DE4120500C1 - Linear screw drive mechanism - has rotatable, threaded nut movable along fixed spindle and mounted in axially movable supports allowing free movement on one direction and to internal projections in other direction - Google Patents

Linear screw drive mechanism - has rotatable, threaded nut movable along fixed spindle and mounted in axially movable supports allowing free movement on one direction and to internal projections in other direction

Info

Publication number
DE4120500C1
DE4120500C1 DE19914120500 DE4120500A DE4120500C1 DE 4120500 C1 DE4120500 C1 DE 4120500C1 DE 19914120500 DE19914120500 DE 19914120500 DE 4120500 A DE4120500 A DE 4120500A DE 4120500 C1 DE4120500 C1 DE 4120500C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support body
threaded nut
screw drive
threaded
nut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19914120500
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Dipl.-Kaufm. 4322 Sprockhoevel De Korthaus
Reinhard Dipl.-Wirtsch.-Ing. 5830 Schwelm De Wilke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Raco-Elektro-Maschinen 5830 Schwelm De GmbH
Original Assignee
Raco-Elektro-Maschinen 5830 Schwelm De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Raco-Elektro-Maschinen 5830 Schwelm De GmbH filed Critical Raco-Elektro-Maschinen 5830 Schwelm De GmbH
Priority to DE19914120500 priority Critical patent/DE4120500C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4120500C1 publication Critical patent/DE4120500C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/24Elements essential to such mechanisms, e.g. screws, nuts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/24Elements essential to such mechanisms, e.g. screws, nuts
    • F16H2025/2436Intermediate screw supports for reducing unsupported length of screw shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gewindetrieb für gerad­ linige Antriebsbewegungen entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiger reversierbarer Antrieb ist durch die DE 38 04 117 A1 bekanntgeworden.
Der bekannte Gewindetrieb weist an beiden Seiten der Gewindemutter mehrere Stützkörper auf. Diese Stützkörper schiebt die Gewindemutter unter druckfester Kupplung bis zur Bewegungsumkehr vor sich her, sammelt also jene Stütz­ körper auf, während sie hinter ihrer anderen Stirnseite über die nicht abgestützte freie Länge der Gewindespindel hinweg verteilt axial voneinander distanzierte Stützkörper zeitweilig arretiert zurückläßt.
Das Gehäuse weist als hauptsächlichen Bestandteil ein Führungshohlprofil mit einem einseitigen axialen Längs­ schlitz auf, der von einem Antriebskörper nach außen hin durchsetzt ist. Der Antriebskörper, welcher Bestandteil des im Führungshohlprofil angeordneten Muttergehäuses bildet, ist mit dem translatorisch zu bewegenden Maschinenteil ge­ kuppelt.
Jeder Stützkörper ist mit einem durch Schraubendruck­ federn einseitig belasteten Schieber versehen, der einen Arretiernocken aufweist, der in eine Rastkalotte eingreifen kann, die in der Innenmantelfläche des Gehäuses vorgesehen ist. Mit diesem Eingriff wird zugleich die Schlepp- bzw. Zugverbindung zwischen der Gewindemutter und dem Stützkör­ per unterbrochen. Dies geschieht dadurch, daß ein mit dem vorerwähnten Schieber, der einen Arretiernocken bildet, be­ wegungsgekuppelter Mitnehmerzapfen außer Eingriff mit einer Mitnehmerschiene gerät, sobald der Arretiernocken sich in die Rastkalotte hineinbewegt hat. Die Mitnehmerschiene ragt an beiden Stirnseiten der Gewindemutter in Axialrichtung frei vor.
Der Vorteil des bekannten Gewindetriebs, der ein re­ versierbarer Antrieb ist, besteht darin, daß dem jeweils nicht unterstützten längeren Bereich der Gewindespindel zeitweilig Stützlager zugeordnet werden, um so ein Durch­ hängen der Spindel und damit einhergehende schädliche Quer­ schwingungen der Gewindespindel zu vermeiden. Als nachtei­ lig wird bei dem bekannten Antrieb empfunden, daß dessen Zwangssteuerung bei der Positionierung und Arretierung so­ wie beim erneuten Aufsammeln der Stützkörper einen relativ großen technischen Aufwand erfordert, der zudem wegen der relativ großen Anzahl an zusätzlichen beweglichen Steu­ erungselementen zu einer erhöhten Reparaturanfälligkeit führen kann.
Ausgehend vom Gegenstand der DE 38 04 117 A1, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen reversierbaren Gewindetrieb zu schaffen, dessen Stützkörper zur Erzielung einer einfacheren Bauart nach Möglichkeit nur wenige beweg­ liche Bauteile aufweisen.
Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Anschlag von einem radial zur Gewinde­ spindel weisenden Vorsprung gebildet ist, den die Gewinde­ mutter mit einem sich radial und axial bezüglich der Gewin­ despindel erstreckenden Freiraum überfahren kann, daß jeder Vorsprung und ebenso der zugeordnete Stützkörper je eine sich im wesentlichen radial zur Gewindespindel erstreckende Anschlagfläche bilden und daß die Zugkupplung zwischen je einem Stützkörper und der Gewindemutter und/oder mit einem benachbarten Stützkörper eine lösbare Haftverbindung zwi­ schen je zwei benachbarten, sich im wesentlichen radial er­ streckenden, Stirnflächen bildet.
Der Vorteil der erfindungsgmäßen Bauart besteht insbe­ sondere darin, daß bei der Ausgestaltung der Stützkörper bewegliche Bauteile weitestgehend vermieden sind. Dies liegt entsprechend der Erfindung im wesentlichen darin be­ gründet, daß zur Zugkupplung zwischen der Gewindemutter und dem dieser nächstgelegenen Stützkörper sowie gegebenenfalls zwischen jenem Stützkörper und dem sich auf der der Gewin­ demutter abgewandten Seite an den Stützkörper anschließen­ den zusätzlichen Stützkörper jeweils eine lösbare Haftver­ bindung zum Einsatz gelangt. Eine solche lösbare Haftver­ bindung benötigt keine gesonderten Steuermittel, da sie bei Überschreiten einer vorbestimmten Zugkraftschwelle selbst­ tätig gebrochen wird.
Die Haftverbindung kann gegebenenfalls auch Rastmit­ tel, Federrastmittel, Rastzapfen od. dgl., enthalten, die zusätzlich in begrenztem Maße formschlüssig wirken und sich ebenfalls bei einer bestimmten Zugkraftschwelle automatisch lösen.
Wenn also beispielsweise der der Gewindemutter unmit­ telbar benachbarte Stützkörper bei bestehender Haftverbin­ dung von der Gewindemutter geschleppt bzw. gezogen wird und der Stützkörper mit seiner Anschlagfläche gegen die An­ schlagfläche des korrespondierenden Vorsprunges läuft, wird die Haftverbindung gebrochen bzw. gelöst. Praktisch das­ selbe geschieht dann, wenn dem der Gewindemutter unmittel­ bar benachbarten Stützkörper auf seiner der Gewindemutter abgewandten Stirnseite ein weiterer Stützkörper während der Zugbewegung der Mutter haftverbunden ist.
Damit sich aber der der Gewindemutter entferntere Stützkörper beim Anlaufen gegen einen korrespondierenden Vorsprung aus der Zugverbindung lösen kann, ohne daß die Zugverbindung zwischen der Gewindemutter und dem dieser un­ mittelbar benachbarten zwischengeschalteten Stützkörper ge­ löst wird, sieht die Erfindung folgende Ausgestaltung vor: Die Kraft der lösbaren Haftverbindung von dem der Gewinde­ mutter am weitesten entfernten Stützkörper bis zu dem der Gewindemutter nächstgelegenen Stützkörper steigt stufen­ weise an. Für den Fall, daß alle die Zugkupplung bewirken­ den Haftverbindungseinheiten bei derselben Zugkraftschwelle lösen, würde dies bei jeweils zwei Stützkörpern an jeder Stirnseite der Gewindemutter bedeuten, daß zwischen dem der Gewindemutter am weitesten entfernten Stützkörper und dem der Gewindemutter am nächsten angeordneten Stützkörper eine einzige Haftverbindungseinheit vorgesehen ist, während zwi­ schen der Gewindemutter und dem nächstgelegenen Stützkörper zwei Haftverbindungseinheiten vorhanden sind.
Eine Haftverbindungseinheit kann beispielsweise aus einem in Axialrichtung vorstehenden entropieelastischen pa­ trizenartigen Kunststoffkörper bestehen. Dieser kann stirn­ seitig der Gewindemutter befestigt sein und in eine matri­ zenartige Öffnung des der Gewindemutter nächstgelegenen Stützkörpers eingreifen. Die matrizenartige Öffnung weist ein gewisses Untermaß auf und schafft damit eine die zeit­ weilige Haftverbindung ermöglichende Ringspannung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es zudem besonders vorteilhaft, daß zwischen jeder vorsprungsseiti­ gen Anschlagfläche und der korrespondierenden Anschlagflä­ che des Stützkörpers eine die Axialposition des Stützkör­ pers sichernde lösbare Haftverbindung herstellbar ist. Ein solcher erfindungsgemäßer Antrieb hat den Vorteil, daß er weitestgehend lageunabhängig ist, also sowohl horizontal als auch geneigt oder auch vertikal eingebaut sein kann.
Der entsprechend der Erfindung weitaus vorteilhafteste Gewindetrieb kennzeichnet sich dadurch, daß die lösbaren Haftverbindungen magnetische Haftverbindungen sind, die zweckmäßig mit Permanentmagneten hergestellt werden.
So kann beispielsweise ein Permanentmagnet in einem Stützkörper befestigt sein, während der anliegende Stirn­ flächenbereich des benachbarten Stützkörpers entweder mit einem gegenpoligen Permanentmagneten oder mit einem ferro­ magnetischen plattenförmigen Element, z. B. aus Eisen, be­ stückt ist. In diesem Zusammenhang hat sich eine erfin­ dungsgemäße Ausführungsform als zweckmäßig erwiesen, bei welcher die etwa scheibenartig ausgebildeten Stützkörper aus Kunststoff bestehen und zur Bildung einer magnetischen Haftfläche mit einem Permanentmagneten oder mit einem Ele­ ment aus ferromagnetischem Werkstoff versehen sind.
Da die Gewindemutter selbst zumeist aus einem ferroma­ gnetischen Stahl besteht, genügt es, wenn der ihr unmittel­ bar benachbarte Stützkörper mit mindestens einem Permanent­ magneten bestückt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist bei einer Anzahl aneinanderreihbarer Stützkörper und folglich bei derselben Anzahl von Vorsprüngen, jeder Vorsprung bezüglich jedes anderen Vorsprungs umfangsversetzt. Hierbei weist zu­ mindest der jeweils der Gewindemutter nächstgelegene Stütz­ körper mindestens einen Freiraum auf, mit welchem er minde­ stens einen mit einem anderen Stützkörper kooperierenden Vorsprung frei überfahren kann.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigt
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt, an zwei Stellen un­ terbrochen, durch einen reversierbaren Antrieb,
Fig. 2 eine vergrößerte Teildarstellung aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht entsprechend der in Fig. 2 mit III-III bezeichneten Schnittlinie,
Fig. 4 eine Schnittansicht entsprechend der Schnittli­ nie IV-IV in Fig. 2 und
Fig. 5 zwei aneinanderreihbare Stützkörper in schema­ tischer Darstellung.
In Fig. 1 (vgl. Fig. 2) ist ein reversierbarer Antrieb insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Der einen Gewindetrieb darstellende reversierbare An­ trieb 10 weist ein Gehäuse 11 auf, welches als Hauptbe­ standteil ein langgestrecktes Führungshohlprofil 12 be­ sitzt, das zweckmäßig aus Leichtmetall-Strangguß besteht.
Beide Enden des Führungshohlprofils 12 sind mittels Lagereinheiten 13, 14 abgeschlossen, welche eine Gewinde­ spindel 15 beidendig im wesentlichen raumfest lagern. Die im wesentlichen raumfeste Lagerung schließt ein, daß die zur Lagerung vorgesehenen Wälzlager 16 jeweils innenseitig mittels eines Tellerfederpakets 17 vorgespannt sind, wo­ durch unterschiedliche Dehnungskoeffizienten von Gewinde­ spindel 15 und Führungshohlprofil 12 ausgeglichen werden können.
Das gemäß Fig. 1 rechts aus der Lagereinheit 14 aus­ tretende Ende der Gewindespindel 15 ist als Wellenstumpf 18 ausgebildet, welcher mittels einer bei 19 angedeuteten Keilverbindung den Anschluß eines motorischen Antriebs, beispielsweise eines Elektromotors, gestattet.
Auf der Gewindespindel 19 läuft eine Gewindemutter, welche - wie im vorliegenden Fall - als Kugelumlaufmutter 20 ausgebildet sein kann.
Die Mutter 20 ist innerhalb eines Muttergehäuses 21 befestigt, insbesondere in Axialrichtung entsprechend dem Doppelpfeil x zug- und druckfest gehalten und außerdem über das Muttergehäuse 21 gegenüber dem Gehäuse 11 gegen Drehung gesichert. Hierbei durchsetzt ein Antriebskörper 22, wel­ cher Bestandteil des Muttergehäuses 21 bildet, einen ein­ seitig im Führungshohlprofil 12 vorgesehenen axialen Längs­ schlitz 23.
Eine Verdrehsicherung des Muttergehäuses 21 bezüglich der Längsmittelachse z der Gewindespindel 15 geschieht da­ durch (s. Fig. 4), daß das Muttergehäuse 21 beidseitig ein­ ander diametral gegenüberliegend angeordnete, nach außen etwa U-förmig offene Kunststoffgleiter 24 aufweist, welche sich in Führungsaussparungen 46 an etwa rippenartigen Füh­ rungsleisten 25 abstützen, die innenseitig des Führungs­ hohlprofils 12 angeformt sind.
Der Lastangriff des mit dem Antrieb 10 zu bewegenden Maschinenteils erfolgt in zweckentsprechender Weise außen am Antriebskörper 22. Die reversierbare Antriebsbewegung entsprechend dem Doppelpfeil x kommt also dadurch zustande, daß die raumfest gelagerte Gewindespindel 15 die gegen Dre­ hung gesicherte, jedoch axialbewegbare Mutter 20 und den mit ihr bewegungsverbundenen Antriebskörper 22 (als Be­ standteil des Muttergehäuses 21) kontinuierlich oder dis­ kontinuierlich hin- und hertreibt.
Aus Vorstehendem wird deutlich, daß Mutter 20 und Mut­ tergehäuse 21 praktisch eine einheitliche Baugruppe dar­ stellen, die auch insgesamt mit dem Begriff "Mutter" be­ zeichnet werden könnte.
Anhand von Fig. 1 (vgl. Fig. 2) ist vorstellbar, daß das Führungshohlprofil 12 - und damit auch die Gewindespin­ del 15 - überlang ausgebildet sein können. Bei einem sol­ chen Antrieb ist eine schlanke Gewindespindel 15 gegen ins­ besondere aus einem Spindeldurchhang resultierende schädli­ che Querschwingungen zu sichern. Dies geschieht mittels scheibenartig ausgebildeter Stützkörper 26, welche zweck­ mäßig aus einem Lagereigenschaften aufweisenden Kunststoff, beispielsweise aus einem geeigneten Polyamid, bestehen. In den Fig. 1 und 2 ist auf jeder Seite des Muttergehäuses 21 aus Gründen einer vereinfachten Darstellung lediglich ein Stützkörper 26 eingezeichnet.
Die linke Stirnfläche des Muttergehäuses 21 ist mit 27 und die rechte Stirnfläche mit 28 bezeichnet.
Die linke Stirnfläche des links in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stützkörpers 26 ist mit 29 und die rechte Stirnfläche ist mit 30 bezeichnet. Der rechts in Fig. 1 und 2 dargestellte Stützkörper trägt die Bezugsziffer 31 und weist eine linke Stirnfläche 32 sowie eine rechte Stirnflä­ che 33 auf.
Bodenseitig des Führungshohlprofils 12 ist innen ein Vorsprung 34 befestigt, welcher in den Innenraum 35 des Ge­ häuses 11 hineinragt, aber vom Muttergehäuse 21 überfahren werden kann, da dieses, gegenüberliegend dem Gehäuseboden 36, abgeschnitten bzw. zurückgenommen ist, also einen Freiraum 37 darstellt.
Der Vorsprung 34 bildet eine in den Fig. 1 und 2 ange­ deutete sich radial zur Längsmittelachse z der Gewindespin­ del 15 erstreckende Anschlagfläche 38. Mit dieser Anschlag­ fläche 38 kooperiert als Gegenfläche an der rechten Stirn­ seite 30 des Stützkörpers 26 die Anschlagfläche 39, die von der nach außen weisenden Stirnfläche eines Permanentmagne­ ten 40 gebildet ist. Der Permanentmagnet 40 (bezüglich des Stützkörpers 31 analog bezeichnet) ist in den jeweiligen Stützkörper 26, 31 eingelassen und dort befestigt.
In die Stützkörper 26, 31 sind außerdem zwei größer dimensionierte Permanentmagnete 41 eingelassen und befe­ stigt, welche Anschlagflächen 42 darstellen.
Erwähnt sei noch, daß aufgrund der zeichnungsbedingten Verkürzung des Führungshohlprofils 12 in den Fig. 1 und 2 nur ein Vorsprung 34 eingetragen ist, welcher dem Stützkör­ per 26 zugeordnet ist, während der dem Stützkörper 31 zuge­ ordnete Vorsprung in den Zeichnungen nicht dargestellt ist.
Die Funktion des reversierbaren Antriebs gemäß den Fig. 1 und 2 ist folgende:
Für den Fall, daß sich die Mutter 20 entlang x nach links bewegt, schleppt sie den Stützkörper 31 aufgrund der magnetischen Haftverbindung nach links. Hierbei führt sich der Stützkörper 31 (vgl. ebenfalls Fig. 3) - ebenso wie das Muttergehäuse 21 - an den hohlprofilseitigen Federn 25.
Die magnetische Haftverbindung kommt dadurch zustande, daß die magnetische Anschlagfläche 42 des Permanentmagneten 41 an der ferromagnetischen rechten Stirnfläche 28 des stählernen Muttergehäuses 21 anhaftet. Nach einem gewissen Teilhub fährt sodann die Anschlagfläche 39 des Permanent­ magneten 40 gegen dle ferromagnetische Anschlagfläche 38 des in den Fig. 1 und 2 nicht eingetragenen anderen Vor­ sprungs 34. Hierdurch wird die Bewegung des Stützkörpers 31 nach links beendet, während das Muttergehäuse 21 seine Be­ wegung nach links fortsetzt, mit seiner linken Stirnfläche 27 den Vorsprung 34 überfährt, mit der Stirnfläche 27 gegen die magnetische Anschlagfläche 42 des Permanentmagneten 41 am Stützkörper 26 anläuft und letzteren vor sich her schiebt. Währenddessen wird der Stützkörper 31 durch die magnetischen Haftkräfte zwischen der Anschlagfläche 38 des Vorsprungs 34 und der Anschlagfläche 39 des Permanentmagne­ ten 40 verschiebungssicher festgehalten, so daß der Antrieb 10 eine beliebige Neigung im Raum einnehmen kann.
Sobald das Muttergehäuse 21 seine Bewegung entlang x nach links beendet hat und eine Bewegungsumkehr nach rechts eintritt, bewirkt die magnetische Haftverbindung zwischen dem Stützkörper 26 und dem Muttergehäuse 21 eine Zugkupp­ lung, die erst unterbrochen wird, wenn - wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt - der Stützkörper 26 mit der Anschlagflä­ che 39 des Permanentmagneten 40 gegen die Anschlagfläche 38 des Vorsprungs 34 angelaufen ist und dort verschiebungssi­ cher magnetisch anhaftet.
Es soll nun noch erklärt werden, wie der Antrieb 10 funktioniert, wenn dieser an jeder Seite der Stirnflächen 27, 28 des Muttergehäuses 21 mit zwei Stützkörpern versehen ist. Dies soll insbesondere anhand der Fig. 3 und 5 gesche­ hen.
In Fig. 3 wurde - abweichend von der Darstellung gemäß den Fig. 1 und 2 - ein zweiter Stützkörper 26A eingetragen, welcher in Fig. 5 schematisch eingezeichnet ist. Nicht dar­ gestellt ist in Fig. 3, in der man den Stützkörper 26A nur als kleines Teilsegment in Ansicht erkennt, ein mit dem Stützkörper 26A kooperierender Vorsprung 34A, welcher dem Magnet 40A (mit Anschlagfläche 39A) des Stützkörpers 26A in Richtung Stützkörper 26 vorgelagert ist.
Wenn sich das Muttergehäuse 21 (vgl. Fig. 1 und 2) nach links bewegt, schlägt dessen linke Stirnfläche 27 zunächst gegen die beiden Anschlagflächen 42 der Permanent­ magnete 41.
Bei weiterer Bewegung nach links schlägt sodann die linke Stirnfläche 29 des Stützkörpers 26 gegen die rechte Stirnfläche 30A des Stützkörpers 26A und trennt hierbei die Magnetfläche 39A von der ferromagnetischen Anschlagfläche 38 des in Fig. 3 nicht dargestellten Vorsprunges 34A (s. aber Fig. 5). Der Vorsprung 34A fluchtet mit dem Magneten 40A des Stützkörpers 26A und ist gegenüber dem in den Fig. 1 und 2 eingetragenen Vorsprung 34 (der mit dem Magneten 40 fluchtet) um etwa 45° umfangswinkelversetzt.
An der Stelle des Umfangswinkelversatzes weist der Stützkörper 26 eine Aussparung 43 auf. Mit der Aussparung 43 kann der Stützkörper 26 den Vorsprung 34A (der mit dem Magneten 40A fluchtet) überfahren und so den Stützkörper 26A aus seiner magnetischen Haftanlage wegschieben. Zugleich wird eine magnetische Haftverbindung zwischen der Magnetfläche 41A des einzigen Magneten 42A des Stützkörpers 26A und einer ferromagnetischen Metallplatte 44 herge­ stellt, welche auf der linken Stirnseite 29 des Stützkör­ pers 26 befestigt ist (in Fig. 5 gestrichelt eingezeichnet) und welche mit dem Magneten 42A fluchtet.
Eine flexible Bandabdeckung ist in den Zeichnungen mit der Bezugsziffer 45 bezeichnet.
Analog zur Gewindemutter 20 sind auch die Stützkörper 26, 26A mittels Führungsaussprungen 47 an den gehäuseinnen­ seitigen rippenartigen Führungsleisten 25 geführt und gegen Verdrehung gesichert.

Claims (7)

1. Gewindetrieb für geradlinige Antriebsbewegungen, mit einem die Antriebsbewegung ausführenden Antriebskör­ per, welcher mit einer axial hin- und hergehend angetrie­ benen, undrehbar gehaltenen Gewindemutter bewegungsgekup­ pelt ist, die auf einer im wesentlichen unverschieblich beidendig gelagerten drehangetriebenen Gewindespindel läuft, die zusätzlich in axialbeweglichen Stützkörpern ge­ lagert ist, welche jeweils in der einen Bewegungsrichtung bei druckfester Kupplung mit der Gewindemutter durch letz­ tere verschiebbar und jeweils in der anderen Bewegungsrich­ tung bis zu bestimmten Axialpositionen, die durch Anschläge bestimmt sind, bei Zugkupplung mit der Gewindemutter von dieser mitschleppbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß je­ der Anschlag von einem radial zur Gewindespindel (15) wei­ senden Vorsprung (34, 34A) gebildet ist, den die Gewinde­ mutter (20) mit einem sich radial und axial bezüglich der Gewindespindel (15) erstreckenden Freiraum (37) überfahren kann, daß jeder Vorsprung (34, 34A) und ebenso der zugeord­ nete Stützkörper (26, 26A) je eine sich im wesentlichen ra­ dial zur Gewindespindel (15) erstreckende Anschlagfläche (38, 39, 39A) bilden und daß die Zugkupplung zwischen je einem Stützkörper (26) und der Gewindemutter (20) und/oder mit einem benachbarten Stützkörper (26A) eine lösbare Haft­ verbindung zwischen je zwei benachbarten, sich im wesentli­ chen radial erstreckenden, Stirnflächen (27, 30; 29, 30A) bildet.
2. Gewindeantrieb nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei mehreren aneinanderreihbaren (26, 26A) Stützkörpern die Kraft der lösbaren Haftverbindung von dem der Gewindemutter (20) am weitesten entfernten Stütz­ körper (26A) bis zu dem der Gewindemutter (20) nächstgele­ genen Stützkörper (26) stufenweise ansteigt.
3. Gewindeantrieb nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder vor­ sprungseitigen Anschlagfläche (38) und der korrespondieren­ den Anschlagfläche (39, 39A) des Stützkörpers (26, 26A) eine die Axialposition des Stützkörpers (26, 26A) sichernde lösbare Haftverbindung herstellbar ist.
4. Gewindeantrieb nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die lösbaren Haftverbindungen magnetische Haftverbindungen sind.
5. Gewindeantrieb nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die lösbaren Haftverbindungen durch Per­ manentmagnete (40, 40A; 41, 41A) herstellbar sind.
6. Gewindeantrieb nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa scheibenartig ausgebildeten Stützkörper (26, 26A) aus Kunststoff bestehen und zur Bildung einer magnetischen Haftfläche mit einem Permanentmagneten (40, 40A; 41, 41A) oder mit einem Element (44) aus magnetischem Werkstoff versehen sind.
7. Gewindeantrieb nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anzahl an­ einanderreihbarer Stützkörper (26, 26A) und bei derselben Anzahl von Vorsprüngen (34, 34A), jeder Vorsprung (34, 34A) bezüglich jedes anderen Vorsprunges (34A, 34) umfangsver­ setzt ist und daß zumindest der jeweils der Gewindemutter (20) nächstgelegene Stützkörper (26) mindestens einen Freiraum (43) aufweist, mit dem er mindestens einen mit ei­ nem anderen Stützkörper (26A) kooperierenden Vorsprung (34A) frei überfahren kann.
DE19914120500 1991-06-21 1991-06-21 Linear screw drive mechanism - has rotatable, threaded nut movable along fixed spindle and mounted in axially movable supports allowing free movement on one direction and to internal projections in other direction Expired - Fee Related DE4120500C1 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914120500 DE4120500C1 (en) 1991-06-21 1991-06-21 Linear screw drive mechanism - has rotatable, threaded nut movable along fixed spindle and mounted in axially movable supports allowing free movement on one direction and to internal projections in other direction

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914120500 DE4120500C1 (en) 1991-06-21 1991-06-21 Linear screw drive mechanism - has rotatable, threaded nut movable along fixed spindle and mounted in axially movable supports allowing free movement on one direction and to internal projections in other direction

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4120500C1 true DE4120500C1 (en) 1992-11-12

Family

ID=6434444

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914120500 Expired - Fee Related DE4120500C1 (en) 1991-06-21 1991-06-21 Linear screw drive mechanism - has rotatable, threaded nut movable along fixed spindle and mounted in axially movable supports allowing free movement on one direction and to internal projections in other direction

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4120500C1 (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0828093A2 (de) * 1996-09-06 1998-03-11 Deutsche Star GmbH Linearführungseinrichtung
EP0784167A3 (de) * 1996-01-11 1998-04-01 Alltec GmbH Lineargetriebeeinheit
WO1999002892A1 (en) * 1997-07-09 1999-01-21 Warner Electric Ab A device in linear actuators
DE20002865U1 (de) 1999-04-26 2000-05-18 Rexroth Star GmbH, 97424 Schweinfurt Lineareinheit
DE20016209U1 (de) 2000-09-15 2000-12-14 RK Rose + Krieger GmbH & Co. KG Verbindungs- und Positioniersysteme, 32423 Minden Linearantrieb
US7575402B2 (en) 2006-07-06 2009-08-18 Toyota Motor Credit Corporation Vehicle transporter with screw actuators
DE102008012842A1 (de) * 2008-03-06 2009-09-24 Rk Rose + Krieger Gmbh Verbindungs- Und Positioniersysteme Spindelantrieb
DE202013105114U1 (de) * 2013-11-13 2015-02-18 Rk Rose + Krieger Gmbh Verbindungs- Und Positioniersysteme Linearantrieb
DE102016218804A1 (de) 2016-09-29 2018-03-29 Robert Bosch Gmbh Linearbewegungsvorrichtung mit Spindelabstützung
DE102020204088A1 (de) 2020-03-30 2021-09-30 Festo Se & Co. Kg Linearantrieb
DE102020212408A1 (de) 2020-09-30 2022-03-31 Wolfgang Rixen Linearantrieb
DE102020212409A1 (de) 2020-09-30 2022-03-31 Wolfgang Rixen Linearantrieb

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3804117A1 (de) * 1988-02-11 1989-08-24 Neff Gewindespindeln Mechanische lineareinheit

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3804117A1 (de) * 1988-02-11 1989-08-24 Neff Gewindespindeln Mechanische lineareinheit

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0784167A3 (de) * 1996-01-11 1998-04-01 Alltec GmbH Lineargetriebeeinheit
EP0828093A2 (de) * 1996-09-06 1998-03-11 Deutsche Star GmbH Linearführungseinrichtung
EP0828093A3 (de) * 1996-09-06 1998-07-01 Deutsche Star GmbH Linearführungseinrichtung
US5974904A (en) * 1996-09-06 1999-11-02 Deutsche Star Gmbh Linear guide device
WO1999002892A1 (en) * 1997-07-09 1999-01-21 Warner Electric Ab A device in linear actuators
DE20002865U1 (de) 1999-04-26 2000-05-18 Rexroth Star GmbH, 97424 Schweinfurt Lineareinheit
DE20016209U1 (de) 2000-09-15 2000-12-14 RK Rose + Krieger GmbH & Co. KG Verbindungs- und Positioniersysteme, 32423 Minden Linearantrieb
US7575402B2 (en) 2006-07-06 2009-08-18 Toyota Motor Credit Corporation Vehicle transporter with screw actuators
DE102008012842A1 (de) * 2008-03-06 2009-09-24 Rk Rose + Krieger Gmbh Verbindungs- Und Positioniersysteme Spindelantrieb
DE102008012842B4 (de) * 2008-03-06 2014-12-04 Rk Rose + Krieger Gmbh Verbindungs- Und Positioniersysteme Spindelantrieb
DE202013105114U1 (de) * 2013-11-13 2015-02-18 Rk Rose + Krieger Gmbh Verbindungs- Und Positioniersysteme Linearantrieb
DE102014112773B4 (de) 2013-11-13 2022-10-27 Rk Rose + Krieger Gmbh Verbindungs- Und Positioniersysteme Linearantrieb
DE102016218804A1 (de) 2016-09-29 2018-03-29 Robert Bosch Gmbh Linearbewegungsvorrichtung mit Spindelabstützung
DE102020204088A1 (de) 2020-03-30 2021-09-30 Festo Se & Co. Kg Linearantrieb
DE102020204088B4 (de) 2020-03-30 2022-02-03 Festo Se & Co. Kg Linearantrieb
DE102020212408A1 (de) 2020-09-30 2022-03-31 Wolfgang Rixen Linearantrieb
DE102020212409A1 (de) 2020-09-30 2022-03-31 Wolfgang Rixen Linearantrieb

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4120500C1 (en) Linear screw drive mechanism - has rotatable, threaded nut movable along fixed spindle and mounted in axially movable supports allowing free movement on one direction and to internal projections in other direction
DE4304148B4 (de) Deckelstab für eine Karde
EP2712412B1 (de) Elektromechanischer linearantrieb mit nachschmiereinrichtung
DE60101161T2 (de) Schraubgetriebe, gewindemutter und an schraube befestigtes kabel
DE102013105223A1 (de) Luftleitvorrichtung für ein Fahrzeug
DE19545358A1 (de) Fensterheber vom Bowden-Typ für Fahrzeugtüren
EP1747923A2 (de) Fensterrollo mit glatten Schubgliedern
DE112005000472T5 (de) Fensterheber
DE60210207T2 (de) Vorrichtung für das automatische Bewegen eines Vorhanges entlang einer Vorhangschiene
EP1564360B1 (de) Vorrichtung zum motorischen Öffnen und Schliessen eines Karosserieteils
DE2117922B2 (de) Lagereinrichtung
DE60208272T2 (de) Betriebsmechanismus fuer zwei Plattenelemente fuer ein Schiebedach
DE60101413T2 (de) Schieber-Rückhaltesystem für eine Plastikspritzgussform
DE3830107A1 (de) Drehervorrichtung fuer webmaschinen
DE102020125830A1 (de) Kettenrolle für eine Umlaufförderanlage
DE69506206T2 (de) Bewegliche, magnetische packung, insbesondere für kühlschrankturen
DE202018106555U1 (de) Spann- und Verschiebevorrichtung für Kabel
DE202005016773U1 (de) Vorrichtung zum lösbaren Halten einer Verschlußeinheit
DE1475809A1 (de) Vorrichtung zum Versetzen eines ein Aggregat tragenden Kolbens in jede gewuenschte Lage an einem rohrfoermigen Zylinder entlang
AT394489B (de) Vorhangzugeinrichtung
DE2158382A1 (de) Stoss- und schwingungsdaempfer in teleskopform
DE102006024881A1 (de) Führungseinheit für Linearführungen in Fahrzeugen, vorzugsweise in Kraftfahrzeugen
DE29608727U1 (de) Rollo für Fenster von Fahrzeugen
DE29812609U1 (de) Befestigungssystem
DE102015222928B4 (de) Gurtschlosseinrichtung für einen Sicherheitsgurt

Legal Events

Date Code Title Description
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee