DE2353272A1 - Vorrichtung zur ermittlung der blutsenkungsgeschwindigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur ermittlung der blutsenkungsgeschwindigkeit

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DE2353272A1 DE19732353272 DE2353272A DE2353272A1 DE 2353272 A1 DE2353272 A1 DE 2353272A1 DE 19732353272 DE19732353272 DE 19732353272 DE 2353272 A DE2353272 A DE 2353272A DE 2353272 A1 DE2353272 A1 DE 2353272A1
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Description

Facharzt für innere Medizin . poetfach «ίο» :." · . .
Ttopenkrankheiten T.I.foa Jr«o? !
.. " ZZ. Oktober 1973 HJC/ehh
P 325 . .. -
Patent- und Gebrauchsmusteranmeldung Vorrichtung zur Ermittlung der Blutsenkungsgeschwindigkeit
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung der Blutsenkungsgeschwindigkeit in einem in die Vorrichtung eingesetzten Blutsenkungsröhrchen, mit welcher gleichzeitig oder alternativ die für bestimmte Senkungswerte benötigte Zeit und/oder die Senkungswerte nach Ablauf bestimmter Zeitintervalle bestimmt werden können. Gemäß einem weiterführenden Gedanken sind außerdem Mittel und Maßnahmen vorgesehen, um den zeitlichen Verlauf der Blutsenkung registrieren zu können«
Mit der vorgeschlagenen Vorrichtung können diagnostisch signifikante Vergleiche zwischen den bekannten Bestimmungsverfahren für die Blutsenkungsgeschwindigkeit nach Vestergren (Bestimmung der Blutsenkung in bestimmten Zeitinteryallen) und nach Linzenmeier (Bestimmung der zur Erreichung bestimmter Blutsenkungswerte benötigten Zeit) vorgenommen werden, und der Arzt kann die ihm am geeignetsten erscheinende Methode anwenden. In weiterer Ausbildung der Erfindung sind automatische Mittel vorgesehen, die die:ermittelten Blutsenkungszeiten (nach Linzenmeier) oder die ermittelten Blutsenkungswerte (nach Westergren) festhalten, so daß eine fortläufende Überwachung der Blutsenkung bzw. die unmittelbare Ablesung nach bestimmten Zeitintervallen fortfällt und die Meßwerte nachträglich dem Gerät entnommen werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung und die weiterführenden Maßnahmen sind mit den Ansprüchen gekennzeichnet. Zur iiäheren Beschreibung: werden folgende Figuren herangezogen:
Figur 1 zeigt den schemata sehen Schartplan und den schematischen Aufbau einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Figuren 2a bis 2c zeigen konstruktive Einzelheiten eines möglichen Aufbaus solcher Geräte. _ 2 -
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Die Vorrichtung zur Bestimmung der Blutsenkungsgeschwindigkeit umfaßt zunächst gemäß Fig. 1 in der üblichen Weise ein im wesentlichen lichtundurchlässiges Gehäuse oder Gestell B, in dem das Blutsenkungsröhrchen R vor einer Skala Sk eingesteckt werden kann. Das Blutsenkungsröhrchen R ist zunächst bis zum oberen Skalenwert 0 mit" Blut gefüllt, das mittels einer Beimengung von Natriumzitratlösung ungerinnbar gemacht ist. In senkrechter Lage des Blut senkungsr öhrchens R trennen sich dann bekanntlich allmählich die Erythrozyten immer mehr von dem Blutplasma, so daß die Grenzlinie zwischen der Blutkörperchensäule (Säule der Erythrozyten) Bk und dem darüber verbleibenden klaren Plasma P allmählich von oben nach unten wandert. Diese als Senkung bezeichnete Reaktion hängt von der Blutbeschaffenheit und von dem Gesundheitszustand der Person ab, von der das Blut entnommen ist. Bei bestimmten Krankheiten ist die Senkungsgeschwindigkeit im allgemeinen größer als im normalen gesunden Zustand, so daß Abweichungen von der normalen Senkungsgeschwindigkeit signifikante diagnostische Schlüsse erlauben.
