DE4117583C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4117583C2
DE4117583C2 DE4117583A DE4117583A DE4117583C2 DE 4117583 C2 DE4117583 C2 DE 4117583C2 DE 4117583 A DE4117583 A DE 4117583A DE 4117583 A DE4117583 A DE 4117583A DE 4117583 C2 DE4117583 C2 DE 4117583C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measuring
measuring head
blood
light barrier
evaluation computer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4117583A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4117583A1 (de
Inventor
Joachim Dipl.-Ing. Horrer (Fh), 7400 Tuebingen, De
Dietmar Dipl.-Ing. Holst (Fh), 7327 Adelberg, De
Helmut Prof. Dr. 7120 Bietigheim-Bissingen De Orth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4117583A priority Critical patent/DE4117583A1/de
Priority to US07/982,313 priority patent/US5316729A/en
Publication of DE4117583A1 publication Critical patent/DE4117583A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4117583C2 publication Critical patent/DE4117583C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/04Investigating sedimentation of particle suspensions
    • G01N15/05Investigating sedimentation of particle suspensions in blood
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/59Transmissivity
    • G01N21/5907Densitometers
    • G01N2021/5969Scanning of a tube, a cuvette, a volume of sample
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2201/00Features of devices classified in G01N21/00
    • G01N2201/04Batch operation; multisample devices
    • G01N2201/0415Carrusel, sequential

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Messung der Blut­ senkung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 2.
Ein derartiges Gerät ist in der US 48 48 900 offenbart. Durch eine Servoregelung wird der bewegbare Meßkopf stets an die Trennfläche zwischen dem transparenten Blutserum und dem opaken Sediment gestellt. Zum Bewegen des Meß­ kopfes längs einer Führungsstange wird ein Riementrieb verwendet, der seinerseits durch einen Schrittmotor ange­ trieben wird. Die auf diesen gegebenen Steuerimpulse werden aufaddiert und ergeben so ein der Stellung des Meßkopfes zugeordnetes Lagesignal. Auf diese Weise entfällt die Notwendigkeit einer visuellen Beobachtung der Trennfläche zwischen Blutserum und Blutkuchen, wie sie bei dem klassi­ schen Laborverfahren notwendig ist. Die Zeit, die ein Meßgerät gemäß der US 48 48 900 benötigt, um die Blut­ senkungsdaten zu ermitteln, ist jedoch dieselbe wie bei dem klassischen Laborverfahren.
Auch in der DE 36 40 164 A1 ist ein Gerät zur Messung der Blutsenkung beschrieben, bei welchem die Lage der Trennfläche zwischen Blutserum und Blutkuchen optoelektro­ nisch ausgemessen wird. Im einzelnen betrifft die DE 36 40 164 A1 das Problem, die das Blut enthaltenden Meß­ küvetten ohne Beschädigung des Meßkopfes in das Gerät einsetzen und entnehmen zu können. Einzelheiten über die Auswertung der vom Meßkopf bereitgestellten Signale sind dort nicht beschrieben.
Die DE 23 53 272 A1 offenbart ein Gerät zur Messung der Blutsenkung, welches wahlweise nach zwei unterschiedlichen Meßprinzipien arbeiten kann. Beim einen Meßprinzip sind in vorgegebenen Höhen feststehende Lichtschranken ange­ ordnet, und diese steuern zu Beginn des Meßprozesses ge­ startete Uhren an, an denen somit jeweils die Zeit abge­ lesen werden kann, zu welcher die Trennfläche zwischen Blutserum und Blutkuchen bei ihnen vorbeigelaufen ist. Beim anderen Meßprinzip wird ähnlich wie beim Meßgerät nach der US 48 48 900 die visuelle Bestimmung der Sedimen­ tationskurve durch eine elektromechanische ersetzt, wobei die Feder eines Schreibers jeweils dann aktiviert wird, wenn eine in regelmäßigen Abständen über die gesamte Höhe der Meßküvette gezogene Lichtschranke beim Überfahren der Trennfläche anspricht.
Die DE 24 42 877 B1 schlägt die Verwendung spezieller, kleinen Durchmesser aufweisender Glaskapillaren als Meß­ küvette vor, um die zur Bestimmung der Senkungsdaten not­ wendige Zeit zu verkürzen, wobei nur der Anfangsbereich der Senkungskurve ausgewertet wird. Dabei wird davon Ge­ brauch gemacht, daß in derartigen speziellen Kapillaren ein linearer Zusammenhang zwischen der Senkung und der Zeit besteht. Ein derartiger Zusammenhang erlaubt eine einfache Bestimmung der Geschwindigkeit (Steigung der Kurve) und eine einfache Extrapolation auf das Ende einer vorgegebenen Meßzeit. Dieses Prinzip läßt sich aber nicht auf die gängigen Meßküvetten anwenden, die seit Jahrzehnten bei der visuellen Bestimmung der Blutsenkung verwendet werden.
