DE4118762A1 - Magnetplattenvorrichtung - Google Patents
MagnetplattenvorrichtungInfo
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B25/00—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
- G11B25/04—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card
- G11B25/043—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card using rotating discs
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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- G11B33/1446—Reducing contamination, e.g. by dust, debris
- G11B33/1453—Reducing contamination, e.g. by dust, debris by moisture
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetplatten
vorrichtung, bei der sich drehende Magnetplatten
und Magnetköpfe in einem Gehäuse aufgenommen sind
und der Magnetkopf zum Schreiben/Lesen von Informa
tionen auf die/von der Magnetplatte aufgrund der
Rotation der Magnetplatte von dieser abgehoben wird.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt des Aufbaus einer
Magnetplatte nach dem Stand der Technik, wie in
der japanischen Gebrauchsmuster-Anmeldung No. 63-13 492
offenbart ist. In der Figur bezeichnet das Bezugs
zeichen 1 ein Gehäuse, das aus einer Grundplatte 1a
und einem Deckel 1b besteht, wobei ein Spindel
motor 2 auf der Grundplatte 1a angeordnet ist.
In dem Gehäuse 1 werden drei Magnetplatten 3 von
dem Spindelmotor 2 in geeigneten Abständen und
parallel zueinander gehalten und von dem Spindel
motor 2 gedreht. Zwischen jeweils zwei der drei
Magnetplatten 3 sind Magnetköpfe 4 angeordnet, die
den jeweiligen Oberflächen der Magnetplatten 3
gegenüberstehen und Informationen einschreiben
und lesen. Jeder Magnetkopf 4 wird über Arme
von einem Betätigungselement 5 gehalten, wobei
das Betätigungselement 5 die Magnetköpfe in die
radiale Richtung der Magnetplatten 3 bewegen.
Bei einer Magnetplattenvorrichtung nach dem Stand
der Technik mit dem oben erwähnten Aufbau dreht
sich die Magnetplatte 3 bei einer konstanten Ge
schwindigkeit von ungefähr 3600 Umdrehungen pro
Minute aufgrund der Drehung des Spindelmotors 2.
Andererseits wird das Betätigungselement 5 von
einem Schwingspulenmotor (nicht dargestellt)
angetrieben und die von dem Betätigungselement 5
gehaltenen Magnetköpfe 4 werden in der radialen
Richtung der Magnetplatte 3 bewegt, wobei sie
den jeweiligen Oberflächen der Magnetplatten 3
gegenüberstehen und werden an vorbestimmten Stellungen
angeordnet, um Informationen einzuschreiben oder
auszulesen.
Bei einer derartigen Magnetplattenvorrichtung wird
der Magnetkopf 4 im allgemeinen bei ungefähr
10 tram-weight durch eine Feder während der
Ruheperioden der Vorrichtung gegen die Magnetplatte
3 gedrückt. Wenn die Spannungsversorgung angelegt
wird und der Spindelmotor 2 gedreht werden soll,
wird der Magnetkopf 4 gezwungen, von der Fläche
der Magnetplatte 3 bei ungefähr einigen zehn Mikrons
abzuheben. Die Informationen werden in dem Zustand,
in dem der Magnetkopf 4 leicht von der Magnetplatte
3 abgehoben ist, sauber eingeschrieben oder gelesen.
Wenn die Spannungsversorgung zum Anhalten der Drehung
der Magnetplatte 3 abgeschaltet wird, verliert der
Magnetkopf 4 seine "Schwimmkraft" und stößt wieder
gegen die Fläche der Magnetplatte 3 aufgrund der
Druckkraft der Feder.
Bei einer Magnetkopfvorrichtung mit diesem Aufbau
werden in den Fällen, in denen die Temperaturen
beispielsweise in der Nacht absinken, Wassertropfen
auf der Fläche der Magnetplatte 3 erzeugt, da die
Temperatur der metallischen Magnetplatte 3 schneller
abnimmt als die Temperatur des Inneren des Gehäuses 1.
Dadurch wird während der Nicht-Betriebszeiten der
Vorrichtung der Magnetkopf 4, der gegen die Magnet
platte 3 stößt, dichter an die Magnetplatte ge
zogen als üblich, in anderen Worten wird er an die
Magnetplatte 3 aufgrund der Wassertropfen, die auf
der Oberfläche der Magnetplatte 3 erzeugt wurden,
angezogen. Dadurch traten Probleme dahingehend auf,
daß die Vorrichtung ausfiel oder Informationen
nicht richtig von der Magnetplatte 3 gelesen werden
konnten, da die Drehung des Spindelmotors unter
brochen wird, wenn der Magnetkopf 4 gegen die Magnet
platte 3 drückt.
Die vorliegende Erfindung dient dazu, die obigen
Probleme zu lösen. Es ist somit Aufgabe der Er
findung, eine Magnetplattenvorrichtung vorzusehen,
die die Erzeugung von Wassertropfen auf der Ober
fläche der Magnetplatte verhindert, wodurch ver
hindert wird, daß der Magnetkopf gegen die Magnet
platte gedrückt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Ventilator
während der Ruheperioden der Vorrichtung betätigt
wird, um die Luft in dem Gehäuse zirkulieren zu
lassen, so daß keine große Temperaturdifferenz zwischen
der Luft in dem Gehäuse und der Fläche der Magnet
platte entsteht.
Ein zweites Ziel der Erfindung besteht darin, eine
Magnetplattenvorrichtung vorzusehen, die verhindert,
daß der Magnetkopf an die Magnetplatte angezogen
wird, selbst wenn Wassertropfen auf der Oberfläche
der Magnetplatte erzeugt wurden. Dies geschieht
dadurch, daß die Magnetplatte während der Ruhe
perioden der Vorrichtung gedreht wird, um den
Magnetkopf abzuheben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt, der den Aufbau
einer Magnetplattenvorrichtung
nach dem Stand der Technik zeigt,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Magnet
plattenvorrichtung gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Magnet
plattenvorrichtung gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Aufbau
einer Magnetplattenvorrichtung gemäß
einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung, und
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine
Magnetplattenvorrichtung gemäß
einem noch anderen Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt dargestellt, der den
Aufbau eines Ausführungsbeispiels der Magnetplatten
vorrichtung der Erfindung zeigt. In der Figur
bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Gehäuse, das
aus einer Grundplatte 1a und einem Deckel 1b besteht,
wobei ein Spindelmotor 2 auf der Grundplatte 1a
angeordnet ist.
In dem Gehäuse 1 sind drei Magnetplatten 3 an dem
Spindelmotor 2 in geeigneten Abständen parallel
zueinander angeordnet und werden durch den Spindel
motor 2 gedreht. Zwischen jeweils zwei der drei
Magnetplatten 3 sind Magnetköpfe 4 angeordnet, die
Informationen einschreiben und auslesen, wobei sie
den jeweiligen Oberflächen der Magnetplatten gegenüber
liegen. Jeder Magnetkopf 4 wird über Arme von einem
Betätigungselement 5 gehalten, wobei das Betätigungs
element 5 die Magnetköpfe in radialer Richtung der
Magnetplatte 3 bewegen.
In dem Gehäuse 1 ist darüber hinaus an der Seite
der Magnetplatten 3 ein Ventilator 6 angeordnet.
Der Ventilator ist mit einer in der Grundplatte 1a
vorgesehenen Batterie 7 verbunden. Eine Steuervor
richtung 9 läßt den Ventilator 6 für vorbestimmte
Zeiten in vorbestimmten Abständen während der Ruhe
perioden der Vorrichtung beispielsweise alle fünf
Stunden drehen oder auch dann, wenn die Temperatur
nicht höher wird als 0°C.
Bei einer Magnetplattenvorrichtung mit dem be
schriebenen Aufbau, wenn der Ventilator 6 während
der Ruheperioden der Vorrichtung dreht, wird die
Luft durch die Magnetplatten 6 in dem Gehäuse 1,
wie durch die Pfeile in der Figur gezeigt, geschickt,
wodurch die Luft in dem Gehäuse 1 zirkuliert.
Somit entstehen keine großen Temperaturdifferenzen
zwischen der Oberfläche der Magnetplatte 3 und
der Luft in dem Gehäuse 1, so daß keine Wasser
tropfen auf der Fläche der Magnetplatte 3 erzeugt
werden, wodurch vermieden wird, daß der Magnetkopf
von der Magnetplatte 3 angezogen wird. Der Betrieb
zum Schreiben/Lesen von Informationen ist der gleiche
wie bei einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Magnet
plattenvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungs
beispiel der Erfindung. Die gleichen Teile wie in
Fig. 2 werden mit dem gleichen Bezugszeichen be
zeichnet und ihre Beschreibung wird ausgelassen.
An der Grundplatte 1a ist eine Batterie 8 angeordnet,
die elektrisch mit dem Spindelmotor 2 verbunden
ist. Eine Steuervorrichtung 10 läßt den Spindelmotor 2
für eine vorbestimmte Zeit in der gleichen Weise
wie bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel
zu bestimmten Stunden rotieren, oder im Fall, daß
die Temperatur niedriger wird als ein vorbestimmter
Wert während der Ruheperioden der Vorrichtung.
Wenn bei einer Magnetplattenvorrichtung mit diesem
Aufbau der Spindelmotor 2 während der Ruheperioden
der Vorrichtung rotiert, wird die Magnetplatte 3
gedreht und der Magnetkopf 4 wird von der Magnet
platte 3 abgehoben. Somit liegt der Magnetkopf 4
nicht für eine lange Zeit an der Magnetplatte 3
und der Magnetkopf 4 wird direkter von dem Fest
halten an der Magnetplatte 3 abgehalten. Der
Betrieb zum Lesen/Schreiben von Informationen
ist der gleiche wie bei einer Vorrichtung nach
dem Stand der Technik.
Bei diesen Ausführungsbeispielen kann eine Primär
batterie für die Ventilatorbatterie 7 oder für die
Batterie 8 verwendet werden, allerdings wird die
Energie wirksamer benutzt, wenn ein Batterielade
gerät verwendet wird, das automatisch während der
Betriebsperioden der Vorrichtung oder der Perioden
der Spannungsversorgung aufgeladen wird und die
aufgeladene Energie für den Betrieb des Ventilators
oder des Spindelmotors 2 verwendet wird.
Obwohl nur ein Ventilator 6 in den vorhergehenden
Ausführungsbeispielen verwendet wird, können eine
Mehrzahl von Ventilatoren verwendet werden, wenn
notwendig. Darüber hinaus ist die Spannungsquelle
für den Ventilator 6 nicht auf die Ventilator
batterie 7 begrenzt, sondern es kann auch eine
externe Spannungsquelle verwendet werden.
Für beide Ausführungsbeispiele ist die Erklärung
für den Fall gegeben worden, in dem die Betriebs
bedingungen für den Ventilator 6 oder den Spindel
motor 2 während der Ruheperioden der Vorrichtung
durch die Zeit oder durch die Temperaturen bestimmt
sind, allerdings sind die Bedingungen nicht darauf
begrenzt. Beispielsweise kann der Ventilator oder
der Spindelmotor automatisch dann betätigt werden,
wenn die Feuchtigkeit in dem Gehäuse 1 größer als
ein vorbestimmter Wert ist oder entsprechend einem
festgestellten Ergebnis sowohl von der Temperatur
als auch von der Feuchtigkeit.
Darüber hinaus kann, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt
ist, die Vorrichtung einen derartigen Aufbau haben,
daß handbetätigte Schalter 11, 12 jeweils mit
dem Ventilator 6 oder dem Spindelmotor 2 ver
bunden sind und der Ventilator 6 und der Spindel
motor 2 manuell betätigt werden.
Claims (14)
1. Magnetplattenvorrichtung, bei der eine Magnet
platte in einem Gehäuse aufgenommen ist, mit
einem Magnetkopf, der so angeordnet ist, daß er in Kontakt mit der Fläche der Magnetplatte ist und bei Drehung der Magnetplatte von der Magnetplatte abgehoben wird,
einem Ventilator (6), der Luft in dem Gehäuse zirkulieren läßt und
einer Steuervorrichtung (9), die den Ventilator (6) in dem Gehäuse (1) rotieren läßt, wenn vorbestimmte Bedingungen befriedigt sind.
einem Magnetkopf, der so angeordnet ist, daß er in Kontakt mit der Fläche der Magnetplatte ist und bei Drehung der Magnetplatte von der Magnetplatte abgehoben wird,
einem Ventilator (6), der Luft in dem Gehäuse zirkulieren läßt und
einer Steuervorrichtung (9), die den Ventilator (6) in dem Gehäuse (1) rotieren läßt, wenn vorbestimmte Bedingungen befriedigt sind.
2. Magnetplattenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel zum Messen der Zeit
während der Ruheperioden der Vorrichtung vorge
sehen sind, wobei die Steuervorrichtung (9)
den Ventilator (6) drehen läßt, bis eine vorbe
stimmte Zeit abgelaufen ist.
3. Magnetplattenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel zum Messen der Zeit
während der Ruheperioden der Vorrichtung vorge
sehen sind, wobei die Steuervorrichtung den
Ventilator (6) für eine vorbestimmte Zeit
rotieren läßt, nachdem eine andere vorbestimmte
Zeit abgelaufen ist.
4. Magnetplattenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel zum Feststellen der
Temperatur in dem Gehäuse (1) vorgesehen sind,
wobei die Steuervorrichtung (9) den Ventilator
(6) dann rotieren läßt, wenn die von den Mitteln
festgestellte Temperatur niedriger ist als
eine vorbestimmte Temperatur.
5. Magnetplattenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel zum Feststellen der
Temperatur um die Vorrichtung herum vorgesehen
sind, wobei die Steuervorrichtung (9) den
Ventilator (6) in dem Fall drehen läßt, wenn
die festgestellte Temperatur niedriger als eine
vorbestimmte Temperatur ist.
6. Magnetplattenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,daß Mittel zum Feststellen der
Feuchtigkeit in dem Gehäuse vorgesehen sind,
wobei die Steuervorrichtung (9) den Ventilator
(6) in dem Fall drehen läßt, in dem das abgetastete
Ergebnis höher ist als eine vorbestimmte
Feuchtigkeit.
7. Magnetplattenvorrichtung, bei der eine Magnetplatte
in einem Gehäuse aufgenommen ist, mit
einem Magnetkopf, der so angeordnet ist, daß er in Kontakt mit der Fläche der Magnetplatte (3) ist und bei Drehung der Magnetplatte (3) von der Magnetplatte abgehoben wird,
einem Ventilator (6), der Luft in dem Gehäuse (1) zirkulieren läßt, und einem Schalter (11) zum Betätigen des Ventilators (6).
einem Magnetkopf, der so angeordnet ist, daß er in Kontakt mit der Fläche der Magnetplatte (3) ist und bei Drehung der Magnetplatte (3) von der Magnetplatte abgehoben wird,
einem Ventilator (6), der Luft in dem Gehäuse (1) zirkulieren läßt, und einem Schalter (11) zum Betätigen des Ventilators (6).
8. Magnetplattenvorrichtung, bei der eine Magnet
platte in einem Gehäuse aufgenommen ist,
mit
einem Magnetkopf, der so angeordnet ist, daß er in Kontakt mit der Fläche der Magnetplatte ist und bei Drehung der Magnetplatte von der Magnet platte abgehoben wird,
einem Motor, der die Magnetplatte während der Ruheperioden der Vorrichtung drehen läßt und einer Steuervorrichtung, die den Motor (2) in dem Gehäuse rotieren läßt, wenn vorbestimmte Bedingungen erfüllt sind.
einem Magnetkopf, der so angeordnet ist, daß er in Kontakt mit der Fläche der Magnetplatte ist und bei Drehung der Magnetplatte von der Magnet platte abgehoben wird,
einem Motor, der die Magnetplatte während der Ruheperioden der Vorrichtung drehen läßt und einer Steuervorrichtung, die den Motor (2) in dem Gehäuse rotieren läßt, wenn vorbestimmte Bedingungen erfüllt sind.
9. Magnetplattenvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Messung
der Zeit während der Ruheperioden der Vorrichtung
vorgesehen sind, wobei die Steuervorrichtung den
Motor antreibt, bis eine vorbestimmte Zeit abge
laufen ist.
10. Magnetplattenvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Messung
der Zeit während der Ruheperioden der Vorrichtung
vorgesehen sind, wobei die Steuervorrichtung
den Motor für eine vorbestimmte Zeit antreibt,
nachdem eine andere vorbestimmte Zeit abgelaufen
ist.
11. Magnetplattenvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Feststellen
der Temperatur in dem Gehäuse vorgesehen sind,
wobei die Steuervorrichtung den Motor in dem
Gehäuse antreibt, wenn das von den Mitteln festge
stellte Ergebnis niedriger ist als eine vor
bestimmte Temperatur.
12. Magnetplattenvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Fest
stellen der Temperatur um die Vorrichtung herum
vorgesehen sind, wobei die Steuervorrichtung
den Motor antreibt, wenn die festgestellte
Temperatur niedriger als eine vorbestimmte
Temperatur ist.
13. Magnetplattenvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Fest
stellen der Feuchtigkeit in dem Gehäuse vorgesehen
sind, wobei die Steuervorrichtung den Motor
antreibt, wenn die von den Mitteln festge
stellte Feuchtigkeit höher als eine vorbestimmte
Feuchtigkeit ist.
14. Magnetplattenvorrichtung, bei der eine Magnet
platte in einem Gehäuse aufgenommen ist, mit
einem Magnetkopf, der so angeordnet ist, daß er in Kontakt mit der Oberfläche der Magnetplatte ist und bei Drehung der Magnetplatte von der Magnetplatte abgehoben wird,
einem Motor, der die Magnetplatte während der Ruheperioden der Vorrichtung drehen läßt, und einem Schalter zum Einschalten des Motors.
einem Magnetkopf, der so angeordnet ist, daß er in Kontakt mit der Oberfläche der Magnetplatte ist und bei Drehung der Magnetplatte von der Magnetplatte abgehoben wird,
einem Motor, der die Magnetplatte während der Ruheperioden der Vorrichtung drehen läßt, und einem Schalter zum Einschalten des Motors.
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