt, die auf den Tonarm wirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Führungseinrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß mit einfachen mechanischen Mitteln ohne die Notwendigkeit einer elektronischen Steuerung und weitestgehend ohne Radialkräfte eine genaue Tangentialführung des Tonarms erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tonarmträger über ein erstes Lenkerparallelogramm mit einem Koppelkörper verbunden ist, der über ein zweites Lenkerparallelogramm mit dem Plattenspielergestell verbunden ist, und daß die beiden Lenkerparallelogramme am Koppelkörper über ein Winkelführungsgetriebe derart miteinander verbunden sind, daß die Schwenkwinkel der beiden Lenkerparallelogramme bezogen auf den Koppelkörper in allen Schwenkstellungen symmetrisch zueinander bleiben.
Diese mechanische Führungseinrichtung, deren Lager mit sehr geringer Reibung ausgeführt werden können, stellt eine exakte Tangentialführung des Tonarms sicher, ohne daß der Tonarm horizontale Schwenkbewegungen ausführen müßte, die wieder zu einem gewissen horizontalen Fehlwinkel führen müßten. Die Führungseinrichtung kann in einfacher Weise bei herkömmlichen Plattenspielern auch nachträglich eingesetzt werden, indem die herkömmliche Schwenklagereinrichtung des Tonarms gegen die erfindungsgemäße Führungseinrichtung ausgetauscht wird.
In einer besonders zweckmäßigen und reibungsarmen Ausführung besteht das Winkelführungsgetriebe aus einer gegenläufigen Drehverbindung zwischen jeweils einem Lenker des ersten und des zweiten Lenkerparallelogramms. Vorzugsweise werden hierfür zwei miteinander kämmende Zahnsegmente verwendet.
In einer anderen, ebenfalls sehr reibungsarmen und spielfreien Ausführungsform weist die gegenläufige Drehverbindung zwei sich kreuzende Riemen auf, die an den zugehörigen, gleiche Durchmesser aufweisenden Riemenscheiben schlupffrei befestigt sind.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellungsweise eine Draufsicht auf eine Führungseinrichtung für einen Tangential-Tonarm eines Plattenspielers,
Fig. 2 und 3 gegenüber der Fig. 1 abgewandelte Ausführungsformen, ebenfalls in stark vereinfachter Darstellungsweise in Draufsicht,
Fig. 4 und 5 perspektivische Ansichten der Führungseinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 6 eine Vorderansicht eines Plattenspielers mit einer Führungseinrichtung nach den Fig. 1, 4 und 5,
Fig. 7 eine vergrößerte Teil-Seitenansicht des Plattenspielers nach Fig. 6 mit der Führungseinrichtung,
Fig. 8 eine vergrößerte Draufsicht auf den Koppelkörper der Führungseinrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 8.
Der Tonarm 1 eines Plattenspielers 2 (Fig. 6) wird von einem Tonarmträger 3 derart parallel geführt, daß der Tonarm 1 während des gesamten Abtastvorgangs seine tangentiale Stellung zu der jeweils abgetasteten Schallplattenrille beibehält (Fig. 1). Der Tonarmträger 3 ist über ein erstes Lenkerparallelogramm 4, 5 gelenkig mit einem Koppelkörper 6 verbunden, der wiederum über ein zweites Lenkerparallelogramm 7, 8 mit einem am Plattenspieler 2 angebrachten Träger 9 gelenkig verbunden ist. Ein am Koppelkörper 6 angeordnetes Winkelführungsgetriebe, das in einer Ausführungsform in den Fig. 8 und 9 näher dargestellt ist, sorgt dafür, daß die Schwenkwinkel der beiden Lenkerparallelogramme 4, 5 und 7, 8 bezogen auf den Koppelkörper 6 in allen Schwenkstellungen symmetrisch zueinander bleiben. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich der Tonarmträger 3 auf einer geraden Linie bewegt, wenn er von dem Tonarm 1 seitlich mitgenommen wird, der im Tonarmträger 3 nur um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 3-9 liegen die Anlenkpunkte der Lenker 4, 5, 7 und 8 am Tonarmträger 3 und am gestellfesten Träger 9 auf einer gemeinsamen Geraden, während die zugehörigen Anlenkpunkte am Koppelkörper 6 auf einer parallel hierzu verlaufenden Geraden liegen. Diese Anordnung wird bevorzugt, wenn die beiden Lenkerparallelogramme 4, 5 und 7, 8 eine Stellung einnehmen können, in der sie verhältnismäßig nahe beieinander oder sogar genau übereinander liegen, weil dann auch noch in dieser Stellung eine genaue Führung des Tonarmträgers 3 gewährleistet ist.
Auf diese Weise läßt sich eine Anordnung nach Fig. 3 verwirklichen, bei der die beiden Lenkerparallelogramme 4, 5 und 7, 8 in einer mittleren Stellung übereinanderliegen (in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellt). In der Ausgangsstellung sind die beiden Lenkerparallelogramme nach einer Seite verschwenkt, während sie in der Endstellung des Abtastvorganges nach der anderen Seite verschwenkt sind. Hierbei ist eine besonders platzsparende Anordnung der Führungseinrichtung am Plattenspieler möglich.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführung liegen die Anlenkpunkte der Parallelogrammlenker 4, 5, 7 und 8 am Tonarmträger 3, am Koppelkörper 6 und am gestellfesten Träger 9 jeweils auf senkrecht zur Bewegungsrichtung des Tonarmträgers 1 verlaufenden Geraden. Diese Anordnung ergibt auch bei weitgehender Streckung der beiden Lenkerparallelogramme 4, 5 und 7, 8 noch eine sichere Führung.
Die Lenker 4, 5 und 7, 8 der beiden Lenkerparallelogramme sind im Koppelkörper 6 übereinander angeordnet, so daß sie sich in ihrer Bewegung nicht stören. Das für die Einhaltung symmetrischer Schwenkwinkel der Lenkerparallelogramme 4, 5 und 7, 8 gegenüber dem Koppelkörper erforderliche Winkelführungsgetriebe weist bei dem in Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Riemenscheiben 10, 11 mit gleichem Durchmesser auf, an denen zwei sich kreuzende Riemen 12, 13 schlupffrei befestigt sind. Die eine Riemenscheibe 10 ist mit dem einen Lenker 7 des zweiten Lenkerparallelogramms und die andere Riemenscheibe 11 mit dem einen Lenker 4 des ersten Lenkerparallelogramms drehfest verbunden. Auf diese Weise wird eine gegenläufige Drehverbindung der beiden Lenkerparallelogramme im Bereich des Koppelkörpers 6 erreicht, die erforderlich ist, um die gewünschte Parallelverschiebung des Tonarmträgers 3 und damit des Tonarms 1 zu erzielen.
Die Lagerungen der Lenker 4, 5, 7 und 8 sind als weitgehend reibungsfreie Lager ausgeführt, so daß die auf den Tonarm 1 wirkenden Seitenkräfte so gering wie möglich sind.
Die gegenläufige Drehverbindung der beiden Lenkerparallelogramme 4, 5 und 7, 8 im Bereich des Koppelkörpers 6 kann in Abwandlung des in den Fig. 8 und 9 gezeigten Ausführungsbeispiels auch dadurch erreicht werden, daß anstelle der Riemenscheiben 10, 11 miteinander kämmende Zahnräder bzw. Zahnsegmente vorgesehen werden.