In der DE 27 57 039 A1 wird vorgeschlagen, die Blutsenkung nur für einen verhältnismäßig kurzen Anfangsabschnitt der Senkungskurve zu messen und hieraus unter Zugrunde­ legung eines mathematischen Modelles die Endwerte abzu­ leiten. Nachdem es aber ein allgemeingültiges Modell für die Blutsenkungskurve nicht gibt, sich vielmehr der Ver­ lauf der Senkungskurven bei verschiedenen Patienten auch qualitativ unterscheidet, stimmen die gemäß der DE 27 57 039 A1 ermittelten Senkungsdaten nicht mit den im klassischen Laborverfahren bestimmten Werten überein.
Die DE 26 31 291 A1 offenbart ein Gerät zur Messung der Blut­ senkung ähnlich dem nach der DE 23 53 272 A1, wobei dort aber nicht der Anfangsabschnitt der Senkungskurve, sondern ein im wesentlichen linearer mittlerer Teil der Senkungs­ kurve zur Extrapolation eines Lageendwertes der Trennfläche verwendet wird.
In der US 50 03 488 ist ein Gerät zur Messung der Blut­ senkung beschrieben, bei welchem ein Schrittschalttisch eine Mehrzahl von Meßküvetten trägt. Das Absinken der Trennfläche zwischen Blutserum und Blutkuchen wird unter Verwendung einer einen Bildwandler enthaltenden Kamera überwacht. Die Ausgangssignale des Bildwandlers werden einem Mikroprozessor überstellt, der diese Signale für die verschiedenen Proben in einem Speicher ablegt. Nach Ende einer vorgegebenen Meßzeit von 1 oder 2 Stunden be­ rechnet der Mikroprozessor aus dem Unterschied zwischen der Anfangslage und Endlage der Trennfläche die Senkungs­ geschwindigkeit.
In der DE 27 06 871 A1 ist ein Gerät zur Messung der Blut­ senkung beschrieben, bei welchem ein optoelektronischer Meßkopf durch einen Spindeltrieb längs einer Meßküvette verfahren wird, wobei wieder die Änderung des Meßkopf- Ausgangssignales beim Überfahren der Trennfläche zwischen Blutserum und Blutkuchen zusammen mit dem hiermit verbun­ denen Meßkopf-Lagesignal einem Auswerterechner zugeführt wird. Im einzelnen betrifft diese Druckschrift das Problem, den Meßkopf für jeden Meßzeitpunkt um jeweils eine kleine Strecke über die aktuelle Lage der Trennfläche zu setzen, um so verfälschende Einflüsse von Gasblasen oder koagulier­ ten Probenteilen in der Nachbarschaft der Trennfläche auszuschließen. Aus dem Lageunterschied der Trennfläche, der innerhalb einer Meßzeit von 2 Stunden ermittelt wird, werden dann die Senkungsdaten berechnet.
Ein ähnliches Gerät zur Messung der Blutsenkung ist in der DE 36 09 552 C1 beschrieben. Es wird dort im einzelnen vorgeschlagen, zur genaueren Bestimmung der Lage der Trenn­ fläche eine in Reflexion arbeitende Lichtschranke zu ver­ wenden, wobei der durch einen Spindelantrieb verfahrbare Meßkopf wieder für jede Messung um eine kleine Strecke über die Trennfläche gesetzt wird. Alternativ wird in Betracht gezogen, den Meßkopf kontinuierlich unter Ver­ wendung einer Servoregelung auf die Trennfläche einzuregeln. Auch bei diesem Meßgerät wird bei normaler Bestimmung der Blutsenkung die Lage der Trennfläche nach 1, 2 und ggf. nach 24 Stunden gemessen. Soweit in dieser Druckschrift auch eine Schnellsenkung angesprochen ist, wird diese durch geneigte Anordnung der Meßküvette erzielt, also unter veränderten physikalischen Meßbedingungen, die nicht den Meßbedingungen des klassischen Laborverfahrens ent­ sprechen.
Die DE 35 20 962 A1 zeigt ein Meßgerät zur Bestimmung der Blutsenkung, bei welchem ein Drehtisch eine Vielzahl von Meßküvetten trägt, die nacheinander vor eine elektro­ nische Kamera gestellt werden können, deren Bildsignale durch einen angeschlossenen Rechner ausgewertet werden. Einzelheiten über die Art der Signalauswertung sind nicht angegeben. Ferner wird vorgeschlagen, mit der elektroni­ schen Kamera zugleich einen Barcode auszulesen, der auf der Küvette zur Kennzeichnung der Probe angebracht ist.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein Meßgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 2 so weitergebildet werden, daß eine rasche zuverlässige Aussage über den voraussichtlichen Endwert der Lage der Trennfläche zwischen Blutserum und Blutkuchen erhalten wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Meß­ gerät gemäß Anspruch 1 bzw. gemäß Anspruch 2.