Die heute im allgemeinen durchgeführte Meßmethode nach Wester^ren besteht darin, daß nach bestimmten Zeiten, etwa nach einer Stunde, nach zwei Stundem und nach 2h Stunden, die Senkung, d.h. die Länge der allmählich größer werdenden oberen Plasmasäule P an der Geräteskaia abgelesen wird. Die Senkungshöhen liegen z.B. bei 3 nun nach 30 Minuten, bei 7 mm-nach 1 Stunde und bei 27 ram nach 2 Stunden. Gegenüber der Methode nach Linzenmeder hat die Westergren-Methode den Vorteil, daß die Ablesung nur nach bestimmten Zeitintervallen notwendig ist, an die eine Weckeruhr U1 durch Alarmgabe (Alarmgerät A) erinnert, während die Methode nach Linzenmeier praktisch eine wiederholte längere Beobachtung erfordert, um genau die Zeitpunkte festzustellen, an welchen die Senkung bestimmte Werte erreicht, z.B. Senkungswerte von 3 mm, von 9 Him und von 27 nun. Eine automatische Alarmgabe ist daher bei der Linzenmeier-Methode nicht ohne weiteres oder vielmehr mit erheblich mehr technischem Aufwand möglich. Die Zeiten, zu welchen diese bestimmten Senkungswerte erreicht werden, sind ebenfalls an der Uhr Ui ablesbar.
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Gemäß dem Erfindungsgedanken wird nun die Meßvorrichtung zur Bestimmung der Senkungsgeschwindigkeit so vervollkommnet, daß beide Meßmethoden mit dem gleichen Gerät durchführbar sind und selbsttätig wirkende Mittel eine ständige Kontrolle bzw. eine. Kontrolle zu bestimmten Zeiten unnötig machen. Dazu sind elektrische bzw. elektronische Mittel vorgesehen, die beim Einstecken des Senkungsröhrchens R in das Gehäuse B, z.B. mittels seines unteren, konisch zulaufenden Endes RI, durch einen Hauptschalter HS für den elektrischen Versorgungskreis K1, K2, K3S K4 eingeschaltet werden. Dadurch wird zunächst die Hauptuhr U1 in Gang gesetzt, die nicht nur die Zeitablesung bei Erreichen bestimmter Senkungswerte nach der Linzenmeier-Methode erlaubt, sondern auch durch weitere Mittel automatisch nach Ablauf von 1 und 2 Stunden oder gegebenenfalls von bestimmten längeren Zeltintervallen automatisch die Ablesung der erreichten Senkung steuert«, Erfindungsgemäß ist dafür zur Ermittlung und Registrierung der Ablesungswerte nach der Westergren-Methode eine optisch-elektrische Abtastvorrichtung vorgesehen, die in der Weise arbeitet, daß die Schaltuhr UI selbsttätig nach einer Stunde und nach zwei Stunden Senkungszeit über die Leitungen SL8, SL8.1 bzw.SL9, SL91., über ein Oder-Tor 0T2 und die Steuerleitung SL6 den-."Motor M1 in Gang setzt« Der vorgeschaltete Schalter MS bewirkt t daß der Motor Ml nur.dassa eingeschaltet wird, wenn sowohl der vorher erwähnte Steuerbefehl über die Leitung SL6 als auch die Stromversorgung über den Hauptschalter HS und den LeitungszwedgSL2 vorliegt. Die Steuerkontakte der Schaltuhr Ul sind derart ausgelegt, daß der Motor MI etwa während einer Zeitspanne von einer Minute die elektro-optische Abtastvorrichtung' F, G oder Lichtschranke (f, G), die von einer Glühlampe G auf der einen Seite des Senkungsröhrchens R und einem fotoeiektrischen Element F auf der anderen Seite des Senkungsröhrchens. R gebildet wird, von oben nach unten an dem Senkungsröhrchen R entlang und dann automatisch wieder in die obere Ausgangsstellung zurückführt« Der Motor Ml treibt über die Welle W die Antriebsvorrichtung ST1 und ST2 für die Lichtschranke β In der gezeigten :Ausführungsform hängen die Abtastlampe G und das fotoelektrische Element F an dem Antriebsseil TS, das am oberen Ende und am unteren Ende über Seilrollen STT und ST2 läufto Die obere Seilrolle ST1 wird vom Motor Ml angetrieben. ■
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Für die Weiterbildung gemäß der Erfindung mit dem Ziele, daß etwa in Minuten-Abständen der jeweils erreichte Senkungswert registriert werden soll, gibt die Schaltuhr UI über die Leitung L5 in den gewählten Zeitabständen Steuerimpulse vermittels geeigneter Kontakte an den Motor MI ab, so daß in diesen Abständen wiederholt die elektro-optische Abtastvorrichtung F, G von oben nach unten und zurück am Senkungsröhrchen R entlanggeführt und jeweils an der Grenzlinie zwischen der Plasmasäule P und der Blutkörperchensäule BK über die am Ausgang des Fotoelementes F angeschlossene Leitung SL1 ein entsprechender Impuls geliefert wird, der dem Impulsformer IF zugeleitet wird. Im Impulsformer IF werden geeignete Stromimpulse zur Betätigung des Schreibzeigers SZ gebildet, die ihm über die Steuerleitung SZL zugeführt werden. Der Schreibzeiger SZ wird über die Welle W und die Antriebsvorrichtung SZA synchron mit dem Seiltrieb STf TS für die elektro-optische Abtastvorrichtung F, G auf- und abbewegt, allerdings mit einer Untersetzung entsprechend dem Verhältnis der Breite des Aufzeichnungsträgers AT und der Höhe des Senkungsröhrchens R, so daß konform mit der Höhe der Senkung auf dem Aufzeichnungsträger AT Schreibpunkte SK erzeugt werden, etwa nach dem elektrolytischen Schreibverfahren. Der Aufzeichnungsträger AT wird vom Motor M2 mit einer geeigneten geringen Laufgeschwindigkeit angetrieben.
Zur selbsttätigen Registrierung der Senkungswerte nach Westergren, also im allgemeinen nach Verlauf einer Stunde und von zwei Standen, dienen die digitalen Anzeigemittel S1 und S2. Sie werden von dem durch den Motor MI synchron mit der Abtastvorrichtung F, G angetriebenen Zähler Z über die Leitung SL 10 gesteuert. Die Und-Tore UTI und UT2 gewährleisten, daß die bei Abtastung erreichten Senkungswerte dann in si bzw.S2 festgehalten werden, wenn sowohl von der Steuerleitung SL 13 oder SL lh als auch von der Schaltuhr UI ein zugehöriger Impuls geliefert wird. Daher wird zunächst nach Ablauf einer Stunde am Anzeigefenster Sl der abgetastete Senkungswert, beispielsweise der Senkungswert von 7 Mm1 festgehalten und nach Ablauf von zwei Stunden am Anzeigefenster S2 der dann erreichte Senkungswert. Die Figur zeigt eine Stellung nach einer Senkungszeit von einer Stunde. Im übrigen kann auch die unmittelbare visuelle Ablesung veranlaßt werden, indem die Alarmeinrichtung A (z.B. ein Wecker) zu diesen Zeiten über das Oder-Tor eingeschaltet
