DE4119703C1 - Car door lock with bolted catch - transfers locking motion, on actuation, in stages via bearing face of lever - Google Patents

Car door lock with bolted catch - transfers locking motion, on actuation, in stages via bearing face of lever

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DE4119703C1
DE4119703C1 DE4119703A DE4119703A DE4119703C1 DE 4119703 C1 DE4119703 C1 DE 4119703C1 DE 4119703 A DE4119703 A DE 4119703A DE 4119703 A DE4119703 A DE 4119703A DE 4119703 C1 DE4119703 C1 DE 4119703C1
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DE4119703A
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English (en)
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Rolf 8192 Geretsried De Scherf
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/26Cooperation between bolts and detents

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloß mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiges Schloß ist in dem DE-GM 66 02 147 als Tür­ verschluß für eine Kraftfahrzeugtür verwendet und weist einen in Vorrast und Hauptrast in eine Ausnehmung in ei­ nem Schließkeil eingreifenden Schwenkriegel auf. In Vor­ rast und Hauptrast ist der Schwenkriegel von einer schwenkbaren Sperrklinke vor einer Verlagerung in eine den Schließkeil freigebende Lösestellung gesperrt. Befin­ det sich ein verstellbarer Auslösehebel in seiner Wirk­ stellung, so kann die Sperrklinke über den Auslösehebel von dem Schwenkriegel wegverlagert und damit das Schloß geöffnet werden. Besonders nachteilig ist, daß aufgrund einer üblicherweise zwischen Fahrzeugtür und Türrahmen angeordneten Türdichtung, die in Hauptrast des Schlosses vorgespannt ist, eine hohe Haftreibungskraft zwischen den aneinander anliegenden Flächen des Auslösehebels und der Sperrklinke wirkt, die ein manuelles Wegverlagern der Sperrklinke von dem Schwenkriegel erheblich erschwert. Nach einer entriegelnden Anfangsöffnungsbewegung wirkt beim weiteren Entriegeln des Schlosses zwischen dem Aus­ lösehebel und der Sperrklinke eine Gleitreibungskraft, die ohne weiteres um einen Faktor 3 kleiner als die an­ fangs zwischen diesen Teilen wirkende Haftreibungskraft sein kann.
Die zum Öffnen des Schlosses beispielsweise an einem Tür­ außengriff aufzubringende Betätigungskraft zur Verlage­ rung der Sperrklinke in ihre den Schließkeil freigebende Öffnungsstellung weist deshalb erhebliche Schwankungen auf, die eine unbequeme Handhabung dieser Betätigungsein­ richtung bewirken. Dies trifft auch zu, wenn sich auf­ grund der schwenkbaren Anordnung der Sperrklinke und des Auslösehebels ihre wirksamen Hebelarme unbeabsichtigt et­ was ändern sollten.
Bei der DE-OS 22 41 867 wirken bei einer entriegelnden Betätigung der zur Entriegelung des Schlosses vorgese­ henen Betätigungseinrichtung ein Rastenbetätigungshebel und ein Verbindungsorgan über einen Zapfen und das Ver­ bindungsorgan und die Sperrklinke über eine seitliche Ausladung an der Sperrklinke zusammen. Eine Veränderung der Kraftübertragung beim Entriegeln der Sperrklinke ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schloß nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, das auch bei in Schließstellung belastetem Schloß leicht zu öffnen ist.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Pa­ tentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Besonders vorteilhaft ist die veränderliche Kraftübersetzung beim Entriegeln des Schlosses mit größter Kraftübertragung zu Beginn der Betätigung der Betätigungseinrichtung. Diese größte Kraftübertragung wirkt der hohen Haftreibung zwi­ schen der Schloßfalle und dem Sperrelement verstärkt ent­ gegen. Nach einer Anfangsbewegung des Sperrelements ist lediglich die gegenüber der Haftreibung wesentlich klei­ nere Gleitreibung zwischen der Schloßfalle und dem Sperr­ element zu überwinden, so daß auch bei kleinerer Kraft­ übersetzung gegenüber der anfänglichen hohen Kraftüber­ setzung keine wesentlich andere Betätigungskraft zur Be­ tätigung der Betätigungseinrichtung erforderlich ist. Die abgestuft oder etwa kontinuierlich sich verändernde Kraftübertragung kann so abgestimmt werden, daß sich für den Entriegelungsvorgang eine etwa gleichbleibende Betä­ tigungskraft und ein gewünschter Betätigungsweg ergibt, der bei Verwendung des Schlosses an einer Kraft­ fahrzeugtür dem üblichen Verstellweg einer Innenhandhabe oder eines Außengriffes entsprechen kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Zusammenwirken des Entriegelungshebels mit der Sperrklinke bei Entriegelungsbeginn und
Fig. 2 den nach Überwindung der Haftreibung mit ver­ ringerter Kraftübersetzung die Sperrklinke entriegelnden Entriegelungshebel.
