DD215652A5 - Magnetscheibenpatrone - Google Patents

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DD215652A5
DD215652A5 DD24110282A DD24110282A DD215652A5 DD 215652 A5 DD215652 A5 DD 215652A5 DD 24110282 A DD24110282 A DD 24110282A DD 24110282 A DD24110282 A DD 24110282A DD 215652 A5 DD215652 A5 DD 215652A5
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DD
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magnetic disk
turntable
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magnetic
magazine according
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DD24110282A
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Inventor
Etsuro Saito
Original Assignee
Sony Corp
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Abstract

Ein Magnetscheibenmagazin mit einer Umhuellung, die eine drehbare Magnetscheibe von jener Art enthaelt, die ein Nabenelement aufweist, das eine drehbare Antriebswelle aufnimmt, die die Magnetscheibe in eine Drehbewegung versetzt. Das Magazin besteht aus einer Umhuellung mit einer Oeffnung durch die die drehbare Antriebswelle gesteckt wird. Wenn sich d. Magnetscheibe dreht, koennen Informationen in einer Vielzahl von auf ihr befindlichen kreisfoermigen Rillen aufgenommen werden. Die Magnetscheibe ist ebenfalls mit einer Anzeigeeinrichtung fuer die Anzeige der Anzahl der Rillen ausgestattet, in denen bereits Informationssignale aufgenommen wurden.

Description

GZ: 15104-57
- Magnetscheibenmagazin Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung "betrifft ein Magnetscheibenmagazin und insbesondere ein solches Magazin, das aus einer Hülle besteht, in der eine drehbare Magnetscheibe untergebracht ist, wobei das Magazin in'einem Aufnahme- und Yiiedergabegerät einer elektronischen Stehbildkamera verwendet wird und die Umhüllung mit einer Anzeigeeinrichtung für die Anzeige der Anzahl der Stehbilder, die aufgezeichnet wurden, ausgestattet ist» '
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen: .
Ss werden drehbare Magnetscheiben für die Aufnahme von Informationen in den verschiedensten Gerätearten verwendet* Zum Beispiel wurden in Rechnersystemen Wortprozessoren und dergleichen, Magnetscheiben, die als Disketten bekannt wurden, für die Aufnahme von Informationssignalen eingesetzt» Üblicherweise sind derartige Disketten in einer Umhüllung untergebracht, die dazu dient,-die Flächen der Magnetscheiben für;die magnetische Aufzeichnung von Informationen zu nutzen, zu schützen und des .. weiteren, um die Magnetscheibe gegen Umknicken, Zerknittern oder andere schwere Beschädigungen zu schützen. Eine derartige Schutzhülle ist mit einem Fenster versehen, durch das ein oder mehrere magnetische Wandler für die Herstellung des magnetischen Kontaktes mit der magnetischen Oberfläche der Scheibe für die Aufnahme oder Wiedergabe von darauf befindlichen Informationssignalen eingeführt werden können» Derartige"-Informations signale werden in einer Vielzahl von kreisrunden Aufnahmerillen aufgezeichnet.
Bei einer· derartigen Magnetscheibe von der zuvor erwähnten Art ist auf dem Gehäuse bzw« auf der Scheibenumhüllung keine An-
01, MfHMQ Q 0 ±f\ h Q 3 P, C
zeige vorgesehen, die den Anwender über die Anzahl der Rillen, die bereits mit Informationssignalen angefüllt sind, in Kenntnis setzt· Diese Informationen werden üblicherweise durch das Aufnahmegerät "zeneriert", das "Buch führen" kann über jene Rillen, die bereits verwendet wurden und jene, die noch für Aufnahmen zur Verfügung stehen. Bei den meisten Informationssystemen jedoch v/erden die Anwender nicht über die spurenspezifischen Informationen in Kenntnis gesetzt und sie wissen deshalb nichts über die tatsächliche Aufnahmekapazität, die bereits verbraucht bzw«.die noch zur Verfügung steht.
Ziel der Erfindung: , . " - -
Deshalb ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Magnetscheibenmagazin zu schaffen, das mit einer Anzeigeeinrichtung auf demselben versehen ist, die den Anwenderüber die Aufnahmekapazität der Magnetscheibe' in Kenntnis setzt, d» h· darüber, in wieviel Rillen bereits Informationen aufgenommen wurden und/oder wieviele für weitere Aufnahmen noch zur Verfügung stehen.
Sin weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Magnet Scheibenmagazins mit einer Umhüllung, auf der die zuvor erwähnte Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Magnetscheibenmagazins mit einer Umhüllung, die eine Anzeigeeinrichtung aufweist, die den Anwender direkt über die Anzahl der Rillen auf der Magnetscheibe in Kenntnis setzt, in denen bereits Informationssignale aufgenommen wurden« ..
,Ein zusätzliches Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines
Magnetscheibenmagazins mit einer Umhüllung, die mit einer Anzeigeeinrichtung versehen ist, die vom" Aufbau her verhältnismäßig einfach, leicht herzustellen und in einfacher ?/eise zu bedienen ist, und den Anwender über die Anzahl der Rillen auf der Magnetscheibe in Kenntnis^setzt,, in denen bereits Informationssignale aufgenommen wurden»
Verschiedene weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen ohne weiteres aus der nachfolgenden ,ausführlichen Beschreibung hervor und.die. neuen Merkmale werden in dem mitanhängigen Erfindungsanspruch besonders herausgestellt».. ' ' _" : , [ .
Darlegung'des Wesens der Erfindung;
In Übereinstimmung mit der Erfindung wird ein Magnetseheibenmagazin.für die.Unterbringung einer Magnetscheibe in demselbengeschaffen, wobei letztere von der Art ist, die eine Habe aufweist, die so beschaffen ist, daß sie eine sich drehende Antriebswelle aufnehmen kann, die die Magnetscheibe in eine Drehbewegung versetzt, so- daß -Informationssignale in den einzelnen .kreisrunden Rillen aufgezeichnet werden können. Das Magazin besteht aus einer Hülle,' die die 'Magnetscheibe umgibt und schützt und mit einer Öffnung versehen ist, durch die die zuvor erwähnte Antriebswelle zur Aufnahme in der Nabe .,der. Magnetscheibe eingeführt werden kann* Die Hülle ist auch mit einer Anzeigeeinrichtung versehen, die für eine direkte . Anzeige der Anzahl der-Rillen bestimmt ist, in denen bereits Infonnationssignale aufgezeichnet wurden. Die"Anzeigeeinrichtung sorgt somit für die Anzeige der Scheibenaufnahmekapazität, die bereits verbraucht.wurde "bzw· "die für v/eitere Auf zeichnungen noch zur Verfügung-steht-, .
In Übereinstimmung mit einem Aspekt dieser Erfindung umfaßt die Informationsanzeigeeinrichtung eine. Drehscheibe und eine Skale, die mit Markierungen versehen ist, die die Anzahl de~r Rillen anzeigen, in denen Informationen auf der Magnetscheibe aufgenommen werden können. Drehscheibe und Zahlenskale sind zueinander beweglich, und die Drehscheibe hat einen Zeiger, der für die Anzeige der aufeinanderfolgenden RiI-lenzahlenmarkierungen auf der Ziffernskale bestimmt ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Drehscheibe rotierbar und umfaßt eine Auskehlung für die Aufnahme eines Antriebsstiftes, der mit dem Aufnahme- und/ oder Y/iedergabegerät, in dem-das Magnetseheibenmagazin eingesetzt ist, verbunden ist· Die Auskehlung dient nicht nur dazu, die Drehscheibe zu drehen, wenn sich der Antriebsstift dreht, sondern sie dient gleichzeitig auch als zuvor erwähnter Zeiger. .
Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Drehscheibe mechanisch mit einem Getriebeelement gekoppelt und ein lösbares Arretierteil kann in benachbarte Zähne des Getriebeelementes einrasten, so daß die Drehscheibe in jeder bestimmten Winkelsteilung, die vorliegt, lösbar blockiert wird· Die Drehscheibe wird freigegeben, wenn sie in Drehrichtung angetrieben wird, wodurch sich das Arretierelement zwischen den Zähnen des Getriebeelementes und über diese hinwegbewegt.. Torzugsweise ist das lösbare Arretierelement in Porm einer federnden Sperrklinke ausgeführt, die. an einer Innenfläche der Umhüllung befestigt ist.
Ausfülirungsbeis-piele:
Die folgende ausführliche Beschreibung ist selbst anhand eines Beispiels am besten in Verbindung mit der dazugehörigen Zeichnung -zu verstehen. In der Zeichnung zeigen:
Pigur 1 eine Draufsicht der Umhüllung oder des Magazins mit einer flexiblen Magnetscheibe, von der nur ein Stück zu sehen ist; . ' " '
Pigur 2 eine Draufsicht der Umhüllung oder des Magazins gemäß Pigur 1, aber von der entgegengesetzten Seite betrachtet;.
Pigur 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung längs der Linie 3 - 3f gemäß Pigur 1;
Pigur 4 eine vergrößerte' unvollständige Draufsicht der Umhüllung von oben, bei der die obere Wand -entfernt wurde;
Pigur 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung längs der Linie 5 - 5f gemäß Pigur 4; . .-.-' .'.
Pigur\6 eine unvollständige vergrößerte Draufsicht der. Umhüllung, bei der die obere Wand entfernt wurde und bei der ein Zeigerantriebsstiff in ,eine Aussparung derselben eingesetzt ist; und . - ' -
Pigur 7 eine vergrößerte Schnittdarstellung längs der Linie 7. - 7' gemäß Pigur 6· , ·. , .
Im folgenden wird Bezug auf die Zeichnung genommen, in der durchweg die gleichen Bezugszahlen verwendet werden. Aus den Figuren 1,2 und 3 geht hervor, daß ein Magazin 1, das für den Einsatz in einem Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät für flexible Magnetscheiben vorgesehen ist,,eine im v/esentlichen flache rechtwinklige Umhüllung oder Gehäuse 2 umfaßt, das aus einem geeigneten Plast gegossen werden kann und gegenüberliegende Wände 2a und 2b aufweist, zwischen ,denen eine flexible Scheibe 3 aus magnetischem Material frei rotierbar ist· Die Scheibe 3 ist von einem hinreichend kleinen Durchmesser, und zwar zum Beispiel nie größer als etwa 50 mm, so daß die Umhüllung 2 entsprechend kleine Abmessungen haben kann wie beispielsweise 60 mm χ 54 mm' x 3 mm, so daß eine bequeme Handhabung, Lagerung und Versand wie durch die Post und für die Verwendung in sehr kompakten Aufnahme- und Wiedergabegeräten möglich ist, die beispielsweise einen ,Bestandteil einer Stehbildkamera bilden können, die nicht wesentlich größer ist.als eine herkömmliche, einäugige 35~ä™-Spiegelreflexkainera» Die gegenüberliegenden \¥ände.2a und 2b der Umhüllung 2 haben aufeinander ausgerichtete Öffnungen oder Fenster 4, die sich in ra-" dialer Richtung der Magnetscheibe 3 erstrecken, und zwar zumindest bis an die inneren und äußeren effektiven Grenzen der kreisförmigen Aufnahmespuren der Aufnahmefläche 3a auf der Magnetscheibe» Sin Türchen 5 ist oberhalb, der Magnetscheibe 3 angeordnet und ist längs eines Randabschnittes der Umhüllung 2 verschiebbar,' wobei Abschnitte des Türchens 5 an den Innenflächen der Wände 2a und 2b zur Ausübung einer gleitenden Bewegung in der Pfeilrichtung 5a. gemäß Figur 1 von der dargestellten geschlossenen Stellung, in eine geöffnete Stellung, in der das Türchen 5 die Fenster 4 freigibt, anliegen. Eine Zugfeder 5b_ kann am Türchen 5 befestigt sein und letzteres in die geschlossene Stellung zurückziehen. Ein'Vorsprung 5£ ragt aus dem Türchen 5 hervor, auf-den durch ein. geeignetes Teil am Gerät, das das Magazin 1 in die (nicht dargestellte) Kamera aufnimmt, zur Öffnung des Türchens 5 nach Einsetzen des
Magazins 1 in das Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät eingewirkt werden kann« Wenn das Türchen 5 auf - diese Weise geöffnet wurde, können ein oder mehrere Magnetköpfe durch eines der Fenster 4 hjjidurehbewegt werden, so daß Informationssignale beispielsweise' für die Aufzeichnung eines Stehbildes in einer ausgewählten konzentrischen Rille auf der Fläche 3a (Figur 3) Scheibe magnetisch aufgenommen werden können·
Eine Habe 6 ist im Zentrum der Scheibe 3 vorgesehen, durch das sich ein Loch 7 für die Aufnahme einer (nicht dargestellten) Antriebswelle des Aufnahme- und Wiedergabegerätes erstreckt. Das Loch 7 ist nicht kreisförmig, so daß zwei zueinander winklige Positionierungsflächen 8 gebildet werden, die tangential am Kreisumfang der Antriebswelle· für die - Zentrierung der Drehscheibe 3 in bezug auf die Achse der Antriebswelle anliegen, Ein federndes Sehnenelement 9 erstreckt sich quer durch das Loch -7 seitlich der erwähnten gegenüberliegenden Positionierungsflächen 8· Sin derartiges sehnenförmiges Element 9 wird durch ein Langloch 10 gestützt, das sich seitlich längs des Sehnenelementes 9 gegenüber jener Fläche 9a erstreckt und somit eine Kraft in Richtung der Positionierungsflächen 8 ausübt· Die beschriebene Nabe 6 kann einfach aus geeignetem Plastmaterial gegossen werden, das dem federnden Teil.9 Elastizität Verleiht» Das Loch 1J ist so dimensioniert, daß nach Einführung der Antriebswelle das federnde Element 9 durch die Antriebswelle., von den Positionierungsflachen'weggedrückt wird, so daß die Flächen 8 fest am Außenumfang der Antriebswelle anliegen· . . . . ' -' ' '
Aus der Figur geht ebenfalls hervor, daß die Habe β ein ringförmiges Magnetteil 11 aufweist, das geeigneterweise an" ihrer unteren Seite befestigt ist. Ein magnetischer Detektorstift 13 für den: nachweis der Rotationsphase oder Stellung der Scheibe 3 und ein nichtmagnetischer Ausgleichsstift 14 von- im we-
sentlichen dem gleichen Gewicht wiei der Stift 13 sind in der Habe 6 an diametral gegenüberliegenden Stellen eingebettet. Bei einem Ausführungsbeispiel erstrecken sich mindestens drei Auflagen oder Füße 16 von der Unterseite der Habe 6 an S.tel- len, die zueinander den gleichen Winkelabstand haben und die sich radial nach außen an.das ringförmige Magnetteil 11 anschließen· Die unteren Seiten 16a der Auflagen 16 überragen, die Unterseite der Habe β geringfügig und bilden ein Bezugs-, niveau hinsichtlich der magnetischen Aufnahmefläche 3a der Magnetscheibe 3» Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind · die Füße 16 durch einen durchgehenden ringförmigen Rand ersetzt. Die Wände 2a und 2b der Umhüllung,2 haben zentrale"Öffnungen 17a und 17b, in denen Uie Habe-6 frei rotierbar ist.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist die Umhüllung 2 des Magazines 1 mit einer Anzeigeeinrichtung 20 versehen, die für die-Anzeige jenes Teils -der Kapazität der Magnetscheibe 3 bestimmt ist, der bereits verbraucht ist oder andererseits dienen leil' der Kapazität der Magnetscheibe, der noch für weitere Aufnahmen zur Verfügung steht. Insbesondere sorgt die Anzeigeeinrichtung 20 für die Anzeige der Zahl der Rillen, in denen Informationssignale auf der Magnetscheibe-aufgezeichnet wurden* Aus den Figuren 1 und 2 geht hervor, daß die-Anzeigeeinrichtung eine Drehscheibe 21 umfaßt, eine Zahlenskale 28 rund um die Drehscheibe 21 angeordnet ist und. ein zur Drehscheibe gehörender Zeiger, der dazu bestimmt ist, auf die anzuzeigende Zahl der Zahlenskale zu zeigen, die der Anzahl der auf der Magnetscheibe· 3 für Aufnahmen verbrauchten Rillen ent-, spricht,, einschließt, .
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist- die Drehscheibe 21,' so beschaffen, daß sie sich in bezug auf die Zahlenskale 28 dreht. . . /
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Zahlenskale auf der Drehscheibe aufgetragen sein und sich in bezug auf einen Zeiger, der fest an der Umhüllung 2 angebracht wurde, drehbar sind. Es wird deshalb eingeschätzt, daß die Drehscheibe 21 und die Zahlenskale 28 gegeneinander drehbar sind.
Wie in Figur 1 dargestellt, ist die Skale 28 vorzugsweise mit Markierungen oder Kennzeichen versehen, die eine numerische Anzeige der Anzahl der Rillen ermöglicht, die auf der Magnet-. scheibe bereits für Aufnahmen verbraucht wurden. Zum Beispiel kann die Magnetscheibe 3 eine Aufnahmekapazität in der Größenordnung von 50 Rillen haben. Somit ist die Zahlenskale 28 für die numerische Angabe der Rillen 1 bis 50 vorgesehen« Wie in Figur 1 angegeben, können zwischen den diskreten Zahlen geeignete Kennzeichen oder Teilstriche vorhanden sein. Derartige !Markierungen können für jede einzelne Rille, jede zweite Rille oder dergleichen, vorgesehen sein.
Die Umhüllung 2 ist mit einer weiteren Aussparung 27 versehen, durch die die Drehscheibe 21 zum Beispiel für einen kompatiblen Antriebsmechanismus zugänglich ist, wie -dies nachfolgend beschrieben wird» Die Drehscheibe 21 ist innerhalb eines Raumes positioniert, der durch.voneinander entfernte Wände, der oberen und der unteren Wand 2a und 2b begrenzt wird, und sie ist so beschaffen, daß sie sich in diesem dreht. Der nachfolgend unter Bezugnahme auf"Pigur 4 beschriebene Zeiger kann durch die Öffnung 27alin der oberen Wand 2a betrachtet werden, und die Drehscheibe selbst kann durch eine geeignete Vorrichtung angetrieben werden, die mit der Drehscheibe über die Aussparung 27"b in der unteren Wand 2b im Eingriff steht.
Wie aus den Figuren 4 und 5 am besten ersichtlich ist, ist die
- 10 -
Drehscheibe 21 mechanisch, mit einem Getriebeelement 24 gekop- -pelt, wobei letzteres an ihrem Umfang mit Zähnen ausgestattet ist· Bei dem bevorzugten.Ausführungsbeispiel sind die Drehscheibe 21 und das Getriebeel.ement 24 als ganzes aus einem geeigneten Plast geformt.
Andererseits kann das Getriebeelement 24 beispielsweise durch eine geeignete mechanische Transmission mit der Drehscheibe 21 gekoppelt sein, ' - ' ' . , /
Bei einem Ausführungsbeispiel, bei dem die Drehscheibe·und das Getriebeelement jeweils aus einem Stück· bestehen, ,ist das Getriebeelement in bezug auf die Drehscheibe symmetrisch ausgebildet, so daß sich gleiche Abschnitte der Drehscheibe oberhalb und unterhalb des Getriebeelementes befinden, wie dies in Figur 5 gezeigt Y/ird* Die Drehscheibe kann als zentrale labe des Getriebeelementes gedacht sein*. Bei dem in Figur 5 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die obere und die.untere Seite der Drehscheibe 21 abgestuft, so daß sie in den Jris sparungen. 27a und 27b der oberen und unteren Wand 2a bzw· 2b, sitzen. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel können die abgestuften Abschnitte weggelassen werden, so daß die obere und die untere Seite des Getriebes 24 auf den Innenflächen der oberen und der unteren Wand der Umhüllung 2 sitzen, so daß die" Drehscheibe 21 innerhalb der Aussparungen 27a und 27b positioniert ist.
Eine lösbare Arretiervorrichtung 25 arbeitet mit dem Getriebeelement 24 zur Arretierung.des Getriebeelementes und somit der Drehscheibe 21 in der jeweiligen Stelle der Drehscheibe zusammen· Wie nachfolgend beschrieben, kann die Drehscheibe 21 durch einen geeigneten Antriebsmechanismus', der in dem Aufnahme- TÄid Wiedergabegerät - in dem das Magnetscheibemnagazin verwendet wird - vorhanden ist, in eine Drehbewegung· versetzt v/er-
den, um die durch, den Zeiger 23 gemachte Anzeige "auf den' neuesten Stand .zu bringen, wenn die Anzahl der kreisförmigen Rillen, in denen bereits Informationen aufgenommen wurden, zunimmt*, Die Drehscheibe 21 wird schrittweise v/eitergedreht, und die lösbare Arretiervorrichtung 25 dient dazu, die Drehscheibe in der jeweiligen letzten Stellung zu halten, in die sie ge- . dreht wurde« Dadurch kann das Magnetseheibenmagazin aus dem magnetischen Aufnahme- und Wiedergabegerät herausgenommen werden, während die richtige Anzeige der letzten Rille beibehalten wird, .in die unmittelbar vor ihrer Entnahme Signale aufgenommen wurden* Das heißt, die Drehscheibe 21 kann nicht verse,-hentlich weitergedreht werden, wenn das Magnetseheibenmagazin gelagert, versendet oder anderweitig gehandhabt wird*
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die lösbare Arretiervorrichtung 25 aus einer federnden Sperrklinke 25b, die am Ende mit einer Hase 25a versehen ist., die zwischen benachbarten Zähnen des Getriebeelementes 24 einrästbar^ist. Die Sperrklinke. 25b ist ein integrierter Bestandteil eines Montageblockteiles· 25c, wobei dieses Montageblockteil und die Sperrklinke aus einem geeigneten Plastmaterial hergestellt ist·.'Wie dargestellt, hängt die Sperrklinke 25b am Montageblock 25c* Der'Montageblock kann z* B* an der Innenfläche der oberen Wand 2a der Umhüllung angebracht werden.; geeignete Montageelemente wie beispielsY/eise die Schrauben 26 können dafür verwendet werden. Andererseits kann die Innenfläche der oberen Wand· der Umhüllung 2 Montagestifte umfassen, und der Montageblock 25c umfaßt geeignete Aussparungen, in denen' diese Montagestifte aufgenommen werden, so daß der Montageblock durch Aufpressen montiert werden kann*
Die federnde Sperrklinke 25b drängt die Hase 25a,zwischen benachbarte Zähne des Getriebeelementes 24·'Wenn das Getriebe-
element in eine (noch zu beschreibende) Drehbewegung versetzt wird, wird durch die Bewegung der Zähne desselben die Sperrklinke 25b gebogen, so daß die Käse 25a aus ihrer Lage zwi- ' sehen den Zähnen zeitweise -entfernt wird. Wie noch beschrieben wird, wird die Drehscheibe 21 so gedreht, daß das Getriebe 24 durch sie entsprechend gedreht wird, wenn ein Zahn sich an der Nase 25a vorbeibewegt. Nachdem ein. Zahn an der Nase . 25a~vorbeigewandert ist, .wird diese wieder zwischen zwei benachbarte Zähne des Getriebeelementes 24 rutschen. Somit Y/ird die Drehscheibe 21 um eine Winkelstrecke weiter' gedreht, die gleich dem T/inkelabstand zwischen benachbarten Zähnen des Getriebeelementes ist,'und zwar erfolgt diese Drehung nach Ausfüllen einer kreisförmigen Rille der Magnetscheibe 3 mit' Iiiformationssignalen, Nach Ausfüllen der nächsten Rille mit Informationen wird die Drehscheibe 21. angetrieben, um das Getriebeelement um diese Strecke weiter zu- bewegen, und der Zeiger 23 wird schrittweise weiterbewegt', um die Anzahl der Rillen anzugeben, in denen Informationssignale aufgenommenwurden» '
Wie in Figur 4 dargestellt, ist die'Aussparung 22 der Drehscheibe 21 schlüssellochförmig geformt, wobei der Zeiger 23 eine Auskehlung oder eine längliche Einkerbung^dieser Aussparung sein kann· Das heißt,·der Zeiger 23 ist eine Erweiterung der Aussparung 22, wobei'letztere hierin als Auskehlung bezeichnet wird..-Der Zweck dieser Auskehlung geht am deutlichsten aus den'Figuren ο und 7 hervor. .,. . .
Wenn das Magnetscheibenmagazin 1 in eine geeignete Halterung (die nicht dargestellt ist) des magnetischen Aufnahme- und Wiedergabegerätes eingesetzt wird, wird eine Antriebswelle mit einem radialen Vorsprung 31 in die Aussparung 22 eingeführt· Wie aus der Figur β am besten hervorgeht, wird der Vorsprung 31 von der Auskehlung 23 aufgenommen. Die. Antriebswelle
30 ist teilweise von einem Wulst oder einer Manschette 32 umgeben» Die Antriebswelle 30 zusammen mit dem Vorsprung 31 sind so beschaffen, daß sie sich in'axialer Richtung oder aber, wie in Figur 7 dargestellt, in vertikaler Richtung "bewegen* Somit ist die Antriebswelle 30 in bezug auf den Wulst 32 beweglich. Wie erklärt werden wird, ist durch diese axiale Bewegung der Antriebswelle eine genaue Ausrichtung des Yorsprungs 31 mit der Auskehlung 23 möglich. Sobald die genaue Ausrichtung erreicht wurde, wird das Aufnahme- und ?/iedergabegerät eingeschaltet, setzt die Magnetscheibe 3 in eine Drehbewegung und nimmt Informationssignäle in einer entsprechenden darauf befindlichen .Rille durch ein -Fenster 4 auf· Der Magnetkopf des · Aufnahme- und Wiedergabegerätes ist mechanisch mit der Antriebswelle 30 gekoppelt. Die Positionierung dieses.Magnetkop-
- fes über einer'entsprechenden Rille der Magnetscheibe 3. wird dann bewirkt, wenn der Vorsprung 31 in die Auskehlung 23 eingeführt wird* Dann dreht sich die Antriebswelle 30, wobei die mechanische Kopplung des Magnetkopfes dazu dient, die Stellung dieses Magnetkopfes in radialer Richtung zu verändern, so daß eine andere Rille auf der Magnetscheibe für die Aufnahme bereitgestellt wird* Des weiteren.sollte für eine richtige Auf- -
. nehme der Vorsprung 31 sich mit der Auskehlung 23 im Eingriff befinden.»
Bei einem Aufnahme- und Wiedergabegerät-, bei dem das Magnetscheibenmagazin Verwendung findet, wird die Antriebswelle 30-normalerweise durch Federkraft in einer anfänglichen periphe- ralen oder Winkelstellung gehalten, wobei sich der Vorsprung 31 gegenüber einer rtO"-Anzeige auf der Zahlenskale 28 befindet* Tmrd en jedoch bereits Informationssignale in einer oder mehreren Rillen, auf der Magnetscheibe innerhalb des Magnetseheibenmagazines, das in das Aufnahme- und Wiedergabegeräteingesetzt werden soll, aufgenommen, befindet sich die Auskehlung 23 zunächst nicht in Ausrichtung mit dem Vorsprung.31, so
daß die Drehscheibe 21 bei Einsetzeh des Magnetseheibenmaga- ' zins den Vorsprung 31 berührt, und die Antriebswelle 30 innerhalb des Wulstes 32 nach unten gedruckt wird» Durch das Hinabdrücken der Antriebswelle wird ein Antriebsmotor in Gang gesetzt, wodurch der Wulst 32 angetrieben wird, der, die Antriebswelle 30 und den Vorsprung 31 in eine Drehbewegung versetzt und den Magnetkopf über der Magnetscheibe' 3 von einer Rille zur anderen versetzt. Wenn die Antriebswelle 30 in geeigneter Weise angetrieben\wird, so daß der Vorsprung 31 auf die Auskehlung 23 ausgerichtet wird, wird durch die aufwärts gerichtete Federkraft, die auf die Antriebswelle wirkt, der Vorsprung in die Auskehlung eingeführt und der zuvor erwähnte Antriebsmotor wird außer Funktion gesetzt, folglich befindet sich der Vorsprung 31 nunmehr im richtigen Eingriff mit der Drehscheibe 21 und kann diese antreiben und darüber hinaus wird der Magnetkopf über der Magnetscheibe 3 über der richtigen Rille' positioniert* Hun kann die Aufnahme beginnen« ' ITach·Abschluß j.enes AufnähmeVorgangs wird der Wulst 32 durch den zuvor erwähnten Antriebsmotor so angetrieben, daß er die Antriebswelle 30 und den Vorsprung 31 antreibt, wodurch die Drehscheibe 21 um soviel weiter bewegt wird, daß die Auskehlung 23 nun zur Zahl der letzten Rille, in der Informationssignale aufgezeichnet wurden, zeigt· Darüber hinaus wird der Magnetkopf in eine Stellung weiter, bewegt, in der die nächste Rille der Magnetscheibe 3 mit Signalen belegt wird.. . - <
Ss sollte erkannt werden, daß der'Wulst 32 um einen Winkelab-' stand weiter bewegt wird, der der Winkelentfernung zwischen benachbarten Zähnen des Getriebes 24 entspricht» Somit wird die Drehscheibe 21 um einen Einheitsschritt weitergedreht, nachdem· die Signalaufnahme durch eine Rille beendet ist. Vorzugsweise ist dieser Einheitsschritt der Anzeige einer Rille auf der Zahlenskale 28 proportional» Das heißt, der Winkelabstand zwischen den angewinkelten Zähnen .des Getriebes 24 ist dem Winkelabständ zwischen den Anzeigen auf der Zahlenskale 28 proportional, so
daß die Anzeige der Anzahl der Rillen, in denen Informationssignale aufgenommen wurden, in Binheitsschritten erfolgt.
Aus der vorangegangenen Beschreibung geht hervor, daß die Auskehlung 23 der Drehscheibe 21 nicht nur für die Aufnahme des Vorsprungs 31 der Antriebswelle 30 vorgesehen ist, sondern auch für die Anzeige der Anzahl der Rillen auf der Magnetscheibe, in denen bereits Informationssignale, aufgenommen wurden.
Die Anzeige 21 dreht sich in Binheitsschritten vorwärts, die einem ganz bestimmten Winkelabstand entsprechen, v/obei der Winkelabstand einem Schritt oder Teilstrich auf _der Zahlenskale entspricht. Darüber hinaus wird durch die Kopplung von An- : triebswelle 30 und dem Magnetkopf die Aufnahme solange verhindert, bis sich der Vorsprung 31 mit der Auskehlung 23'in Singriff befindet» Dadurch wird die Doppelaufnahme von Informationssignalen in ein und derselben Rille und damit die Zerstörung der Informationen, die zuvor in der Rille aufgenommen wurden, verhindert* Each der Aufnahme von Informationssignalen in einer Rille wird die Drehscheibe 21 um soviel weiter gedreht, daß die Auskehlung 23 gegenüber der nächsten Anzeige auf der Zahlenskale 28 positioniert wird. Somit wirken,Drehscheibe und Zahlenskale zusammen, um die Anzahl der Rillen anzuzeigen, in der auf Magnetscheibe 3 Informationssignale aufgenommen wurden* Derartige Anzeigen sind zu vergleichen mit den Angaben, die normalerweise auf (Kleinbild)filmen vorhanden sind und die den Hutzer entweder über die Zahl der bereits aufgenommenen Bilder oder über die Zahl der noch auf dem Film verbleibenden Bilder in Kenntnis setzen. Wie an anderer Stelle hervorgehoben, wirken Auskehlung 23 und Zahlenskale 28 zusammen, um den lutzer über die verbleibende Aufnahmekapazität der Magnetscheibe 3,.die für weitere Aufnahmen zur Verfugung steht, in Kenntnis zu setzen..
Während die vorliegende Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben wurde, sollte von den Fachleuten auf diesem Gebiet ohne weiteres erkannt werden, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen bezüglich Ausführung und Einzelheiten möglich sind, ohne daß dadurch vom'Inhalt und Geltungsbereich der Erfindung abgewichen wird. Einige dieser Modifikationen wurden oben beschrieben und andere werden dem Leser offenbar werden· Der mitanhängige Erfindungsanspruch soll das Vorangegangene sowie andere Änderungen und Modifikationen einschließen. . '

Claims (14)

GZ: 15 104 57 Erfindungsanspruch; .
1* Hagnetseheibenmagazin mit einer Umhüllung für die Aufnahme einer drehbaren MagnetScheibe, gekennzeichnet dadurch, daß die Magnetscheibe ein Babenelement für die Aufnahme eines Antriebteiles zur Drehung der Magnetscheibe aufweist, so daß auf dieser Informationen in kreisförmigen Rillen aufgenommen werden können, wobei in der Umhüllung eine Öffnung vorhanden ist, durch die das ITabenelement zugänglich ist, und auf der Umhüllung eine Anzeigeeinrichtung für die Anzeige.der Anzahl der Rillen, in denen" Informationen aufgenommen wurden, vorgesehen ist.
2. !MagnetScheibenmagazin nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Anzeigeeinrichtung eine Drehscheibe, einen zur Drehscheibe gehörenden Zeiger und eine Zahlenskale für die Anzeige der Anzahl der benutzten Rillen umfaßt,'wobei die Drehscheibe und'die Zahlenskale zueinander beweglich sind.
3· Magnetscheibenmagazin nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Drehscheibe auf der Umhüllung drehbar angebracht ist und die Umhüllung mit einer weiteren öffnung für die Aufnahme ) einer Vorrichtung für die Drehung der Drehscheibe versehen ist.
4. Magnetscheibenmagazin nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Drehscheibe mit einer Auskehlung für die Aufnahme eines Vorsprungs an der für die Drehung der Drehscheibe vorgesehenen Vorrichtung ausgestattet ist, so daß durch die Drehung des Vorsprungs die Drehscheibe in eine Drehbewegung versetzt wird, . . ' -
StS
5. IvIagnetScheibenmagazin nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Auskehlung der Zeiger ist· i
6· Magnetscheibenmagazin nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Anzeigeeinrichtung des weiteren eine lösbare Arretiervorrichtung in der Umhüllung für die lösbare Arretierung der Drehscheibe in ganz bestimmten Stellungen ihrer kreisförmigen Bewegung aufweist.
7» Magnetscheibenmagasin nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch,, daß die Drehscheibe ein drehbares, Getriebeelement mit -Zähnen an seinem Umfang hat; und, die lösbare Arretiervorrichtung eine federnde Sperrklinke für ihre Aufnahme zwischen benachbarten Zähnen zur Arretierung des drehbaren C-etriebeelementes und der Drehscheibe in deren jeweiligen Stellung aufweist.
8· Magnetsche.ibenmagazin nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Umhüllung eine obere und eine untere Wand mit einem dazwischen befindlichen Raum für die Aufnahme der Magnetscheibe besitzt und des weiteren eine Vorrichtung für die Befestigung der federnden Sperrklinkenvorrichtung auf der Innenfläche' einer der beiden Wände aufweist, .
9. Magnetscheibenmagazin nach Punkt.8, gekennzeichnet dadurch, daß die federnde Sperrklinkenvorrichtung einen federnden Arm umfaßt, der mit einem.Hasenabschnitt für die Aufnahme zwischen benachbarten Zähnen des drehbaren Getriebeelementes ausgestattet ist. '..;'
10. Magnetscheibenmagazin nach Punkt 3,. gekennzeichnet dadurch, daß die Torrichtung für die Befestigung der federnden
Sperrklinkenvorrichtung einen Montageblock umfaßt, der auf der Innenseite einer der beiden Wände befestigt ist, wobei der Montageblock und der federnde Arm aus einem Teil bestehen, wobei der federnde Arm am Montageblock hängt*
11, Magnetscheibeiimagazin nach Punkt 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Drehscheibe am drehbaren Getriebeelement, ein integrierter Bestandteil desselben ist.
12» Magnetscheibenmagazin nach Punkt 11, gekennzeichnet dadurch, daß das Getriebeelement in bezug auf die Drehscheibe symmetrisch angeordnet ist, so daß sich im wesentlichen gleiche Abschnitte der Drehscheibe vom Getriebeelement nach oben und unten erstrecken., ' .
13· Magnetscheibenmagazin nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch j daß benachbarte periphere Zähne des Getriebeelementes in einem Winkelabstand voneinander angeordnet sind, der der Entfernung zwischen benachbarten Rillen auf der Magnetscheibe entspricht.
14· Magnetscheibenmagazin nach Punkt 13, gekennzeichnet dadurch, daß die Rillenzahlanzeigen um ein ganzzahliges Vielfache der Winkelentfernung' zwischen den benachbarten peripheren Zähnendes Getriebeelementes auf einer kreisförmigen Skale voneinander entfernt sind. ;
- Hierzu 3 Blatt Zeichnungen -
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