DE4118641A1 - Staubgasfilter mit flachfilterelementen - Google Patents

Staubgasfilter mit flachfilterelementen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Staubgasfilter mit einem Filtergehäuse, in dem zwischen einem Rohgasraum und einem Reingasraum ein Trennboden mit Anschlußöffnungen für Flachfilterelemente angeordnet ist, die mit ihrem oberen, mit Öffnungen versehenen Ende gasdicht an dem Trennboden befestigt, an ihrem unteren Ende mit je einer Leiste verschlossen und durch eine seitlich im Filtergehäuse angeordnete Bedienungstüre ein- und ausbaubar sind.
Flachfilterelemente werden nach einem speziellen Verfahren mit aufwendigen Formen hergestellt. Deshalb sind die Flachfilterelemente nur mit bestimmten, in einer Werksnorm festgelegten Abmessungen lieferbar. Irgendwelche Modifizierungen sind nicht möglich.
Staubfilter der eingangs geschilderten Art sind konstruktiv so zu gestalten, daß die Filterelemente möglichst vorteilhaft angeordnet werden können. Dabei ist zu beachten, daß die Filterelemente aufgrund ihrer Konstruktion nur in vertikaler Lage in dem Staubfilter angeordnet werden können, d. h., sie müssen von unten an den Trennboden angeschlossen werden.
Die Filterelemente sind Verschleißteile, d. h., sie können infolge der mechanischen Beanspruchung beim Filtrieren und beim Abreinigen durch chemische Einwirkung oder durch die zu filtrierenden Stäube, z. B. durch Anbacken oder Verkleben, in ihrer Wirkungsweise unbrauchbar werden. Dann müssen die Filterelemente entweder ausgewechselt oder aufgearbeitet werden. Beim Betrieb derartiger Staubfilter muß also in bestimmten Zeitabständen mit dem Aus- und Einbau der Filterelemente gerechnet werden.
Die größten Filterelemente dieser Typenreihe haben in den äußeren Abmessungen eine Breite von ca. 1,05 m, eine Höhe von ca. 1,55 m, eine Dicke von ca. 62 mm und ein Gewicht von ca. 20 kp. Das Gewicht kann sich aber durch Staubbelag ohne weiteres auf das 1,5fache oder noch mehr erhöhen. Da die Filterelemente nicht selten unter erschwerten Bedingungen gewechselt werden müssen, z. B. das Anlegen von Atemschutzmasken bei gesundheitsgefährdenden Stäuben, sind die Anforderungen bei der Handhabung durch das Bedienungspersonal nicht unerheblich.
Staubfilter der hier beschriebenen Art werden vorteilhaft da eingesetzt, wo geringste Reststaubgehalte wünschenswert oder erforderlich sind. Eine einwandfreie Abdichtung der Filterelemente am Trennboden ist deshalb unumgänglich.
Gewechselt werden die Filterelemente aus bestimmten Gründen im allgemeinen von Personal mit geringer fachlicher Qualifikation. Deshalb muß das Staubfilter konstruktiv so gestaltet werden, daß Fehler bei diesen Arbeiten ausgeschlossen werden können.
Die Filterelemente sind selbsttragend, benötigen also keinerlei Stützrahmen od. dgl. Stützmittel. Aufgrund der dadurch bedingten Flexibilität müssen die Filterelemente an ihrem unteren Ende mittels Distanzhalter in ihrer exakten Lage fixiert werden. Handhabungs- und Befestigungseinrichtungen für flächenartige Filterelemente, z. B. der sogenannten Taschenfilter, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. So zeigt z. B. das DE-GBM 69 23 034 Distanzhalter in Form von Schraubenbolzen. Aus der DE-OS 34 17 208 ist eine Befestigungseinrichtung für Filtertaschen mittels einer speziellen Hebeleinrichtung bekannt. Ferner sind aus der DE-OS 30 06 823 mehrere Möglichkeiten zur Befestigung und Distanzhalterung für flächenförmige Filterelemente bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Staubfilter mit Filterelementen der eingangs geschilderten Art so zu gestalten, daß in ihren äußeren Abmessungen genormte Filterelemente zwangsläufig in die richtige Einbaulage gelangen und in ihr befestigt werden können, der Ein- und Ausbau vereinfacht und unproblematisch wird und die Filterelemente in ihrer Betriebsstellung exakt auf Distanz gehalten werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zum Ein- und Ausbau sowie zum Befestigen der Filterelemente ein mit begehbaren Schienen versehener, als Einbauhilfe und Distanzhalter ausgebildeter, in seinen jeweiligen Endlagen mittels Haltelaschen arretierbarer Schwenkrahmen vorgesehen ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 ein Staubfilter im Querschnitt mit teilweise ausgebrochener Detaillierung,
Fig. 2 die Hauptphasen A, B und C beim Einbau der Filterelemente in schematischer Darstellung und
Fig. 3 den Schwenkrahmen separat mit einem in eine Schiene eingeführten Filterelement in schaubildlicher Ansicht, etwa in der Stellung C der Fig. 2.
Aufbau des Staubfilters
Das Staubfilter besteht aus einem Filtergehäuse 1, in dem mehrere Flachfilterelemente 2 angeordnet sind. Die Filterelemente 2 haben in einer Werksnorm festgelegte Abmessungen und sind als flache, taschenförmige Hohlkörper mit trapezförmig profilierter Oberfläche ausgebildet. Ihr Grundkörper besteht aus grob porös gesintertem Kunststoff mit einer feinporös beschichteten Oberfläche. Sie sind an ihrem unteren Ende mit je einer Leiste 3 verschlossen und an ihrem oberen Ende mit Öffnungen 4 versehen. Ihr oberes Ende liegt mit einer Dichtung 5 einem Trennboden 8 an, der das Filtergehäuse 1 in einen Rohgasraum 6 und einen Reingasraum 7 trennt. An dem Trennboden 8 sind die Filterelemente 2 mittels eines hinteren Schlitzes 27 an einer hinteren Halterung 25 und mittels eines vorderen Schlitzes 28 an einer Hülse 30 mit einer Schraube 29 befestigt.
In dem Trennboden 8 befinden sich Öffnungen, die mit den Öffnungen 4 der Filterelemente 2 übereinstimmen. Im Reingasraum 7 befinden sich über den Filterelementen 2 mit Blaslöchern 15 versehene Blasrohre 14, die an eine Druckgasimpulseinrichtung 12 mit Schaltventil 13 angeschlossen sind. Über eine Bedienungstüre 16 ist das Filtergehäuse 1 zugänglich.
Arbeitsweise des Staubfilters
Die zu reinigenden, staubbeladenen Rohgase treten als Rohgasstrom 9 in den Rohgasraum 6 ein, durchströmen die Filterelemente 2 von außen nach innen, gelangen in den Reinigungsraum 7, den sie als Reingasstrom 10 wieder verlassen. Dabei werden die im Rohgasstrom mitgeführten Staubpartikel an der Filterschicht der Filterelemente 2 abgeschieden.
Mittels Druckgas werden die Filterelemente 2 von den anhaftenden Staubpartikeln befreit. Dazu läßt die von dem Schaltventil 13 gesteuerte Druckgasimpulseinrichtung 12 Druckgasimpulse in periodischer Reihenfolge aus den Blaslöchern 15 austreten und in die Öffnungen 4 der Filterelemente 2 eintreten. Der abfallende Staub 11 sammelt sich im unteren trichterförmigen Teil des Filtergehäuses 1 und wird dort abgezogen.
Aufbau der Befestigungseinrichtung
Die Filterelemente 2 stehen auf einem Schwenkrahmen 17, der aus zwei Seitenholmen 24 und einem Querholm 26 besteht. Die Seitenholme 24 haben Kerben 20, mit denen sie in Kerben eines im Filtergehäuse 1 befestigten Haltebleches 21 eingehängt sind. An ihrem vorderen Ende sind die Seitenholme 24 des Schwenkrahmens 17 mittels eines Bolzens mit je einer Haltelasche 22 schwenkbar verbunden. Die Haltelaschen 22 sind wiederum mittels eines Bolzens an einer Halterung 23 des Filtergehäuses 1 angelenkt.
In Ausnehmungen des Querholms 26 und des Haltebleches 21 sind U-förmig profilierte Schienen 18 gelagert. Zwei auf den Schienen 18 vor und hinter dem Halteblech 21 angebrachte Haltenocken 19 verhindern, daß sich die Schienen 18 in Längsrichtung verschieben.
Die untere Einbaustellung des Schwenkrahmens 17 ist begrenzt durch die Auflage der Bolzen der Seitenholme 24 in dem unteren Ende der Schlitzführung der Haltelaschen 22. Der Schwenkrahmen 17 kann durch einfaches Hochschwenken in Betriebsstellung C gebracht werden. Dabei fallen die Haltelaschen 22 durch ihr Eigengewicht von selbst in die Arretierstellung und damit in die Betriebsstellung C.
Zum Entriegeln muß der Schwenkrahmen 17 etwas angehoben werden, und die Haltelaschen 22 müssen hochgeschwenkt werden, bis die Bolzen der Seitenholme 24 den nach unten gerichteten Schlitz erreichen und in ihm abwärts gleiten können. Da eine einzelne Person nicht gleichzeitig den Schwenkrahmen 17 anheben und die beiden Haltelaschen 22 entriegeln kann, ist der Schwenkrahmen 17 so elastisch ausgebildet, daß die Laschen 22 nacheinander entriegelt werden können.
Die parallel zueinander angeordneten Schienen 18 sind so stabil ausgebildet, daß sie von dem Bedienungspersonal als begehbarer Auftritt benutzt werden können. Dadurch wird die Handhabung der sperrigen Filterelemente wesentlich erleichtert. Außerdem können auch noch anfallende Nebenarbeiten, wie z. B. das Reinigen der Dichtflächen, Entfernen von festgeklebten Dichtungen oder Dichtungsresten bequem und gefahrlos ausgeführt werden.
Arbeitsweise der Befestigungseinrichtung
Zum Einführen der Filterelemente 2 in das Filtergehäuse 1 wird als erstes der Schwenkrahmen 17 durch Entriegeln in die Einbaustellung herabgelassen. Die Filterelemente 2 werden nacheinander im vorderen Bereich der jeweiligen Schiene 18 in Einführstellung A gebracht. Dann werden sie weiter durchgeschoben, bis sie vollständig mit ihrer unteren Leiste 3 in der Schiene 18 aufliegen. Beim weiteren Durchschieben umgreift jedes Filterelement 2 mit seinem hinteren Schlitz 27 die hintere Halterung 25 am Trennboden 8 und verbleibt in der Endstellung B. Dabei wirkt die Halterung 25 als Anschlag.
Anschließend werden die Filterelemente 2 durch Hochklappen des Schwenkrahmens 17 in die Betriebsstellung C gebracht. Dabei sind der vordere Schlitz 28 des Filterelementes 2 über die Hülse 30 geführt. Mit der Schraube 29 werden die Filterelemente 2 endgültig befestigt. Dabei sind die hintere Halterung 25 und die Hülse 30 so bemessen, daß beim Anziehen der Schraube 29 bis zum Anschlag zwangsläufig die richtige Anpreßkraft zum staubdichten Anschluß des Filterelementes 2 an den Trennboden 8 des Filtergehäuses 1 erreicht wird.
Nachdem alle Filterelemente 2 auf diese Weise eingebaut worden sind, wird der Schwenkrahmen 17 in die Betriebsstellung C angehoben. Dabei verbleibt ein Teil der Leiste 3 des Filterelementes 2 innerhalb der Schiene 18, so daß sich beim Hochklappen des Schwenkrahmens 17 in Betriebsstellung C alle Schienen 18 problemlos über die Leisten 3 der Filterelemente 2 schieben und damit in der Endstellung eine einwandfreie Distanzhalterung der Filterelemente gewährleisten.
Beim Ausbau der Filterelemente 2 wirkt sich der in Einbaustellung herabgelassene Schwenkrahmen 17 insofern vorteilhaft aus, als beispielsweise nach längerer Betriebszeit an den Dichtungen festgeklebte Filterelemente 2 oft mit Gewalt gelöst werden müssen. Die Filterelemente werden dann nach dem Ablösen von den Schienen 18 aufgefangen, was einmal für das Bedienungspersonal eine wesentliche Erleichterung darstellt und zum anderen Beschädigungen an den Filterelementen durch unkontrollierte Arbeitsvorgänge vermieden werden.

Claims (10)

1. Staubgasfilter mit einem Filtergehäuse, in dem zwischen einem Rohgasraum und einem Reingasraum ein Trennboden mit Anschlußöffnungen für Flachfilterelemente angeordnet ist, die mit ihrem oberen, mit Öffnungen versehenen Ende gasdicht an dem Trennboden befestigt, an ihrem unteren Ende mit je einer Leiste verschlossen und durch eine seitlich im Filtergehäuse angeordnete Bedienungstüre ein- und ausbaubar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein- und Ausbau sowie zum Befestigen der Filterelemente (2) ein mit begehbaren Schienen (18) versehener, als Einbauhilfe und Distanzhalter ausgebildeter, in seinen jeweiligen Endlagen mittels Haltelaschen (22) arretierbarer Schwenkrahmen (17) vorgesehen ist.
2. Staubfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (17) und die Haltelaschen (22) aus im Querschnitt rechteckigen Flachprofilen hergestellt ist.
3. Staubfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (18) des Schwenkrahmens (17) im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind.
4. Staubfilter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (18) des Schwenkrahmens (17) durch jeweils zwei Haltenocken (19) gegen Verschieben in ihrer Längsrichtung gesichert sind.
5. Staubfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (17) an seinen hinteren Auflagerungsstellen durch wechselseitig in seinen Seitenholmen (24) und in einem Halteblech (21) des Filtergehäuses (1) angebrachten Kerben (20) befestigt ist.
6. Staubfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (22) des Schwenkrahmens (17) mit einer schlitzförmig profilierten Führung versehen und derart schwenkbar aufgehängt sind, daß sie durch ihr Eigengewicht in die obere Arretierstellung fallen, wenn der Schwenkrahmen (17) in die Betriebsstellung (C) geschwenkt ist.
7. Staubfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (17) in seiner konstruktiven Ausführung in sich so elastisch ausgebildet ist, daß die Haltelaschen (22) von einer einzigen Person nacheinander entriegelbar sind.
8. Staubfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (18) des in Betriebsstellung (C) hochgeklappten Schwenkrahmens (17) als untere Distanzhalter für die Filterelemente (2) ausgebildet sind.
9. Staubfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (18) des in Ein- und Ausbaustellung niedergeklappten Schwenkrahmens (17) als begehbarer Rost für das Bedienungspersonal ausgebildet sind.
10. Staubfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (18) des Schwenkrahmens (17) mit den hinteren Halterungen (25) für die Filterelemente (2) fluchten.
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WO1997012658A1 (en) * 1995-10-04 1997-04-10 Fls Automation A/S Filter housing
CN114377486A (zh) * 2022-01-25 2022-04-22 安徽天顺环保过滤材料有限公司 一种烟气自流主动摆动式除尘过滤袋

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DE3417208A1 (de) * 1984-05-10 1985-11-14 Neotechnik, 4800 Bielefeld Filtervorrichtung zur reinigung staubhaltiger luft

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