DE4119706A1 - Kontaktanordnung fuer vakuumschalter - Google Patents
Kontaktanordnung fuer vakuumschalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/60—Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/66—Vacuum switches
- H01H33/664—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings
- H01H33/6642—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings having cup-shaped contacts, the cylindrical wall of which being provided with inclined slits to form a coil
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/50—Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktanordnung für Va
kuumschalter mit koaxial zueinander angeordneten Kontakten,
die ein axiales Magnetfeld erzeugen und jeweils mit einer
Stromzuführung sowie einer Kontaktplatte versehen sind.
Es ist bekannt, daß ein Ansteigen der Lichtbogenspannung und
ein damit verbundener hoher Leistungsumsatz in Vakuumschaltern
durch ein koaxiales Magnetfeld im Spalt zwischen den geöffne
ten Kontakten verhindert werden kann. In einer Ausführungsform
solcher Vakuumschalter für verhältnismäßig geringe Spannungen
und Ströme können diese Kontakte als sogenannte Flachkontakte
ausgebildet sein, deren Kontaktplatte mit einer Stromzuführung
verbunden ist und die im Bereich ihrer Kontaktauflageflächen
mit einem Einsatz aus sogenanntem Kontaktmaterial versehen
sein kann (US-Patentschrift 40 79 217).
In einer weiteren bekannten Ausführungsform für höhere Ströme
und höhere Spannung sind Topfkontakte vorgesehen, deren Kon
taktträger eine zylindrische Kammer als Seitenwände umgeben
und durch eine Kontaktscheibe abgedeckt sind. Das Axialfeld
erhält man durch gegenüber der Achse geneigte schräge Schlitze
in den Kontaktträgern mit in den beiden Kontakten gleichsin
niger Drehrichtung. Zwischen der Kontaktscheibe und dem Kon
taktboden ist ein Stützkörper angeordnet, der beispielsweise
aus einem Hohlzylinder bestehen kann (DE-OS 32 27 482).
Schaltkontakte von Leistungsschaltern, insbesondere von
Schaltschützen, neigen bekanntlich zum Verschweißen, wenn sie
unter Last geschlossen werden müssen. Dadurch wird die spätere
Kontakttrennung behindert und die Funktionsfähigkeit dieser
Schalter entsprechend beeinträchtigt. Ursache dieses uner
wünschten Effektes sind Lichtbögen, die bei sehr kleinen Kon
taktabständen zünden und insbesondere wiederholt neu zünden
und zu einer Kontaktverschweißung führen können, wenn die
Kontakte beim Schließen prellen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das Problem der
Kontaktverschweißung dadurch zu lösen, daß ein Prellen der
Kontakte verhindert wird.
Das Problem dieser Kontaktverschweißung wurde bisher einer
seits direkt angegangen, indem man nicht legierungsfähiges
Material oder Materialzusätze für den Oberflächenbereich der
Kontaktplatte an der Kontaktauflagefläche verwendete. Diese
gesinterten oder im Lichtbogen erschmolzenen Materialmischun
gen, die im wesentlichen aus Kupfer und Chrom bestehen und im
allgemeinen noch vorbestimmte Zusätze enthalten, erfordern
jedoch einen verhältnismäßig großen Aufwand. Ferner kann durch
sorgfältige Abstimmung der beim Schließvorgang bewegten Mas
sen, der auf sie wirkenden Kräfte und der Hubwege ein an
nähernd prellfreies Schließen ermöglicht werden. Dabei stehen
sich jedoch die beiden Forderungen nach schnellem Schließen
und Prellfreiheit gegenseitig im Wege.
Die Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, daß auch bei
großer Geschwindigkeit der beim Schließvorgang bewegten Kon
takte und entsprechend großem Impuls der aufeinandertreffenden
Massen ein Prellen verhindert werden kann, wenn an mindestens
einer der aufeinanderfolgenden Massen eine unelastisch defor
mierbare und allseitig geschlossene Zusatzmasse vorgesehen ist
und sie besteht in den Gestaltungsmerkmalen des Anspruchs 1.