Das in Fig. 1 in Verriegelungsstellung dargestellte Schloß ist bei dem Ausführungsbeispiel an einer nicht dargestellten Kraftfahrzeugtür vorgesehen und weist eine um eine Drehachse 1 zwischen einer Offenstellung und der dargestellten Schließstellung schwenkbare Gabelfalle 2 auf, die in bekannter Weise mit einem Schließbolzen 3 oder dergleichen zusammenwirkt. In der dargestellten Schließstellung ist die Gabelfalle 2 von einer um eine Schwenkachse 4 schwenkbaren Sperrklinke 5 vor einer Ver­ lagerung in die Offenstellung verriegelt. An der Gabel­ falle 2 kann wie bei der vorliegenden Ausführung eine Vorrast 6 und eine Hauptrast 7 ausgebildet sein. Die Hauptrast 7 der Gabelfalle 2 liegt unter dem Druck einer die Kraftfahrzeugtür in Öffnungsrichtung belastenden Tür­ dichtung an einem etwa um die Schwenkachse 4 kreisbogen­ förmigen Wandabschnitt 5′ der Sperrklinke 5 an. Um die Gabelfalle 2 im Uhrzeigersinn um die Drehachse 1 in ihre Offenstellung verlagern und damit die Kraftfahrzeugtür öffnen zu können, ist die Sperrklinke 5 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 4 unter Überwindung der Haftreibung und anschließend der Gleitreibung zwischen der Gabelfalle 2 und der Sperrklinke 5 aus dem Verstellbereich der Ga­ belfalle 2 zu verlagern. Dabei kann die Haftreibungskraft ohne weiteres einen der dreifachen Gleitreibungskraft entsprechenden Wert erreichen. Um die Betätigungskraft einer die Sperrklinke 5 entriegelnden Betätigungseinrich­ tung klein und möglichst gleichmäßig zu halten, wirkt ein um eine Achse 8 schwenkbarer zweiarmiger Hebel 9 der Be­ tätigungseinrichtung mit unterschiedlicher Kraftüberset­ zung mit der Sperrklinke 5 zusammen. Hierzu sind an der Sperrklinke 5 mit unterschiedlichen Hebelarmen zur Schwenkachse 4 zwei Stützschultern 10, 10′ ausgebildet, die in der nachfolgend beschriebenen Weise mit zwei Ge­ genstützflächen 11, 11′ an dem Hebel 9 zusammenwirken, die unterschiedliche Hebelarme zur Achse 8 des Hebels 9 bilden. Soll das Schloß entriegelt werden, so ist ein nicht dargestelltes Betätigungselement der Betätigungs­ einrichtung, beispielsweise der Türaußengriff oder ein an der Türinnenseite angeordneter Innenzughebel zu betäti­ gen. Dadurch wird mit dem Hebelarm a zur Achse 8 an der Kraftangriffstelle 12 des Hebels 9 in Pfeilrichtung 13 eine Kraft bewirkt, die anfangs an der durch den Pfeil 14 gekennzeichneten Berührungsstelle zwischen der Stütz­ schulter 10′ und der Gegenstützfläche 