DE2631291A1 - Vorrichtung zur bestimmung der mikroblutkoerperchensenkung - Google Patents

Vorrichtung zur bestimmung der mikroblutkoerperchensenkung

Info

Publication number
DE2631291A1
DE2631291A1 DE19762631291 DE2631291A DE2631291A1 DE 2631291 A1 DE2631291 A1 DE 2631291A1 DE 19762631291 DE19762631291 DE 19762631291 DE 2631291 A DE2631291 A DE 2631291A DE 2631291 A1 DE2631291 A1 DE 2631291A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transducer
light source
light
light flux
sedimentation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762631291
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Heinlein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762631291 priority Critical patent/DE2631291A1/de
Publication of DE2631291A1 publication Critical patent/DE2631291A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume, or surface-area of porous materials
    • G01N15/04Investigating sedimentation of particle suspensions
    • G01N15/05Investigating sedimentation of particle suspensions in blood

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zur Bestimmung der Mikroblutkörperchen-
  • senkung" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung der Mikroblutkörperchensenkung.
  • Ein wesentliches Ziel der Erfindung besteht darin, aus einer kleinen Blutprobe binnen kurzer Zeit verwertbare Blutsenkungsdaten verfügbar zu machen. Ferner wird angestrebt, die Genauigkeit der Blutsenkungsauswertung gegenüber den bekannten Methoden der Blutsenkung zu steigern.
  • Bei der Auswertung mit Hilfe der neuen Vorrichtung ergeben sich mehrere Vorteile. Der wesentliche Vorteil gegenüber allen bisher geübten Verfahren zur Blutsenkung liegt in der Schnelligkeit der Auswertung durch Geschwindigkeitsmessung der Absenkung der Erythrozytensäule.
  • Die erfundene Vorrichtung ur Bestimmung der Mikroblutkörperchensenkung zeichnet sich dadurch aus, daß eine Lichtquelle und als Lichtempfänger ein fotoelektrischer Umformer beiderseits einer aufrecht-stehenden Glaskapillare so angeordnet sind, daß ein von der Lichtquelle ausgehender Lichtstrom durch die in der Kapillaren enthaltene Blutprobe hindurch auf den fotoelektrischen Umformer fällt und daß an den Ausgang des Umformers eine Auswertevorrichtung angeschlossen ist, die den vom Umformer augenblicklich empfangenen und/oder die zeitliche änderung des Lichtstroms darstellt. Die feste Zuordnung von Lichtquelle, Erythrozytensäule und fotoelektrischem Lichtempfänger erlaubt eine Erfassung der Senkungsgeschwindigkeit in engen Grenzen und ist demnach innerhalb eines kurzen Zeitraums möglich.
  • Subjektive Fehler bei der Ablesung werden ausgeschaltet und dies trägt ebenfalls zur Abkürzung des Meßvorganges bis zur Erreichung auswertbarer Daten bei.
  • Der Umformer kann ein Fotoelement sein. Insbesondere wird die Erfindung in einer Kombination einer Lumineszenzdiode als Lichtquelle und einem Fotoelement als Lichtempfänger gesehen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 in vereinfachter und sehr stark vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt längs der Achse der Glaskapillare im Bereich der Lichtquelle und des LichtempfEngers, Fig. 2 das Blockschaltbild des elektrischen Teils der Vorrichtung, Fig. 3 ein Diagramms in dem das Signal am Ausgang des fotoelektrischen Umformers über der Zeit während verschiedener Blutsenkungen aufgetragen ist, und Fig. 4 aufgeteilt in 4a und 4b - eine Einzeldarstellung des Schaltbildes nach Fig. 2.
  • Eine Mikroblutsenkung in heparinisierten Glaskapillaren, also in Kapillaren, deren Innenflächen einen gerinnungshemmenden Belag tragen, unterliegen anderen Gesetzmäßigkeiten als die Blutsenkung nach Westergreen. Die mittleren geradlinigen Teile in den Kurven nach Fig. 3 können zugleich als Weg-Zeitdiagramm der Abwärtsbewegung der Grenzfläche zwischen der Plasmasäule und der Blutkörperchensäule angesehen werden.
  • Die Glaskapillare 10 trägt auf ihrer Innenwandfläche 11 einen gerinnungshemmende Belag. Die Kapillare 10 ist in einer mechanischen Haltevorrichtung 12 in Form eines Führungsrohres in aufrechter Lage und verschiebbar in ihrer Längsrichtung gehalten. Das Rohr 12 enthält eine Schlitz- oder Spaltblende 13, durch die ein Beobachtungsraum seiner Höhenlage und seiner Höhenerstreckung nach festgelegt ist. Dieser Beobachtungsraum erfaßt einen wesentlichen Teil des Innenquerschnitts der Kapillare 10. In Längs- oder Höhenrichtung soll dieser Beobachtungsraum möglichst klein oder niedrig sein, damit der Zeitraum des Durchlaufs der .Plasma-Blutkörper-Grenzfläche nur eine kurze Zeit benötigt. Der Blendenspalt beträgt in der Höhenrichtung beispielsweise 1/10 mm. Mit Spaltbreiten oder Schlitzbreiten bis zu etwa 0,5 mm lassen sich noch sehr gute Ergebnisse erzielen.
  • Der Beobachtungsraum im Blendenspalt wird durch eine Lumineszenzdiode 14 ausgeleuchtet.
  • Durch Absorption oder, genauer gesagt, Extinktion im Probenquerschnitt gelangt nur ein Teil der von der Diode 13 emittierten Lichtstrahlung in ein der Diode gegenüberliegendes Fotoelement 15. Diese Extinktion ist proportional dem Verhältnis der Volumenanteile von Erythrozytensäule zu Plasmasäule im Beobachtungsraum. Vor Beginn der Messung muß die Grenzfläche zwischen Plasmasäule und Erythrozytensäule über dem Beoachtungsraum oder in dessen oberem Teil stehen. Je näher diese Grenzfläche dem Beobachtungsraum ist, um so weniger Zeit vergeht, bis die Messung zu einer Anzeige führt. Es ist also erwünscht, vor der Messung die Glaskapillare in Längs- oder Höhenrichtung so zu verschieben, daß sich die genannte Grenzfläche knapp über dem Beobachtungsraum befindet. Durch Absinken der Grenzfläche ändert sich die Extinktion im Probenquerschnitt und damit der -aus der Austrittsseite aus der Probe austretende und auf das Fotoelement 15 fallende Lichtstrom.
  • Eine saubere Grenzfläche wird erreicht, wenn die heparinisierte Kapillare 10 einen Innendurchmesser von wenigstens 1,5 mm hat. Der Durchmesser soll jedoch nicht größer als 2 mm sein.
  • Die Erythrozytensäule ist mit 16 und die Grenzschicht mit 17 bezeichnet; der Lichtstrom und seine Intensitätsabnahme ist durch die unterschiedlichen Bündel von Pfeilen 18 und 20 angedeutet. Die Plasmasäule ist mit 21 bezeichnet.
  • Die elektrische Schaltung und Speisung der neuen Vorrichtung sei anhand des Blockschaltbildes in Fig. 2 erläutert.
  • Darin zeigt der Block 24 einen Impuls generator, der eine Konstantstromquelle 23 ein- und ausschaltet, so daß die die Lumineszenzdiode 14 enthaltende Lichtquelle 22 intermittierend gespeist wird. Zur Temperaturstabilisierung befindet sich zwischen der Lichtquelle 22 und der Stromquelle 23 eine Rückkopplung 25, 26, 27, die Lichtintensitätsschwankungen zufolge von Temperaturschwankungen ausregelt.
  • Die Regelabweichung kann dabei beispielsweise dem Streulicht entnommen werden5 das von der Lumineszenzdiode ausgeht.
  • Ein Teil 20 des von der Lumineszenzdiode 14 in der Lichtquelle 22 emittierten Lichtstromes 18 durchdringt die Probe 16, 17, 21, trifft auf das Fotoelement 15 und erzeugt an dessen Ausgang Stromimpulse, deren Frequenz durch die Tastfrequenz bestimmt ist, mit der der Impulsgenerator 24 die Stromquelle 23 schaltet oder tastet. Das Ausgangssignal des Fotoelements 15 wird in nachfolgenden Aufbereitungsstufen, wie einem Verstärker 28, einem Verstärker und Filter 29, und einem Verstärker mit Gleichrichter 30 aufbereitet, verstärkt, gleichgerichtet und in Spannungswerte umgesetzt, so daß am Ausgang des Gleichrichters 30 eine Spannung zur Verfügung steht, die annähernd proportional dem von der Grenzfläche 17 zurückgelegten Weg ist. Die Ausgangsspannung der VerstSrker- und Gleichrichterstufe 30 wird in weiteren Schaltungsgliedern zur Steuerung und Kontrolle des Meßvorganges sowie zur Ermittlung der Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit benutzt. Die Meßergebnisse werden digital angezeigt, vorzugsweise dreistellig.
  • Es ist aus mancherlei Gründen vorteilhaft, die Lichtquelle im Impulsbetrieb zu betreiben, beispielsweise zur Ausschaltung einer Temperaturtrift von Gleichspannungsanteilen, zur Unterdrückung von Brummspannungen oder zur Vermeidung von Fehlern durch Offsetspannungen. In der beschriebenen Anordnung erzeugt der Impuls generator 24 eine Wechselspannung von etwa 1 kHz.
  • Im einzelnen tastet eine astabile Kippschaltung des Impulsgenerators 24 Uber einen Transistor T1 einen als Konstantstromquelle geschalteten integrierten Schaltkreis IC 2, der die Leuchtdiode 14 mit. Stromimpulsen versorgt. Dementsprechend gibt- die Lumineszenzdiode 14 das Licht impulsweise mit der genannten Tastfrequenz ab. Wegen der starken Temperaturabhängigkeit der Lichtstromabgabe der Lumineszenzdiode sollten für größere Schwankungen der Umgebungstemperatur zusätzliche oder andere Schaltungen verwendet werden, die die Lichtintensität stabilisieren.
  • Der Fotoempfänger 15 kann je nach seiner Schaltung und Dimensionierung eines Widerstandes R9 als Fotodiode oder als Fotoelement arbeiten. Der Ausgang des Licht empfängers 15 ist im gezeigten Beispiel an einen integrierten Schaltkreis IC 3 im Strom-Spannungsumsetzer 28» der zugleich Verstärker ists angeschlosten. Die Ausgang8spannung dieses umsetzers (IC 3) wird durch einen als BandSilter geschalteten integrierten Schaltkreis IC 4 im Block 29 selektiv verstärkt; zugleich werden dadurch Störspannungen unterdrückt. In den Stufen IC 5 und IC 6 des Blocks 30 wird die Ausgangsspannung des Filters im Block 29 gleichgerichtet. Durch Dimensionierung von IC 5 erreicht man eine weitere Unterdrückung von Störungen.
  • Das so gewonnene Signal läßt sich in folgender Weise weiterverarbeiten: Die vom Impulsgenerator vorgegebene und von ihm oder der Stromquelle 23 abgenommene Impulsfrequenz wird als Zeitbasis benutzt. Bei einer bestimmten Eingangsspannung, beispielsweise einer Spannung von 5 Volt am Ausgang des Verstärker-, Gleichrichter- und Entstörungsblocks 30 starten Spannungskomperatoren IC 7, IC 8 und IC 9 einen Zähler; sie stoppen den Zählvorgang, wenn die Eingangsspannung eine andere Schwelle, beispielsweise von 7 Volt erreicht hat. Dieser Vorgang ist in der rechten Kurve im Diagramm in Fig. 3 durch Eintrag der entsprechenden Abszissen- und Koordiantenwerte hervorgehoben. Die Festlegung eines solchen mittleren Spannungsbereichs gewährleistet die Verlagerung des eigentlichen Meßvorganges in den Linearteil der Ausgangsspannungskurve der Meßschaltung.
  • Anstiegszeit und Absinkgeschwindigkeit sind dort proportional..Die Eichung erfolgt durch Wahl der Spannungsschwellen und der gewählten Frequenz. Allerdings kann die Zeitbasis auch von einem eigenen Impuls generator (IC 10 in Fig. 4) geliefert werden, muß also nicht vom Impulsgenerator 24 abgeleitet werden.
  • Einer der Komparatoren dient der Anzeige der richtigen Einstellung der Grenzschicht im oberen Bereich des Meßspaltes.
  • Das Blockschaltbild 2 enthält noch folgende Funktionsblöcke, die in Fig. 4 zum Teil in Einzelschaltelemente aufgelöst erscheinen: Es bezeichnen: 31 ein Servosystem, 32 eine Betriebskontrollschaltung, 33 die Komparatorschaltung mit den Komparatoren IC 7, IC 8 und IC 9, 34 den Impulsgenerator mit dem Schaltkreis IC 10, 35 die Steuerlogik, 36 den Digitalzähler und 37 die Digitalanzeige. In Fig. 4 sind übliche Schaltsymbole für die einzelnen Schaltelemente verwendet, so daß sich eine Erläuterung dazu erübrigt.
  • Durch entsprechende Verknüpfung der logischen Ausgangssignale der Spannungskomparatoren IC 7, IC 8 und IC 9 werden die Steuersignale erzeugt, die für die automatische Positionierung und für weitere Steuer- und Kontrollzwecke benutzt werden. Die automatische Höhenverstellung der Kapillaren vollzieht sich wesentlich schneller und leichter als die Einstellung von Hand, die ein mühsames Ausprobieren der richtigen Lage darstellt.
  • Im Zweifel sind alle hier beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination erfindungswesentlich. Schutz wird begehrt für das, was objektiv schutzfähig ist. Patentansprüche: L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. P a t e n t a n 8 p r ü c h e : Vorrichtung zur Bestimmung der Mikroblutkörperchensenkung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Lichtquelle und als Lichtempfänger ein fotoelektrischer Umformer beiderseits einer aufrecht stehenden Glaskapillare so angeorndet sind, daß ein von der Lichtquelle ausgehender Licht strom durch die in der Kapillaren enthaltenen Blutprobe hindurch auf den fotoelektrischen Umformer fällt und daß an den Ausgang des Umformers eine Auswertevorrichtung angeschlossen ist, die den vom Umformer augenblicklich empfangenen Lichtstrom und/oder die zeitliche Änderung des Lichtstromes darstellt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d'u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Lichtquelle eine im Impulsbetrieb arbeitende Lumineszenzdiode ist und daß als Lichtempfänger eine Fotozelle vorgesehen ist.
DE19762631291 1976-07-12 1976-07-12 Vorrichtung zur bestimmung der mikroblutkoerperchensenkung Withdrawn DE2631291A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762631291 DE2631291A1 (de) 1976-07-12 1976-07-12 Vorrichtung zur bestimmung der mikroblutkoerperchensenkung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762631291 DE2631291A1 (de) 1976-07-12 1976-07-12 Vorrichtung zur bestimmung der mikroblutkoerperchensenkung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2631291A1 true DE2631291A1 (de) 1978-01-19

Family

ID=5982795

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762631291 Withdrawn DE2631291A1 (de) 1976-07-12 1976-07-12 Vorrichtung zur bestimmung der mikroblutkoerperchensenkung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2631291A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0094339A1 (de) * 1982-05-07 1983-11-16 Walter Haase Pipette zur Durchführung und Bestimmung von Sedimentationsverläufen, insbesondere der Blutsenkung
FR2528578A1 (fr) * 1982-06-11 1983-12-16 Univ Rennes Appareil de mesure automatique de la sedimentation des hematies
US4474056A (en) * 1981-08-18 1984-10-02 University Of Victoria Erythrocyte settling rate meter
DE4117583A1 (de) * 1991-05-29 1992-12-03 Helmut Prof Dr Orth Geraet zur messung der blutsenkung
EP2185927A1 (de) * 2007-09-04 2010-05-19 Tommy Forsell Vorrichtung und verfahren zur bestimmung der erythrozyten-sedimentierungsrate in einer blutprobe

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4474056A (en) * 1981-08-18 1984-10-02 University Of Victoria Erythrocyte settling rate meter
EP0094339A1 (de) * 1982-05-07 1983-11-16 Walter Haase Pipette zur Durchführung und Bestimmung von Sedimentationsverläufen, insbesondere der Blutsenkung
US4507955A (en) * 1982-05-07 1985-04-02 Walter Haase Pipette for carrying out and determining sedimentation rates, in particular that of blood
FR2528578A1 (fr) * 1982-06-11 1983-12-16 Univ Rennes Appareil de mesure automatique de la sedimentation des hematies
DE4117583A1 (de) * 1991-05-29 1992-12-03 Helmut Prof Dr Orth Geraet zur messung der blutsenkung
US5316729A (en) * 1991-05-29 1994-05-31 Helmut Orth Erythrocyte sedimentation rate measuring apparatus
EP2185927A1 (de) * 2007-09-04 2010-05-19 Tommy Forsell Vorrichtung und verfahren zur bestimmung der erythrozyten-sedimentierungsrate in einer blutprobe
EP2185927A4 (de) * 2007-09-04 2013-01-09 Tommy Forsell Vorrichtung und verfahren zur bestimmung der erythrozyten-sedimentierungsrate in einer blutprobe
US8900514B2 (en) 2007-09-04 2014-12-02 Tommy Forsell Device for determining the erythrocyte sedimentation rate in a blood sample

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2802134C2 (de) Vorrichtung zur Analyse einer Vielzahl von Bestandteilen einer Blutprobe
DE2117875A1 (de) Einrichtung und Verfahren zur Messung verschiedener Blutgerinnungszeiten
EP0075767B1 (de) Verfahren zum Erfassen und Auswerten photometrischer Signale und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE2814843C2 (de) Gasmeß- und Warnvorrichtung
DE4213235A1 (de) Verfahren zur exakten Bestimmung der Konzentration eines Gases, eines Dampfes oder eines in einer Probe gelösten Gases sowie dafür verwendete Fluoreszenz-Meßeinrichtung
DE3530560A1 (de) Akustische abtastung einer beruehrung zwischen einem schneidwerkzeug und einem werkstueck
DE2649746C3 (de) Photometrische Vorrichtung zur Messung des von einem Material durchgelassenen Lichts
DE3009835A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der eigenschaften eines segmentierten fluids, ohne in das fluid einzudringen
DE1802269A1 (de) Verfahren zum Messen der Konzentration und/oder Groesse von Schwebstoffteilchen
DE2648822A1 (de) Untersuchungsgeraet fuer blut und andere elektrolysierbare koerperfluessigkeiten
DE1472081B1 (de) Anordnung zur vergleichenden spektral-,insbesondere flammenphotometrischen Analyse
EP2016389B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der in einem partikelstrom enthaltenen partikel
DE2631291A1 (de) Vorrichtung zur bestimmung der mikroblutkoerperchensenkung
DE2050672C3 (de) Durchflußküvette zur mikroskopfotometrischen Messung von in einer Flüssigkeit suspendierten Teilchen
DE3307789A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur anzeige einer aenderung des zerfallpunktes in einem tropfenerzeugungssystem
DE2614609A1 (de) Reaktionsmessystem
DE2046899A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Mes sen des Partialdrucks eines Gases in einer flüssigen Losung
DE2727400A1 (de) Verfahren zur messung der wanderungsgeschwindigkeit einer oberflaeche einer phase, die in einer weiteren phase enthalten ist
DE1931555A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum UEberwachen des Durchmessers von Fasern
EP0194333A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung und Auswertung von Maschinen-Zustandsdaten
DE2331545A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der laenge von stapelfasern
EP0997726A2 (de) Nephelometrische Detektionseinheit mit optischer In-Prozess-Kontrolle
DE3042622C2 (de) Vorrichtung zur Überwachung der Geschwindigkeit und des Durchsatzes von Strömungen
DE3110943C2 (de)
DE2134937C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen von in einer Flüssigkeit suspendierten Teilchen

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
8139 Disposal/non-payment of the annual fee