Claims (7)

1. Führungseinrichtung für einen Tangential-Tonarm eines Plattenspielers mit einem eine vertikale Schwenklagerung des Tonarms aufnehmenden, relativ zum Plattenspielergestell geradlinig bewegbaren Tonarmträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonarmträger (3) über ein erstes Lenkerparallelogramm (4, 5) mit einem Koppelkörper (6) verbunden ist, der über ein zweites Lenkerparallelogramm (7, 8) mit dem Plattenspielergestell verbunden ist, und daß die beiden Lenkerparallelogramme (4, 5; 7, 8) am Koppelkörper (6) über ein Winkelführungsgetriebe (10, 11, 12, 13) derart miteinander verbunden sind, daß die Schwenkwinkel der beiden Lenkerparallelogramme bezogen auf den Koppelkörper in allen Schwenkstellungen symmetrisch zueinander bleiben.
2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelführungsgetriebe (10, 11, 12, 13) aus einer gegenläufigen Drehverbindung zwischen jeweils einem Lenker (4 bzw. 7) des ersten und des zweiten Lenkerparallelogramms besteht.
3. Führungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenläufige Drehverbindung zwei miteinander kämmende Zahnsegmente aufweist.
4. Führungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenläufige Drehverbindung zwei sich kreuzende Riemen (12, 13) aufweist, die an den zugehörigen, gleiche Durchmesser aufweisenden Riemenscheiben (10, 11) schlupffrei befestigt sind.
5. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte des ersten Lenkerparallelogramms (4, 5) am Tonarmträger (3) und die Anlenkpunkte des zweiten Lenkerparallelogramms (7, 8) am gestellfesten Träger (9) auf einer gemeinsamen Geraden liegen.
6. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte der Lenker (4, 5, 7) auf senkrecht zur Bewegungsrichtung des Tonarmträgers (3) verlaufenden Geraden liegen.
7. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonarmträger (3) nach beiden Richtungen über den gestellfesten Träger (6) der Führungseinrichtung hinaus bewegbar ist (Fig. 3).
DE19914120691 1991-06-22 1991-06-22 Fuehrungseinrichtung fuer einen tangential-tonarm eines plattenspielers Withdrawn DE4120691A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013102003U1 (de) * 2013-05-08 2014-05-12 Daniel Schuch Drehtonarm für Plattenspieler, Plattenspieler mit Drehtonarm und Übertragungseinheit für Drehtonarm
CN110405790A (zh) * 2019-08-08 2019-11-05 四川阿泰因机器人智能装备有限公司 一种同步伸缩臂及其巡视机器人
CN110421577A (zh) * 2019-08-08 2019-11-08 四川阿泰因机器人智能装备有限公司 同步伸缩臂及其巡视机器人

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