Bei den erfindungsgemäßen Meßgeräten wird die Dynamik des Sedimentationsprozesses zur Extrapolation des Lageend­ wertes für die Trennfläche zwischen Blutserum und Blut­ kuchen verwendet, indem man den bisher gewonnenen Teil der Sedimentationskurve laufend mit einer Mehrzahl ver­ schiedener Musterkurven vergleicht, für welche der Trenn­ flächen-Lageendwert bekannt ist.
Diese laufende Feinauswertung des Sedimentationsprozesses erlaubt nicht nur eine zuverlässige Extrapolation des Trennflächen-Lageendwertes, sondern liefert darüber hinaus zusätzliche Informationen, die bei den bisherigen Grob- Auswerteverfahren übersehen wurden. So ist gerade der allererste Teil der Sedimentation, in welchem sich noch keine deutliche Trennfläche zwischen Blutserum und Blut­ kuchen ausgebildet hat, ein Fingerabdruck der zu unter­ suchenden Blutprobe. Gerade in diesem ersten Bereich der Sedimentationskurve finden sich auch nicht nur zahlenmäßige, sondern auch qualitative Unterschiede zwischen verschie­ denen Proben, die eine wertvolle Zusatzinformation über den Gesundheitszustand des Patienten darstellen.
Ein Meßgerät gemäß Anspruch 2 gestattet dabei einen ein­ fachen Vergleich der gemessenen Dichteprofile mit typi­ schen Dichteprofil-Referenzkurven, was sowohl im Hinblick auf die Gewinnung der oben angesprochenen zusätzlichen Information als auch im Hinblick auf eine besonders sichere Extrapolation des Lageendwertes der Trennfläche von Bedeu­ tung ist, da für die Extrapolation nicht nur der einzige Meßwert "Lage der Trennfläche" verwendet wird, sondern das gesamte Dichteprofil.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 werden zusätzli­ che Informationen angegeben.
Wie schon dargelegt, enthält das über die Höhe der Meß­ küvette gemessene Profil der optischen Dichte der Blut­ probe wertvolle Zusatzinformationen, die über die durch die reine Lage der Trennfläche gegebene Information hinaus­ geht. Nun ändert sich die optische Dichte im Laufe des Sedimentationsprozesses erheblich. Bei einer Weiterbildung gemäß Anspruch 4 kann man Veränderungen der optischen Dichte im Bereich kleiner, mittlerer und großer optischer Dichten gleichermaßen quantitativ auswerten, indem man jeweils das Ausgangssignal einer Lichtschrankenanordnung verwendet, deren Licht stark, mittel oder nur schwach absorbiert wird.
Bei einer weiteren Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 werden die Beiträge der der Küvettenwand benachbarten Bereiche der Blutsäule, die durch Störeffekte wie Adhäsion verfälscht sind, auto­ matisch ausgeblendet, da die Küvette zugleich als Zylinder­ linse wirkt, die die Küvetten-Wandbereiche durchquerende Strahlen so stark ablenkt, daß diese den kleine Abmessung aufweisenden Lichtdetektor der Lichtschrankenanordnung nicht mehr treffen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung gemäß Anspruch 6 wird die sowieso zur Bestimmung der Blutsenkung durchgeführte Relativbewegung zwischen Meßkopf und Meßküvette auch noch dazu verwendet, einen auf der Meßküvette angebrachten Barcode auszulesen, der den jeweiligen Patienten identifiziert. Damit erkennt das Meßgerät automatisch ohne irgendwelche Eingaben des Bedienungspersonales eine neu eingesetzte Meßküvette und startet für diese das Meßprogramm. Auch sind auf diese Weise falsche Zuordnungen zwischen Blutprobe und Patient ausgeschlossen.
Diese Sicherung gegen Probenverwechslung ermöglicht es auch, das Meßgerät so auszubilden, daß es eine Vielzahl von Aufnahmen für Meßküvetten aufweist, die taktweise in eine mit der Bahn des Meßkopfes fluchtende Arbeitsstellung bewegt werden. Dies kann z. B. durch einen Drehtisch oder einen Endlosförderer geschehen, der die Küvettenaufnahmen bewegt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher er­ läutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch ein Gerät zur Messung der Blutsenkung längs der Schnitt­ linie I-I von Fig. 2;
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Meßgerät nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Auswerteelektronik des Meßgerätes;
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Profiles der optischen Dichte zu Beginn, kurz nach Beginn und zu Ende der Senkung; und
Fig. 5 eine schematische Darstellung zweier unterschied­ licher Typen von Senkungskurven.