11′ mit einem Über­ setzungsverhältnis von a : b ≈3 übersetzt auf die Sperr­ klinke 5 übertragen wird. Aufgrund der Kraftübersetzung wird die zwischen der Sperrklinke 5 und der Gabelfalle 2 wirkende Haftreibungskraft mühelos überwunden. Bei der vorliegenden Ausführung ist die Gegenstützfläche 11′ durch eine leicht nach unten konvex gekrümmte Nockenbahn gebildet, die etwa radial zur Achse 8 verläuft. Das Kraftübersetzungsverhältnis nimmt deshalb bei einer wei­ teren gleichsinnigen Betätigung der Betätigungseinrich­ tung kontinuierlich ab, da sich durch Verschwenken des Hebels 9 der Berührungspunkt zwischen der Stützschulter 10′ und der Gegenstützfläche 11′ von der Achse 8 weg zu der Schwenkachse 4 verlagert.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, verringert sich bei dem Aus­ führungsbeispiel nach einem weiteren gleichsinnigen Ver­ schwenken des Hebels 9 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 8 das Kraftübersetzungsverhältnis sprunghaft auf den Wert a : c ≈1,2 wenn die andere Stützschulter 10, die bei der vorliegenden Ausführung durch einen seitlich von der Sperrklinke 5 vorstehenden Bolzen 15 gebildet ist, mit der Gegenstützfläche 11 zur Anlage kommt. Mit etwa diesem Kraftübersetzungsverhältnis bewirkt ein weiteres Ver­ schwenken des Hebels 9 im Gegenuhrzeigersinn eine Verla­ gerung der Sperrklinke 5 aus dem Verstellbereich der Ga­ belfalle 2, so daß sich beim anschließenden federbelaste­ ten Verschwenken der Gabelfalle 2 in ihre den Schließbol­ zen 3 freigebende Offenstellung, die Hauptrast 7 und die Vorrast 6 an der Sperrklinke 5 vorbeibewegen kann. Bei den gewählten Hebelarmen ist an dem Hebel 9 im Verhältnis des größeren Hebelarmes c zu dem kleineren Hebelarm b etwa 2,5. Selbstverständlich könnten die Hebelarme auch anders, beispielsweise im Verhältnis c : b ≈3 : 1 gewählt sein. Vorzugsweise sind die Hebelarme so zu wählen, daß die Betätigungskraft in Pfeilrichtung 13 bei dem Entrie­ gelungsvorgang gering und trotz der zwischen der Gabel­ falle 2 und der Sperrklinke 5 wirkenden hohen Haftrei­ bungskraft und der nachfolgenden geringeren Gleitrei­ bungskraft etwa gleichbleibend ist. Hierzu wirken die Ge­ genstützfläche 11′ mit kleinem Hebelarm zur Achse 8 mit der Stützschulter 10′ mit großem Hebelarm zur Schwenk­ achse 4 und die Gegenstützfläche 11 mit großem Hebelarm zur Achse 8 mit der Stützschulter 10 mit kleinem Hebelarm zur Schwenkachse 4 wie angegeben zusammen.
Die Erfindung wurde anhand eines einzigen Ausführungsbei­ spiels dargestellt, auf das die Erfindung keineswegs ein­ geschränkt zu sehen ist. Es sind vielmehr auch zahlreiche andere Ausführungen möglich, ohne den Erfindungsgedanken aufzugeben. Es ist beispielsweise nicht erforderlich, daß die Stützschultern bzw. die Gegenstützflächen jeweils se­ parat ausgebildet sind. Die beiden Stützschultern und/oder die beiden Gegenstützflächen können auch Be­ standteil einer einzigen Fläche, beispielsweise einer ebenen Fläche oder einer an sich beliebig geformten Nockenbahn sein, ohne sich davon abzuheben. Ebenso ist es auch vorgesehen, daß eine einzelne Stützschulter und/oder eine einzelne Gegenstützfläche eben, gekrümmt oder durch eine Nockenbahn gebildet ist. Das Sperrelement und/oder die Schloßfalle kann geradlinig verlagerbar sein. Das Verstellelement kann wie bei dem Ausführungsbeispiel ein schwenkbarer Hebel oder ein etwa geradlinig verstellbares Teil sein. Die Hebelverhältnissen entsprechenden Zahlen­ angaben sind nur beispielhaft angegeben. Allen Ausführun­ gen gemeinsam ist, daß die größte Kraftübertragung der Betätigungseinrichtung auf das Sperrelement anfangs bei der Betätigung der Betätigungseinrichtung erfolgt. Das Schloß eignet sich deshalb nicht nur für Schlösser von Kraftfahrzeugtüren, sondern auch für andere Schlösser, die beispielsweise in Schließstellung belastet sind. An dem Schwenkhebel können mehr als zwei Stützschultern und an dem Verstellelement können weniger oder mehr als zwei Ge­ genstützflächen ausgebildet sein.

Claims (7)

1. Schloß, insbesondere Kraftfahrzeug-Türverschluß, mit einer in Schließstellung von einem Sperrelement ver­ riegelbaren Schloßfalle und einer Betätigungsein­ richtung, die einen Schwenkhebel mit zwei an unter­ schiedlichen Hebelarmen ausgebildeten Stützschultern und ein Verstellelement mit zwei Gegenstützflächen aufweist, wobei eine entriegelnde Betätigung der Be­ tätigungseinrichtung zur Verlagerung des Sperrele­ ments aus dem Verstellbereich der Schloßfalle an einer Berührungsstelle eine Kraftübertragung von einer Gegenstützfläche auf die Stützfläche bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß bei der entriegelnden Betätigung der Betätigungseinrichtung zunächst die eine größere Kraftübertragung auf das Sperrelement (Sperrklinke 5) bewirkende Gegenstützfläche (11′) des Verstellelements (Hebel 9) an der Berüh­ rungsstelle eine Kraftübertragung auf die einen grö­ ßeren Hebelarm aufweisende Stützschulter (10′) des Schwenkhebels (Sperrklinke 5) bewirkt und nach einer weiteren gleichsinnigen entriegelnden Betätigung der Betätigungseinrichtung die andere Gegenstützfläche (11) des Verstellelements (Hebel 9) an der einen kleineren Hebelarm aufweisenden Stützschulter (10) des Schwenkhebels (Sperrklinke 5) zur Anlage kommt und an dieser Anlagefläche eine geringere Kraftüber­ tragung auf das Sperrelement (Sperrklinke 5) be­ wirkt, um die entriegelnde Betätigungskraft klein und möglichst gleichmäßig zu halten.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement ein Schieber oder ein um eine Achse (8) schwenkbarer Hebel (9) ist.
3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebel (9) mit unterschiedlichen Hebelarmen zur Achse (8) des Hebels (9) zwei Gegenstützflächen (11, 11′) ausgebildet sind, und die Gegenstützfläche (11′) mit kleinerem Hebelarm mit der Stützschulter (10′) mit größerem Hebelarm und die Gegenstützfläche (11) mit größerem Hebelarm mit der Stützschulter (10) mit kleinerem Hebelarm zusammenwirken.
4. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stützschulter und/oder die Ge­ genstützfläche (11) durch eine Nockenbahn gebildet ist.
5. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stützschultern und/oder beide Gegenstützflä­ chen durch jeweils eine gemeinsame Nockenbahn gebil­ det sind.
6. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schwenkhebel (Sperrklinke 5), der Schieber oder der Hebel das Sperrelement ist.
7. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an dem Schwenkhebel (Sperrklinke 5) und/oder an dem Hebel (9) das Verhältnis des grö­ ßeren Hebelarmes zu dem kleineren Hebelarm etwa 3 : 1 beträgt.
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