DE4118327A1 - Bandkassette - Google Patents
BandkassetteInfo
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- G11B23/087—Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
- G11B23/08707—Details
- G11B23/0875—Indicating means, e.g. quantity of tape
Landscapes
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandkassette mit
Wickelkernen. Derartige Bandkassetten sind allgemein
seit langem bekannt und werden für unterschiedliche
Verwendungszwecke in verschiedensten Formaten hergestellt.
So gibt es Bandkassetten für Tonbandgeräte (Kassetten
recorder, Digitalrecorder und Diktiergeräte aller Art),
für Videorecorder und Photoapparate und auch für Streamer
bandgeräte für die Datenspeicherung von Computern. I.A.
wird als Kassettenband ein beschichtetes (z. B. für
Tonaufnahmen mit einer Cromdioxydschicht versehenes)
Kunststoffband verwendet.
Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem einer
genauen Anzeige der Position des Kassettenbandes, d. h. der
Anzeige der Menge des abgespulten bzw. noch freien
Bandes. So sind Bandaufnahme- und -wiedergabegeräte zwar
oft mit einer Bandlaufanzeige ausgestattet, die Bandlauf
anzeige zeigt jedoch nur die relative Bandstellung im
Bezug auf die beim Einlegen in das Gerät vorhandene
Bandposition an. Wünschenswert ist jedoch auch eine
Information über die momentane, "absolute" Position des
Bandes einer nicht zu Ende gespulten Bandkassette. So
möchte eine Sekretärin abschätzen können, wie lang ein
auf die Kassette diktierter Text ist, und der Benutzer
eines Kassettenrecorders möchte möglichst genau sehen,
wieviel Platz auf seinen Kassetten für weitere Aufnahmen
verbleibt. Die Positionsinformation sollte möglichst
einfach an der Kassette selbst ablesbar sein, ohne das
erst durch Vorspulen oder Zurückspulen des Bandes die
Bandstellung bestimmt werden muß.
Bekannt ist es, Bandkassetten mit einem Sichtfenster zu
versehen, das es ermöglicht, die Bandposition anhand der
Breite des aufgewickelten Bandes bzw. der Bandspulenbreite
grob abzuschätzen. Eventuell ist das Sichtfenster mit
Markierungen versehen, die das Schätzen etwas erleichtern
sollen (z. B.: 1/6 der Bandlänge, 2/6, . . ., 6/6 oder: 5
Min. Abspieldauer, 10 Min., . . ., 30 Min.). Diese Art der
Anzeige ist jedoch umständlich und durch ein durch DIN-
Norm (für Mikrokassetten: DIN 32 750) vorgeschriebenes
Spiel der Wickelkerne, das ein Verschieben des Bandes im
Bezug zu den Anzeigemarkierungen um das Spiel der
Wickelkerne ermöglicht, relativ ungenau und damit schlecht
zu gebrauchen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Kassettenband mit
Wickelkernen mit einer verbesserten Bandstellungsanzeige
zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
wenigstens ein Zählwerk vorhanden ist, das durch einen
der Wickelkerne der Kassette antreibbar ist.
Die Grundidee der Erfindung besteht somit in einer
neuartigen Technik der Positionsanzeige: das durch einen
der Wickelkerne der Kassette angetriebene Zählwerk
registriert jede Drehung des Wickelkernes. Das Zählwerk
kann verschiedenen Anzeigegenauigkeiten angepaßt werden.
Damit wird ein beliebig präzises Ablesen der momentanen
Bandposition durch in die Bandkassette integrierte
Mittel möglich.
Ein Hauptproblem bei der Realisierung eines erfindungsge
mäßen Zählwerkes ist das durch DIN-Norm vorgeschriebene
Wickelspiel. So schreibt die DIN 32 750 "Magnetbandkasset
ten für Diktiergeräte mit Magnetband 4" im Teil 1 unter
6.2 vor, daß "die Funktion der Kassette auch dann noch
gewährleistet sein muß, wenn die Wickelkerne in beliebiger
radialer Richtung 0,5 mm aus ihrer Mittellage versetzt
sind". Dieses Spiel darf durch das erfindungsgemäße
Zählwerk nicht beeinträchtigt werden bzw. das Zählwerk
muß auch mit dem Spiel der Wickelkerne funktionieren.
Eine weitere Schwierigkeit bei der Realisierung eines
Bandkassettenzählwerkes sind die - besonders bei Mikrokas
setten - sehr beengten Platzverhältnisse. Das Zählwerk muß
möglichst platzsparend auf engem Raum in die Kassette
integriert werden.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfaßt
das Zählwerk daher einen koaxial zu einem der Wickelkerne
der Kassette angeordneten Ring, der eine in einem Freiraum
des mit Spiel in mindestens einer Kassettenschale
gelagerten Wickelkernes geführte Nase aufweist, wobei der
Freiraum in radialer Richtung so groß ist, daß eine
radiale Relativverschiebung zwischen Wickelkern und Ring
möglich ist (Anspruch 2). Der Wickelkern dreht die Nase
und somit den koaxial angeordneten Ring mit. Der Freiraum
ermöglicht ein Mitführen des Ringes, ohne dabei das Spiel
des Wickelkernes zu beeinträchtigen. Die Größe des
Freiraumes wird dem gewünschten bzw. durch DIN-Norm
vorgeschriebenen Spiel angepaßt. Der Begriff "Freiraum"
umfaßt dabei u. a. auch radiale nach innen geführte
Einbuchtungen in eine Außenwandung des Wickelkernes und
ganz durch den Wickelkern hindurch führende Löcher. Der
Ring erlaubt durch seine besondere Anordnung ein Realisie
ren des Zählwerkes auf engem Raum. Der Ring ist weitgehend
spielfrei (ausgenommen Lagerspiel) in einer der Kasset
tenschalen gelagert (Anspruch 3), um nachgeschaltete
ebenfalls weitgehend spielfrei angeordnete Elemente
anzutreiben.
Durch ein bevorzugtes Ausbilden des Ringes mit zumindest
einem Mitnehmerzahn (Anspruch 4) eignet sich der Ring zum
Antrieb eines Untersetzungsgetriebes. Bevorzugt umfaßt das
Zählwerk ein mehrstufiges, durch den Mitnehmerzahn des
Ringes angetriebenes, Untersetzungsgetriebe (Anspruch 5).
Das mehrstufige Untersetzungsgetriebe ermöglicht ein
Untersetzen von Umdrehungen des Wickelkernes in Anzeigein
formationen der gewünschten Genauigkeit.
Das Untersetzungsgetriebe ist besonders bevorzugt
dreistufig (Anspruch 6), da eine Untersetzung mit drei
Stufen zum einen noch relativ wenig Teile benötigt und
zum Anderen bereits ein Umsetzen der Wickelkernumdrehungen
in einen praktischen Ablesebereich möglich ist. Damit
kann das Zählwerk leicht bei beengten Platzverhältnissen
realisiert werden.
Nach einer bevorzugten Ausbildungsform weist das Unterset
zungsgetriebe ein Vorschubrad und ein Zwischenzahnrad
auf, die je aus einem ersten Zahnrad und einem zweiten
Ritzel bestehen (Anspruch 7). Damit läßt sich eine große
Untersetzung auf engem Raum verwirklichen. Bevorzugt
laufen das Vorschubrad und das Zwischenzahnrad auf
Wellen, die in einer der Kassettenschalen befestigt sind
(Anspruch 8). Damit sind die Zahnräder platzsparend an
der Innenseite des Kassettengehäuses befestigt.
Sichtfenster in den Kassettenschalen (Anspruch 9)
ermöglichen in Verbindung mit dem Merkmal, daß eine
Scheibe des Untersetzungsgetriebes eine Beschriftung zur
Positionsanzeige trägt, von der jeweils ein Ausschnitt im
Sichtfenster ablesbar ist (Anspruch 10), ein einfaches
Ablesen der Bandstellung.
Unter "Beschriftung" sind primär Ziffern, aber auch
Buchstaben und Farbmarkierungen aller Art zu verstehen.
Weiterhin umfaßt der Begriff "Beschriftung" z. B. auch
digital ablesbare Beschriftungen oder Codemarkierungen,
die z. B. von Abspielgeräten "gelesen" und in eine am
Gerät ablesbare Anzeige umgesetzt werden können. Digitale
Anzeigemarkierungen erlauben somit ein "Eichen" der in
Abspielgeräten enthaltenen Positionsanzeigen auf die
absolute Spulenstellung des Kassettenbandes. Das Abspiel-
bzw. Aufnahmegerät muß nur um eine in der heutigen
Technik allgemein bekannte Digitalableseeinrichtung
erweitert werden. Die verschiedenen Markiertechniken
können auch beliebig kombiniert werden.
Dadurch, daß die Scheibe koaxial zum zweiten Wickelkern
zwischen Kassettenband und Kassettenschale auf einer
Führungsscheibe liegt, werden die beengten Platzverhält
nisse der Bandkassetten optimal ausgenutzt. Dies ist
besonders bei Mikrokassetten für Diktiergeräte von Vorteil
(Anspruch 11).
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung werden
auf beiden Seiten der Kassette jeweils spiegelbildlich
zueinander versetzte Zählwerke angeordnet, so daß ein
Optimum an Anzeigekomfort gewährleistet ist (Anspruch
12).
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes
Bandkassettenzählwerk;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes
Bandkassettenzählwerk, die das Zusammenspiel
der Zählwerkelemente veranschaulicht;
Fig. 3 eine durch die beiden Wickelkerne geführte
Schnittansicht einer erfindungsgemäßen
Bandkassette mit zwei Zählwerken;
Fig. 4A und 4B eine Seitenansicht und eine Draufsicht
auf einen erfindungsgemäßen Ring;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Wickelkern;
Fig. 6 das Zusammenspiel zwischen Wickelkern und Ring.
Nachfolgend wird eine Terminologie verwendet, die nicht
einschränkend zu verstehen ist. So gibt es eine "erste"
und eine "zweite" Abspielseite, und die Ausdrücke "oben"
und "unten" beziehen sich bei einer Draufsicht auf eine
dieser Abspielseiten auf "untere" Abspiel-, Wiedergabe-
und Löschkopffenster sowie auf eine gegenüberliegende
"obere" Seite mit Eingriffslöchern. Gleiche Bezugszeichen
in den einzelnen Figuren zeigen funktionsgleiche Teile.
In den Zeichnungen sind der besseren Übersichtlichkeit
halber nur die wesentlichen Funktionsteile dargestellt,
soweit sie zum Verständnis der jeweiligen Figur erforder
lich sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Bandkassette - eine mit
einem Zählwerk versehene Mikrokassette für Diktiergeräte -
wird in Fig. 1 gezeigt. Die Figur zeigt eine Draufsicht
auf eine erste Seite der Bandkassette. Die Bandkassette
umfaßt ein in üblicher Weise aus einer ersten und einer
zweiten Kassettenschale 101, 102 zusammengesetztes
Kassettengehäuse 1. Die Kassettenschalen 101, 102 sind
z. B. aus durchsichtigem Kunststoff gefertigt, so daß in
der Fig. 1 das Gehäuse 1 nur durch seine Außenkonturen
mit zwei Eingriffslöchern 2 angedeutet ist. Die Bandkas
sette hat zwei Wickelkerne 301, 302, die ein Band 4 -
wie z. B. ein Magnettonband - mitnehmen. Die Enden des
Bandes 4 klemmen mit Hilfe kleiner Kunststoffstifte in
Außenwandungseinbuchtungen 3a der Wickelkerne 301, 302.
Das Band 4 ist vollständig auf den Wickelkern 302
aufgewickelt (gestrichelte Kreislinie um den ebenfalls
gestrichelt dargestellten Wickelkern 302). In der
Draufsicht sichtbare Teile sind an durchgängigen Linien
zu erkennen, verdeckte Teile sind gestrichelt eingezeich
net. Die Wickelkerne 301, 302 sind mit Spiel in Öffnungen
des Kassettengehäuses 1 eingesetzt. Weiterhin besitzt
die Bandkassette in üblicher Weise Abspiel-, Wiedergabe-
und Löschkopffenster 5, verschiedene Führungsrollen 6 und
Andrückmittel 7.
Zur Anzeige der Bandstellung besitzt das Zählwerk ein
dreistufiges Untersetzungsgetriebe. Das Untersetzungsge
triebe besteht aus einem ersten, vom Wickelkern 301
getragenen Ring 8 sowie weiteren Zahnrädern 9, 10 und
einer verzahnten Ziffernscheibe 11.
Fig. 2 zeigt das Zusammenspiel der verschiedenen Zählwer
kelemente, wobei in Fig. 2 durch abwechselnd gepunktet und
gestrichelt eingezeichnete Linien mittlere Zahnhöhen der
Zahnräder angedeutet werden. Besonderes gut ist dies an
einem beispielhaft eingezeichneten Zahn 9d des Zahnrades
9 ersichtlich. Durchgezogene Kreislinien beziehen sich
auf einen um die Spitzen der Zähne gezogenen Kreis (z. B.
bei den Rädern 9, 10 und der verzahnten Ziffernscheibe
11).
Im Gegensatz zum Wickelkern 301 ist der erste - zum
Wickelkern 301 konzentrische - Ring 8 weitgehend spielfrei
in der Öffnung der Kassettenschale 101 gelagert. Damit
der erste Ring 8 synchron mit dem angetriebenen Wickelkern 301
läuft und trotzdem der z. B. durch eine (nicht
dargestellte) Welle eines Tonbandgerätes angetriebene
Wickelkern 301 das erforderliche, durch DIN-Norm vorge
schriebene, Spiel behalten kann, hat der erste Ring 8
eine in axialer Richtung zum Wickelkern 301 weisende Nase
8a und der Wickelkern einen Freiraum 3b (siehe Fig. 3 und
5B). Die Nase 8a wird im Freiraum 3b geführt. Der Freiraum
3b ist so groß bemessen, daß das Spiel des Wickelkernes
301 durch den mitdrehenden Ring 8 nicht beeinträchtigt
wird.
Der Ring 8 trägt weiterhin einen - bevorzugt radial nach
außen angeformten - Mitnehmerzahn 8b, der bei jeder
Umdrehung einmal in das erste Zahnrad 9 eingreift und es
um einen Zahn weiterdreht. Das erste Zahnrad 9 besitzt
z. B. zehn Zähne, so daß zehn Umdrehungen des Ringes 8
bzw. des Wickelkernes 301 eine Umdrehung des ersten
Vorschubrades 9 bewirken (erste Untersetzungsstufe). Das
erste Zahnrad 9 kämmt mit dem zweiten Zahnrad 10 (Zwi
schenrad bzw. zweite Untersetzungsstufe) und dieses mit
der verzahnten, ringartigen Ziffernscheibe 11 (dritte
Untersetzungsstufe).
Das erste Zahnrad 9 und das zweite Zahnrad 10 besitzen
bevorzugt je einen zweistufigen Aufbau (Doppelzahnrad).
Das bedeutet, daß konzentrisch zu einem "größeren"
Zahnrad 9a, 10a mit verhältnismäßig vielen Zähnen je ein
weiteres Ritzel "kleineren" Durchmessers 9b, 10b mit
weniger Zähnen angeordnet ist. Die Ritzel 9b, 10b sind
entweder einstückig mit dem größeren Rad 9a, 10a ausgebil
det (beispielsweise bei Kunststoffrädern) oder in eine
Achsbohrung des größeren Rades 9a, 10a eingeklemmt (z. B.
bei Messingrädern). Das jeweils größere Zahnrad 9a, 10a
wird von der vorhergehenden Untersetzungsstufe angetrieben
und das kleinere Ritzel 9b, 10b treibt die nachgeschaltete
Untersetzungsstufe. Damit kann auf jeder Stufe bei
minimalem Platzbedarf eine besonders große Untersetzung
erreicht werden.
Das Vorschubzahnrad 9 und das Mitnehmerzahnrad 10 laufen
jeweils auf einer im Gehäuse 1 verankerten Welle 9c, 10c.
Als Wellen 9c, 10c dienen z. B. kleine Nieten oder in das
Gehäuse 1 eingeklebte Stifte.
Die verzahnte Ziffernscheibe 11 liegt koaxial zum zweiten
Wickelkern 302. Sie läuft auf einer koaxial zum zweiten
Wickelkern 302 angeordneten, in die Gehäuseöffnung für den
Wickelkern eingreifenden Führungsscheibe 12. Die Führungs
scheibe 12 besitzt einen dreistufigen Aufbau aus drei
einstückig miteinander verbundenen Ringelementen verschie
denen Durchmessers 12a, 12b, 12c. Das mittlere und das
größere Ringelement 12b, 12c haben bevorzugt die Form
eines Ringes, von dem ein Kreissegment abgeschnitten
wurde (Schnittkante 12d). Die Führungsscheibe 12 liegt mit
ihrer Schnittkante 12d so zum Zwischenrad 10 hin orien
tiert, daß das mit dem mittleren und dem unteren Ringele
ment 12b, 12c der Führungsscheibe 12 in einer Ebene
liegende Zwischenrad 10 frei laufen kann. Die Ziffern
scheibe 11 lagert auf dem Ringelement 12b mittlerer Größe
und wird durch das größere Ringelement 12a am Abrutschen
von der Führungsscheibe 12 gehindert. Die Ziffernscheibe
11 wird somit zwischen Kassettenschale 101 und dem
größeren Ringelement 12a auf dem mittleren Ringelement
12b bei geringem Platzbedarf sicher geführt. Mit dem
kleineren Ringelement 12c greift die Führungsscheibe 12
in die Gehäuseöffnung für den Wickelkern 302. Die Ziffern
scheibe 11 trägt zumindest an einer ihrer Seitenflächen
Beschriftungen, die in einem (nicht abgebildeten)
Sichtfenster des Gehäuses ablesbar ist. Bei einem
durchsichtigen Gehäuse kann die durch die Scheibe 11
angezeigte Position an einer Ablesemarkierung, an der
die Scheibe 11 vorbeiläuft, abgelesen werden.
Die Untersetzung des Zählwerkes wird bevorzugt so gewählt,
daß sich die Ziffernscheibe 11 während eines kompletten
Banddurchlaufes einmal um 360° dreht. Die Ziffernscheibe 11
besitzt dabei einen so großen Durchmesser, daß die
Beschriftungen in Form genügend großer, bequem ablesbarer
Ziffern auf der zum Deckel gewandten Ringseite unterge
bracht werden können (beim bevorzugten Ausführungs
beispiel entspricht der Durchmesser der ringartigen
Ziffernscheibe 11 in etwa dem Durchmesser des Wickelkernes
302 zusammen mit dem darauf vollständig aufgewickelten
Band 4).
Bei Mikrokassetten sind die Ziffern beispielsweise in
einem Winkelabstand von 12° oder 24° zueinander auf dem
Zahnrad 7 angeordnet. Dies entspricht bei einer Abspiel
dauer von 15 min Markierungen im Abstand von 0,5 min oder
1 min (0,5 min, 1 min, . . ., 15 min oder 1 min, 2 min, . . .,
15 min). Die einzelnen Markierziffern sind z. B. 2 mm hoch
und damit bequem im z. B. 2×2 mm großen Sichtfenster
ablesbar.
Die genauen Anforderungen an das Untersetzungsgetriebe
sollen an einem Beispiel erläutert werden. Eine Mikrokas
sette umfaßt z. B. ein Band 4, daß durch 583,3 Wickelkern
umdrehungen voll aufgewickelt wird. Durch das vorstehend
beschriebene Untersetzungsgetriebe läßt sich eine
Untersetzung dieser Umdrehungszahl in eine einzige
Umdrehung der Ziffernscheibe 11 erreichen. Die einzelnen
Getriebeelemente besitzen dabei z. B. die folgende Anzahl
an Zähnen: Ring 8: 1 Mitnehmerzahn; Doppelzahnrad 9 -
größeres Rad 9a: 10 Zähne, kleineres Ritzel 9b: 6 Zähne;
Doppelzahnrad 10 - größeres Rad 10a: 30 Zähne, kleineres
Ritzel 10b: 6 Zähne; Ziffernscheibe 11: 70 Zähne. Das ent
spricht auf der ersten Untersetzungsstufe einer Unterset
zung von 10/1 bzw. von 583,3 Umdrehungen auf 58,33
Umdrehungen, auf der zweiten Untersetzungsstufe einer
Untersetzung von 5/1 auf 11,66 Umdrehungen und auf der
dritten Untersetzungsstufe einer Untersetzung von 11,66/1
auf eine Umdrehung der Ziffernscheibe 11.
Wie in Fig. 3 zu sehen, sind die einzelnen Getriebeteile
bzw. der Ring 8, die Zahnräder 9, 10 und die Ziffernschei
be 11 im Verhältnis zur Tiefe der Kassette sehr dünn.
Damit kann das gesamte Getriebe problemlos im Deckelteil
101 der Kassette untergebracht werden, ohne daß der
sonstige Innenraum der Kassette weiter umgestaltet
werden muß. Die Tiefe des Getriebes beträgt bei einer
derartigen Mikrokassette (Außenmaß z. B. ca. 50×33×7
mm) z. B. nur ca. 1,2 mm. (Das einzige tiefere Teil ist
die in den Wickelkern 301, 302 greifende Nase 8a).
Das Getriebe eignet sich somit hervorragend für die
verschiedensten Kassettenformate und insbesondere für
Mikrokassetten für Diktiergeräte. Das Kassettenband 4
besitzt bei derartigen Mikrokassetten eine Breite von ca.
3,8 mm. Die Wickelkerne 301, 302 müssen daher im Auflagebe
reich des Bandes ebenfalls mindestens diese Breite
besitzen.
Die besondere Form des Ringes 8 wird in den Fig. 3 sowie
4A und 4B deutlich. Der Ring 8 besitzt bevorzugt einen
zweistufigen Aufbau aus einem ersten, in eine Öffnung der
Kassettenschale 101 für den Wickelkern 301 eingreifenden
Teil 8c und einem zweiten am Wickelkern 301 anliegenden
Ringteil 8d (Fig. 4A). Die Nase 8a und der Mitnehmerzahn
8b können getrennt voneinander an verschiedenen Stellen
des Ringes 8 angeordnet sein oder - wie in Fig. 4B - als
ein Element 8a, 8b mit Doppelfunktion ausgebildet werden.
Der zweite Ringteil 8d besitzt einen größeren Durchmesser
als der erste Ringteil 8c bzw. die Öffnung der Kassetten
schale 101. Der zweite Ringteil 8d und der sich daran
anschließende, einstückig angeformte Mitnehmerzahn 8a
(Fig. 4B) liegen zwischen erster Kassettenschale 101 und
Wickelkern 301 und halten den Ring 8 zwischen Kassetten
schale 101 und Wickelkern 301 (Fig. 6).
Fig. 5A zeigt eine Draufsicht auf den bevorzugt verwende
ten Wickelkern 301. Bevorzugt ist der Freiraum 3b eine in
axialer Richtung in den Wickelkern eingelassene Ausneh
mung. Die Funktion des Freiraumes 3b bleibt auch gewahrt,
wenn von der kreisförmigen Außenwandung des Wickelkernes
301, 302 radial nach innen hin eine genügend tiefe
Einbuchtung ausgespart bleibt. Der Freiraum 3b kann auch
ein ganz durch den Wickelkern 301, 302 gebohrtes Loch
sein, prinzipiell genügt jedoch auch eine der Nase 8a
angepaßte, z. B. nur 1,2 mm tiefe Bohrung. Der Freiraum 3b
im Wickelkern 301, 302 kann rund sein oder die Form eines
Langloches besitzen. Die besondere Anordnung des bevorzug
ten Ausführungsbeispieles erklärt sich anhand der Fig. 3
und 5 aus dem Aufbau der Wickelkerne 301, 302. Die
bevorzugt einstückigen Wickelkerne 301, 302 bestehen je
aus einem inneren ringartigen Wickelkernabschnitt 3c mit
Eingriffsbacken 3g für (nicht dargestellte) Antriebsköpfe
eines Abspielgerätes und einem äußeren - ebenfalls
ringartigen - Wickelkernabschnitt 3d. Das Band 4 wird auf
die Außenwandung des äußeren Abschnittes 3d aufgespult.
Der äußere Abschnitt 3d ist mit dem inneren Abschnitt
über Speichen 3e und einen in axialer Richtung im
Vergleich zu den Speichen 3e dünnen, scheibenartigen
Abschnitt 3f verbunden. Zwischen den Speichen 3e befinden
sich somit vier Freiräume 3b, die als Führungsausnehmung
für die Nase 8a geeignet sind. Beim Aufsetzen des Ringes
8 auf den Wickelkern 301 (Fig. 6) greift die Nase 8a in
einen dieser Freiräume 3b. Bei einer Drehung des Wickel
kernes 301 wird die Nase 8a und damit der Ring 8 von der
nächsten Speiche 3e mitgenommen. Bei Verwendung eines
derartigen Wickelkernes 301 braucht in den Wickelkern 301
nicht extra ein Loch 3b gebohrt zu werden.
Bei einem weiteren (nicht abgebildeten) Ausführungsbei
spiel besitzt der Wickelkern 301 eine rechteckige
Ausnehmung 3b, die in axialer Richtung ca. 1,2 mm tief in
den Wickelkern 301 eingelassen ist. Diese Ausnehmung 302
besitzt die Form eines Langloches (bevorzugte Maße z. B.
2,2×5,6 mm). Die Ausnehmung kann in Draufsicht auch
rund geformt sein, wichtig ist, daß die radiale Tiefe der
Ausnehmung 3b wenigstens so groß ist wie die Summe aus dem
für die jeweilige Kassettenart durch DIN-Norm vorge
schriebenen Spiel der Wickelkerne 301, 302 (hier: 0,5 mm)
und der radialen Tiefe der Nase 8a. Das Zählwerk kann
somit auf leichte Weise verschiedensten Normen angepaßt
werden.
Der hier gezeigte besonders bevorzugte dreistufige Aufbau
des Untersetzungsgetriebes ist nur beispielhaft zu
verstehen. Insbesondere bei Kassetten größeren Formats
und großer Spieldauer (Videokassetten, Tonbandkompaktkas
setten) kann das Getriebe auch mehr als drei Stufen
besitzen, da derartige Kassetten mehr Platz zum Einbau
des Getriebes besitzen als Mikrokassetten. Wichtig ist
das bei allen Kassettenformen anwendbare Zusammenspiel
zwischen dem Wickelkern 301 und dem dazu konzentrischen
Ring 8. Ausgehend von diesem Aufbau kann der weitere
Aufbau des Zählwerkes dem jeweiligen Kassettenformat bzw.
der gewünschten Anzeigegenauigkeit angepaßt werden.
Die Bandkassette 1 kann nach einer besonders bevorzugten
Weiterbildung der Erfindung auch zwei voneinander völlig
unabhängige Zählwerke besitzen (Fig. 3). Der Aufbau des
zweiten Zählwerkes ist gegensinnig zum ersten Zählwerk,
d. h., das zweite Zählwerk besitzt - spiegelbildlich
angeordnet - ebenfalls alle im ersten Zählwerk enthaltenen
Bestandteile. Als Antriebselement dient - wenn das erste
Zählwerk wie oben beschrieben angeordnet ist - anstelle
des Wickelkernes 301 der Wickelkern 302. Der Ring 8, die
Zahnräder 9, 10 und die Scheibe 11 liegen an der Innensei
te der der ersten Kassettenschale 101 gegenüberliegenden
zweiten Kassettenschale 102. Die zweite Kassettenschale
102 besitzt ein eigenes Sichtfenster. Die Anzeigescheibe
11 liegt dann koaxial zum Wickelkern 101. Ein einzelnes
Zählwerk verwirklicht - vor allem, wenn die Scheibe 11 mit
gegensinnigen aufsteigenden und absteigenden Markierungen
versehen wird - zwar bereits eine ausreichende Positions
anzeige, die Anzeige wird jedoch durch ein zweites
Zählwerk besonders komfortabel und übersichtlich.
Claims (12)
1. Bandkassette mit Wickelkernen, dadurch gekennzeich
net, daß wenigstens ein Zählwerk vorgesehen ist, das
durch einen der Wickelkerne (301, 302) der Kassette
antreibbar ist.
2. Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Zählwerk einen koaxial zu einem der
Wickelkerne (301, 302) der Kassette angeordneten
Ring (8) umfaßt, der eine in einem Freiraum (3b)
des mit Spiel in mindestens einer Kassettenschale
(101, 102) gelagerten Wickelkernes (301, 302)
geführte Nase (8a) aufweist, und daß der Freiraum
(3b) in radialer Richtung so groß ist, daß eine
radiale Relativverschiebung zwischen Wickelkern
(301, 302) und Ring (8) möglich ist.
3. Bandkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ring (8) weitgehend spielfrei in
einer der Kassettenschalen (101, 102) gelagert ist.
4. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) zumindest
einen Mitnehmerzahn (8b) trägt.
5. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk ein
mehrstufiges, durch den Mitnehmerzahn (8a) des
Ringes (8) angetriebenes, Untersetzungsgetriebe
umfaßt.
6. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetrie
be dreistufig ist.
7. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetrie
be ein Vorschubrad (9) und ein Zwischenzahnrad (10)
aufweist, die je aus einem ersten Zahnrad (9a, 10a)
und einem zweiten Ritzel (9b, 10b) bestehen.
8. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubrad (9) und
das Zwischenzahnrad (10) auf Wellen (9c, 10c)
laufen, die in einer der Kassettenschalen (101,
102) befestigt sind.
9. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Kassettenschalen
(101, 102) je ein Sichtfenster vorgesehen ist.
10. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Rad bzw. eine
Scheibe (11) des Untersetzungsgetriebes als
Positionsanzeige eine Beschriftung trägt, von der
jeweils zumindest ein Ausschnitt im Sichtfenster
ablesbar ist.
11. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (11)
koaxial zum zweiten Wickelkern (301, 302) zwischen
Kassettenband (4) und einer der Kassettenschalen
(101, 102) auf einer Führungsscheibe (12) liegt.
12. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der
Kassette jeweils spiegelbildlich zueinander
versetzte Zählwerke angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914118327 DE4118327A1 (de) | 1991-06-04 | 1991-06-04 | Bandkassette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914118327 DE4118327A1 (de) | 1991-06-04 | 1991-06-04 | Bandkassette |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4118327A1 true DE4118327A1 (de) | 1992-12-10 |
DE4118327C2 DE4118327C2 (de) | 1993-05-13 |
Family
ID=6433168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914118327 Granted DE4118327A1 (de) | 1991-06-04 | 1991-06-04 | Bandkassette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4118327A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3134451A1 (de) * | 1980-02-08 | 1982-05-06 | D Martinesco | Magnetic tape cassette comprising a marking device for the unwinding of the tape |
DE3228122A1 (de) * | 1982-07-28 | 1984-02-02 | Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig & Co KG, 8510 Fürth | Magnetband-kleinkassette fuer diktiergeraete |
-
1991
- 1991-06-04 DE DE19914118327 patent/DE4118327A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3134451A1 (de) * | 1980-02-08 | 1982-05-06 | D Martinesco | Magnetic tape cassette comprising a marking device for the unwinding of the tape |
DE3228122A1 (de) * | 1982-07-28 | 1984-02-02 | Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig & Co KG, 8510 Fürth | Magnetband-kleinkassette fuer diktiergeraete |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4118327C2 (de) | 1993-05-13 |
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D2 | Grant after examination | ||
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