In Fig. 1 ist mit 10 schematisch der Unterbau eines Blut­ senkungs-Meßgerätes bezeichnet. Dieser lagert eine vertikale Welle 12, deren unteres Ende über einen Schneckentrieb 14 von einem Elektromotor 16 angetrieben wird. Das untere Ende der Welle 12 trägt einen Drehtisch 18, der in Umfangs­ richtung gleich verteilt acht Aufnahmen 20 aufweist, in welche das untere Ende einer schlanken zylindrischen Blut­ proben-Meßküvette 22 einsetzbar ist. Deren oberes Ende wird jeweils durch einen geschlitzten federnden Haltearm 24 gehalten, der an einer am oberen Ende der Welle 12 befestigten Haltescheibe 26 befestigt ist.
In einem insgesamt mit 28 bezeichneten Meßkopfgehäuse ist eine untere Umlenkrolle 30 sowie eine obere Umlenkrolle 32 für einen Zahnriemen 34 gelagert. Das in Fig. 1 links gelegene Arbeitstrum des Zahnriemens 34 ist fest mit einem Meßkopf 36 verbunden, der auf zwei seitlichen Führungs­ stangen 38 läuft. Die untere Umlenkrolle 30 ist durch einen Elektromotor 40 angetrieben, dessen Welle zugleich mit einem inkrementalen Winkelgeber 42 verbunden ist (z. B. Schlitzscheibe oder dergleichen).
Der Meßkopf 36 hat zwei symmetrisch zur Gerätemittel­ ebene liegende Schenkel 44, 46, die seitlich an einer vor dem Meßkopfgehäuse 28 stehenden Meßküvette 22 vorbei bewegbar sind. In der in Fig. 1 wiedergegebenen oberen Endlage des Meßkopfes 36 können sich die Haltescheibe 26 und die oberen Enden der Meßküvetten frei unter dem Meßkopf 36 hindurch bewegen.
Im Schenkel 46 des Meßkopfes 36 befindet sich eine Licht emittierende Diode (LED) 48, die im Roten arbeitet, sowie unterhalb derselben eine im Grünen emittierende LED 50. Diesen gegenüberliegend enthält der Schenkel 44 einen Fototransistor 52 bzw. 54 (nur in Fig. 3 dargestellt). Die beiden LED/Fototransistor-Paare bilden jeweils eine Licht­ schranke, wobei die LED 48 und die LED 50 von einer im Unterbau 10 vorgesehenen Versorgungseinheit 56 mit Wechsel­ spannung vorgegebener Frequenz erregt werden.
Unterhalb der LED 50 ist im Schenkel 46 eine weitere LED 58 vorgesehen, die zusammen mit einem benachbarten Foto­ transistor 60 eine in Reflexion arbeitende Lichtschranke bildet. Die Arbeitswellenlänge der LED 58 unterscheidet sich vorzugsweise von den Wellenlängen der LEDs 48 und 50.
Die Achsen der drei Lichtschranken stehen senkrecht auf der Zeichenebene von Fig. 1 und schneiden jeweils die Achse der Meßküvette, die jeweils in Arbeitsstellung vor dem Meßkopfge­ häuse 28 steht.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Fototransistoren 52, 54 und 60 über auf die Frequenz ihrer Betriebsspannung eingestellte schmalbandige Wechselstromverstärker 62, 64, 66, die ausgangsseitig noch eine Gleichrichterstufe ent­ halten, mit den Eingängen von zugeordneten Analog/Digital­ wandlern 68, 70, 72 verbunden, die als Einschubkarten eines Auswerterechners 74 gezeigt sind.
Der Winkelgeber 42 ist über einen Auf/Abzähler 76 mit einer Eingabe/Ausgabekarte 78 des Auswerterechners 74 verbunden. Über weitere E/A-Karten 80, 82 steuert der Auswerterechner 74 den Elektromotor 16 und den Elektro­ motor 40.
Der Auswerterechner 74 arbeitet mit einem Massenspeicher 84 zusammen, z. B. einer Festplatte. Im Massenspeicher 84 werden zum einen die in Abständen anfallenden Ausgangs­ signale der A/D-Wandler 68 bis 72 abgelegt, so daß man im Massenspeicher 84 für die verschiedenen vom Drehtisch 18 getragenen Meßküvetten 22 den gesamten zeitlichen Ver­ lauf des Sedimentationsprozesses der Blutkörperchen abge­ speichert vorliegen hat. Dabei wird für jede der Meßküvetten 22 das gesamte Profil der optischen Dichte über die gesamte Höhe hinweg für die drei verwendeten Arbeitswellenlängen und die verschiedenen Meßzeitpunkte abgespeichert. Aus diesen Werten kann man z. B. durch Differenzieren dann die jeweilige Lage der Trennfläche zwischen Blutserum und Blutkuchen ableiten und zusätzlich abspeichern.
