DE4119849A1 - Vorrichtung zur zufuehrung des schweissstromes an auf rollenboecken lagernden werkstuecken beim rundnahtschweissen - Google Patents
Vorrichtung zur zufuehrung des schweissstromes an auf rollenboecken lagernden werkstuecken beim rundnahtschweissenInfo
- Publication number
- DE4119849A1 DE4119849A1 DE19914119849 DE4119849A DE4119849A1 DE 4119849 A1 DE4119849 A1 DE 4119849A1 DE 19914119849 DE19914119849 DE 19914119849 DE 4119849 A DE4119849 A DE 4119849A DE 4119849 A1 DE4119849 A1 DE 4119849A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- clamping
- workpiece
- current
- chuck
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R35/00—Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/36—Auxiliary equipment
- B23K11/362—Contact means for supplying welding current to the electrodes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/32—Accessories
Description
Beim Elektro- oder Widerstandsschweißen ist es üblich,
den Massekontakt mit Hilfe einer stromleitenden Schraubzwinge
herzustellen. In neuerer Zeit ist man dazu übergegangen,
anstelle der Schraubzwinge, deren Verwendungsmöglichkeit
Grenzen gesetzt sind, Dauermagnete zu verwenden.
Diese Dauermagnete haben einen starren Anschluß. Sie
sind an allen Eisenteilen zu befestigen und können sogar
frei hängend befestigt werden, da die Magnethaftkraft
größer ist als das Eigengewicht der Magnetmasse.
Sollen rotationssymmetrische Werkstücke wie Rohre, Sammler
od. dgl. rundnahtgeschweißt werden, muß, um einem
Verdrillen des Massekabels vorzubeugen, die rotatorische
Übertragung des Schweißstromes möglich sein. Dies geschieht
bisher durch einen drehbaren Masseanschluß, bei
dem ein durch Magnet am Werkstück befestigtes Gehäuse
innen mit einer Schleiffläche aus Kohle bestückt ist, auf
die mittels Federdruck ein mit dem Massekabel verbundenes,
gegen das Gehäuse isoliertes, drehbar gelagertes Druckstück
aus Kupfer oder Messing drückt und so den Schweißstrom
in jeder Lage und beim Drehen kontinuierlich überträgt
(DE 16 40 283). Das Massekabel wird dabei nicht mehr
verdrillt. Nachteilig, bei dieser Lösung ist, daß die
Stromübertragung über die relativ große Gehäuseaufstandsfläche
auf das Werkstück erfolgt, wodurch ein sicherer
Stromübergang nicht gewährleistet werden kann. Das Ablösen
des Masseanschlusses ist außerdem mit Schwierigkeiten
verbunden. Die Stromübertragung erfolgt zentrisch entlang
der Rotationsachse, was einen ungleichmäßigen Verschleiß
der Übertragungselemente nach sich zieht, womit eine Veränderung
der wirksamen Kontaktfläche und damit des Stromübertragungsverhaltens
eintritt.
Um einen sicheren Stromübergang zu dem Werkstück zu gewährleisten,
den Verschleiß der Übertragungselemente zu
vergleichmäßigen und das Ablösen auf einfache Art und
Weise zu ermöglichen, ist bereits eine Vorrichtung unter
Verwendung eines Dauermagneten bekannt, bei der ein als
Klemmring ausgebildetes Gehäuse mit einem vorstehenden
inneren Gewindebund den Dauermagneten, der mit einer
mittigen Bohrung versehen ist, aufnimmt, in die Bohrung
eine Buchse aus Isomliermaterial eingesetzt ist, in der
der Zapfen eines Schleiftellers drehbar gelagert ist, an
dem Schleifteller zwei Kohlebürsten anliegen, die von einem
aus einem Bund und einem Zapfen gebildeten, gegen das
Gehäuse isolierten Kohleträger gehalten sind, der wiederum
von einem in den Gewindebund eingeschraubten Lagerkörper
gehalten ist, auf den Zapfen des Kohleträgers innerhalb
des Lagerkörpers eine Druckfeder aufgesetzt und der
Zapfen außerhalb des Kohleträgers mit einem Anschluß für
ein Massekabel versehen ist und auf der Befestigungsschraube
des Klemmringes ein Hebel mit einer parallel zur
hinteren Gehäusefläche verlaufenden Stirnfläche schwenkbar
gelagert ist (DD 2 62 942).