Diese Zusatzmasse ist im Kontakt in eine elastische Hülle ein
geschlossen, deren zulässige Zugspannung über der bei der De
formation der Zusatzmasse erzeugten Druckspannung liegt.
Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung
Bezug genommen, in der verschiedene Ausführungsbeispiele für
eine Kontaktanordnung gemäß der Erfindung schematisch veran
schaulicht sind. Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform mit einem
sogenannten Flachkontakt. In den Fig. 2 und 3 ist jeweils
eine Ausführungsform eines Kontaktes als Hohlkontakt für
größere Ströme und höhere Spannung veranschaulicht. In den
Fig. 4 und 5 ist jeweils eine Bewegungskurve für einen Kon
takt mit einer Zusatzmasse bzw. ohne Zusatzmasse veranschau
licht.
In der Ausführungsform eines Flachkontakts gemäß Fig. 1 sind
eine Kontaktplatte mit 2 und eine Stromzuführung mit 8 be
zeichnet. Zwischen der Kontaktplatte 2, die im allgemeinen
wenigstens teilweise aus sogenanntem Kontaktmaterial besteht,
und der Stromzuführung 8 ist eine Zusatzmasse 10 in der Form
einer Scheibe oder Platte angeordnet, die vorzugsweise aus
einem festen Körper, insbesondere aus Blei, bestehen kann.
Ferner ist als Zusatzmasse auch eine zinnhaltige Legierung
geeignet. Ferner kann eine Zusatzmasse 10 in Pulverform oder
auch als Preßkörper vorgesehen sein. An ihrer Bodenfläche und
an ihrer zylindrischen Seitenfläche ist die Zusatzmasse 10 von
der Stromzuführung 8 umgeben, die im allgemeinen aus Kupfer
besteht. Die Zusatzmasse 10 ist somit teilweise wie eine
Dämpfungsflüssigkeit in eine elastische Hülle eingeschlossen.
Nach einer Volumenverminderung durch eine Stoßbelastung beim
Einschaltvorgang ist somit eine verhältnismäßig langsame ela
stische Rückdeformation der Zusatzmasse 10 möglich.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist ein als Axialfeldkon
takt wirkender Hohlkontakt vorgesehen, dessen Kontaktplatte 2
in ihrem Randbereich mit einem ringzylindrischen, mit schrägen
Schlitzen zur Erzeugung des Axialfeldes versehenen Trägerkör
per 4 verbunden ist, der auf einem Kontaktboden 6 befestigt
ist. Der Kontaktboden 6 ist mit der Stromzuführung 8 verbun
den. Zwischen diesem Kontaktboden 8 und der Kontaktplatte 2
ist ein hohlzylindrischer Stützkörper 12 angeordnet, der an
seinem der Kontaktplatte 2 zugewandten Ende flanschartig er
weitert ist. Dieser Stützkörper 12 schließt die Zusatzmasse
10 ein.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist ebenfalls ein Hohl
kontakt mit einer Kontaktplatte 2, einem geschlitzten Träger
körper 4, einem Kontaktboden 6 und einer Stromzuführung 8 vor
gesehen, bei dem ein Stützkörper durch einen inneren Ringzy
linder 14 gebildet wird, der von einem äußeren Ringzylinder 15
konzentrisch umgeben ist. Zwischen diesen beiden Ringzylindern
ist die Zusatzmasse 10 eingeschlossen.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 kann als Material für die
unelastisch verformbare Zusatzmasse 10 außer Blei oder einer
bleihaltigen Legierung auch Zinn oder eine Zinn enthaltende
Legierung, wie beispielsweise Weißmetall LgSn 80, sowie reines
Aluminium oder eine Aluminiumlegierung vorgesehen sein. Diese
Materialien haben eine Zugfestigkeit von höchstens 108 Pa
(etwa 10 kp/mm2). Für diese Ausführungsform mit in die Strom
zuführung 8 zum Schaltkontakt integrierter Zusatzmasse 10 ist
eine gute elektrische Leitfähigkeit vorteilhaft.
Bei Kontaktformen mit Stützkörpern wie die Axialfeldkontakte
gemäß den Fig. 2 und 3 wird die Zusatzmasse 10 vorzugsweise
in den Stützkörper 12 integriert. Hier ist eine möglichst
geringe elektrische Leitfähigkeit vorteilhaft. Deshalb sind in
dieser Ausführungsform Blei und Zinn in reiner Form oder auch
als Legierungsbestandteil sowie Halbleiter, auch auf Mischkri
stallbasis, und gepreßte Substanzen, wie beispielsweise Quarz
sand, besonders geeignet.
Die Wandstärke des die Zusatzmasse 10 einschließenden Mate
rials wird so bemessen, daß der durch den Kontaktaufprall und
die anschließende Verformung der Zusatzmasse 10 entstehende
Druck die Elastizitätsgrenze des einschließenden Materials
nicht überschreitet. Der Mindestdurchmesser Da des die Zusatz
masse 10 umschließenden Materials sollte deshalb vorzugsweise
Da = D1 (1+2π p1/σ2)
betragen. Dabei ist D1 der Außendurchmesser der Zusatzmasse,
p1 der bei der Verformung entstandene Druck auf die Grenzflä
che von Zusatzmasse und einschließendem Material und σ2 die
zulässige Zugspannung im einschließenden Material. In analoger
Weise wird der Innendurchmesser Di des die innere Zylinder
oberfläche der Zusatzmasse 10 gemäß Fig. 3 abstützenden Mate
rials vorzugsweise höchstens
Di = D2 (1-2π p1/σ3)
gewählt, um die Deformation der Zusatzmasse 10 nach dem Kon
taktaufprall elastisch rückgängig machen zu können. Dabei ist
D2 der innere Durchmesser der zylinderförmigen Zusatzmasse 10
und σ3 ist die zulässige Zugspannung im inneren die Zusatzmas
se 10 abstützenden Rohr.
Für eine Zusatzmasse 10 aus Blei beträgt die Zugfestigkeit
etwa 107 Pa (ca. 1 kp/mm2). Besteht das einschließende Mate
rial, beispielsweise das flanschartig auf der Seite der Kon
taktscheibe erweiterte Stützkörperrohr in Fig. 2, aus Cr/Ni-
Stahl mit einer zulässigen Zugspannung σ2 = 5×108 Pa (ca.
50 kp/mm2), und soll ein maximaler Druck p1 = 5×107 Pa, d. h.
das 5fache der Zugfestigkeit in der Zusatzmasse, elastisch
abgefangen werden, so wird ein Außendurchmesser Da des Stütz
körpers
Da 1,63 D1
gewählt. Dies entspricht etwa den in Fig. 2 dargestellten
Proportionen.
Da die stoßdämpfende Wirkung der Zusatzmasse 10 im wesentli
chen auf der Umwandlung von Bewegungsenergie in innere Rei
bungsarbeit beruht, kann die Zusatzmasse 10 klein gegenüber
der Masse des bewegten Kontaktes und der zunächst starr mit
diesem verbundenen Teile, wie Kontaktträger 4 und Stromzu
führung 8, gewählt werden. Dies wird an zwei für ein Modell
aus mehreren Massenpunkten berechneten Bewegungsabläufen,
Fig. 4 und 5, dargelegt. In diesen Figuren ist jeweils die
Auslenkung A der Massen beim Schließen nach erster Kontaktbe
rührung in mm über der Zeit t in ms in einem Diagramm aufge
tragen. Fig. 4 zeigt einen typischen Schließvorgang eines
Kontaktpaares ohne dämpfende Zusatzmasse, mit vielen, allmäh
lich abklingenden Prellungen. In dem der Fig. 5 zugrundelie
genden Rechenmodell wurde der Masse des bewegten Kontaktes
eine elastisch deformierbare Zusatzmasse 10 hinzugefügt, die
1/26 der Masse der bewegten Kontaktteile und einen Reibungs
koeffizienten von 1 kN/(m/s) besitzt. Beiden Modellen ist eine
Anfangsgeschwindigkeit des bewegten Kontaktes im Zeitpunkt der
ersten Kontaktberührung von -2,5 m/s zugrundegelegt. Die Ein
führung der Zusatzmasse 10 bewirkt gemäß dem Diagramm der
Fig. 5 ein weiches Ansteigen des Kontaktandruckes, erkennbar an
der - bei den hier verwendeten Modellparametern bis etwa
0,3 mm - größeren Auslenkung des bewegten Kontaktes gegenüber
dem festen Kontakt. Beide Kontakte gemeinsam durchlaufen le
diglich eine abklingende Schwingungsbewegung infolge einer für
das Rechenmodell eingesetzten federnden Aufhängung an einem
starren und unbeweglichen Rahmen. Ein Prellvorgang ist hier
nicht aufgetreten. Dementsprechend wird ein Schaltkontaktpaar
mit diesen mechanischen Eigenschaften weitgehend gegen Ver
schweißen gesichert sein.
Claims (12)
1. Kontaktanordnung für Vakuumschalter mit koaxial zueinander
angeordneten Kontakten, die ein axiales Magnetfeld erzeugen
und jeweils mit einer Stromzuführung sowie einer Kontaktplatte
versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß bei wenigstens einem der beiden Kontakte zwischen der
Kontaktplatte (2) und der Stromzuführung (8) eine als Stoß
dämpfung wirkende Zusatzmasse (10) angeordnet ist, die wenig
stens teilweise wie eine Dämpfungsflüssigkeit in eine elasti
sche Hülle eingeschlossen ist und nach einer Volumenverminde
rung durch Stoßbelastung eine elastische Rückdeformation be
wirkt.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, gekennzeich
net durch eine Zusatzmasse (10) in der Form einer Scheibe.
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, gekennzeich
net durch eine Zusatzmasse (10) in der Form eines Zylin
ders.
4. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, gekennzeich
net durch eine Zusatzmasse (10) in der Form eines Hohl
zylinders.
5. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zusatzmasse (10) aus einem
festen Körper besteht.
6. Kontaktanordnung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zusatzmasse (10) nach ei
ner Volumenverminderung durch Stoßbelastung aus Blei besteht.
7. Kontaktanordnung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zusatzmasse (10) wenig
stens teilweise aus Zinn besteht.
8. Kontaktanordnung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zusatzmasse (10) wenig
stens teilweise aus Aluminium besteht.
9. Kontaktanordnung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zusatzmasse aus Weichkup
fer besteht.
10. Kontaktanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzmasse (10) we
nigstens in dem an der Kontaktplatte (2) anliegenden Oberflä
chenbereich mit einer elektrischen Isolation versehen ist.
11. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch eine Zusatzmasse (10) in Pulverform.
12. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch eine Zusatzmasse (10), die aus einem
Preßkörper besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914119706 DE4119706A1 (de) | 1991-06-14 | 1991-06-14 | Kontaktanordnung fuer vakuumschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914119706 DE4119706A1 (de) | 1991-06-14 | 1991-06-14 | Kontaktanordnung fuer vakuumschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4119706A1 true DE4119706A1 (de) | 1992-01-02 |
Family
ID=6433981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914119706 Withdrawn DE4119706A1 (de) | 1991-06-14 | 1991-06-14 | Kontaktanordnung fuer vakuumschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4119706A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US10643808B2 (en) | 2018-10-09 | 2020-05-05 | S&C Electric Company | Vacuum switching devices |
DE112010005296B4 (de) | 2010-02-24 | 2024-05-29 | Mitsubishi Electric Corporation | Vakuum-Schalter |
-
1991
- 1991-06-14 DE DE19914119706 patent/DE4119706A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |