DE4120135A1 - Koerperschuetzer, insbesondere schienbeinschuetzer fuer sportler - Google Patents

Koerperschuetzer, insbesondere schienbeinschuetzer fuer sportler

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Körperschützer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Schienbeinschützer für Fußballspieler werden nach dem Stand der Technik zum Teil aus Schaumpolsterteilen, zum Teil aus Kunst­ stoffschutzschildern gefertigt. Im allgemeinen sind diese Schutzteile auf einen Textilträger aufkaschiert bzw. aufgenäht. Optimal ist die Schutzwirkung bei Schienbeinschützern, bei denen unter Schildern aus thermoplastischem Kunststoff Polsterteile angeordnet sind. Die Polsterteile bestehen üblicherweise aus Schaumstoff oder sind in Form von Luftkammern realisiert.
Schienbeinschützer verhindern direkte Abschürfungen und - je nach Ausführung - durch Schlagwirkung entstandene offene Wun­ den, Prellungen und Muskelrisse. Die bekannten Schienbein­ schützer vermögen aber nicht extreme auf den Unterschenkel einwirkende Kräfte aufzunehmen, so daß es trotz angelegten Schienbeinschützers in nicht wenigen Fällen zu Unterschenkel­ brüchen beim Sportler kommt.
Um derartige extreme Verletzungen zu verhindern, erscheint es geboten, Festigkeit und Steifigkeit des Schutzschildes der­ artiger Schienbeinschützer zu erhöhen. Hierzu bieten sich nach dem Stand der Technik Faserverbundwerkstoffe mit duroplastischer oder thermoplastischer Matrix an, durch die bei Einsatz ge­ eigneter Verstärkungsfasern in optimaler Anordnung (d. h. hochfeste Fasern, wie Glas-, Carbon- oder Aramidfasern als Endlosfasern in gerichteter Struktur, d. h. als Gewebe oder Gelege) Festigkeits- und Steifigkeitswerte erzielbar sind, die wesentlich höher liegen als bei der Anwendung unverstärkter Kunststoffe. Der Nachteil derartiger hochfester und steifer Verbundwerkstoffe besteht aber darin, daß deren Schlagzähig­ keit erheblich niedriger liegt als die von unverstärkten Kunststoffen, wenn nicht besondere aufwendige Vorkehrungen getroffen werden. Das bedeutet konkret, daß bei der Verwendung von Verbundwerkstoffen als Schutzschild eines Schienbeinschützers bei starker mechanischer Beanspruchung mit vorzeitigem Bruch des Schutzschildes und damit mit einem Unbrauchbarwerden des gesamten Schienbeinschützers gerechnet werden muß.
Es gibt auch mehrere weitere Gründe, weshalb Faserverbundwerk­ stoffe bei Schutzkleidung und Körperschützern, wie z. B. Schienbeinschützern, bislang kaum zum Einsatz kommen. Einmal erlaubt nämlich die hohe Steifigkeit eines Schutzschildes aus Faserverbundwerkstoff keine gute Anpassung an die Form des zu schützenden Körperteils, z. B. Unterschenkels. Selbst dann, wenn eine solche Anpassung gelingt, so ist doch die Steifig­ keit des Schutzschildes der Beweglichkeit des betreffenden Körperteils, z. B. des Beines und des Fußes, nach wie vor hinderlich. Hinzu kommt, daß der Kostenaufwand bei der Her­ stellung von Faserverbundteilen nach dem bisherigen Stand der Technik erheblich höher ist als bei der Herstellung einfacher thermoplastischer Schalenkörper, die sich einfach durch Spritz­ guß oder Tiefziehen fertigen lassen. Während Spritzgußprodukte nach der Endformung im allgemeinen als Fertigteile vorliegen, erfordert ein Faserverbundteil nach dem Stand der Technik im allgemeinen Nacharbeiten, wie Randbeschnitt, Entgraten, Schleifen und Lackieren, also zusätzliche Arbeitsgänge, die sich in der Praxis in Form von erheblichen Kostensteigerungen auswirken. Schließlich können aber Faserverbundteile infolge ihrer großen Härte und Festigkeit auch nicht, wie das bei Plastikschildern möglich ist, auf einen Textilträger oder Strumpf aufgenäht werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Körperschützer, insbesondere Schienbeinschützer, zu schaffen, der das betref­ fende Körperteil auch vor extrem hohen Schlagkräften zu schützen vermag, d. h. in der Lage ist, derartige hohe mechanische Beanspruchungen aufzunehmen, ohne daß es dabei zu vorzeitigem Bruch des Schlagschutzschildes kommt.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einem Körperschützer der eingangs bezeichneten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung enthält An­ spruch 2.
Bei Nutzung geeigneter Matrixwerkstoffe, vorzugsweise eines thermoplastischen Kunststoffs, für das Faserverbundteil ist die Schlagzähigkeit derartiger Schutzschilde für Körper­ schützer sehr viel höher als diejenige von bislang üblichen Faserverbundwerkstoffen mit duroplastischer Kunstharzmatrix. Erfindungsgemäß wird also eine Matrix hoher Elastizität ge­ wählt, welche die Forderung einer hohen Schlagzähigkeit sehr gut erfüllt. Es hat sich gezeigt, daß im Sinne dieser Vor­ gaben ein triermoplastisches Matrixmaterial optimale Ergebnisse erbringt.
Die Erfindung ermöglicht es, den betreffenden Körperschützer, z. B. Schienbeinschützer, in der Richtung senkrecht zur Faser­ orientierung sehr flexibel zu gestalten, so daß eine ausge­ zeichnete Anpassung an den betreffenden Körperteil, z. B. an den Unterschenkel, möglich ist. In Längsrichtung der Fasern des Faserverbundteils dagegen ist der erfindungsgemäße Schutz­ schild sehr steif, was auch erwünscht ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil einer Verwendung thermo­ plastischen Kunststoffs als Matrixmaterial liegt in der hervor­ ragenden Verschweißbarkeit derartiger Werkstoffe. Eine diesen Vorteil nutzende bevorzugte Ausführungsform eines Körperschützers ist Anspruch 3 und 4 zu entnehmen. Weitere vorteilhafte Ausge­ staltungen dieses Gedankens zeigen die Ansprüche 5 bis 8.
Zweckmäßigerweise wird hierbei der Schutzschild in eine Spritz­ gußform eingelegt und dort mit dem Rahmenmaterial umspritzt. Es entfällt dadurch ein sonst erforderlicher zusätzlicher Arbeitsgang der Verschweißung.
Ein solcher Rahmen aus gespritztem Thermoplastmaterial erlaubt nun eine Vernähung des Schutzschildes gegen einen textilen Träger, z. B. einen Strumpf, entlang seines äußeren Begren­ zungsrandes, und zwar ebenso, wie dies bei herkömmlichen im Spritzguß hergestellten Schutzschildern möglich ist.
Da sich das Material des gespritzen Rahmens im Sinne der oben beschriebenen Gesamtauslegung elastisch verhält, bietet diese Ausführung den Vorteil, daß sich an das in Längsrichtung steife Faserverbundteil des Schutzschildes zum Fuß­ und zum Kniegelenk hin (bei Schienbeinschützern) eine relativ flexible Zone anschließt, so daß die Beweglichkeit der Gelenke nicht behindert wird. Das Umspritzen des Faserverbundteils mit dem thermoplastischen Rahmenmaterial erspart im übrigen jede Nacharbeit der Schnittkanten des Faserverbundteils.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der in Rede stehenden Anwen­ dung zeigt Anspruch 9. Diese Ausgestaltung erhöht zum einen die Schlagfestigkeit des Schutzschildes und verbessert zum anderen die Möglichkeit einer Schweißverbindung (z. B. mit dem umgebenden Rahmen), weil durch die Beschichtung in jedem Fall schweißbares Material in ausreichender Menge zur Verfügung steht. Zweckmäßigerweise wird der Aufbau eines solchen Faser­ verbundteils realisiert, indem der Schichtaufbau im soge­ nannten Filmstacking-Verfahren hergestellt wird. Hierbei sollten als Faserzwischenlagen Thermoplastfilme verwendet werden, deren Dicke im Sinne optimaler mechanischer Werte des Ver­ bundbauteils optimiert ist, während auf den beidseitigen Oberflächen des Faserverbundteils dickere Folien zum Einsatz kommen sollten. Im Sinne einer hohen Schlagzähigkeit und Flexibilität des betreffenden Faserverbundteils sollten hier­ bei für den Faservolumenanteil die aus Anspruch 9 entnehmbaren Werte angestrebt werden.
Eine vorteilhafte Variante ist ferner Anspruch 10 zu entnehmen.
Nach den bisher beschriebenen Merkmalen ist der erfindungsge­ mäße Schienbeinschützer zwar senkrecht zur Unterschenkelachse flexibel und so dem Unterschenkel anpaßbar, in seiner Ruhe­ lage aber eben ausgebildet und in ergonomischer Hinsicht nicht angepaßt. Es ist jedoch vorzuziehen, den Körperschützer, z. B. Schienbeinschützer, entsprechend den am zu schützenden Körper­ teil bestehenden anatomischen Verhältnissen vorzuwölben. Ent­ sprechende Maßnahmen hierfür sind Anspruch 11 zu entnehmen. Man kann eine den anatomischen Verhältnissen am zu schützenden Körperteil, z. B. dem Unterschenkel, angepaßte Vorwölbung des Faserverbund-Schutzschildes aber auch durch die in den An­ sprüchen 12 bis 14 angegebenen Maßnahmen erreichen. Der be­ treffende Aufbau des Faserverbundteils führt dazu, daß sich der Faserverbundwerkstoff nach dem Preßvorgang im Sinne der Form des zu schützenden Körperteils, z. B. Unterschenkelform, durch seine durch thermischen Schrumpf bedingte Eigenspannungen wölbt.
Im Falle der Variante nach Anspruch, 13 sollten alle übrigen Faserlagen des Faserverbundteilaufbaus aus Glasfasern bestehen, die dann alle im wesentlichen in Längsrichtung des zu schützen­ den Körperteils, z. B. des Unterschenkels, verlaufen sollten. Dieser Aufbau führt zu der gewünschten Wölbung, weil die Aramid­ fasern einen stark negativen Wärmeausdehnungskoeffizienten be­ sitzen. Die in Rede stehende Konstruktion des Faserverbund­ teils ist im übrigen auch deshalb besonders günstig, weil Aramidfasern als Oberflächenmaterial für Schlagschutzbauteile besonders geeignet sind. Die Aramidfasern bewirken eine sehr hohe Energieaufnahme bei Verformung des betreffenden Faser­ verbundteils und erfordern eine extrem hohe Reißkraft bei hoher Reißdehnung. Die Schutzwirkung von aramidfaserverstärkten Faserverbundteilen ist daher höher als bei Verwendung sonstiger gebräuchlicher Verstärkungsfasern. Die Maßnahmen nach An­ spruch 14 bewirken noch eine Verstärkung des angestrebten Wölbungseffekts, denn der Thermoplastfilm auf der Rückseite des Faserverbundteils besitzt einen wesentlich höheren Wärme­ dehnungskoeffizienten als die fasergefüllten Schichten.
Ein derart vorgewölbter Faserverbundschutzschild - sei er in einem Formpreßvorgang oder durch thermische Eigenspannungen vorgewölbt - kann auch in einer flachen und dadurch kosten­ günstigen Spritzgußform mit einem Rahmen versehen werden. Die hohe Eigensteifigkeit des Faserverbundteils wird den Schutz­ schild nach der Endformung wieder annähernd auf dieselbe Wölbung zurückstellen, die er vor dem mit der Anbringung des Rahmens verbundenen Spritzvorgang hatte, also in eine der anatomischen Gestalt des zu schützenden Körperteils, z. B. Unterschenkels, entsprechende Form.
Eine andere Ausführungsform eines Schutzschildes ist aus Anspruch 15 zu entnehmen. Hierbei entfällt die Umrahmung des Faserverbundteils durch Thermoplastmaterial. Zugleich wird die Verbindung zu einem Textilträger ohne Vernähung hergestellt. Bei dieser Variante wird die Verschmelzbar­ keit des Faserverbundwerkstoffes mit textilen Materialien genutzt.
Eine zusätzlich zu den Maßnahmen nach Anspruch 15 mögliche Maßnahme ist aus Anspruch 16 entnehmbar.
Eine zu den Merkmalen der Ansprüche 15 und 16 alternative Variante zeigt Anspruch 17.
Die Erfindung ist nun anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung veranschaulicht und in der nachstehenden Be­ schreibung dieser Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung, aufgebrochen - eine Ausführungsform eines Schienbeinschützers für Sportler,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines Schienbein­ schützers, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Schienbein­ schützers, in Darstellung entsprechend Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 eine gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 4-6 etwas abgewandelte Variante, in Querschnittdar­ stellung entsprechend Fig. 6,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform eines Schienbein­ schützers, in Darstellung entsprechend Fig. 1,
Fig. 9 die Einzelheit "A" aus Fig. 8, in gegenüber Fig. 8 vergrößerter Darstellung,
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform eines Schienbein­ schützers, in Darstellung entsprechend Fig. 1, und
Fig. 11 die Einzelheit "B" aus Fig. 10, in gegenüber Fig. 10 vergrößerter Darstellung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist ein Schlagschutz­ schild eines Schienbeinschützers insgesamt mit 41 bezeichnet. Er besteht aus einem Faserverbundteil 42 und einem dieses an allen Kanten umschließenden Rahmen 43 aus thermoplastischem Kunststoff. Der Rahmen 43 ist als Spritzteil mit dem Faser­ verbundteil 42 verschweißt.
Mit 44 ist ein den Schutzschild 41 unterfütternder Textilträger oder ein geeignetes Polstermaterial beziffert. Der Schutzschild 41 ist an seinem Rahmen 43 mit dem Textilträger bzw. Polster­ material 44 vernäht. Diesbezügliche Nähte sind mit 45 bezeich­ net. Am oberen Rand des Schutzschildes 41 ist ein Befestigungs­ band 46 erkennbar, welches - z. B. auf Basis eines Klettver­ schlusses oder dergleichen - die Fixierung des Schienbein­ schützers am Unterschenkel des Sportlers ermöglicht.
Fig. 1 macht weiterhin deutlich, daß das den Schutzschild 41 im wesentlichen bildende Faserverbundteil 42 eine leicht ge­ wölbte Form aufweist. Diese ist in gezielter Weise durch thermische Eigenspannung des Faserverbundteil-Materials ver­ wirklicht worden (siehe hierzu die entsprechenden Ausführun­ gen in der Beschreibungseinleitung).
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 wird der hier insge­ samt mit 47 bezeichnete Schlagschutzschild durch mehrere parallel zueinander angeordnete und in Unterschenkelrichtung ausgerich­ tete Stabelemente 48 und 49 gebildet. Bei den Stabelementen 48 handelt es sich um geformte Faserverbundteile, wohingegen die Stabelemente 49 aus Thermoplast-Material bestehen und als Spritzteile mit den Stabelementen 48 verschweißt sind, derart, daß zwischen zwei Faserverbundteilen 48 jeweils ein Spritz­ teil 49 zu liegen kommt.
Der Rand des Schutzschildes wird - umlaufend - wiederum von einem Rahmen 50 umschlossen, der als Spritzteil ausgebildet und mit den angrenzenden Faserverbundteil-Stabelementen 48 verschweißt ist. Das Thermoplastmaterial des Rahmens 50 ist vorzugsweise mit dem der Stabelemente 49 identisch, und der Rahmen 50 kann somit - wie Fig. 2 zeigt - einstückig mit den Spritzteil-Stabelementen 49 verbunden und hergestellt sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4-6 ist als Schutzschild ein dreidimensional vorgewölbtes Faserverbundteil 51 zusammen mit einem an dieses als Spritzteil aus thermoplastischem Kunststoff angeschweißten Rahmen 52 vorgesehen. Die Alter­ native nach Fig. 7 unterscheidet sich hiervon lediglich da­ durch, daß das hier mit 51a bezeichnete Faserverbundteil nicht mechanisch vorgewölbt ist, sondern seine gebogene Form ledig­ lich durch thermischen Verzug erhält.
Wie Fig. 5 und 6 (sowie Fig. 7) erkennen lassen, ist das Faserverbundteil 51, 51a von einem Schaumpolster 53 unter­ füttert. Anstelle des Schaumpolsters kann auch ein Luftkammer­ polster vorgesehen sein. Das Schaumpolster 53 (bzw. Luftkammer­ polster) wiederum ist mit einem Textilträger 54 unterlegt, der an seinen Rändern - wie in Fig. 5-7 bei 55 angedeutet - mit dem Spritzteilrahmen 52 vernäht (oder auch verschweißt) ist.
Eine Besonderheit der Ausführungsform nach Fig. 4-6 und 7 besteht darin, daß - wie Fig. 6 und 7 deutlich machen - der gespritzte Rahmen 52 rückseitig über die dort vom Faserver­ bundteil 51 bzw. 51a gebildete (gewölbte) Fläche in Richtung Unterschenkel des Sportlers übersteht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 dient ein Faser­ verbundteil 56 als Schlagschutzschild. Die Besonderheit liegt darin, daß die bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen vorgesehene Umrahmung des Faserverbundteils mit gespritztem Thermoplastmaterial entfällt. Statt dessen ist hier das Faser­ verbundteil 56 von einem Geweberahmen 57 eingefaßt. Zugleich wird die Verbindung zu einem Textilträger 58 ohne Vernähung hergestellt. Bei dem Textilträger 58 kann es sich um eine Gewebekaschierung oder einen Socken handeln. Bei der Aus­ führungsform nach Fig. 8 und 9 wird die Verschweißbarkeit des Faserverbundteil-Materials mit textilen Materialien ge­ nutzt. Wie insbesondere Fig. 9 zeigt, ist zu diesem Zweck zwischen dem Geweberahmen 57 und den textilen Träger 58 noch eine Zwischenfolie oder folienkaschierte Gewebelage 59 einge­ legt, um die Verschweißung der Teile 57 und 58 zu erleichtern bzw. zu optimieren.
Verfahrensmäßig wird bei der Herstellung des Schienbeinschützers nach Fig. 8 und 9 wie folgt vorgegangen. Der Verbund des Faserverbundteils 56 zu dem textilen Trägermaterial 58, welches zugleich Bestandteil eines Sockens oder einer Bandage sein kann, findet in einer Preßform statt, in der zugleich die Verformung des Faserverbundteils 56 zu der aus Fig. 7 und 9 ersicht­ lichen gewölbten Form erfolgt. In die Preßform wird zunächst das textile Trägermaterial 58 und darauf eine Folie des Matrix­ werkstoffes (des Faserverbundteils 56) eingelegt. Die Folie (s. Bezugszeichen 59) sollte der Kontur des Faserverbund­ teils 56 entsprechend geschnitten sein, aber ringsum um ca. 5-20 mm über den Rand desselben überstehen. Anstelle der Folie aus reinem Matrixwerkstoff kann auch ein einlagiges, im übrigen aber wie das Faserverbundteil 56 selbst aufgebautes Faserverbundmaterial eingelegt werden. Schließlich wird darauf das Faserverbundteil 56 in die Preßform eingelegt. Der genannte Aufbau wird abgedeckt durch einen Zuschnitt aus textilem Material, in Form eines Rahmens (57), der die Kanten des Faser­ verbundteils 56 überdeckt und dessen Außenkante mit dem Rand des einlagigen Faserverbundmaterials bzw. der Folie identisch ist. Bei geeigneter Wahl der textilen Bauteile, Rahmen und Träger bildet sich aus dem Aufbau beim Preßvorgang ein stabiler Verbund.
Der genannte Aufbau kann entlang des Außenrandes des Rahmens 57 auch zusätzlich vernäht sein.
Die Konstruktion eines Schienbeinschützers nach Fig. 10 und 11 gleicht in vielem der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9. Die einander entsprechenden Teile tragen daher hier auch dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 8 und 9. Bei der Kon­ struktion nach Fig. 10 und 11 ist aber - im Unterschied zur Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 - auf das zwischengelegte einlagige Faserverbund-Material bzw. auf die Folie aus Matrix- Material verzichtet worden. Vielmehr ist nach Fig. 10 und 11 der textile Rahmen 57 gegen das Faserverbundteil 56 verklebt und entlang seines äußeren Randes gegen den textilen Träger 58 vernäht. Die Naht, ist mit 60 beziffert.

Claims (17)

1. Körperschützer, insbesondere Schienbeinschützer für Sportler, mit einem Schlagschutzschild, dadurch gekennzeichnet, daß als Schlagschutzschild oder als Bestandteil eines solchen ein Faserverbundteil (42, 48, 51, 51a, 56) dient, welches aus einer Matrix aus einem Material hoher Elastizität, vorzugsweise Kunststoff, und in diese eingelegten verstärkenden Faser besteht.
2. Körperschützer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern des Faserverbundteils (42, 48, 51, 51a, 56) gerichtet und zu ihrem weitaus über­ wiegenden Teil so orientiert sind, daß sie parallel zu dem zu schützenden Körperteil (z. B. Unterschenkel) liegen.
3. Körperschützer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schlagschutzschild ein im Stoffverbund aus einem Faserverbundteil und einem Spritz­ teil bestehendes Bauteil vorgesehen ist, derart, daß das Faserverbundteil (42, 48, 51, 51a) in einem als Spritzteil ausgebildeten und gefertigten Rahmen (43, 50, 52) aus thermo­ plastischem Kunststoff eingeschweißt ist (Fig. 1-7).
4. Körperschützer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserverbundteil (42, 48, 51, 51a) von dem thermoplastischen Rahmenmaterial (43, 50, 52) - hierbei die Schweißverbindung bildend - umspritzt ist.
5. Körperschützer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Matrixmaterial des Faser­ verbundteils (42, 48, 51, 51a) mit dem thermoplastischen Kunststoffmaterial des Rahmens (43, 50, 52) identisch ist.
6. Körperschützer nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Matrixmaterial und das thermoplastische Kunststoffmaterial des Rahmens (43, 50, 52) den nachstehenden Kunststoffgruppen angehören:
  • - thermoplastisches Polyurethan
  • - Polyamid 11, 12, sowie weichgemachte und elastomer­ modifizierte Varianten hiervon
  • - Polycarbonat
  • - Polyolefine
  • - ABS
  • - Polyphenylenoxid, Polyphenylenether
  • - Polystyrol
  • - vielerlei Blends auf Basis Polycarbonat, ABS, Polypropylen.
7. Körperschützer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Matrixmaterial und das thermoplastische Kunststoffmaterial des Rahmens (43, 50, 52) verschiedenen Kunststoffgruppen innerhalb der folgen­ den Bereiche angehören:
  • - thermoplastisches Polyurethan (Ethertype-Polyether­ blockamid)
  • - Polycarbonat - Polycarbonat/ABS-Blends
  • - Polycarbonat - Polycarbonat/Polyamid-Blends
  • - PPE/Polystyrol-Blends-PPE
  • - Polypropylen - elastomermodifiziertes Polypropylen
  • - verschiedene Polyolefine-Blends untereinander.
8. Körperschützer nach einem oder mehreren der Ansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserverbundteil (42, 48, 51, 51a) umlaufend an allen seinen (vier) Kanten von dem Rahmen (43, 50, 52) eingefaßt (umspritzt) ist.
9. Körperschützer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserverbundteil (42, 48, 51, 51a, 56) einen Faservolumenanteil von 30-70% ent­ hält und durch Deckschichten aus Matrixmaterial von 0,1-0,4 mm, vorzugsweise 0,15-0,3 mm, Stärke überdeckt ist.
10. Körperschützer nach einem oder mehreren der Ansprüche 3-9, dadurch gekennzeichnet, daß der das Faserverbundteil (51, 51a) umgebende gespritzte Rahmen (52) des Schlagschutz­ schildes über die die Rückseite des Faserverbundteils (51, 51a) bildende Fläche in Richtung des geschützten Körperteils übersteht und daß ein hinter dem Faserver­ bundteil ausgebildeter Freiraum (zwischen der Rückseite des Faserverbundteils und der Rückseitenebene des Rahmens) mit Polstermaterial (53) ausgefüllt ist (Fig. 4-7).
11. Körperschützer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserverbundteil (51, 56) durch Aufheizen bis zur Schmelztemperatur und anschließen­ des Abkühlen in einer gewölbten Preßform entsprechend der Unterschenkelform vorgewölbt ist (Fig. 4-6 und 8, 9).
12. Körperschützer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtaufbau des Faser­ verbundteils (42, 51a, 56) asymmetrisch gewählt ist, derart, daß auf der Vorderseite Faserschichten mit niedrigem oder negativem Wärmedehnungskoeffizient, im Bereich der Rück­ seite dagegen Faserschichten mit hohem Wärmedehnungsko­ effizient vorgesehen sind (Fig. 1, 7, 10 und 11).
13. Körperschützer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als vorderseitige Ober­ flächenfaserschicht ein Hybridgewebe aus Glas- und Aramidfasern etwa im Verhältnis 1:1 vorgesehen ist, wobei die Glasfasern im wesentlichen in der Richtung der Unter­ schenkelachse verlaufen, alle Aramidfasern dagegen senk­ recht dazu.
14. Körperschützer nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite des Faser­ verbundteils (42, 51a, 56) zwei aus Glas- und Aramidfasern bestehende Hybridgewebeschichten übereinander angeordnet sind und auf der Rückseite des Faserverbundteils ein dicker Film aus thermoplastischem Kunststoff vorgesehen ist.
15. Körperschützer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 9 und 11-14, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserverbundteil (56) an seinen Kanten von einem textilen Geweberahmen (57) einge­ faßt ist, der - unter Zwischenschaltung einer Folie oder Gewebelage (59) - mit einer das Faserverbundteil (56) körperteilseitig unterfütternden Gewebekaschierung (58) (z. B. Socken) verschweißt ist (Fig. 8 und 9).
16. Körperschützer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Geweberahmen (57) entlang seines Außenrandes mit der Gewebekaschierung (58) zusätzlich vernäht ist.
17. Körperschützer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 9 und 11-14, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserverbundteil (56) an seinen Kanten von einem textilen Geweberahmen (57) einge­ faßt und mit diesem verklebt ist und daß der Geweberahmen (57) entlang seines äußeren Randes mit einer das Faserver­ bundteil (56) unterfütternden Gewebekaschierung (58) (z. B. Socken) vernäht ist (bei 60) (Fig. 10 und 11).
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