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß der Zapfen des
Schleiftellers am gegenüberliegenden Ende schneidkantenähnliche
Kontaktstellen zur Schweißstromübertragung auf
das Werkstück aufweist, die bei den starken Schweißströmen
sehr schnell verschleißen bzw. abbrennen.
Außerdem ist die zentrale Kontaktstelle der Kohlebürsten
auf dem Schleifteller ungünstig, da es infolge der relativ
langsamen Schleifgeschwindigkeit im Zentrum zu starken
Abbranderscheinungen kommt und außerdem aufgrund der geringen
Schleifkontaktfläche nur geringe Schweißströme
übertragen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
so auszubilden, daß die übertragbaren Schweißströme
bei gleichzeitig verringertem Abbrand erheblich gesteigert
werden können und ein gesonderter Antrieb für das
Werkstück nicht erforderlich ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in einem
Gehäuse aus elektrisch nicht leitendem Material zentral
über einen Achsbolzen ein Klemmfutter aus einem Klemmblock
und einem Gegenhalter drehbar gelagert ist, das
Klemmfutter mit einem Flansch des Grundkörpers an einem
Stirnrad, das im vorderen Teil des Gehäuses angeordnet
ist, befestigt ist, das Stirnrad mit einem Schleifring
versehen ist, im hinteren Teil des Gehäuses ein Ankerring
aus leitendem Material fest angeordnet und der Ankerring
mit einem aus dem Gehäuse herausgeführten Massebolzen
versehen ist, im Gehäuse weiterhin axial mehrere Kohlebürsten
vorgesehen sind, die mit einem Ende an dem
Schleifring anliegen und mit dem anderen Ende mit dem
Ankerring verbunden sind und seitlich an das Gehäuse über
einen Getriebeflansch ein Antriebsmotor angesetzt ist.
Der Klemmblock besteht aus einem Grundkörper mit einem
Führungskolben, der auf einer Seite auf einer manuell betätigbaren
Exzenterwelle angeordnet ist und auf der anderen
Seite einen elektrisch isolierten Klemmkolben aufnimmt.
In weiterer Ausgestaltung ist der Gegenhalter dem Klemmblock
gegenüberliegend angeordnet und aus zwei mit Abstand
zueinander angeordneten Auflagestücken gebildet:
Der Gegenhalter ist auswechselbar angeordnet.
An dem Gehäuse sind zwei Auflagestücke und im Achsbolzen
eine Halteöse vorgesehen. In den Achsbolzen ist eine Aussparung
eingearbeitet, in die ein Keil einsteckbar ist.
Das Gehäuse ist am hinteren Teil durch einen Deckel aus
elektrisch nicht leitendem Material und das Antriebsritzel
durch eine Ritzelabdeckung abgedeckt.
Das Klemmfutter ist zum Gehäuse hin mittels einer aus
drei Segmenten bestehenden Abdeckscheibe abgedichtet.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung im Teilschnitt,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 eine detaillierte Darstellung der Klemmfutterbetätigung
in einer Seitenansicht,
Fig. 4 die Darstellung von Fig. 3 in der Vorderansicht,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit einem
Keilgehäuse,
Fig. 6 die Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 5.
Die Vorrichtung ist zum Zuführen des Schweißstromes und
gleichzeitigem Drehen von auf Rollenböcken lagernden
Werkstücken beim Rundnahtschweißen konzipiert und besteht
im wesentlichen aus einem Gehäuse 3, einem Klemmfutter 1
und einem Antriebsmotor 8. Das aus elektrisch nicht leitendem
Material gebildete Gehäuse 3 nimmt zentral über
einen Achsbolzen 2 das Klemmfutter 1 auf. Im vorderen Teil
des Gehäuses 3 ist ein Stirnrad 4 angeordnet. An diesem
Stirnrad 4 ist das Klemmfutter 1 mit einem Flansch seines
Grundkörpers befestigt. Das Stirnrad 4 ist auf seiner
Rückseite mit einem Schleifring 6 versehen. Im hinteren
Teil des Gehäuses 3 ist ein Ankerring 5 aus leitendem
Material fest angeordnet. Der Ankerring 5 ist mit einem
aus dem Gehäuse 3 herausgeführten Massebolzen 10 versehen.
Im Gehäuse 3 sind weiterhin axial mehrere Kohlebürsten 12
vorgesehen, die mit einem Ende an dem Schleifring 6 anliegen
und mit dem anderen Ende über eine Litze mit dem
Ankerring 5 verbunden sind. Die Anpreßkraft wird dabei
von einer Andrückfeder 11 aufgebracht. Seitlich an das
Gehäuse 3 ist über einen Getriebeflansch der Antriebsmotor
8 angesetzt, der über einen Schneckenantrieb 9 und ein
Antriebsritzel 13 mit dem Stirnrad 4 verbunden ist.
Der Klemmblock 14 des Klemmfutters 1 besteht aus einem
Grundkörper 16 mit einem als Federspeicher 7 ausgelegten
Führungskolben 17, der auf einer Seite auf einer Exzenterwelle
18 angeordnet ist und auf der anderen Seite einen
elektrisch isolierten Klemmkolben 19 aufnimmt. Die Exzenterwelle
18 ist manuell über einen Hebel 23 mit einem
Kugelgriff 24 betätigbar. Der Gegenhalter 15 an dem
Klemmfutter 1 ist dem Klemmblock 14 gegenüberliegend angeordnet
und aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten
elektrisch leitenden Profilstücken gebildet. Der Gegenhalter
15 ist auswechselbar an dem Klemmfutter 1 angeordnet.
Das Gehäuse 3 ist zweckmäßig aus einem kompakten
Block gebildet, in den von beiden Seiten entsprechende
Ausnehmungen eingearbeitet sind. Am hinteren Teil ist das
Gehäuse 3 durch einen Deckel aus elektrisch nicht leitendem
Material abgedeckt.
Das Antriebsritzel 13 ist durch eine Ritzelabdeckung abgedeckt,
während die Abdichtung des Klemmfutters 1 zum
Gehäuse 3 hin mittels einer aus drei Segmenten bestehenden
Abdeckscheibe erfolgt.
Die Vorrichtung findet für das Schweißen rotationssymmetrischer
Werkstücke, z. B. Rohre für Gerüstelemente, Anwendung.
Dazu wird das Rohrende 21 auf die Auflagestücke
des Klemmfutters 1 aufgelegt, bis an den Grundkörper des
Klemmfutters 1 geschoben und anschließend durch Betätigen
der Exzenterwelle 18 über den Hebel 23 mit dem Kugelgriff
24 durch Verschieben des Führungskolbens 17 festgespannt.
Die Anpreßkraft wird durch den federbelasteten Klemmkolben
19 aufgebracht. Das andere Ende des Rohres liegt auf einem
Rollenbock auf. Der Massebolzen 10 der Vorrichtung wird
mit dem Massekabel des Schweißaggregates verbunden. Nach
dem Netzanschluß des Antriebsmotors 8 wird dieser eingeschaltet.
Die Drehbewegung des Antriebsmotors 8 wird über
das Antriebsritzel 9 auf das Stirnrad 4 und damit auf das
Klemmfutter 1 mit dem eingespannten Rohr übertragen. Die
Drehzahl des Antriebsmotors 8 ist der optimalen Schweißgeschwindigkeit
anzupassen. Über den Massebolzen 10 wird
der Schweißstrom auf den Ankerring 5 und von dort über
die Litze sowie die Kohlebürsten 12, den Schleifring 6,
das Stirnrad 4 und das Klemmfutter 1 auf das zu schweißende
Rohr übertragen. Damit sind Kraft- und Masseschluß
zum Werkstück gewährleistet, wobei der Schweißstrom großflächig
und ohne große Verschleißerscheinungen übertragen
wird. Durch den Antriebsmotor 8 und das Massekabel
wird infolge der Eigenmasse das Rückdrehmoment der Vorrichtung
ohne eine zusätzliche Momentenstütze aufgenommen.
Zur Vervollständigung der Rohre für die Gerüstelemente
sind an die Rohrenden 21 geschmiedete Keilgehäuse 20 anzuschweißen.
Um diese Keilgehäuse 20 spannen zu können,
sind an dem Gehäuse 3 zwei Auflagestücke 22 und im Achsbolzen
2 eine Halteöse 25 vorgesehen. Zum Spannen des
Keilgehäuses 20 wird dieses auf den Achsbolzen 2 aufgeschoben
und quer dazu ein Keil 26 eingesteckt.
Die Lage und Stellung der Auflagestücke 22 und der Halteöse
25 untereinander zu dem Keilgehäuse 20 sorgen beim
Verkeilvorgang für eine axiale Justierung des Keilgehäuses
20, wodurch das auf einen vorhandenen zylindrischen
Ansatz am Keilgehäuse 20 aufgesteckte Gerüstrohr 27
fertigungsgerecht positioniert ist. Diesen Spannvorgang
zeigen Fig. 5 und Fig. 6.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Zuführung des Schweißstromes an auf
Rollenböcken lagernden Werkstücken beim Rundnahtschweißen,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Gehäuse (3) aus elektrisch nicht leitendem
Material zentral über einen Achsbolzen (2) ein
Klemmfutter (1) aus einem Klemmblock (14) und einem
Gegenschalter (15) drehbar gelagert ist, das Klemmfutter
(1) mit einem Flansch des Grundkörpers an einem Stirnrad
(4), das im vorderen Teil des Gehäuses (3) angeordnet
ist, befestigt ist, das Stirnrad (4) mit einem
Schleifring (6) versehen ist, im hinteren Teil des Gehäuses
(3) ein Ankerring (5) aus leitendem Material
fest angeordnet und der Ankerring (5) mit einem aus dem
Gehäuse (3) herausgeführten Massebolzen (10) versehen
ist, im Gehäuse (3) weiterhin axial mehrere Kohlebürsten
(12) vorgesehen sind, die mit einem Ende an
dem Schleifring (6) anliegen und mit dem anderen Ende
mit dem Ankerring (5) verbunden sind und seitlich an
das Gehäuse (3) über einen Getriebeflansch ein Antriebsmotor
(8) angesetzt ist, der über ein Antriebsritzel
(13) mit dem Stirnrad (4) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmblock (14) aus einem Grundkörper (16) mit
einem Führungskolben (17) besteht, der auf einer Seite
auf einer manuell betätigbaren Exzenterwelle (18) angeordnet
ist und auf der anderen Seite einen elektrisch
isolierten Klemmkolben (19) aufnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenhalter (15) dem Klemmblock (14) gegenüberliegend
angeordnet und aus zwei mit Abstand zueinander
angeordneten Profilstücken gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenhalter (15) auswechselbar an
dem Klemmfutter (1) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Gehäuse (3) zwei Auflagestücke (22) und im
Achsbolzen (2) eine Halteöse (25) vorgesehen sind sowie
in den Achsbolzen (2) eine Aussparung eingearbeitet
ist, in die ein Keil (26) einsteckbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (3) am hinteren Teil durch einen Deckel
aus elektrisch nicht leitendem Material abgedeckt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmfutter (1) zum Gehäuse (3) hin mittels
einer aus drei Segmenten bestehenden Abdeckscheibe abgedichtet
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsritzel (9) durch eine Ritzelabdeckung
abgedeckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914119849 DE4119849A1 (de) | 1991-06-13 | 1991-06-13 | Vorrichtung zur zufuehrung des schweissstromes an auf rollenboecken lagernden werkstuecken beim rundnahtschweissen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914119849 DE4119849A1 (de) | 1991-06-13 | 1991-06-13 | Vorrichtung zur zufuehrung des schweissstromes an auf rollenboecken lagernden werkstuecken beim rundnahtschweissen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4119849A1 true DE4119849A1 (de) | 1992-12-17 |
Family
ID=6434070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914119849 Withdrawn DE4119849A1 (de) | 1991-06-13 | 1991-06-13 | Vorrichtung zur zufuehrung des schweissstromes an auf rollenboecken lagernden werkstuecken beim rundnahtschweissen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4119849A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113092298A (zh) * | 2021-03-22 | 2021-07-09 | 三峡大学 | 水轮发电机偏心振摆下碳刷与集电环载流摩擦磨损模拟试验装置及方法 |
-
1991
- 1991-06-13 DE DE19914119849 patent/DE4119849A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113092298A (zh) * | 2021-03-22 | 2021-07-09 | 三峡大学 | 水轮发电机偏心振摆下碳刷与集电环载流摩擦磨损模拟试验装置及方法 |
CN113092298B (zh) * | 2021-03-22 | 2023-03-24 | 三峡大学 | 水轮发电机偏心振摆下碳刷与集电环载流摩擦磨损模拟试验装置及方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2218049A1 (de) | ||
DE3937928A1 (de) | Reinigungsgeraet zur reinigung eines rundprofiles, insbesondere eines seiles | |
CH638705A5 (de) | Werkstueck-spannvorrichtung, insbesondere zum auswuchten von fahrzeugraedern. | |
DE19713075B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Kraftfahrzeugrades an einer von einem Antriebsmotor antreibbaren Hauptwelle einer Radauswuchtmaschine | |
DE2624974B2 (de) | Vorrichtung zum Ausüben eines Drehmomentes, insbesondere bei der Herstellung einer Schraubverbindung zwischen vertikal angeordneten Elektrodenabschnitten | |
DE4119849A1 (de) | Vorrichtung zur zufuehrung des schweissstromes an auf rollenboecken lagernden werkstuecken beim rundnahtschweissen | |
DE2335390C3 (de) | Radialspannfutter | |
DE1540759B1 (de) | Rollennahtschweissvorrichtung | |
DE950016C (de) | Elektrische Maschine in Scheibenbauform | |
DE2516931C3 (de) | Spindel für eine Maschine zum Einschmelzen des Fußes in den Kolben elektrischer Entladungsröhren oder Lampen | |
WO2003022492A1 (de) | Vorrichtung zur betätigung einer spannzange | |
DE2835258A1 (de) | Tragbare drehvorrichtung | |
DE1914819A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektrochemischen Bearbeitung eines Werkstueckes | |
DE1627381B2 (de) | Tragbare vorrichtung zum gewindeschneiden an rohren o.dgl. | |
DE2908392A1 (de) | Schienentrenneinrichtung | |
DE1080708B (de) | Schraubvorrichtung fuer Gewindeverbindungen zum Anstueckeln von Kohle-oder Graphitelektroden | |
DD262942A1 (de) | Vorrichtung zur zufuehrung des schweissstromes an rotierende werkstuecke | |
DE2060988C3 (de) | Vorrichtung zum Zusammenschweißen von Rohren | |
DE283168C (de) | ||
DE176412C (de) | ||
DE1060071B (de) | Schweisspistole zum Lichtbogenschweissen von Rohren an Rohrwaende | |
DE1627381C3 (de) | Tragbare Vorrichtung zum Gewindeschneiden an Rohren o.dgl | |
DD215964B1 (de) | Spannantrieb fuer auf einem grundkoerper aufgenommene weiterschaltbare werkstuecktraeger | |
DE1042790B (de) | Vorrichtung fuer elektroerosive Metallbearbeitung als Zusatzeinrichtung fuer Werkzeugmaschinen | |
DE2550016A1 (de) | Planetenrad-vorschub fuer einen abschmelzenden schweissdraht |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VEAG VEREINIGTE ENERGIEWERKE AG, 12681 BERLIN, DE |
|
8130 | Withdrawal |