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Für die selbsttätige Ermittlung der Senkuhgswerte nach der Methode von Linzenmeier hat die erfindungsgemäße Vorrichtung fest eingebaute elektro-optische Abtastschwellen (Lichtschranken) L2, L3» L4 bei bestimmten Senkungswertent beispielsweise bei Senkungswerten" . von 3 mm, von 9 mm und von 27 nun, Diese festen Abtastvorrichtungen bestehen jeweils aus einer Glühlampe GL2, GL3 und GL^l- auf der einen Seite des Sekungsröhrchens R und php to elektrischen Elementen F2, F3 und f4 auf der anderen Seite des Senkungsröhrchens R. Durch geeignete Blenden und Schlitze im Gehäuse B erzeugen die Glühlam-. pen GL2, GL3, GL*f gebündelte Lichtstrahlen, die auf die" zugehörigen gegenüberliegenden Fotoelemente F2, F3» F^ praktisch ungeschwächt auf treffen, wenn sich zwischen ihnen nur die Plasma säule P befindet, die jedoch praktisch unterbrochen werden, Wenn noch die Blutkörperchensäule BK dazwischensteht. Unterschreitet die mit der Zeit sich absenkende Grenzfläche zwischen der Plasmasäule P und der Blutkörperchensäule BE die erste Abtastschwelle L2, dann erzeugt das Fotoelement F2 einen entsprechenden Signalsprung, der über die Steuerleitung SL 17 der Uhr IT2 zugeführt wird, die die betreffende Zeit festhält. Dazu wird diese Uhr, wie auch die den anderen Abtastschwellen L3, L^ zugeordneten Uhren U3 und U4' beim Einstecken des Senkungsröhrchens R in die Vorrichtung über die Leitung 31/1 und vorgeschaltete Negationsglieder N2 bzw. NJ und N4 in Gang gesetzt. Der Gang der ersten Uhr XJ2 kommt zum Stillstand, wenn vom Fotoelement F2 über die Leitung SL 17 der Spaiinuhgssprung geliefert wird, der den Durchgang der Trennfläche zwischen der Plasmasäule ρ und der Blutkörperchensäule BK an der ersten Lichtschwelle L2 anzeigt. Durch Ausbildung des entsprechenden Schalters N2 für die Uhr U2 als Negationsglied wird bewirkt, daß dann die Ohr Ü2 zum Stillstand kommt. Die erreichte Senkungszeit kann in einem Anzeigefenster Z2 digital angezeigt werden. Im veranschaulichten Beispiel ist angedeutet, daß die erste Senkungsschwelle L2 nach " 30 Minuten passiert wurde. Entsprechend werden bei Erreichen bzw. c Passieren der beiden folgenden Senkungswerte bei 9 mm und bei 27 mm die Uhren U3 und U4 abgeschaltet und die erreichten Zeiten in den Anzeigefenstern Z3 und Z4 festgehalten. Die fotoelektrischen Elemente F, F2, F3 und FA werden über den an der Haupt versorgungsleitung K2 angeschlossenen "Sfandler U und die an seinem Ausgang angeschlossene Leitung K5 mit elektrischem Strom und Spannung geeigneter Stärke gespeist. Das Schaltbild zeigt unter Fortlassung
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der sonstigen noch. erforderlichen Wandler, Gleichrichter und Widerstände im wesentlichen nur die gegenseitigen Beziehungen »wischen den verschiedenen mechanischen und elektrischen Elementen der Vorrichtung.
Desgleichen ist der mechanische Aufbau schematisch dargestellt. Zum Beispiel, ist eine Skalenbeleuchtungsvorrichtung, die meist zweckmäßig ist, nicht in der Figur 1 gezeigt. Auch die Ausbildung der einzelnen Lichtschranken L2, L3 und l4 ist nur schematisch, und es können für sie verschiedene optische lichtaussendende Mittel wie Glühlampen oder Glimmlampen und verschiedene Aufnehmer, Fotoelemente oder Fotowiderstände benutzt werden. Anstelle der Anzeigefenster S1, S2 bzw. Z2, Z3» Z4, in welchen die erreichten Zeit- bzw. Senkungswerte digital angezeigt werden,. können auch Mittel zum Ausdrucken dieser Werte vorgesehen sein.
Um den mechanischen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zu beschreiben,wird auf die Figuren 2a- bis 2c Bezug genommen. Es werden Blutsertkungsroltrchen R (siehe Fig. 1) einer Länge von z.B. 300 mm, einer lichten Weite von 2,5 mm und einem gesamten Durchmesser zwischen 3»0 und 7»0 mm benutzt, je nachdem, ob die Röhrchen aus Glas oder Kunststoff bestehen. Nach üer Füllung mit dem zu untersuchenden Blut-Zitratgemisch werden sie am unteren Ende durch Einstoßen in eine etwa 12 mm starke Plastillnschicht durch einen Pfropfen PS aus Plastilin verschlossen (siehe Fig. 1).
Das Haltegestell für die Senkungsröhrchen R besteht in der gezeigten Ausführungsform aus drei aufeinandergelegten Platten 1,2 und 3» von welchen die beiden äußeren Platten 1 und ,2 lichtundurchlässig sind und eine Breite von 1O mm, eine Tiefe von 30 mm und eine Höhe von etwa 250 mm haben, während das Mittelstück bei sonst gleichen Abmessungen eine etwas geringere Tiefe hat, um am vorderen Teile eine 25O mm lange Nut 20 offenzuhalten, die zur Aufnahme des Senkungsröhrchens R bei der Messung dient. Zur Abdeckung der vorderen Seite und der oberen Seite dieses Gestells ist eine gewinkelte Deckplatte 21a, 21b gemäß Fig. 2c vorgesehen, deren
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vertikaler Teil 21b einen Beobachtungsschlitz 9 aufweist, durch den die Senkung im Senkungsröhrehen R beobachtet werden kann, während der obere Teil 21a eine Öffnung 10 besitzt, durch die das Senkungsröhrehen R in die Nut 20 eingesetzt wird. Zur.Befestigung der Deckplatte am Gestell mittels Schrauben sind Schraubenlöcher 7 und 8 vorgesehen. An der unteren Seite des oberen Deckplattenteils 21a ist noch eine nicht gezeigte Andruckfeder angebracht, durch die das eingesetzte Senkungsröhrehen R in beliebiger Höhe festgehalten wird · . -.."-"
Das Mittelstück 3 ist aus den drei Teilen 3af 3h, 3c zusammengesetzt. Der obere Teil 3a und der untere Teil 3c bestehen aus lichtundurchlässigem Material und haben eine Höhe von etwa 30 mm. Der mittlere Teil 3h besteht aus Glas oder Kunststoff und ist durchsichtig,und auf der der Nut 20 zugewandten Seitenfläche ist eine Millimeterskala SK angebracht oder eingraviert. Der Mittelteil 3b hat rückseitig am oberen Ende noch einen Ausschnitt zur Aufnahme einer Beleuchtungsvorrichtung 12 für die Skala SK.
Die vier lichtundruchlässigen Gestellteile 1, 2, 3a und 3c sind an vier Stellen 5 fest miteinander verbunden. Die kalibrierte lichtdurchlässige Platte 3b wird von der Rückseite des Gestells her eingeschoben und durch Befestigungsschrauben 6 in ihrer !,age fixiert. Für die Skalenbeleuchtungslampe 12 kann ein* Sehalter, beispielsweise ein Druckschalter,vorgesehen sein. In dieser Ausbildung, d.h. ohne die in Fig. 1 dargestellten elektronischen Vorrichtungen, kann die Senkung zu einer beliebigen Zeit nach 3Din— schalten der Skalenbeleuchtungslampe 12 durch den Schlitz 9 beobachtet werden, vorausgesetzt, daß beim Einsetzen des frischgefüllten Blutsenkungsrohres R in die Nut bzw. den Kanal 20 der obere Miniskus der Blutsäule auf die Trennlinie zwischen dem oberen lichtundurchlässigen Plattenteil 3a und dem lichtdurchlässigen Mittelteil 3b eingestellt ist.
Für die Ablesung der Senkung nach der Methode gemäß Linzenmeier muß das Gestell zum Einbau von Lichtschranken ausgebildet sein. Dafür sind vorzugsweise in einem Abstand von 3 mm und 9 mm' von der vorgenannten Trennlinie in den Seitenwänden 1 und 2_ Bohrungen 13, Ik und 15, 16 angebracht, die die gemäß Linzenmeier
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festgelegten Wegstrecken von 3 mm und 9 mm markieren, sofern man auf eine spätere Ablesung bei einer Senkungsstrecke von 27 nun verzichten kann. Gewünschtenfalls kann aber auch für diese große Senkungsstrecke eine Lichtschranke eingebaut und die notwendigen Bohrungen vorgesehen werden.
Die Blutsenkungen nach einer festen Zeit (Methode nach Westergren) und bei festen Senkungsstrecken (Methode nach Linzenmeier) sind im Prinzip vergleichbar. Im letzeren Falle bedeuten niedrige Zahlen hohe Senkungswerte und im ersteren Falle niedrige Zahlen geringe Senkungswerte. Eine feste Relation besteht jedoch zwischen beiden Arten von Meßwerten nicht. Jede Art der Messung gibt aber diagnostisch wertvolle Hinweise. Beide Meßverfahren werden ergänzt durch die beschriebene Art der laufenden Registrierung der erreichten Senkungswerte in einem Abstand von einer Minute auf einem Aufzeichnungsträger AT, wie in Fig. 1 schematisch veranschaulicht.
Gemäß einer Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bestimmung der Blutsenkungsgeschwindigkeit werden die Lichtschranken L2, L3, L4 für die Anwendung der Meßmethode nach Linzenmeier überflüssig, indem das Zählwerk Z, gegebenenfalls über ein Hilfszählwerk Z1 und die S teuer leitungen SL 21, SL 22, SL 23 und SL 2ht die Zeituhren U2, U3 «.... dann stillsetzen, wenn die bewegliche Lichtschranke F, G die für die Linzenmeier-Methode signifikanten Senkungswerte passiert und gleichzeitig in der Höhe dieser Lichtschranke die Grenzfläche zwischen dem durchsichtigen Plasmateil P und dem undurchsichtigen Blutgrundteil BK liegt. Dazu sind Und-Negationstore N5, NO und N7 vorgesehen, welche dann an ihrem Ausgang einen Impuls liefern, wenn sowohl von der beweglichen Lichtschranke F,G über die Signalausgangsleitung SL1 und SL1· ein negatives Signal ankommt, das das Passieren der Lichtschranke an der genannten Grenzfläche signalisiert^ als auch durch das Zählwerk Z bzw. das Hilfszählwerk Z1 ein Impuls geliefert wird, der angibt, daß die Lichtschranke F,G einen der Höhenwerte passiert hat, bei welchen nach der Linzenmeier-Methode die Zeit abgelesen bzw, festgehalten wird. Das betreffende, von einem der Uhd-Negationsglieder N5, N6 Oder N7 ankommende Signal bringt dann die zugeordnete Zeituhr U2,U3.. zum Stillstand, und die fragliche Zeit kann an den Sichtfenstern Z2, Z3, Zk digital angezeigt werden. Die Signalleitungen, die" für
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diese alternative Ausfünrungsform bestimmend sind, sind in Fig. 1 gestrichelt dargestellt.
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Claims (12)

Ansprüche
1. !Vorrichtung zur Ermittlung der Blutsenkungsgeschwindigkeit
in einem In die Vorrichtung eingesetzten Blutsenkungsröhrchen, gekennzeichnet durch Mittel und Maßnahmen, um gleichzeitig oder alternativ die für bestimmte Senkungswerte benötigte Zeit und/oder die Senkungswerte nach Ablauf bestimmter Zeitintervalle bestimmen zu können.
2. Vorrichtung zur Ermittlung der Blutsenkungsgeschwindigkeit in einem in die Vorrichtung eingesetzten Blutsenkungsröhrchen, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzei chnet durch Mittel und Maßnahmen, um sowohl den zeitlichen Verlauf der Blutsenkung zu registrieren als auch die für bestimmte Senkungswerte benötigten Zeiten oder die nach bestimmten Zeiten erreichten Senkungswerte bestimmen zu können.
3· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel und Maßnahmen zur Bestimmung der nach bestimmten Zeiten erreichten Senkungswerte eine Uhr (Ul ), die beim Einsetzen des Senkungsröhrchens (r) in Gang gesetzt wird, und eine Ableseskale (Sk) mit mm-Teilung, die hinter dem BILutsenkungsrchrchen (r) angeordnet ist, sowie eine Alarmvorrichtung (a) umfassen. - __ . v
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß Anzeigemittel (St und S2) vorgesehen sind, die durch ein Zählwerk (Z) und eine am Senkungsröhrchen (r) entlanggeführte,. -vorzugsweise aus einem Lämpchen (g) und einem Fotoaufnehmer (f) bestehende« entlang dem Senkungsröhrchen (r) nach unten und zurück bewegliche . Lichtschranke (F, G) gesteuert werden, wobei das Zählwerk (z) den von der Lichtschranke längs dem SenkungsröhrtOhen (r) von oben nach, unten von der Nullmarke bis zur Grenzschicht zwischen dem durchsichtigen Plasma (p) und dem undurchsichtigen Blutkuchen. (Bk) zurückgelegten Weg zählt. "
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel und Maßnahmen zur Bestimmung der für bestimmte Senkungswerte benötigten Zeiten wenigstens zwei aus je einem Lämp chen (GL2, GL3 ···;)■ und je einem Fo to aufnehmer (F2, F3 ...) bestehende Lichtschranken (L2,L3...), die in bestimmten Höhen längs dem Senkungsröhrchen (r) angeordnet sind,und
.wenigstens zwei zugeordnete Zeituhren (U2, U3 ···) umfassen, die die Zeiten festhalten oder anzeigen, in welchen die Trennfläche: zwischen dem durchsichtigen Blutplasma (ρ) und dem undurchsichtigen Blutkuchen (Bk) die betreffenden Lichtschranken (L2, L3 ···) passieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Zeituhren (U2, U3 ·■ · ·) oder anstelle von ihnen digitale Anzeiger (Z2, Z3 .··.·) vorgesehen sind, die die bis zum Erreichen der ihnen zugeordneten bestimmten Senkungswerte verstrichenen Senkungszeiten-festhalten. ,
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Registrieren des zeitlichen Verlaufs der Blutsenkung einen Registrierteil mit einem kontinuierlich oder schrittweise bewegten .Aufzeiehnungsträger (AT) mit einem Zeiger (SZ), um die Senkungswerte wenigstens in bestimmten aufeinanderfolgenden Zeitpunkten festzuhalten, und mit Mitteln" (U1 , M1 , Z-,. STl, ST2, JF").," um taktweise in festen zeitlichen Abständen eine Lichtschranke, beispielsweise die zur Ermittlung der Senkungswerte dienende, aus dem Lämpchen (g) und dem Fotoaufnehmer (f) bestehende Lichtschranke»längs dem Senkungsröhrchen (r) abwärts zu bewegen und beim Passieren der Grenzfläche zwischen dem durchsichtigen Plasmateil (?) und dem undurchsichtigen Blutkuchenteil (Bk) einen Aufzeichnungsimpuls für den Schreibzeiger SZ auszulösen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Hauptuhr (U1) entsprechende Zeitkontakte hat, um sowohl die automatische Registrierung der in bestimmten Zeiten erreichten Senkungswerte als auch die laufende Registrierung des Senkungsverlaufs zu steuern, indem sie in bestimmten Zeitabständen, z.B. Minutenabständen, den Motorschalter (MS)
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in Gang setzt, so daß dieser z.B. über einen Seiltrieb (STI, ST2, TS) die bewegliche Lichtschraiike längs dem Seiikungsröhrchen (r) rvon oben nach, unten und selbsttätig wieder zurückführt und durch. Kupplung des Antriebmotors (M1) mit dem Zähler (z) die jweilige Lage der Grenzfläche zwischen dem durchsichtigen Plasma (p) und dem undurchsichtigen Blutkuchen (Bk) festgestellt wird.
9. Vorri cbttmg nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Hauptschalter (HS), der beim Einsetzen des Senkungsröhrchens (r) in die Vorrichtung die Hauptuhr (U1) für die Bestimmung der Senkungswerte bei bestimmten Zeiten, die zur Anzeige der Senkungszeiten für bestimmte Senkungswerte dienenden Uhren (U2, VJ ...), die Antriebsvorrichtungen (MI und M2) für die Führung der beweglichen Lichtschranke (F, G) und für den Aufzeichnungsträger (AT)» die Glühlampen (GL2, GL3' ··· und G) und die Fotoaufnehmer (F2, F3·.·· und F) einschaltet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die entlang de,m Senkungsröhrchen (r) nach unten und zurück bewegbare, aus dem Lämpchen (g) und dem Fotoaufnehmer (F) bestehende Lichtschranke in Kombination mit dem Zählwerk (z) bzw. mit einem Hilfszählwerk (Z1) auch zur Steuerung der zur Anzeige der bis zur Erreichung bestimmer Senkungswerte verstrichenen Zeiten dienenden Uhren (U2, U3 ...) dient, so daß Lichtschranken (L2, L3 ··.) gemäß Anspruch 5 entfallen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Antriebsseil (TS, TS1) für die bewegliche Lichtschranke (F, g) eine Kontaktvorrichtung (Κ1, K2) verbunden ist, die den Schalter (MS) für den Antriebsmotor (Mi) derart steuert, daß nach Erreichen der unteren Endlage der Lichtschranke diese automatisch in die obere Ausgangslage zurückgeführt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Motor M1 für den Seilantrieb (ST1, ST2) der Lichtschranke (F, g) ein Antriebswerk (SZA) für den Schreibzeiger (SZ) derartig gekuppelt ist, daß der Schreibzeiger (SZ) mit untersetzter
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Geschwindigkeit und mit untersetzter Amplitude quer zum Aufzeichnungsträger (AT) in gleicher Form entlanggeführt wird wie die bewegliche Lichtschranke (l) längs dem Senkungsröhrchen (r) . ;
13·Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis t2, mit einem zur Aufnahme des Senkungsröhrchens (r) dienenden Gestell, das folgende Teile umfaßt j
a) einen prismatischen Körper (1, 2, 3) einer der Länge des Senkungsröhrchens (r) entsprechenden Höhe mit einer Längsnut (20) im vorderen Teil und mit einem lichtdurchlässigen Mittelstück (3)» das die Nut (20) rückseitig begrenzt,
b) eine Deckplatte (21a, 21b) für die vordere und obere Abdeckung des prismatischen Körpers (1, 2, 3) mit einem Schlitz (9) im vorderen Teil (21b), der etwa gleiche Länge wie das Senkungsröhrchen hat, und mit einer Öffnung (IO) im oberen Teil (21a), um das Röhrchen (r) in die Nut (20) einstecken zu können,
c) eine mm-Skala (SK) auf der die Nut (2o) rückseitig begrenzenden Oberfläche des Bauteils (3)
d) mit einer Beleuchtungsvorrichtung (12): für die Skala (sk)
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