Der Massenspeicher 84 enthält ferner eine Mehrzahl von verschiedenen Musterkurven, die Profile der optischen Dichte wiedergeben, wie sie für verschiedene Vergleichs­ proben erhalten wurden, z. B. an gesunden Patienten und Patienten, die ausgeprägt an bestimmten Krankheiten litten. Ferner können sich unter den Musterkurven solche befinden, die typischen theoretisch beherrschbaren Sedimentations­ vorgängen entsprechen. So lassen sich bestimmte Typen von Sedimentationsvorgängen und auch bestimmte Blutsenkungs­ typen durch eine Wachstumskurve oder eine Volterra-Kurve wiedergeben.
In Fig. 5 ist bei 86 eine Wachstumskurve schematisch wiedergegeben, die durch ihren asymptotischen Grenzwert HE und die Steigung ihrer Tangenten 88 im Ursprung charak­ terisiert ist. Bei 90 ist eine Volterra-Kurve wiedergegeben, die sich charakterisieren läßt durch ihren asymptotischen Endwert He, sowie die Steigung ihrer Wendetangente 92 und beispielsweise deren Schnittpunkte mit der Zeitachse und mit der Asymptote H = HE.
Fig. 4 zeigt idealisiert die zeitliche Entwicklung des Profiles der optischen Dichte S gemessen über die Höhe H der Meßküvette. Zu Beginn der Messung ist die optische Dichte über die Meßküvette konstant, wie durch die ausgezogene Kurve 94 dargestellt. In einer allerersten Phase des Sedi­ mentationsprozesses können sich die Blutkörperchen zunächst noch unbehindert durch andere Blutkörperchen nach unten bewegen. Die optische Dichte im obersten Abschnitt der Küvette nimmt entsprechend ab. Im untersten Abschnitt nimmt sie entsprechend zu, da die Blutkörperchen durch die Boden­ wand der Meßküvette gestaut werden. Beides ist durch die gestrichelte Kurve 96 angedeutet.
Mit zunehmender Verdichtung der Blutkörperchen behindern aber die jeweils darunter liegenden Blutkörperchen die Abwärtsbewegung der darüber liegenden Blutkörperchen, so daß sich die schon oben angesprochene Trennfläche zwi­ schen Serum und Blutkuchen ausbildet, wie an der strich­ punktierten Kurve 98 erkennbar. Nunmehr sinkt der optisch gegen überstehendes Serum abgegrenzte Blutkuchen in sich zusammen, bis nach langer Zeit dann die durch die gestri­ chelte Kurve 100 wiedergegebene dicht gepackte Endanordnung der Blutkörperchen erhalten wird.
Die obige Beschreibung des Ablaufs der Blutsenkung anhand der Fig. 4 war nur grob qualitativ und zeigt, daß es sich insgesamt um einen sehr komplexen nichtlinearen Vorgang handelt. Gerade derjenige Teil des Senkungsprozesses, in welchem die einzelnen Blutkörperchen aber noch am ehe­ sten ihre eigenen Eigenschaften zeigen können, wird bei der klassischen Auswertung der Blutsenkung (nur Beobach­ tung der Lage der Trennfläche) außer acht gelassen.
Der Auswerterechner 74 ist mit einem Datensichtgerät 102 verbunden, an welchem die jeweils erhaltenen Zwischen­ ergebnisse laufend angezeigt werden. Am Datensichtgerät 102 kann auch bei Bedarf in das den Ablauf des Meßprogrammes steuernde Programm eingegriffen werden.
Zur Dokumentation der am Abschluß des Meßvorganges erhaltenen Werte ist der Auswerterechner 74 mit einem Drucker 104 sowie einem Plotter 106 verbunden.

Claims (7)

1. Gerät zur Messung der Blutsenkung, mit einer Halteein­ richtung (18, 20, 24, 26), durch welche mindestens eine Meßküvette (22) in vorgegebener, vorzugsweise paral­ leler, Orientierung zur Vertikalen gehaltert wird, mit einem mindestens eine Lichtschrankenanordnung (48, 52) aufweisenden Meßkopf (36), mit einem Stellantrieb (34, 40) zum Erzeugen einer Relativbewegung zwischen Halteein­ richtung und Meßkopf parallel zur Einspannachse der Meß­ küvette (22), mit einem Lagegeber (42, 76), der ein der Relativstellung zwischen Meßküvette (22) und Meßkopf ent­ sprechendes Lagesignal bereitstellt, und mit einem Aus­ werterechner (74), der sowohl mit den Ausgangssignalen des Meßkopfes (36) als auch mit dem Lagesignal beauf­ schlagt ist und die Ausgangssignale des Meßkopfes (36) und die zugehörigen Lagesignale laufend abspeichert und hieraus Senkungsdaten berechnet, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Meßkopf (36) die gesamten Profile der opti­ schen Dichte über die gesamte Höhe der Meßküvette (22) hinweg für verschiedene Meßzeitpunkte ermittelt, im Aus­ werterechner (74) abgespeichert und die jeweiligen Lagen der Trennflächen zwischen Blutserum und Blutkuchen abge­ leitet werden, daß der Auswerterechner (74) die gespei­ cherten Lagen der Trennflächen mit einer Mehrzahl ver­ schiedener Musterkurven (86, 90), deren Trennflächen-Lage­ endwerte bekannt sind, vergleicht und mit Hilfe der am besten passenden Musterkurve (86, 90) einen voraussicht­ lichen Lageendwert für die Trennfläche zwischen Blutserum und Blutkuchen extrapoliert.
2. Gerät zur Messung der Blutsenkung, mit einer Halteein­ richtung (18, 20, 24, 26), durch welche mindestens eine Meßküvette (22) in vorgegebener, vorzugsweise paral­ leler Orientierung zur Vertikalen gehaltert wird, mit einem mindestens eine Lichtschrankenanordnung (48, 52) aufweisenden Meßkopf (36), mit einem Stellantrieb (34, 40) zum Erzeugen einer Relativbewegung zwischen Halteein­ richtung und Meßkopf parallel zur Einspannachse der Meß­ küvette (22), mit einem Lagegeber (42, 76), der ein der Relativstellung zwischen Meßküvette (22) und Meßkopf ent­ sprechendes Lagesignal bereitstellt, und mit einem Auswerte­ rechner (74), der sowohl mit den Ausgangssignalen des Meßkopfes (36) als auch mit dem Lagesignal beaufschlagt ist und die Ausgangssignale des Meßkopfes (36) und die zugehörigen Lagesignale laufend abspeichert und hieraus Senkungsdaten berechnet, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Meßkopf (36) die gesamten Profile der optischen Dichte über die gesamte Höhe der Meßküvette (22) hinweg für ver­ schiedene Meßzeitpunkte ermittelt und im Auswerterechner (74) abgespeichert werden, daß der Auswerterechner (74) die gespeicherten Dichtekurven mit einer Mehrzahl von Sätzen verschiedener Musterkurven (94, 96, 98, 100), deren Trenn­ flächen-Lageendwerte bekannt sind, vergleicht und mit Hilfe des am besten passenden Satzes von Musterkurven (94, 96, 98, 100) einen voraussichtlichen Lageendwert für die Trenn­ fläche zwischen Blutserum und Blutkuchen extrapoliert.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerterechner (74) zusätzlich weitere charak­ teristische Daten aus den abgespeicherten Signalen der Dichteprofile berechnet, insbesondere Anfangspunkt, End­ punkt und Steigung linearer Abschnitte der Sedimentations­ kurve, welche die Abhängigkeit der Lage der Trennfläche von der Zeit wiedergibt.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Meßkopf (36) mindestens eine weitere Lichtschrankenanordnung (50, 54) trägt, deren Arbeitswellen­ länge von der Probe stärker oder schwächer absorbiert wird als die Arbeitswellenlänge der ersten Lichtschranken­ anordnung (48, 50), und daß der Auswerterechner (74) die von der weiteren Lichtschrankenanordnung (50, 54) erhal­ tenen Meßsignale in gleicher Weise verarbeitet wie die von der ersten Lichtschrankenanordnung (48, 52) erhaltenen.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß unter den Lichtschrankenanordnungen (48, 52; 50, 54) mindestens eine so angeordnet ist, daß sie in Transmission arbeitet und ihre Achse die Küvetten­ achse schneidet.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Meßkopf (36) mindestens eine in Reflexion arbeitende Lichtschrankenanordnung (58, 60) aufweist und der Auswerterechner (74) deren Meßsignale zusätzlich im Hinblick auf die Erkennung eines auf der Meßküvette (22) angebrachten Barcodes auswertet.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (18, 24, 26) eine Vielzahl von Aufnahmen (20) für Meßküvetten (22) aufweist und durch einen Antrieb (14, 16) intermittierend jeweils um eine Aufnahmen-Teilung weiterbewegbar ist.
DE4117583A 1991-05-29 1991-05-29 Geraet zur messung der blutsenkung Granted DE4117583A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4117583A DE4117583A1 (de) 1991-05-29 1991-05-29 Geraet zur messung der blutsenkung
US07/982,313 US5316729A (en) 1991-05-29 1992-11-27 Erythrocyte sedimentation rate measuring apparatus

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4117583A DE4117583A1 (de) 1991-05-29 1991-05-29 Geraet zur messung der blutsenkung
US07/982,313 US5316729A (en) 1991-05-29 1992-11-27 Erythrocyte sedimentation rate measuring apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4117583A1 DE4117583A1 (de) 1992-12-03
DE4117583C2 true DE4117583C2 (de) 1993-07-08

Family

ID=25904052

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4117583A Granted DE4117583A1 (de) 1991-05-29 1991-05-29 Geraet zur messung der blutsenkung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5316729A (de)
DE (1) DE4117583A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19605232A1 (de) * 1996-02-13 1997-08-14 Zubler Geraetebau Vorrichtung und Verfahren zur automatischen Bestimmung einer Blutsenkung

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5328822A (en) * 1990-04-23 1994-07-12 Solid State Farms, Inc. Apparatus and method for sedimentation based blood analysis
US6436349B1 (en) * 1991-03-04 2002-08-20 Bayer Corporation Fluid handling apparatus for an automated analyzer
US20060013729A1 (en) * 1991-02-14 2006-01-19 Glen Carey Fluid handling apparatus for an automated analyzer
US6498037B1 (en) * 1991-03-04 2002-12-24 Bayer Corporation Method of handling reagents in a random access protocol
RU2045757C1 (ru) * 1992-08-05 1995-10-10 Астахов Александр Валентинович Способ фотоседиментационного анализа дисперсности порошковых материалов однородного вещественного состава
EP0674168B1 (de) * 1994-03-21 1997-12-10 SIA Schweizer Schmirgel- und Schleifindustrie AG Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Ermitteln der Sedimentationshöhe in einem Sedimentometer
IT1280143B1 (it) * 1995-03-15 1998-01-05 S I R E Sas Di De Monte Duic G Procedimento per la determinazione della sedimentazione del sangue e relativo dispositivo
US6506606B1 (en) * 1995-06-06 2003-01-14 Brigham And Women's Hospital Method and apparatus for determining erythrocyte sedimentation rate and hematocrit
EP0755654B1 (de) * 1995-07-21 2000-03-22 Becton, Dickinson and Company Probenröhrchen zur Bestimmung der Blutsenkung und ein Detergens zur Verwendung darin
US5888822A (en) * 1995-10-04 1999-03-30 Hycor Biomedical Inc. Erythrocyte sedimentation rate control
US5914272A (en) * 1996-06-19 1999-06-22 Becton Dickinson And Company Test method for determining the erythrocyte sedimentation rate and a surfactant for use therein
US5895760A (en) 1997-02-04 1999-04-20 Hycor Biomedical, Inc. Erythrocyte sedimentation rate control
US6159682A (en) * 1999-04-30 2000-12-12 Streck Laboratories, Inc. Blood control and system for erythrocyte sedimentation measurement
US6124089A (en) 1999-04-30 2000-09-26 Streck Laboratories, Inc. Blood control and system for erythrocyte sedimentation measurement
US6531321B1 (en) 2000-09-15 2003-03-11 Streck Laboratories, Inc. Blood control and system for erythrocyte sedimentation measurement
DE20201895U1 (de) 2002-02-07 2002-07-11 Dr. Müller Gerätebau GmbH, 01705 Freital Vorrichtung zur Abbildung einer mit Flüssigkeit gefüllten Kapillare
US20060216829A1 (en) * 2003-03-21 2006-09-28 Denis Bouboulis Erythrocyte sedimentation rate (ESR) test measurement instrument of unitary design and method of using the same
US6974701B2 (en) * 2003-03-21 2005-12-13 Hemovations, Llc Erythrocyte sedimentation rate (ESR) test measurement instrument of unitary design and method of using the same
DE102013009313A1 (de) 2013-06-04 2014-12-04 Masoud Torkzadeh Vorrichtung zur Aufzeichnung und Fotografieren der Blutsenkungsgeschwindigkeit (BSG)

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3754866A (en) * 1971-07-30 1973-08-28 Sherwood Medical Ind Inc Optical detecting system
DE2353272A1 (de) * 1973-10-24 1975-05-07 Helmut Dr Med Jansen Vorrichtung zur ermittlung der blutsenkungsgeschwindigkeit
JPS5912138B2 (ja) * 1976-02-17 1984-03-21 コニカ株式会社 血沈測定法
DE2631291A1 (de) * 1976-07-12 1978-01-19 Heinlein Vorrichtung zur bestimmung der mikroblutkoerperchensenkung
FR2383444A1 (fr) * 1977-03-11 1978-10-06 Laborgeraete Analysensyst Gmbh Mesure du temps de coagulation de sang
DE2757039C3 (de) * 1977-12-21 1981-06-11 Walter 3400 Elliehausen Haase Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der Blutsenkungswerte, insbesondere des Ein- und Zwei-Stundenwertes
WO1983000228A1 (en) * 1981-07-11 1983-01-20 Siegfried Jochimsen Apparatus for measuring the blood clotting time and method for taking and measuring the time
FR2544860B1 (fr) * 1983-04-19 1985-10-04 Commissariat Energie Atomique Dispositif thermoflux-metrique pour le controle de matieres calogenes a l'interieur d'un conteneur
FR2566126B1 (fr) * 1984-06-13 1988-05-06 Cinqualbre Paul Procede et appareil pour la determination, l'affichage et l'impression en automatique de la vitesse de sedimentation des particules en suspension dans un liquide biologique
GB8426004D0 (en) * 1984-10-15 1984-11-21 Ortho Diagnostic Systems Inc Coagulation monitoring
JPH0330085Y2 (de) * 1985-09-06 1991-06-26
DE3609552C1 (en) * 1986-03-21 1987-08-20 Hans-Juergen Fahl Device for the automatic determination of a sedimentation in blood
JPS62226057A (ja) * 1986-03-28 1987-10-05 Minoru Tomita 全血用赤血球の凝集率測定方法及びその装置
DE3640164A1 (de) * 1986-11-25 1988-06-16 Sarstedt Kunststoff Blutsenkungsmessgeraet
US4848900A (en) * 1987-06-22 1989-07-18 Kuo Cheng Deng Computerized automatic monitoring and recording system of erythrocyte sedimentation process
US5003488A (en) * 1989-03-10 1991-03-26 Gespac, Inc. Automatic fluid sedimentation rate measurement apparatus and method

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19605232A1 (de) * 1996-02-13 1997-08-14 Zubler Geraetebau Vorrichtung und Verfahren zur automatischen Bestimmung einer Blutsenkung
DE19605232C2 (de) * 1996-02-13 1999-12-30 Zubler Geraetebau Vorrichtung und Verfahren zur automatischen Bestimmung einer Blutsenkung

Also Published As

Publication number Publication date
US5316729A (en) 1994-05-31
DE4117583A1 (de) 1992-12-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4117583C2 (de)
DE112005002197B4 (de) Berührungsloses Verfahren zur Messung von Zahnradteilungen und Schraubensteigungen
DE69221306T2 (de) Methode zur photometrischen (in vitro) bestimmung des gehaltes eines analyts in einer probe
EP0376110B1 (de) Testträger-Analysesystem
DE4116054C2 (de) Vorrichtung zum Wahrnehmen einer Teilchenaggregation
EP2316023B1 (de) Analysesystem mit Codierungserkennung
DE2444644A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ermittlung und groessenbestimmung von einschluessen in edelsteinen
EP0693688B1 (de) Teststreifenauswertegerät mit einer Transporteinheit für Teststreifen
DE3045319A1 (de) Vorrichtung zum messen bestimmter ausgewaehlter eigenschaften einer bewegten bahn
DE2147142A1 (de) Photometrischer Analysator für zwei Wellenlängen zur quantitativen Analyse von Elementen in einer Lösung
DE2737554A1 (de) Vorrichtung zur haertepruefung
DE2740073B2 (de) Densitometer zur Auswertung eines mittels Transparenzflüssigkeit transparent gemachten Films
DE69202156T2 (de) Probenröhrchen für biologische Analysen mittels photometrisches Auslesens mit einer Prüfvorrichtung für Gerätfunktion und Röhrchenposition.
EP0323564A2 (de) Optische Fehlerinspektionsvorrichtung
DE4332254C1 (de) Verwendung eines Abstandssensors für Computertomographen
EP0598757A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur quantifizierten bewertung des physiologischen eindruckes von reflektionsfähigen oberflächen.
DE19830323A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Dicke von Papier oder Pappe durch Messung an einer laufenden Materialbahn
DE3152738C2 (de) K}vette für die photometrische Abtastung von Gelsa{ulen
DE3621567A1 (de) Mit reflektiertem licht arbeitender oberflaechenrauheitsanalysator
DE102008030277B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Konzentration einer Substanz in einer Flüssigkeit
DE3603920C2 (de)
WO2000036401A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur auswertung von spektroskopischen messungen an festen materialien mit räumlich und/oder zeitlich variierenden oberflächen
DE3024061A1 (de) Refraktometer
EP1251347A1 (de) Vorrichtung zum optischen Abtasten einer laufenden Warenbahn sowie Verfahren zu deren Justierung
DE3833064A1 (de) Leseeinheit fuer eine mikrotestplatte

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee